DE202017103677U1 - Kunststoffheck (FloatMAX) - Google Patents

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DE202017103677U1 DE202017103677.4U DE202017103677U DE202017103677U1 DE 202017103677 U1 DE202017103677 U1 DE 202017103677U1 DE 202017103677 U DE202017103677 U DE 202017103677U DE 202017103677 U1 DE202017103677 U1 DE 202017103677U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/08Front or rear portions
    • B62D25/16Mud-guards or wings; Wheel cover panels
    • B62D25/168Mud guards for utility vehicles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60P3/00Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
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Abstract

Innenlader (1) mit einem in Aufsicht im wesentlichen U-förmigen, nach hinten offenen Rahmen (2) und daran angeordneten Achshalteböcken mit luftgefederten Einzelradschwingen (3) zur Aufnahme von Rädern (4), und Auflageschienen (5) zur Aufnahme von Glasgestellen, sowie Heckabschlussblechen und einem Rückwandtor (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Heckabschlussbleche durch Leichtbauteile (6), insbesondere durch Aluminium- oder Kunststoffformteile ersetzt sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Innenlader mit einem in Aufsicht im wesentlichen U-förmigen, nach hinten offenen Rahmen und daran angeordneten Achshalteböcken mit luftgefederten Einzelradschwingen zur Aufnahme von Rädern, und Auflageschienen zur Aufnahme von Glasgestellen, sowie Heckabschlussblechen und einem Rückwandtor. Gattungsgemäße Innenlader sind beispielsweise in der DE 35 07 587 A1 und in der DE 20 2016 106 682 U1 ebenso wie in der DE 10 2015 013 643 A1 , EP 2 939 058 A2 und DE 10 2014 005 469 A1 beschrieben.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es vor allem, das Innenladergewicht weiter zu optimieren, d.h. nach Möglichkeit herabzusetzen, um entweder eine höhere Zuladung oder den Einsatz einer stärkeren und schwereren Zugmaschine zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Heckabschlussbleche durch Leichtbauteile ersetzt sind. Hierbei können insbesondere Kunststoffformteile, aber auch Aluminiumteile und dgl. eingesetzt werden. Insbesondere sieht die Erfindung auch den Einsatz von glasfaserverstärktem Kunststoff (GFK) vor.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist der Fahrzeugrahmen, d.h. die beiden Fahrzeuglängsträger, gegenüber herkömmlichen Innenladern verkürzt und reicht nur bis zur letzten Hinterachse, und nicht, wie herkömmlich, darüber hinaus bis zum Heck.
  • Dementsprechend kann auch das Rückwandtor, das bisher aus Aluminiumprofilen mit einer GFK Beplankung ausgebildet ist, durch Leichtbauteile, beispielsweise eine Kunststoffjalousie, ein Leichtbaupaneel oder eine Plane, ersetzt werden.
  • Um die nach hinten offenen U-Träger gleichwohl wirksam miteinander zu verbinden und zu verspannen, ist ein stabiler Querträger ebenso vorgesehen, wie eine Querspannstange zwischen den beiden Auflageschienen, auf denen die Glasgestelle für das Transportgut, insbesondere Float-Glas, aufgenommen ist. Hiermit wird erreicht, dass die U-förmigen Träger sich nicht aufspreizen und nach hinten auseinander streben. Nach Innen können sie nicht einschwenken, insbesondere auch nicht bei Rückwärtsfahrt, da sie durch die aufgenommenen Glasgestelle auf dem notwendigen vorgesehenen Abstand gehalten werden.
  • An dem Querträger kann auch ein Jalousiekasten angeordnet sein, um eine entsprechende Kunststoffjalousie aufzunehmen, wenn diese - etwa beim Beladen - eingefahren werden soll.
  • Weiter ist vorgesehen, dass die vordere Hinterachse eine Notlaufsicherung aufweist. Diese ist herkömmlicherweise an der letzten Hinterachse angeordnet, würde aber nunmehr stören und im Wege sein, wenn die Längsträger verkürzt sind und auf Höhe der letzten Hinterachse enden bzw. abgeschnitten sind. Die Leichtbauteile können zugleich sinnvollerweise als Spritzschutz für die Hinterachse und den daran angeordneten Räder ausgebildet sein.
  • Insgesamt kann durch die erfindungsgemäße Lösung eine Gewichtsersparnis von ca. 200 kg erreicht werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt in
    • 1 eine Seitenansicht eines Innenladers
    • 2 eine Heckansicht des Innenladers
  • Ein allgemein mit 1 bezeichneter Innenlader weist einen nach hinten offenen, U-förmigen Rahmen 2 mit Längsträgern 2, daran angeordneten Einzelradschwingen 3 und Rädern 4 sowie Auflageschienen 5 für ein nicht näher bezeichnetes Glasgestell zur Aufnahme von industriell hergestellten Gläsern, insbesondere „Floatglas“, auf.
  • Um den nach hinten offenen Rahmen 2 - insbesondere bei Rückwärtsfahrt - vor einem Aufspreizen zu bewahren, ist ein Querträger 8 vorgesehen, mit dem die freien Enden der nach hinten offenen U-Träger 2 miteinander verbunden sind. An diesem kann ein Jalousiekasten 14 angeordnet sein, in den eine Kunststoff-Jalousie 7 zum rückwärtigen Verschluss des Innenladers während der Transportstellung eingerollt werden kann.
  • Die Auflageschienen 5 werden zusätzlich durch eine Quer-Spannstange 9 miteinander verbunden. Anstelle herkömmlicher Heckabschlussbleche sind Leichtbauteile 6, insbesondere aus Aluminium oder Kunststoffformteilen, vorgesehen. Der Rahmen 2 ist entgegen den herkömmlichen Innenladern 1 verkürzt und reicht nur bis zur letzten Hinterachse 10. Von dieser ist eine übliche Notlaufsicherung 13 zur vorderen Hinterachse 11 versetzt. Die Leichtbauteile 6 sind wiederum als Spritzschutz und Abdeckung für die hintere Hinterachse 10 ausgebildet.
  • Durch die vorstehenden Maßnahmen und ihre Kombination werden erhebliche Gewichtseinsparungen erzielt. Die bisherigen Heckabschlussbleche und die überstehenden, aus konstruktiven Gründen aber nicht benötigten längeren freien Enden des U-förmigen Rahmens 2 werden abgeschnitten bzw. eingespart und durch Leichtbauteile 6 ersetzt. Anstelle der bisher üblichen Hecktore kann im oberen Heckbereich z.B. auch eine doppelflügelige Leichtbautür oder ein Leichtbaupaneel, das sich zu beiden Seiten aufklappen lässt, eingesetzt werden. Anstelle einer Jalousie für den hinteren Spritzschutzbereich kann beispielsweise auch eine Plane oder ein sonstiges, geeignetes Spritzschutzelement eingehängt werden. Aufgrund des sehr niedrig, nur knapp über der Fahrbahnoberfläche verlaufenden, nach hinten U-förmigen Rahmens 2 kann auf einen Unterfahrschutz, wie bei sonstigen Trailern erforderlich, verzichtet werden. Aus diesem Grunde ist auch das bisherige, massive Rückwandtor 12 ebenso wie die massiven Heckabschlussbleche verzichtbar. Die Längsträger können ebenfalls verkürzt ausgeführt werden, da die aufzunehmende Last nicht bis zum Heck reicht, sondern aufgrund der üblichen Glasgestelle mit einer Länge von 6,60 m bis 6,80 m aufgrund der notwendigen Achsverteilung in Fahrtrichtung weiter vorne im U-förmigen Rahmen 2 auf den Auflageschienen 5 aufsteht.
  • Natürlich ist die Erfindung nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Ausgestaltungen sind möglich, ohne den Grundgedanken zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenlader
    2
    Rahmen
    3
    Einzelradschwinge
    4
    Rad
    5
    Auflageschiene
    6
    Leichtbauteil
    7
    Kunststoff-Jalousie
    8
    Querträger
    9
    Quer-Spannstange
    10
    letzte Hinterachse
    11
    vordere Hinterachse
    12
    Rückwandtor
    13
    Notlaufsicherung
    14
    Jalousiekasten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3507587 A1 [0001]
    • DE 202016106682 U1 [0001]
    • DE 102015013643 A1 [0001]
    • EP 2939058 A2 [0001]
    • DE 102014005469 A1 [0001]

Claims (8)

  1. Innenlader (1) mit einem in Aufsicht im wesentlichen U-förmigen, nach hinten offenen Rahmen (2) und daran angeordneten Achshalteböcken mit luftgefederten Einzelradschwingen (3) zur Aufnahme von Rädern (4), und Auflageschienen (5) zur Aufnahme von Glasgestellen, sowie Heckabschlussblechen und einem Rückwandtor (12), dadurch gekennzeichnet, dass die Heckabschlussbleche durch Leichtbauteile (6), insbesondere durch Aluminium- oder Kunststoffformteile ersetzt sind.
  2. Innenlader (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rückwandtor durch eine Kunststoff-Jalousie (7), ein Leichtbaupaneel oder eine Plane ersetzt ist.
  3. Innenlader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1-2, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (2) gegenüber herkömmlichen Innenladern (1) verkürzt ist und nur bis zur letzten Hinterachse (10) reicht.
  4. Innenlader nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die nach hinten offenen U-Träger durch einen stabilen Querträger (8) miteinander verbunden sind.
  5. Innenlader nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Querträger (8) ein Jalousiekasten (14) angeordnet ist.
  6. Innenlader nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Auflageschienen (5) durch eine Quer-Spannstange (9) miteinander verbunden sind.
  7. Innenlader nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Hinterachse (11) anstelle der hinteren Hinterachse (10) eine Notlaufsicherung (13) aufweist.
  8. Innenlader nach Anspruch 1 und/oder wenigstens einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leichtbauteile (6) als Spritzschutz und Abdeckung für die hintere Hinterachse (10) ausgebildet sind.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3507587A1 (de) 1985-03-04 1986-09-04 Fahrzeugbau Langendorf GmbH & Co KG, 4355 Waltrop Als auflieger einer sattelzugmaschine ausgebildeter innenlader fuer den strassenverkehr von transportgestellen, insbesondere fuer den flachglastransport
DE102014005469A1 (de) 2014-04-16 2015-10-22 Jochen Mertens Leergewichtreduzierung für Innenlader-Fahrzeuge
EP2939058A1 (de) 2012-12-26 2015-11-04 Thorlabs, Inc. Optikfassung mit niedriger wellenfrontdeformation
DE202016106682U1 (de) 2016-11-30 2017-02-14 Langendorf Gmbh Innenlader mit gewichtsoptimiertem Chassis
DE102015013643A1 (de) 2015-10-22 2017-05-11 Jochen Mertens Ladungsabstüzung für Innenlader-Fahrzeuge

Patent Citations (5)

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