DE202017102180U1 - Kühlwasserkonditionierungsmittel - Google Patents

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Abstract

Kühlwasserkonditionierungsmittel umfassend probiotische Bacillus Bakterien, Härtestabilisatoren und Korrosionsinhibitoren.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kühlwasserkonditionierungsmittel, insbesondere für ein wasserführendes offenes oder geschlossenes Kühlsystem gemäß dem unabhängigen Anspruch.
  • Derartige Kühlwasserkonditionierungsmittel können in allen gängigen Kühlsystemen, wie zum Beispiel Verdunstungskühlanlagen, eingesetzt werden.
  • Es ist aus dem Stand der Technik bekannt, den Betrieb eines Kühlturmkreislaufs mit dem Einsatz von Kühlwasserkonditionierungsmittel sicher und effizient zu gestalten. Die Kühlwasserkonditionierung umfasst den Einsatz von Stoffen zur Minimierung von Korrosion und Ablagerungen. Außerdem können Stoffe zur Härtestabilisierung zugegeben werden.
  • Ferner ist es bekannt, Stoffe zur Minimierung von biologischem Wachstum, insbesondere von Mikroorganismen zuzugeben. In wasserführenden Kühlsystemen finden Mikroorganismen optimale Lebensbedingungen in Bezug auf Temperatur, Nährstoffe und pH-Wert. Für die mikrobiologischen Behandlungen bei der Kühlwasserkonditionierung werden zusätzlich Biozidprodukte eingesetzt, um das Wachstum von Mikroorganismen zu verhindern bzw. zumindest zu minimieren.
  • Die für diesen Verwendungszweck bekannten Biozidprodukte enthalten einen oder mehrere Biozide Wirkstoffe (z.B. Per Essigsäure, Wasserstoffperoxid), die gemäß Richtlinie 98/8/EG und Verordnung (EU) Nr. 528/2012 genehmigt wurden. Diese Biozidprodukte verhindern im Kühlsystem das Wachstum von Mikroorganismen (Bakterien z. B. Legionellen und Pseudomonas aeruginosa), indem diese abgetötet (abgewehrt) werden, um so die Hygiene im Kühlsystem zu erhalten.
  • Der Einsatz von Biozidprodukten, insbesondere in großen Mengen, kann für Menschen und Umwelt gefährlich sein. Insbesondere beim Einatmen und beim direkten Kontakt mit der Flüssigkeit bestehen gesundheitliche Risiken. Biozidprodukte wirken oft, indem sie das Nervensystem lähmen oder die Vermehrungsfähigkeit von Schadorganismen beeinträchtigen. Das macht sie auch potenziell gefährlich für den Menschen. Deshalb werden auch zugelassene Biozidprodukte restriktiv eingesetzt.
  • Die Anwendung der Biozidprodukte ist oft schwierig, insbesondere im Hinblick darauf, dass über längere Zeiträume die Konzentration des Biozids konstant gehalten werden sollte. Ein Problem dabei ist, dass wenn das Biozid verbraucht ist, die Mikroorganismen wieder schnell wachsen können. Außerdem kann der umfangreiche Einsatz von Biozidprodukten zu einer Bakterienresistenz führen, was die Wirkung des Biozidprodukts reduziert.
  • Es ist die Aufgabe der Erfindung, ein Kühlwasserkonditionierungsmittel bereitzustellen, das die Nachteile im Stand der Technik überwindet, und insbesondere im Hinblick auf die Nachteile beim Einsatz von Biozidprodukten die Kühlwasserkonditionierung verbessert.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Kühlwasserkonditionierungsmittel gemäß dem unabhängigen Anspruch gelöst. Den Gegenstand der Unteransprüche bilden vorteilhafte Aspekte der Erfindung.
  • Die Erfindung umfasst ein Kühlwasserkonditionierungsmittel, umfassend probiotische Bacillus Bakterien, Härtestabilisatoren und Korrosionsinhibitoren. Dieses Kühlwasserkonditionierungsmittel kommt ohne Biozidprodukte aus und kann als „all-in-one“ Konzentrat-Produkt zur Reduzierung pathogener Bakterien, wie zum Beispiel Legionella und Pseudomonas, dem Kühlwasser zugegeben werden. Vorteilhafterweise weisen die probiotischen Bacillus Bakterien ein sehr starkes Fressvermögen bezüglich Biomasse auf, nicht jedoch gegen andere lebende Bakterien. Dabei können die probiotischen Bacillus Bakterien auch biologische Ablagerungen (wie Biofilme) fressen, so dass sich pathogene Keime nicht mehr in Biofilme zurückziehen können. Dieses Kühlwasserkonditionierungsmittel ist auch an gering durchströmte Stellen wirksam. Die Härtestabilisierung verhindert unter anderem die Kalkausfällungen. Die Korrosionsinhibierung schützt Materialien im Kühlkreislauf vor Korrosion. Der Härtestabilisator und der Korrosionsinhibitor können ein einziges Mittel sein.
  • Ein bevorzugter Aspekt sieht vor, dass die probiotischen Bacillus Bakterien solche mit nicht-schleimbildenden Stoffwechselprodukten sind.
  • Gemäß einem bevorzugten Aspekt der Erfindung sind die Bacillus Bakterien ein Bacillus Ferment. Der Anteil des Bacillus Ferments ist weniger als 45 Gew.-%. Das Bacillus Fernent enthält zum Beispiel Sporen von Bacillus subtilis, Bacillus pumilus und/oder Bacillus megaterium. Zum Beispiel können solche probiotische Bacillus Bakterien in Form eines (stabilisierten und konservierten) Bacillus Ferments dem Kühlwasserkonditionierungsmittel zugegeben werden.
  • Ein anderer bevorzugter Aspekt sieht vor, dass die Bacillus Bakterien Enzyme, wie Serinproteasen und Amylase, sekretieren. Das Bacillus Ferment enthält weniger als 15 Gew.-% der Enzyme. Aufgrund des Sekretierens von Amylase können Polysaccharide abgebaut werden.
  • Besonders bevorzugt umfasst das Kühlwasserkonditionierungsmittel 1–20 Gew.-% Härtestabilisatoren.
  • Vorteilhafterweise umfasst das Kühlwasserkonditionierungsmittel 1–20 Gew.-% Korrosionsinhibitoren.
  • Gemäß einem vorteilhaften Aspekt umfassen die Korrosionsinhibitoren Phosphonate. Die Phosphonate sind vorteilhafterweise sowohl Korrosionsinhibitor, als auch Härtestabilisator. Die Phosphonate können als Pulver zugegeben werden.
  • Es ist bevorzugt, dass das Kühlwasserkonditionierungsmittel einen Anteil von 5–40 Gew.-% Proteinogene Aminosäure und 1–25 Gew.-% Natriumhydroxid umfasst.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft die Verwendung des Kühlwasserkonditionierungsmittels (insbesondere die Anwendung im Kühlwasser), die vorteilhaft bei einem pH-Wert Bereich von 4,0 bis 9,5 erfolgt.
  • Besonders bevorzugt erfolgt die Verwendung bei einer Temperatur zwischen 5°C und 80°C. Hier kann die Zugabe unterbrochen werden, wenn das Kühlwasser zu heiß für das Überleben der probiotischen Bacillus Bakterien ist.
  • Vorteilhafterweise wird das Kühlwasserkonditionierungsmittel mit einer Dosierpumpe direkt in die Nachspeiseleitung eines Kreislaufsystems des Kühlsystems zugeführt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 528/2012 [0005]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Richtlinie 98/8/EG [0005]

Claims (11)

  1. Kühlwasserkonditionierungsmittel umfassend probiotische Bacillus Bakterien, Härtestabilisatoren und Korrosionsinhibitoren.
  2. Kühlwasserkonditionierungsmittel nach Anspruch 1, wobei die probiotischen Bacillus Bakterien solche mit nicht-schleimbildenden Stoffwechselprodukten sind.
  3. Kühlwasserkonditionierungsmittel nach Anspruch 1 oder 2, wobei die Bacillus Bakterien ein Bacillus Ferment sind, und wobei der Anteil des Bacillus Ferments weniger als 45 Gew.-% ist.
  4. Kühlwasserkonditionierungsmittel nach Anspruch 3, wobei die Bacillus Bakterien Enzyme, wie Serinproteasen und Amylase, sekretieren, und wobei das Bacillus Ferment weniger als 15 Gew.-% der Enzyme enthält.
  5. Kühlwasserkonditionierungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend 1–20 Gew.-% Härtestabilisatoren.
  6. Kühlwasserkonditionierungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, umfassend 1–20 Gew.-% Korrosionsinhibitoren.
  7. Kühlwasserkonditionierungsmittel nach Anspruch 5 oder 6, wobei die Korrosionsinhibitoren oder die Härtestabilisatoren Phosphonate umfassen.
  8. Kühlwasserkonditionierungsmittel nach einem der vorangehenden Ansprüche, ferner umfassend einen Anteil von 5–40 Gew.-% Proteinogene Aminosäure und 1–25 Gew.-% Natriumhydroxid.
  9. Verwendung eines Kühlwasserkonditionierungsmittels gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, in einem pH-Wert Bereich von 4,0 bis 9,5.
  10. Verwendung eines Kühlwasserkonditionierungsmittels nach Anspruch 9, bei einer Temperatur zwischen 5°C und 80°C.
  11. Verwendung eines Kühlwasserkonditionierungsmittels nach Anspruch 9 oder 10, wobei das Kühlwasserkonditionierungsmittel mit einer Dosierpumpe direkt in eine Nachspeiseleitung eines Kreislaufsystems zugeführt wird.
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DE102020108490A1 (de) 2020-03-27 2021-09-30 Mösslein Gmbh Verfahren zur Vorbehandlung von einer Nutzwasserleitungsvorrichtung
DE102020123888A1 (de) 2020-09-14 2022-03-17 Mösslein Gmbh Verfahren zur Behandlung von einer Prozesswasservorrichtung bei intermittierendem Betrieb

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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Richtlinie 98/8/EG

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DE102020108490A1 (de) 2020-03-27 2021-09-30 Mösslein Gmbh Verfahren zur Vorbehandlung von einer Nutzwasserleitungsvorrichtung
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