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Die Erfindung betrifft ein Regalsystem.
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Regale dienen dazu, Stückgut, Paletten, Behälter usw. einzulagern. Typischerweise umfasst ein Regal Regalstützen, welche über Traversen miteinander verbunden sind. Die Traversen verlaufen dabei in Regallängsrichtung und können direkt die besagten Paletten tragen. Im Fall von Stückgut können einander gegenüberliegende Traversen in Regalquerrichtung über Regalpaneele miteinander verbunden sein, wobei dann das Stückgut auf den Regalpaneelen gelagert werden kann.
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Beispielsweise zeigt
DE 20 2006 007 660 U1 eine Traverse für ein Regal, welche in entsprechende Regalstützen des Regals eingehakt werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Regalsystem bereitzustellen. Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Schutzansprüche gelöst. Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den abhängigen Schutzansprüchen angegeben.
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Es wird ein Regalsystem angegeben, wobei das Regalsystem umfasst:
- - eine Regalstütze,
- - eine Traverse mit einem länglichen Grundkörper, wobei die Traverse eine Befestigungseinrichtung aufweist, wobei die Befestigungseinrichtung eine erste Platte umfasst, wobei die erste Platte zur Auflage auf der Regalstütze ausgebildet ist, wobei die erste Platte der Traverse auf der der ersten Platte zugewandten Seite der Regalstütze aufliegt,
- - eine zweite Platte, wobei die zweite Platte auf der der ersten Platte zugewandten Seite der Regalstütze aufliegt,
- - eine Kopplungsplatte, wobei die Kopplungsplatte die erste und zweite Platte starr aneinander fixiert.
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Ausführungsformen der Erfindung könnten den Vorteil haben, dass die Traverse an der Regalstütze in besonders sicherer Weise fixiert ist. Anstatt beispielsweise die Traverse lediglich mit einem Bolzen an der Regalstütze zu fixieren, um ein versehentliches Herausheben der Traverse z.B. mit ihrer Einhaknase aus der Regalstütze zu verhindern, ist nun vorgesehen, über die Kopplungsplatte die Traverse z.B. unter Verwendung mehrerer in n Löchern aufgenommener Befestigungsmittel zu fixieren. Damit könnte insbesondere vermieden werden, dass bei entsprechend hoher Belastung der Traverse die Traverse gegenüber der Regalstütze so verdreht wird, dass sich die Einhaknase aus der entsprechenden Aussparung der Regalstütze herausdreht, sodass in unbeabsichtigter Weise die Traverse außer Eingriff von der Regalstütze gerät.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind in der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers gesehen auf Höhe der Regalstütze die erste und zweite Platte zwischen der Kopplungsplatte und der Regalstütze aufgenommen.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung weisen die erste Platte und die zweite Platte zumindest zwei zu entsprechenden Löchern der Regalstütze gegenstückige Löcher auf, wobei die Kopplungsplatte zu den Löchern der ersten Platte und der zweiten Platte gegenstückige Löcher aufweist und Befestigungsmittel in den Löchern der ersten Platte, der zweiten Platte und den entsprechenden Löchern der Regalstütze aufgenommen sind, wobei die Fixierung der ersten Platte, der zweiten Platte, der Kopplungsplatte und der Regalstütze aneinander durch die Befestigungsmittel erfolgt.
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Es sei angemerkt, dass es auch möglich ist, dass die erste und zweite Platte jeweils für sich mit Befestigungsmitteln an der Regalstütze fixiert sind und dass unabhängig davon weitere Befestigungsmittel zum Einsatz kommen, welche die beiden Platten und die Kopplungsplatte aneinander fixieren. Die Kopplungsplatte kann außerdem in diesem zweiten Fall über noch weitere Befestigungsmittel unabhängig von der ersten und zweiten Platte an der Regalstütze fixiert sein, z.B. in der Haupterstreckungsrichtung der Regalstütze gesehen oberhalb und/unterhalb der ersten bzw. zweiten Platte.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist die Fixierung zumindest durch einen Formschluss gegenüber einer Relativbewegung von erster Platte, zweiter Platte Kopplungsplatte und optional Regalstütze in der Ebene der ersten Platte gesehen gegeben. Wie bereits oben erwähnt könnte dies den Vorteil haben, dass ein sich Verdrehen von erster Platte und Regalstütze zueinander in der Ebene der ersten Platte gesehen vermieden werden könnte. Wenn nun zusätzlich die zweite Platte z.B. ebenfalls mit entsprechenden Befestigungsmitteln in den Löchern der Regalstütze fixiert ist, können insbesondere Torsionskräfte, welche zu einer Rotation der Traverse in der Ebene der zweiten Platte führen könnten, auf die Regalstütze übertragen werden und eine tatsächliche Torsion könnte noch wesentlich effektiver vermieden werden. Es könnte insbesondere die Tragfähigkeit der Traverse für entsprechende Lasten weiter erhöht werden.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung liegt die erste Platte auf der der ersten Platte zugewandten Seite der Regalstütze z.B. zumindest im Bereich der Löcher der ersten Platte auf, wobei in der Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers gesehen die Seite der Regalstütze einen ersten Bereich und einen in der Haupterstreckungsrichtung diesem ersten Bereich gegenüberliegenden zweiten Bereich aufweist, wobei die erste Platte ausschließlich im ersten Bereich auf der Seite der Regalstütze aufliegt und die zweite Platte ausschließlich im zweiten Bereich auf der Seite der Regalstütze aufliegt.
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Es ist verständlich, dass das Aufliegen der ersten Platte auf der Seite der Regalstütze insbesondere im Bereich der Löcher der ersten Platte so verstanden werden muss, dass zumindest die Ränder der Löcher unmittelbaren Kontakt mit der Regalstütze haben. Selbiges gilt analog auch für die Löcher der zweiten Platte.
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Durch das Vorsehen der zweiten Platte könnte gewährleistet werden, dass die Kopplungsplatte in optimaler Weise die aufgrund der Traverse auf die Kopplungsplatte wirkenden Kräfte verteilt auf die Regalstütze übertragen kann, ohne dass es dabei insbesondere in Richtung senkrecht zur Kopplungsplatte gesehenen Spannungen an der Regalstütze bzw. der Kopplungsplatte kommt. Ferner könnte dies die Montage der Kopplungsplatte erheblich vereinfachen, da diese in unverkanteter Weise sowohl auf der ersten als auch auf der zweiten Platte aufliegt und die Befestigungsmittel, zum Beispiel Schrauben oder Niete, die Kopplungsplatte lediglich in Richtung senkrecht zur Kopplungsplatte gesehen auf die erste und zweite Platte aufpressen.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist an der ersten Platte und an der zweiten Platte jeweils ein Rastmittel angeordnet, wobei das Rastmittel zur Verrastung mit einem gegenstückigen Rastmittel der Regalstütze ausgeformt.
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Z.B. ist an der ersten und zweiten Platte jeweils zumindest eine Einhaknase angeordnet, wobei die Einhaknase senkrecht zur Haupterstreckungsrichtung des Grundkörpers gesehen von der jeweiligen Platte absteht und zur Aufnahme durch eine gegenstückige Aussparung der Regalstütze ausgeformt ist. Statt einer Einhaknase kann auch eine Noppe zum Einsatz kommen. Möglich ist auch, dass die Regalstütze Nasen aufweist, in welche die Platten eingehängt werden können.
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Dies könnte eine besonders einfache Montage der ersten und zweiten Platte an der Regalstütze ermöglichen, da die jeweilige Platte zur Montage zunächst lediglich in die Regalstütze eingehakt werden muss. Die Löcher der Platte und der Regalstütze sind dabei vorzugsweise deckungsgleich. Anschließend genügt es dann, mit einem einfachen Schraubvorgang die Kopplungsplatte sowohl auf erste als auch auf zweite Platte aufzuschrauben, ohne dass dabei insbesondere ein besonderer Haltevorgang der ersten oder zweiten Platte zur Vermeidung einer Relativbewegung von zweiter und erster Platte notwendig wäre.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung entspricht in der Richtung senkrecht zur ersten Platte gesehen die Dicke der ersten Platte der Dicke der zweiten Platte. Wenn davon ausgegangen wird, dass wie üblich die besagte Seite der Regalstütze, auf welcher die erste und zweite Platte aufliegen, eine Ebene bildet, so ist aufgrund der identischen Dicke von erster und zweiter Platte die Erstreckungsebene der Kopplungsplatte identisch mit der durch die besagte Seite der Regalfläche definierte Ebene. Wie bereits oben diskutiert, wird dadurch ein sich Verkanten der Befestigungsmittel während der Montage vermieden, sodass in besonders sauberer Weise ein entsprechender Montagevorgang möglich ist.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung umfasst das Regalsystem ferner eine weitere Traverse, wobei die Befestigungseinrichtung der weiteren Traverse die zweite Platte umfasst. In anderen Worten ist die zweite Platte Teil der weiteren Traverse, es werden also zwei Traversen in der Haupterstreckungsrichtung der Traversen gesehen hintereinander an der Regalstütze angeordnet. Es ist also möglich, bei Regalstützen, welche sich in der Mitte des Regals befinden, Traversen über die Kopplungsplatte miteinander zu koppeln, was dazu führen könnte, dass auf eine Traverse wirkende Kräfte auf die unmittelbar damit gekoppelte weitere Traverse übertragen und damit verteilt werden könnten. Dies könnte weiter die Gesamtstabilität des Regalsystems erhöhen.
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Lediglich für die endseitigen Regalstützen des Regalsystems, an welchen nur in der Haupterstreckungsrichtung der Traverse gesehen eine Traverse befestigt werden kann, wird eine zweite Platte als solche vorgesehen, z.B. in Form einer Hakenlasche, um damit eine hochstabile Festlegung der Traverse an dieser endseitigen Regalstütze zu gewährleisten.
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Nach einer Ausführungsform der Erfindung sind die Löcher der ersten Platte und/oder der zweiten Platte jeweils in der Haupterstreckungsrichtung der Regalstütze gesehen übereinander angeordnet. Je weiter dabei diese Löcher in der Haupterstreckungsrichtung der Regalstütze gesehen auseinanderliegen, desto effektiver gestaltet sich die Aufnahme von Torsionskräften, da aufgrund der entsprechenden Hebelwirkung in diesem Fall in besonders effektiver Weise einer Torsion der zugehörigen Traverse entgegengewirkt werden kann.
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Es sei angemerkt, dass sich die obig beschriebenen Ausführungsformen in beliebiger Weise miteinander kombinieren lassen, sofern dem nichts aus logischen Gründen entgegensteht.
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Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Ansicht eines Regalsystems,
- 2a und 2b eine Ansicht einer Regalstütze mit zweiter Platte und Traverse,
- 3a und 3b eine Regalstütze mit zwei nebeneinander angeordneten Traversen.
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Im Folgenden werden einander ähnliche Elemente mit dem gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet.
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Die 1 zeigt ein Regalsystem 100 mit in Regallängsrichtung 114 verlaufenden Traversen 104. Bei diesen Traversen handelt es sich hierbei um Traversen, welche einander jeweils gegenüberliegen und über optionale Regalpaneele 108 miteinander verbunden sind. Die Regalpaneele 108 verlaufen dabei senkrecht zur Regallängsrichtung, das heißt in Regalquerrichtung. Die Regalpaneele dienen dabei insbesondere zur Aufnahme von entsprechendem Stückgut, welches über Stapelbediengeräte in das Regal eingelagert werden können. Für die Lagerung von Paletten sind die Regalpaneele nicht notwendig. Die Regalstützen 102 erstrecken sich in Richtung 116, das heißt senkrecht vom Boden weg.
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Das Regalsystem 100 steht mit Regalstützen 102 am Boden auf, wobei die Regalstützen zum einen mit Verstrebungen 109 miteinander verbunden sind und zum anderen über die Traversen 104 miteinander verbunden sind. Die Traversen sind dabei über Haken und Schrauben sowie Kopplungsplatten 108 an den entsprechenden Regalstützen des Regalsystems 100 befestigt. Ersichtlich sind in 1 jeweils links außen und rechts außen die endseitigen Regalstützen 102, an welchen in der Haupterstreckungsrichtung der jeweiligen Traversen 104 gesehen, das heißt in Richtung 114 gesehen, jeweils nur eine einzelne Traverse pro Kopplungsplatte 108 angeordnet ist. Zum anderen ist jene Regalstütze 102 in der Mitte gezeigt, welche über eine einzelne Kopplungsplatte 108 zwei der Traversen 104 mit der Regalstütze 102 verbindet. Die endseitigen Regalstützen 102 mit ihren Kopplungsplatten 108 seien im Folgenden in den 2a und 2b diskutiert und die mittlere Regalstütze 102 sei in den 3a und 3b diskutiert.
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Die 2a zeigt eine Ansicht einer endseitigen Regalstütze 102 von vorne, wobei an dieser endseitigen Regalstütze 102 (zum Beispiel die linke vordere Regalstütze 102 der 1) die Traverse 104 befestigt ist. Dieselbe Regalstütze 102 zusammen mit Traverse 104 ist in der 2b in einer Aufsicht gezeigt (Schnittansicht A-A).
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Die Traverse 104 weist einen Grundkörper auf, welcher dazu ausgebildet ist, die Regalpaneele 106 aufzunehmen. Am Ende des Grundkörpers weist die Traverse 104 eine Befestigungseinrichtung auf, welche eine erste Platte 208 umfasst. Die erste Platte 208 liegt flächig auf der Vorderseite der Regalstütze 102 auf. Nicht zu sehen in der 2 ist eine Einhaknase, mittels welcher die erste Platte 208 und damit die Traverse 104 an der Regalstütze 102 eingehakt ist. Um nun ein sich Verdrehen der Traverse bei starker Belastung der Traverse 104 weist nun das Regalsystem eine Hakenlasche 202 auf, welche über eine zweite Platte 210 verfügt.
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Die zweite Platte 210 verfügt ebenfalls wiederum über eine Einhaknase, mit welcher sie in die Regalstütze 102 eingehakt ist. Auch die zweite Platte liegt flächig auf der Vorderseite der Regalstütze 102 auf.
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Des Weiteren ist eine Kopplungsplatte 108 vorgesehen, wobei die Kopplungsplatte 108 die erste Platte 208 und die zweite Platte 210 mit der Regalstütze 102 verbindet. Hieraus ergibt sich eine formschlüssige Fixierung gegenüber einer Relativbewegung der Platten, der Kopplungsplatte und der Regalstütze, in der Ebene der Platten gesehen zueinander. Hilfreich könnte auch sein, wenn es neben der formschlüssigen Fixierung auch eine kraftschlüssige Fixierung der besagten Komponenten (Regalstütze mit erster Platte und Kopplungsplatte bzw. Regalstütze mit zweiter Platte und Kopplungsplatte jeweils über die Schrauben) liegt.
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Wie in der 2a ersichtlich, sind die besagten Schrauben 200 für die jeweiligen Platten 208 bzw. 210 übereinander angeordnet. Hierbei kommen für jede Platte mindestens zwei, im Beispiel der 2a sogar vier Schraubpunkte zum Einsatz.
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Insgesamt liegt damit die erste Platte 208 der Traverse 104 im Bereich 206 auf der Vorderseite der Regalstütze 102 auf. Die zweite Platte 210 liegt im Bereich 204 auf der vorderen Seite der Regalstütze 102 auf.
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Findet nun eine hohe Kraftbelastung der Traverse 104 statt, werden diese Kräfte durch die Schrauben 200 aufgenommen und auf die steife Regalstütze 102 übertragen. Hierdurch wird insbesondere ein Aushaken der Einhaknase der Traverse 104 aus der Regalstütze 102 vermieden.
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Die 3a zeigt eine Ansicht einer mittleren Regalstütze 102 von vorne, wobei an dieser mittleren Regalstütze 102 zwei Traversen 104 befestigt sind. Dieselbe Regalstütze 102 zusammen mit den Traversen 104 ist in der 3b in einer Aufsicht gezeigt (Schnittansicht A-A).
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Bezüglich der rechten Traverse 104 der 3 gelten die Ausführungen, welche bereits bezüglich in der 2 bezüglich der Traverse 104 gemacht wurden.
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Nicht notwendig ist im vorliegenden Fall hingegen das Verwenden der Hakenlasche 202, da stattdessen nun die linke Traverse 104 in die Regalstütze 102 eingehakt ist. Folglich wird die in 2 diskutierte zweite Platte 210 durch die Platte 208 der linken Traverse 104 ersetzt. Durch die Kopplungsplatte 108 werden damit die linke und die rechte Traverse 104 über die Schrauben 200 an die Traverse 102 gegenüber einer Relativbewegung der Platten und der Regalstütze in der Ebene der Platten gesehen formschlüssig miteinander verbunden.
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Kommt es nun zu einer extremen Belastung beispielsweise der rechten Traverse 104, so werden die hierdurch auftretenden Torsionskräfte nicht nur von der Regalstütze 102 aufgenommen, sondern zusätzlich auch noch von der linken Traverse 104. Da dort üblicherweise ebenfalls Stückgut über die entsprechenden auf der Traverse aufliegenden Paneele übertragen wird, ist die linke Traverse dazu in der Lage, gegenüber dieser Torsion eine entsprechende Gegenkraft aufzubringen, was einer etwaigen Torsion der rechten Traverse 104 weiter entgegenwirkt.
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Bezugszeichenliste
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- 100
- Regal
- 102
- Regalstütze
- 104
- Traverse
- 106
- Regalpaneele
- 108
- Kopplungsplatte
- 109
- Verstrebung
- 114
- Regallängsrichtung
- 116
- senkrechte Erstreckungsrichtung des Regals
- 200
- Verschraubung
- 202
- Hakenlasche
- 204
- Bereich
- 206
- Bereich
- 208
- erste Platte
- 210
- zweite Platte
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202006007660 U1 [0003]