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ERFINDUNGSGEBIET
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Das vorliegende Gebrauchsmuster betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung und insbesondere eine LED-Lampe und eine LED-Steuerschaltung.
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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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Eine LED-Lampe hat Vorteile hinsichtlich der Energieeinsparung, des Umweltschutzes, der Sicherheit, einer langen Lebensdauer und eines geringen Stromverbrauchs. Im Zuge der kontinuierlichen Entwicklung der LED-Technologie werden LED-Lampen immer häufiger verwendet. Um die Anforderungen der Nutzer zu erfüllen, werden Funktionen der LED-Lampe immer leistungsfähiger und können die Emissionslichtfarben oder Farbtemperaturen der LED-Lampe gemäß einem Steuersignal geändert werden. Um die vorstehenden Funktionen zu implementieren, ist es erforderlich, der ursprünglichen Stromversorgung in der herkömmlichen LED-Lampe eine Steuerbox hinzuzufügen, was zu einem größeren Volumen, einer komplizierten Struktur und einer umständlichen Montage der LED-Lampe führt. Außerdem wird bei der herkömmlichen LED-Lampe, um stabileres Licht zu emittieren, üblicherweise eine Stromversorgung des Konstantspannungstyps verwendet, die es der LED-Lampe ermöglicht, stabileres Licht zu emittieren. Hierzu müssen weitere Widerstände hinzugefügt werden. Wenn die Temperatur der LED-Lampe abnimmt, kann leicht ein Stromanstieg verursacht werden, was zu einem abnormalen Abschalten der LED-Lampe führt, woraufhin die LED-Lampe normal arbeiten kann. Dadurch nimmt die Lebensdauer der LED-Lampe ab.
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KURZBESCHREIBUNG DES GEBRAUCHSMUSTERMODELLS
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Vor diesem Hintergrund ist es notwendig, eine LED-Lampe und eine LED-Lampeneinstellschaltung bereitzustellen, bei der eine Einstellschaltung mit der Stromversorgung integriert ist, eine Leistung mit kleinen Schwankungen durch eine Stromversorgung des Konstantstromtyps ermöglicht und die Lebensdauer effizient verbessert wird, um die Nachteile zu überwinden, die darin bestehen, dass die herkömmliche LED-Lampe mit der Stromversorgung und der Einstellschaltung individuell verbunden werden muss, ein größeres Volumen und eine komplexe Struktur hat, umständlich montierbar ist und die Stromversorgung des Konstantspannungstyps leicht ein abnormales Ausschalten der LED-Lampe verursacht.
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Eine LED-Lampe weist eine Steuerbox, eine in der Steuerbox angeordnete Leiterplatte, einen Stromversorgungszufuhrdraht, der sich durch eine Seite der Steuerbox erstreckt und mit der Leiterplatte verbunden ist, einen Stromversorgungsausgangsdraht, der sich durch eine andere Seite der Steuerbox erstreckt und mit der Leiterplatte verbunden ist, und einen Infrarotempfänger auf, der mit der Leiterplatte elektrisch verbunden ist.
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Eine LED-Steuerschaltung weist einen Hauptsteuerchip, eine mit dem Hauptsteuerchip verbundene Fernsteuerschaltung, eine mit dem Hauptsteuerchip verbundene Einstellschaltung, eine mit dem Hauptsteuerchip verbundene Konstantstromschaltung und eine Schnittstellenklemme auf, die mit der Einstellschaltung und der Konstantstromschaltung verbunden ist.
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Die Einstellschaltung weist eine Triode Q2A, eine Triode Q2B, eine Triode Q2C, eine Triode Q3A, eine Triode Q3A, eine Triode Q3B, eine Triode Q3C, eine Triode Q4A, eine Triode Q4B, eine Triode Q4C, einen Widerstand R9, einen Widerstand R10, einen Widerstand R11, einen Widerstand R12, einen Widerstand R13 und einen Widerstand R14 auf, wobei ein erster Pin des Hauptsteuerchips über einen Widerstand R33 mit einer Basis der Triode Q2A verbunden ist, ein Emitter der Triode Q2A geerdet ist, ein Kollektor der Triode Q2A über den Widerstand R12 mit einer Basis der Triode Q2B verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q2B mit einem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q2B mit einer Basis der Triode Q2C verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q2C mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q2C mit einem vierten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein zweiter Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R32 mit der Basis der Triode Q3A verbunden ist, ein Emitter der Triode Q3A geerdet ist, ein Kollektor der Triode Q3A über den Widerstand R13 mit einer Basis der Triode Q3B verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q3B mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q3B mit einer Basis der Triode Q3C verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q3C mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q3C mit einem dritten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein dritter Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R31 mit einer Basis der Triode Q4A verbunden ist, ein Emitter der Triode Q4A geerdet ist, ein Kollektor der Triode Q4A über den Widerstand R14 mit einer Basis der Triode Q4B verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q4B mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme, ein Emitter der Triode Q4B mit einer Basis der Triode Q4C verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q4C mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q4C mit einem zweiten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, und ein fünfter Pin des Hauptsteuerchips mit der Fernsteuerschaltung verbunden ist.
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In einer Ausführungsform weist die Konstantstromschaltung eine Triode Q1, einen Widerstand R1, einen Widerstand R2, einen Widerstand R3, einen Kondensator C3, eine Diode D1, eine Diode D2, eine Spule L1, eine Spule L2, einen Widerstand R36, einen Widerstand R38, eine Sicherung F2, einen Kondensator C1A, einen Kondensator C1B, einen Kondensator C2A, einen Kondensator C2B und einen Widerstand R15 auf, wobei ein Anschluss des Widerstands R1 mit einer Stromversorgung verbunden ist und sein anderer Anschluss mit einem zehnten Pin des Hauptsteuerchips und einem Anschluss des Widerstands R2 verbunden ist, wobei der zehnte Pin des Hauptsteuerchips über den Kondensator C3 geerdet ist, der andere Anschluss des Widerstands R2 geerdet ist, eine Anode der Diode D1 ist mit der Stromversorgung verbunden ist, die Kathode der Diode mit der Spule L2, dem Kondensator C1A und dem Widerstand R36 verbunden ist, der Kondensator C1A geerdet ist, der Widerstand R36 über den Kondensator C1B geerdet ist, ein dreizehnter Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R3 geerdet ist, eine Source-Elektrode der Triode Q1 geerdet ist, eine Gate-Elektrode der Triode Q1 mit dem dreizehnten Pin des Hauptsteuerchips verbunden ist, eine Drain-Elektrode der Triode Q1 mit einer Anode der Diode D2 verbunden ist, die Kathode der Diode D2 nacheinander über den Widerstand R38 und eine Sicherung F2 mit einem fünften Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, und der fünfte Anschluss der Schnittstellenklemme über den Kondensator C2A, den Kondensator C2B und den Widerstand R15 mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist.
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In einer Ausführungsform weist die Fernsteuerschaltung einen Signalport, einen Widerstand R21, einen Widerstand RV1, einen Widerstand RV2, einen Widerstand R5, einen Widerstand R6, einen Widerstand R7, einen Widerstand R34, einen Widerstand R35, eine Diode T1, eine Zenerdiode DZ1, einen Kondensator C4, einen Kondensator C5, einen Kondensator C6, einen Kondensator C7, einen Kondensator C9 und einen Kondensator C10 auf, wobei ein Kollektor der Diode T1 über den Widerstand RV1 und den Widerstand RV2 mit der Stromversorgung verbunden ist, eine Basis der Diode T1 mit einem Anschluss des Widerstands R21 und einer Kathode der Zenerdiode DZ1 verbunden ist, der andere Anschluss des Widerstands R21 mit der Stromversorgung verbunden ist, eine Anode der Zenerdiode DZ1 geerdet ist, ein Emitter der Diode T1 mit einem Anschluss des Widerstands R5, einem Anschluss des Widerstands R6 und einem Anschluss des Kondensators C4 verbunden ist, der andere Anschluss des Kondensators C4 geerdet ist, der andere Anschluss des Widerstands R5 mit einem Anschluss des Kondensators C5 verbunden ist, der andere Anschluss des Kondensators C5 geerdet ist, der andere Anschluss des Widerstands R6 mit einem Anschluss des Kondensators C7, einem Anschluss des Kondensators C9 und einem Anschluss des Widerstands R35 verbunden ist, der andere Anschluss des Widerstands R7, der andere Anschluss des Kondensators C7 und der der andere Anschluss des Kondensators C9 jeweils über den Widerstand R34 mit einem dritten Anschluss des Signalports verbunden sind, der andere Anschluss des Widerstands R35 über den Kondensator C10 mit dem dritten Anschluss des Signalports verbunden ist, der andere Anschluss des Widerstands R35 ferner mit einem zweiten Anschluss des Signalports verbunden ist, und ein erster Anschluss des Signalports mit dem fünften Pin des Hauptsteuerchips verbunden ist.
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In einer Ausführungsform ist ein neunter Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R23 mit der Stromversorgung verbunden, und der neunte Pin des Hauptsteuerchips ist über den Widerstand R24 geerdet.
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In einer Ausführungsform ist ein sechster Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R28 mit dem Kondensator C7, dem Kondensator C9 und dem Widerstand R35 verbunden.
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In einer Ausführungsform ist ein achter Pin des Hauptsteuerchips mit der Stromversorgung verbunden, ein siebenter Pin des Hauptsteuerchips geerdet und ein elfter Pin des Hauptsteuerchips über den Kondensator C8 geerdet.
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Die LED-Steuerschaltung ermöglicht eine große Verminderung des Volumens der LED-Lampe durch Integrieren der Stromversorgung, der Fernsteuerschaltung und der Einstellschaltung in einer Steuerbox, was zu einer bequemen Montage führt und Kosten effizient senkt. Darüber hinaus ermöglicht die vorstehende LED-Steuerschaltung eine stabilere Stromzufuhr, wenn die LED-Lampe Licht emittiert, was ein abnormales Abschalten der LED-Lampe effizient verhindert, wird ermöglicht, dass die LED-Lampe eine Leistung mit geringer Schwankung aufweist, und wird die Lebensdauer der LED-Lampe effizient verbessert.
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KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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Zum Veranschaulichen der technischen Lösungen gemäß den Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters oder des Stands der Technik werden nachfolgend die beigefügten Zeichnungen zum Beschreiben der Ausführungsformen oder des Stands der Technik kurz erläutert. Die beigefügten Zeichnungen stellen in der folgenden Beschreibung lediglich einige Ausführungsformen des vorliegenden Gebrauchsmusters dar, Fachleute sind aber in der Lage, aus den beigefügten Zeichnungen ohne kreative Anstrengungen weitere Zeichnungen ableiten.
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1 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung einer LED-Lampe gemäß einer Ausführungsform;
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2 zeigt ein Schaltungsprinzipdiagramm einer Einstellschaltung und einer Konstantstromschaltung der LED-Steuerschaltung gemäß einer Ausführungsform;
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3 zeigt eine schematische Ansicht einer Pinverbindung des Hauptsteuerchips der LED-Steuerschaltung gemäß einer Ausführungsform; und
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4 zeigt ein Schaltungsprinzipdiagramm einer Fernsteuerschaltung der LED-Steuerschaltung gemäß einer Ausführungsform.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSFORMEN
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Nachstehend werden Ausführungsformen des Gebrauchsmusters unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen ausführlicher beschrieben. Die verschiedenen Ausführungsformen des Gebrauchsmusters können jedoch in vielen verschiedenen Formen implementiert werden und sollten nicht als auf die hierin dargelegten Ausführungsformen beschränkt betrachtet werden. Vielmehr werden diese Ausführungsformen derart dargestellt, dass die vorliegende Offenbarung umfassend und vollständig ist und den Umfang des Gebrauchsmusters für den Fachmann vollständig vermitteln wird. Elemente, die durch die gleichen oder ähnliche Bezugszeichen bezeichnet sind, betreffen die gleichen oder ähnliche Elemente.
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Sofern nicht anders definiert, haben alle hierin verwendeten Begriffe (einschließlich technischer und wissenschaftlicher Begriffe) die gleiche Bedeutung, wie sie von einem Fachmann auf dem Gebiet, zu dem dieses Gebrauchsmuster gehört, allgemein verstanden werden. Es wird ferner darauf hingewiesen, dass Begriffe, wie sie in allgemein verwendeten Wörterbüchern definiert sind, so interpretiert werden sollen, dass deren Bedeutung mit ihrer Bedeutung im Kontext des entsprechenden Fachgebiets im Einklang steht, und sollen nicht in einem idealisierten oder übermäßig formalen Sinn interpretiert werden, es sei denn, dies ist hierin ausdrücklich so definiert.
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Wie in 1 dargestellt ist, weist in einer Ausführungsform eine LED-Lampe 10 eine LED-Lichtquelle (nicht dargestellt), einen Stromversorgungszufuhrdraht 110, einen Stromversorgungsausgangsdraht 120, eine Leiterplatte 140, eine Steuerbox 130 und einen Infrarotempfänger 150 auf, wobei die Leiterplatte 140 in der Steuerbox 130 angeordnet ist, der Stromversorgungszufuhrdraht 110 und der Stromversorgungsausgangsdraht 120 mit der Leiterplatte 140 verbunden sind, der Stromversorgungszufuhrdraht 110 sich durch eine Seite der Steuerbox 130 erstreckt, der Stromversorgungsausgangsdraht 120 sich durch die andere Seite der Steuerbox 130 erstreckt, der Infrarotempfänger 150 mit der Leiterplatte 140 elektrisch verbunden ist, der Stromversorgungsausgangsdraht 120 mit der LED-Lichtquelle verbunden ist, der Stromversorgungszufuhrdraht 110 einen Stecker für einen Anschluss des Stromversorgungszufuhrdrahtes 110 mit der Stromversorgung aufweist, und durch die Schaltung 130 ein Wechselstrom in einen Gleichstrom umgewandelt und über den Stromversorgungsausgangsdraht 110 an die LED-Lichtquelle ausgegeben wird, um die LED-Lichtquelle mit Strom zu versorgen.
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Die Schaltung 140 weist eine Fernsteuerschaltung, eine Einstellschaltung, eine Schnittstellenklemme, eine Konstantstromschaltung und einen Hauptsteuerchip auf, wobei der Hauptsteuerchip mit der Fernsteuerschaltung, der Einstellschaltung und der Konstantstromschaltung verbunden ist und die Schnittstellenklemme mit der Einstellschaltung bzw. mit der Konstantstromschaltung verbunden ist. Die Schnittstellenklemme ist ferner mit der LED-Lichtquelle verbunden, und die Fernsteuerschaltung ist mit dem Infrarotempfänger 150 verbunden, um ein durch den Infrarotempfänger 150 empfangenes Steuersignal zu empfangen und das Steuersignal an den Hauptsteuerchip zu übertragen. Der Hauptsteuerchip stellt die Luminanz und die Farbtemperatur der LED-Lichtquelle gemäß dem Steuersignal ein.
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Wie in 2 dargestellt ist, weist in einer Ausführungsform die LED-Steuerschaltung die Fernsteuerschaltung, die Einstellschaltung, die Schnittstellenklemme, die Konstantstromschaltung und den Hauptsteuerchip auf, ist der Hauptsteuerchip mit der Fernsteuerschaltung, der Einstellschaltung und der Konstantstromschaltung verbunden und ist die Schnittstellenklemme mit der Einstellschaltung bzw. mit der Konstantstromschaltung verbunden.
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Wie in 2 und in 3 dargestellt ist, weist die Einstellschaltung eine Triode Q2A, eine Triode Q2B, eine Triode Q2C, eine Triode Q3A, eine Triode Q3B, eine Triode Q3C, eine Triode Q4A, eine Triode Q4B, eine Triode Q4C, einen Widerstand R9, einen Widerstand R10, einen Widerstand R11, einen Widerstand R12, einen Widerstand R13 und einen Widerstand R14 auf, wobei ein erster Pin des Hauptsteuerchips über einen Widerstand R33 mit einer Basis der Triode Q2A verbunden ist, ein Emitter der Triode Q2A geerdet ist, ein Kollektor der Triode Q2A über den Widerstand R12 mit einer Basis der Triode Q2B verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q2B mit einem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q2B mit einer Basis der Triode Q2C verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q2C mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q2C mit einem vierten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein zweiter Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R32 mit der Basis der Triode Q3A verbunden ist, ein Emitter der Triode Q3A geerdet ist, ein Kollektor der Triode Q3A über den Widerstand R13 mit einer Basis der Triode Q3B verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q3B mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q3B mit einer Basis des Triode Q3C verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q3C mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q3C mit einem dritten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein dritter Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R31 mit einer Basis der Triode Q4A verbunden ist, ein Emitter der Triode Q4A geerdet ist, ein Kollektor der Triode Q4A über den Widerstand R14 mit einer Basis der Triode Q4B verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q4B mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q4B mit einer Basis der Triode Q4C verbunden ist, ein Kollektor der Triode Q4C mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, ein Emitter der Triode Q4C mit einem zweiten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist und ein fünfter Pin des Hauptsteuerchips mit der Fernsteuerschaltung verbunden ist.
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Der Hauptsteuerchip empfängt das Steuersignal über den fünften Pin, gibt das Steuersignal über den ersten Pin oder den zweiten Pin oder den dritten Pin aus und steuert die LED-Lichtquelle über die Schnittstellenklemme gemäß dem Steuersignal. Wenn zum Beispiel der fünfte Pin einen Befehl für grünes Licht empfängt, gibt der erste Pin des Hauptsteuerchips ein Signal zum Ein- oder Ausschalten der Triode Q2A aus und verstärkt das Signal durch die Triode Q2B. Das verstärkte Signal steuert die Triode Q2C, um ein Signal an den vierten Anschluss der Schnittstellenklemme auszugeben, wodurch ermöglicht wird, dass die LED-Lichtquelle die Emission des grünen Lichts ein- oder ausschaltet. Beispielsweise ist der vierte Anschluss der Schnittstellenklemme mit der LED-Lichtquelle für grünes Licht verbunden, ist der dritte Anschluss der Schnittstellenklemme mit der LED-Lichtquelle für rotes Licht verbunden und ist der zweite Anschluss der Schnittstellenklemme mit der LED-Lichtquelle für blaues Licht verbunden.
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In einer anderen Ausführungsform ist der vierte Anschluss der Schnittstellenklemme mit der LED-Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von 3000K verbunden und ist der dritte Anschluss der Schnittstellenklemme mit der LED-Lichtquelle mit einer Farbtemperatur von 5000K verbunden. Auf diese Weise kann die Einstellschaltung auch eine Steuerung der Farbtemperatur für die LED-Lampe realisieren.
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In einer Ausführungsform weist, wie in 2 und in 3 dargestellt ist, die Konstantstromschaltung eine Triode Q1, einen Widerstand R1, einen Widerstand R2, einen Widerstand R3, einen Kondensator C3, eine Diode D1, eine Diode D2, einen Spule L1, eine Spule L2, einen Widerstand R36, einen Widerstand R38, eine Sicherung F2, einen Kondensator C1A, einen Kondensator C1B, einen Kondensator C2A, einen Kondensator C2B und einen Widerstand R15 auf, wobei ein Anschluss des Widerstands R1 mit einer Stromversorgung verbunden ist, sein anderer Anschluss mit einem zehnten Pin des Hauptsteuerchips und mit einem Anschluss des Widerstands R2 verbunden ist, der zehnte Pin des Hauptsteuerchips über den Kondensator C3 geerdet ist, der andere Anschluss des Widerstands R2 geerdet ist, eine Anode der Diode D1 mit der Stromversorgung verbunden ist, die Kathode der Diode mit der Spule L2, dem Kondensator C1A und dem Widerstand R36 verbunden ist, der Kondensator C1A ist geerdet ist, der Widerstand R36 über den Kondensator C1B geerdet ist, ein dreizehnter Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R3 geerdet ist, eine Source-Elektrode der Triode Q1 geerdet ist, eine Gate-Elektrode der Triode Q1 mit dem dreizehnten Pin des Hauptsteuerchips verbunden ist, eine Drain-Elektrode der Triode Q1 mit einer Anode der Diode D2 verbunden ist, die Kathode der Diode D2 nacheinander über den Widerstand R38 und eine Sicherung F2 mit einem fünften Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist, und der fünfte Anschluss der Schnittstellenklemme über den Kondensator C2A, den Kondensator C2B und den Widerstand R15 mit dem ersten Anschluss der Schnittstellenklemme verbunden ist.
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Wenn sich die Spannung ändert, erfasst der zehnte Pin des Hauptsteuerchips die Spannungsänderung und stellt der dreizehnte Pin des Hauptsteuerchips den Arbeitszyklus ein und gibt ihn aus, was zu einer Erhöhung oder Verminderung der in der Spule L1 gespeicherten elektrischen Energieführt, so dass der Strom konstant gehalten und ein abnormales Abschalten der LED-Lampe effizient vermieden werden kann und die Leistung der LED-Lampe geringe Schwankungen erfährt, wodurch die Lebensdauer der LED effizient verbessert wird.
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In einer Ausführungsform ist der erste Anschluss der Schnittstellenklemme mit der LED-Lichtquelle für weißes Licht verbunden. Wenn der fünfte Pin des Hauptsteuerchips einen Befehl für weißes Licht empfängt, wird über den zehnten Pin ein Signal ausgegeben, um die Triode Q1 ein- oder auszuschalten, wodurch die Steuerung für weißes Licht ausgeführt wird.
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In einer Ausführungsform weist, wie in 3 und in 4 dargestellt ist, die Fernsteuerschaltung einen Signalport, einen Widerstand R21, einen Widerstand RV1, einen Widerstand RV2, einen Widerstand R5, einen Widerstand R6, einen Widerstand R7, einen Widerstand R34, einen Widerstand R35, eine Diode T1, eine Zenerdiode DZ1, einen Kondensator C4, einen Kondensator C5, einen Kondensator C6, einen Kondensator C7, einen Kondensator C9 und einen Kondensator C10 auf, wobei ein Kollektor der Diode T1 über den Widerstand RV2 und den Widerstand RV1 mit der Stromversorgung verbunden ist, eine Basis der Diode T1 mit einem Anschluss des Widerstands R21 und einer Kathode der Zenerdiode DZ1 verbunden ist, der andere Anschluss des Widerstands R21 mit der Stromversorgung verbunden ist, eine Anode der Zenerdiode DZ1 geerdet ist, ein Emitter der Diode T1 mit einem Anschluss des Widerstands R5, einem Anschluss des Widerstands R6 und einem Anschluss des Kondensators C4 verbunden ist, der andere Anschluss des Kondensators C4 geerdet ist, der andere Anschluss des Widerstands R5 mit einem Anschluss des Kondensators C5 verbunden ist, der andere Anschluss des Kondensators C5 geerdet ist, der andere Anschluss des Widerstands R6 mit einem Anschluss des Kondensators C7, einem Anschluss des Kondensators C9 und einem Anschluss des Widerstands R35 verbunden ist, der andere Anschluss des Widerstands R7, der andere Anschluss des Kondensators C7 und der andere Anschluss des Kondensators C9 jeweils über den Widerstand R34 mit einem dritten Anschluss des Signalports verbunden sind, der andere Anschluss des Widerstands R35 über den Kondensator C10 mit dem dritten Anschluss des Signalports verbunden ist, der andere Anschluss des Widerstands R35 ferner mit einem zweiten Anschluss des Signalports verbunden ist, und ein erster Anschluss des Signalports mit dem fünften Pin des Hauptsteuerchips verbunden ist.
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Die Fernsteuerschaltung ist derart konfiguriert, dass sie auf die Stromversorgung zugreift, um den Infrarotempfänger mit Strom zu versorgen, und ein Steuersignal des Infrarotempfängers nach dem Empfang des Steuersignals an den Hauptsteuerchip überträgt, wobei der Signalport mit dem Infrarotempfänger verbunden ist, um ein Steuersignal zu empfangen.
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In einer Ausführungsform ist der neunte Pin des Hauptsteuerchips gemäß 3 und 4 über den Widerstand R28 mit der Stromversorgung verbunden, und der neunte Pin des Hauptsteuerchips ist über den Widerstand R24 geerdet.
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In einer Ausführungsform ist gemäß 3 und 4 ein sechster Pin des Hauptsteuerchips über den Widerstand R28 mit dem Kondensator C7, dem Kondensator C9 und dem Widerstand R35 verbunden.
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In einer Ausführungsform ist gemäß 3 ein achter Pin des Hauptsteuerchips mit der Stromversorgung verbunden, ist ein siebenter Pin des Hauptsteuerchips geerdet und ist ein elfter Pin des Hauptsteuerchips über den Kondensator C8 geerdet. Der vierte Pin, der zwölfte Pin und der vierzehnte Pin des Hauptsteuerchips sind frei.
