DE202017100589U1 - Cajon - Google Patents
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Abstract
Cajon umfassend- einen Grundkörper (1) aus einem Holz- oder holzähnlichen Material mit mindestens einer Seitenwand (3, 4, 5, 6), sowie- eine Schlagfläche, die vorzugsweise von der Seitenwand (3) gebildet ist, gekennzeichnet durch- eine beschreibbare Oberflächenzone (13), die als gesonderte Schicht (14) auf der Seitenwand (3) aufgebracht ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Cajon mit einem Grundkörper aus einem Holz- oder holzähnlichen Material, welcher Grundkörper in der Regel, aber nicht zwingend kastenartig ausgebildet ist und demgemäß eine Unterseite, eine vordere, eine rückwärtige und zwei einander abgewandte laterale Seitenwände sowie eine Oberseite aufweist.
- Herkömmlicherweise ist ein Cajon als quaderförmiger Kasten ausgebildet, auf den sich der Benutzer zum Spielen setzt. Die Schlagfläche ist dabei vorzugsweise durch die Vorderseite gebildet.
- Solche bekannten Cajons sind als Perkussionsinstrumente zunehmend weit verbreitet und finden auch als Lehrmittel im Musikunterricht sowie als Schlaginstrument für die kindliche Früherziehung vermehrten Zuspruch.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein solches Cajon im Hinblick auf die letztgenannten Anwendungsbereiche als musikalisches Lehr- und Erziehungsmittel im Sinne eines breiteren Anwendungsbereiches zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird durch im Kennzeichnungsteil des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst. Demnach ist eine beschreibbare Oberflächenzone vorgesehen, die als gesonderte Schicht auf der Seitenwand aufgebracht ist.
- Durch diese Schreibfläche eröffnet sich für kindliche Nutzer des Cajons die Möglichkeit, das Instrument zu bemalen und dementsprechend beispielsweise zu personalisieren. Darüber hinaus erhöht sich der Spielreiz bei dem Instrument über das rein musikalische Feld hinaus und die Schreibfläche fördert die Kreativität des Nutzers zusätzlich. Schließlich können auch Lehrkräfte den Cajon selbst als Lehrmittel nutzen, um über seine Schreibfläche Lerninhalte zu vermitteln.
- In den abhängigen Ansprüchen sind bevorzugte Weiterbildungen des Cajons angegeben. So kann die beschreibbare Oberfläche vorzugsweise als eine mit Kreide und/oder einen Stift beschreibbare Schicht ausgebildet sein. Tafellack ist dabei ein bewährtes Material für die Herstellung einer Schreibfläche auf verschiedensten Untergründen und eben beispielsweise auch auf Holz oder holzähnlichem Material, wie es für den erfindungsgemäßen Cajon verwendet wird.
- Eine aufgeräumte Erscheinungsbild und maximale Nutzbarkeit einer Seitenwand als beschreibbare Oberflächenzone ergibt sich durch eine komplette Abdeckung der Seitenwand mit der die Schreibfläche bildenden Schicht.
- Bevorzugtermaßen ist ausschließlich die als Frontwand dienende Seitenwand des Cajons mit der beschreibbaren Oberflächenzone versehen. Damit bleibt das übliche Erscheinungsbild dieses Instruments an den weiteren Seiten unverändert.
- Durch die Auswahl des Schichtmaterials kann die beschreibbare Oberflächenzone abwischbar oder auch abwaschbar sein. So kann beispielsweise eine weiße, glänzende Folienschicht mit Nicht-Permanent-Faserschreibern beschrieben und bemalt und anschließend dann mit einem trockenen Tuch abgewischt werden. Tafellack oder Tafelfarbe, die üblicherweise in einer dunkeltonigen Farbe, wie schwarz, anthrazit, dunkelgrün oder dunkelblau, aufgebracht sind, eignen sich besonders zum Bemalen mit bunter Tafelkreide, die dann mit einem feuchten Tuch oder Schwamm problemlos abwaschbar ist.
- Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann die als Schlagfläche dienende Seitenwand, bei der es sich in der Regel auch um die Frontwand des Cajons handelt, mit der beschreibbaren Oberflächenzone versehen sein. Dann kann beispielsweise mithilfe von eingekreideten Fingern das Schlagmuster des Spielers auf der Schlagfläche sichtbar gemacht werden.
- Weitere Merkmale, Einzelheiten Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der beigefügten Zeichnungen. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Ansicht eines Cajons, und -
2 einen Schnitt durch die Frontwand des Cajons gemäß der Schnittlinie II-II nach1 . - Wie aus
1 deutlich wird, weist der gezeigte Cajon einen kastenartigen, quaderförmigen Grundkörper1 mit einer Unterseite2 , einer als Schlagfläche dienenden Frontwand3 , zwei einander abgewandten lateralen Seitenwänden4 ,5 , einer Rückwand6 und einer Oberseite7 auf. In der Rückwand6 ist, wie gestrichelt gezeigt ist, ein Schallloch8 eingearbeitet. Nicht mehr dargestellt sind übliche Snare-Einheiten, die innenseitig vor der Frontwand3 angeordnet sind und für den Cajon-typischen Sound sorgen. Der Grundkörper2 steht auf vier Standfüßen9 . - Wie aus
2 deutlich wird, besteht die Frontwand3 - wie auch die Unterseite2 , die anderen Seitenwände4 ,5 , die Rückwand6 und die Oberseite 7 - aus Schichtholzmaterial mit den drei miteinander verleimten Holz-Lagen10 ,11 ,12 . - Die Frontwand
3 ist auf ihrer Außenseite mit einer in1 eng schraffiert dargestellten beschreibbaren Oberflächenzone13 versehen, die - wie2 verdeutlicht - aus einer Schicht14 aus üblichem, z.B. dunkelgrünem Tafellack besteht. Diese Oberflächenzone13 nimmt die komplette Fläche der Frontwand3 ein. Darauf kann mit üblichen Kreiden geschrieben und gemalt werden. - Die Schicht
14 aus handelsüblichem Tafellack oder Tafelfarbe kann durch mehrere Anstrichlagen oder Sprühschichten gebildet sein, wobei die Haftung der Schicht14 auf der Frontwand3 noch durch eine Grundierung unterstützt werden kann. Typische Gesamt-Auftragsmengen zur Bildung der Schicht14 betragen beispielsweise 250 ml/m2 Tafellack oder Tafelfarbe. Letzteren können Füllpartikel zur Verleihung einer matten oder leicht groben Oberflächenstruktur beigemengt sein. Ein international geläufiger Begriff für derartige Lack- oder Farbqualitäten ist auch „Shagreen paint“.
Claims (9)
- Cajon umfassend - einen Grundkörper (1) aus einem Holz- oder holzähnlichen Material mit mindestens einer Seitenwand (3, 4, 5, 6), sowie - eine Schlagfläche, die vorzugsweise von der Seitenwand (3) gebildet ist, gekennzeichnet durch - eine beschreibbare Oberflächenzone (13), die als gesonderte Schicht (14) auf der Seitenwand (3) aufgebracht ist.
- Cajon nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die beschreibbare Oberflächenzone (13) durch eine mit Kreide und/oder einen Stift beschreibbare Schicht (14) gebildet ist. - Cajon nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass die beschreibbare Schicht (14) aus Tafellack gebildet ist. - Cajon nach
Anspruch 1 ,2 oder3 , wobei der Grundkörper (1) kastenartig mit einer Unterseite (2), einer vorderen, einer rückwärtigen und zwei einander abgewandten lateralen Seitenwänden (3, 4, 5, 6) und einer Oberseite (7) ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die beschreibbare Oberflächenzone (13) mindestens eine (3) der Seitenwände (3, 4, 5, 6) komplett abdeckt. - Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beschreibbare Oberflächenzone (13) ausschließlich auf der als Frontwand (3) dienenden Seitenwand aufgebracht ist.
- Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beschreibbare Oberflächenzone (13) abwischbar ist.
- Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die beschreibbare Oberflächenzone (13) abwaschbar ist.
- Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die als Schlagfläche dienende Seitenwand (3) mit der beschreibbaren Oberflächenzone (13) versehen ist.
- Cajon nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die beschreibbare Oberflächenzone (13) bildende Schicht (14) in einer Auftragsmenge von 150 bis 400 ml/m2, vorzugsweise von 250 ml/m2 aufgebracht ist.
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