DE202017100467U1

DE202017100467U1 - Device for creating a cut for a flat dowel

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Publication number: DE202017100467U1
Application number: DE202017100467.8U
Authority: DE
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Current assignee: Individual
Priority date: 2017-01-30
Filing date: 2017-01-30
Publication date: 2017-02-17
Anticipated expiration: 2027-01-31

Abstract

Vorrichtung (40) zum Erstellen eines Einschnitts (30) für einen Flachdübel (1) in einem Material oder einer Mauer (25), umfassend ein Handwerkzeug (41), das ein Schneidelement (46) motorisch betätigt und einen Schutz (47), der das Schneidelement (46) umgibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Schutz (47) aus einer ersten Abdeckung (44) und einer zweiten Abdeckung (48) gebildet ist, wobei die zweite Abdeckung (48) mehrere Führungsschienen (42) besitzt, die zwischen der ersten Abdeckung (44) und der zweiten Abdeckung (48) angeordnet sind, und einer Anschlagplatte (49) mit einem Führungsgestänge (50), die im Schutz (47) angeordnet ist.Apparatus (40) for creating a recess (30) for a dowel (1) in a material or a wall (25), comprising a hand tool (41) which motor-actuates a cutting element (46) and a guard (47) surrounding the cutting element (46), characterized in that the guard (47) is formed of a first cover (44) and a second cover (48), the second cover (48) having a plurality of guide rails (42) interposed between the first cover (44) first cover (44) and second cover (48), and a stopper plate (49) having a guide linkage (50) disposed in the protector (47).

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Erstellen eines Einschnitts für einen Flachdübel.The invention relates to a device for creating a cut for a flat dowel.

Die deutsche Offenlegungsschrift DE 197 56 764 betrifft einen Steckdübel aus Kunststoff mit mindestens einem in ein Bohrloch einzuführenden Schaft. An dem Schaft sind paarweise gegenüberliegend Spreizsegmente vorgesehen, die sich bei einer am Schaft angreifenden Zugkraft gegen die Bohrlochwandung abstützen und verkeilen. The German patent application DE 197 56 764 relates to a plastic plug with at least one inserted into a well shaft. Spreading segments are provided on the shaft in pairs, which are supported against the borehole wall in a pulling force acting on the shaft and wedged.

Das deutsche Gebrauchsmuster DE 20 2011 101 115 offenbart einen Dübel mit einem einen Längsschlitz aufweisenden Schaft. Der Schaft oder zumindest ein Teil des Schaftes ist ovalförmig ausgebildet.The German utility model DE 20 2011 101 115 discloses a dowel with a shank having a longitudinal slot. The shaft or at least a part of the shaft is oval-shaped.

Die europäische Patentanmeldung EP 0 841 491 offenbart ein in ein Sackloch einsetzbares Befestigungselement. Hierbei sind eine Hülse mit einem Anschlagflansch und einem Schaftteil sowie ein Aufweitdorn mit einem Kopf und einem Zugstift vorgesehen. Dieses Befestigungselement kann zur Befestigung eines Profilteiles in ein Sackloch einer Verkleidungsplatte eingebracht werden. Durch Herausziehen des Aufweitdornes wird der Schaftteil der Hülse radial aufgeweitet, so dass sich die Erhebungen in Form eines Gewindeabschnittes in die Bohrungswandung des Sackloches einpressen.The European patent application EP 0 841 491 discloses a fastener insertable in a blind hole. Here, a sleeve with a stop flange and a shaft portion and a Aufweitdorn provided with a head and a pull pin. This fastening element can be introduced for fastening a profile part in a blind hole of a cladding panel. By pulling the expanding mandrel of the shank part of the sleeve is radially expanded, so that the elevations in the form of a threaded portion press into the bore wall of the blind hole.

Das deutsche Patent DE 10 2005 009 284 B3 offenbart eine Handwerkzeugmaschine zur Schnitteinbringung. Die Handwerkzeugmaschine umfasst einen Antriebsmotor für mindestens ein Schneidwerkzeug und eine Anlegeeinrichtung, mit der die Handwerkzeugmaschine an ein zu bearbeitendes Objekt anlegbar und an diesem Objekt führbar ist. Die Handwerkzeugmaschine ist universell einsetzbar, wobei der Antriebsmotor bezüglich der Anlegeeinrichtung feststellbar schwenkbar angeordnet ist. The German patent DE 10 2005 009 284 B3 discloses a hand tool for cutting insertion. The hand tool machine comprises a drive motor for at least one cutting tool and a contact device, with which the hand tool machine can be applied to an object to be processed and guided on this object. The hand tool is universally applicable, wherein the drive motor with respect to the application device is arranged detectably pivotable.

Die deutsche Patentanmeldung DE 10 2010 047 529 A1 offenbart ein Trennschleifgerät mit einer Werkzeugaufnahme zum drehbaren Halten einer Trennscheibe in einem Aufnahmeraum. Zudem weist das Trennschleifgerät eine Absaugvorrichtung auf. In einem Betrieb des Trennschleifgeräts erzeugte Partikel können durch ein Umlenkelement derart umgelenkt werden, dass sie durch die Absaugvorrichtung absaugbar sind.The German patent application DE 10 2010 047 529 A1 discloses a cutting machine with a tool holder for rotatably holding a cutting wheel in a receiving space. In addition, the cutting-off device has a suction device. Particles generated in an operation of the abrasive cutter can be deflected by a deflecting element so that they can be sucked by the suction device.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Erstellen von Einschnitten für einen Flachdübel zu schaffen, wobei mit der Vorrichtung die Einschnitte in eine Mauer auf sichere, definierte und wenig schmutzende Art und Weise gemacht werden können.The invention has for its object to provide a device for creating incisions for a dowel, with the device, the cuts in a wall can be made in a safe, defined and little dirty way.

Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zum Erstellen eines Einschnitts für einen Flachdübel gelöst, die die Merkmale des Schutzanspruchs 1 umfasst.This object is achieved by a device for creating an incision for a dowel, comprising the features of the protection claim 1.

Die erfindungsgemäße Vorrichtung zum Erstellen eines Einschnitts für einen Flachdübel in einem Material bzw. einer Mauer umfasst ein Handwerkzeug, das ein Schneidelement motorisch betätigt. Das Handwerkzeug kann eine Flex (Trennschleifer), einen Kettensäge oder ein Kettenstemmer sein. Das Schneidelement kann folglich eine Trennscheibe oder eine Schneidkette sein. Ein Schutz umgibt das Schneidelement, wobei der Schutz, der ein Gehäuse oder eine teilweise Umhüllung ist, aus einer ersten Abdeckung und einer zweiten Abdeckung gebildet ist. Die zweite Abdeckung besitzt mehrere Führungsschienen, die zwischen der ersten Abdeckung und der zweiten Abdeckung angeordnet sind. Eine Anschlagplatte mit einem Führungsgestänge ist in dem Schutz angeordnet.The inventive device for creating a cut for a dowel in a material or a wall comprises a hand tool that operates a cutting element by motor. The hand tool can be a flex, a chainsaw or a chainstamp. The cutting element may consequently be a cutting disk or a cutting chain. A guard surrounds the cutting element, wherein the guard, which is a housing or a partial enclosure, is formed of a first cover and a second cover. The second cover has a plurality of guide rails disposed between the first cover and the second cover. A stop plate with a guide linkage is arranged in the guard.

Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist, dass präzise Einschnitte für Flachdübel in Mauern gemacht werden können, um passgenau die Flachdübel in die Einschnitte einzusetzen. Mit einer einzigen Vorrichtung können Einschnitte unterschiedlicher Höhe genau und präzise geschnitten werden, um somit auch Flachdübel unterschiedlicher Dicke in einer Mauer zu befestigen. The advantage of the device according to the invention is that precise cuts can be made for flat dowels in walls in order to accurately insert the dowels in the incisions. With a single device cuts of different height can be precisely and precisely cut, so as to fix flat dowels of different thickness in a wall.

Der Schutz ist bis auf eine Öffnung für das Schneidelement und die Anschlagplatte ein allseitig geschlossenes Gehäuse. An dem Gehäuse ist eine Absaugleitung angebracht, mit der der Staub oder Mauerteile, die von dem Schneidelement gelöst werden, abtransportiert werden. The protection is except for an opening for the cutting element and the stop plate a closed on all sides housing. On the housing, a suction line is mounted, with which the dust or wall parts, which are released from the cutting element, are transported away.

Der Schutz und das Führungsgestänge der Anschlagplatte sind über ein elastisches Element miteinander verbunden. Somit ist es möglich, dass der Schutz gegenüber der Anschlagplatte mechanisch vorgespannt werden kann. Das elastische Element kann eine Feder sein, die am Führungsgestänge am Schutz angelenkt ist. Der Schutz und die Anschlagplatte sind in Einstichrichtung relativ zueinander beweglich. The protection and the guide linkage of the stop plate are connected to each other via an elastic element. Thus, it is possible that the protection against the stopper plate can be mechanically biased. The elastic element may be a spring, which is hinged to the guide rod on the protection. The protection and the stop plate are movable in the direction of puncture relative to each other.

Die Anschlagplatte hat eine vordere Rundung ausgebildet, die einen Radius besitzt, der einem Radius einer Rundung eines halbkreisförmigen Schneidbereichs der Schneideinrichtung in Einstichrichtung entspricht. Je ein Anschlag ist beidseits der vorderen Rundung ausgebildet. Ein Abstand der beiden Anschläge ist größer als ein Durchmesser des Schneidbereichs.The stopper plate has a front curve which has a radius which corresponds to a radius of a rounding of a semicircular cutting region of the cutter in the puncturing direction. Each stop is formed on both sides of the front rounding. A distance between the two stops is greater than a diameter of the cutting area.

Gemäß einer ersten möglichen Ausführungsform haben die erste Abdeckung und die zweite Abdeckung jeweils eine geradlinige vordere Kante. Die vorderen Kanten stellen eine Anlage für die Vorrichtung an dem Material bzw. der Mauer bereit.According to a first possible embodiment, the first cover and the second cover each have a straight front edge. The leading edges provide a facility for the device to the material or the wall.

Die Anschlagplatte kann aus Blech oder aus Kunststoff bestehen. Ebenso kann die vordere Rundung der Anschlagplatte mit einer Abdichtung versehen sein. Die Abdichtung ist bevorzugt aus einem Gummimaterial gefertigt. Die Abdichtung hat den Vorteil, dass eine sichere Absaugung mit der Absaugleitung auch dann gegeben ist, wenn mehrere Einstiche durchgeführt werden müssen, um die Höhe des Einschnitts zu vergrößern, damit diese der Höhe des in den Einschnitt einzusetzenden Flachdübels 1 entspricht. The stop plate can be made of sheet metal or plastic. Likewise, the front curve of the stop plate may be provided with a seal. The seal is preferably made of a rubber material. The seal has the advantage that a secure suction with the suction line is also given when multiple punctures must be performed to increase the height of the incision, so that the height of the inserted into the incision flat dowel 1 equivalent.

Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der nachfolgenden Figuren sowie deren Beschreibungsteile. Further advantages and advantageous embodiments of the invention are the subject of the following figures and their parts description.

Es zeigen im Einzelnen:They show in detail:

1 eine Darstellung der Einbringung einer Vertiefung bzw. eines Einschnitts zum Einsetzen des Flachdübels; 1 a representation of the introduction of a recess or an incision for inserting the flat dowel;

2 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform des Flachdübels, bevor dieser in den Einschnitt eingesetzt wird; 2 a perspective top view of an embodiment of the dowel before it is inserted into the incision;

3 eine perspektivische Draufsicht auf eine Ausführungsform eines Flachdübels, wenn dieser in den Einschnitt eingesetzt ist; 3 a top perspective view of an embodiment of a dowel when it is inserted into the incision;

4 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erstellen eines Einschnitts für einen Flachdübel; 4 a perspective view of an embodiment of the device according to the invention for creating a cut for a dowel;

5 eine perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erstellen eines Einschnitts für einen Flachdübel; 5 an exploded perspective view of the device according to the invention for creating a cut for a dowel;

6 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erstellen eines Einschnitts für einen Flachdübel, wobei die Vorrichtung noch nicht montiert ist; 6 a perspective view of the device according to the invention for creating a recess for a dowel, the device is not yet mounted;

7 eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erstellen eines Einschnitts für einen Flachdübel, wobei ein Führungsgestänge zu sehen ist; 7 a perspective view of the device according to the invention for creating a recess for a dowel, wherein a guide linkage can be seen;

8A–8D verschiedene Stadien beim Erstellen des Einschnitts für einen Flachdübel mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung; 8A - 8D various stages in creating the incision for a dowel with the device according to the invention;

9A–9C eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung zum Erstellen eines über Eck reichenden Einschnitts für einen ebenfalls über Eck reichenden Flachdübel; und 9A - 9C an embodiment of the device according to the invention for creating an over-reaching incision for a likewise reaching over corner flat dowel; and

10A–10C verschiedene Arbeitsschritte, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ausgeführt werden, um einen Einschnitt mit ausreichender Breite für einen Flachdübel zu erzeugen. 10A - 10C various operations that are performed with the device according to the invention to produce a recess with sufficient width for a dowel.

Für gleiche oder gleich wirkende Elemente der Erfindung werden identische Bezugszeichen verwendet. Die dargestellten Ausführungsbeispiele stellen lediglich Ausführungsformen dar, mit welcher Vorrichtung ein Einschnitt bzw. ein Schlitz in einem Mauerwerk gemacht werden kann.For identical or equivalent elements of the invention, identical reference numerals are used. The illustrated embodiments represent only embodiments, with which device an incision or a slot can be made in a masonry.

1 zeigt mehrere Möglichkeiten, wie ein Einschnitt 30 (Schlitz) z. B. in einer Mauer 25 ausgebildet werden kann. Eine erste Möglichkeit ist eine verbreiterte Trennscheibe 43 bzw. eine verbreiterte Trennscheibe, deren Breite im Wesentlichen der des Einschnitts 30 entsprechen kann. Zusätzlich kann eine Kettensäge 45 (Schneidkette) oder ein Stemmer mit diamantbesetzten Zähnen verwendet werden, um einen Einschnitt 30 in die Mauer 25 einzubringen. In den mit der Trennscheibe 43 gefertigten Schlitz 30 kann ein Flachdübel 1 eingesetzt werden, bei dem die konvexe Kontur am zweiten Ende 6 (siehe 2) der beabstandeten Elemente 2 im Wesentlichen der Krümmung der Basis 29 des Schlitzes 30 entspricht. 1 shows several ways, like an incision 30 (Slot) z. B. in a wall 25 can be trained. A first option is a widened cutting disc 43 or a widened cutting disc whose width is substantially the same as the incision 30 can correspond. In addition, a chainsaw 45 (Cutting chain) or a stammer with diamond-set teeth used to make an incision 30 in the wall 25 contribute. In the with the cutting disc 43 manufactured slot 30 can a dowel 1 be used, in which the convex contour at the second end 6 (please refer 2 ) of the spaced elements 2 essentially the curvature of the base 29 of the slot 30 equivalent.

Bei der in 2 gezeigten Darstellung ist der Flachdübel 1 noch nicht in dem Einschnitt 30 befestigt (Transportstellung). Das zweite Ende 22 eines Mittelteils 8 überragt das zweite Ende 6 eines jeden der beabstandeten Elemente 2. Mindestens eine Außenfläche 12 der beabstandeten Elemente 2 trägt Klemmelemente 14. Das Mittelteil 8 hat die keilförmigen Abschnitte 20 ausgebildet. Bei der hier gezeigten Ausführungsform verhindern die Anschläge 23, dass der Flachdübel 1 zu weit in die Mauer 25 eingeschoben wird. Die Anschläge 23 erstrecken sich über die gesamte Breite B der beiden beabstandeten Elemente 2. Die in 2 dargestellten Pfeile P deuten die gegenseitige Bewegung des Mittelteils 8 und der beiden beabstandeten Elemente 2 an. Erst nach der Bewegung ist die Klemmung des Flachdübels 1 im Material bzw. Mauerwerk 25 (hier nicht dargestellt) gegeben.At the in 2 shown illustration is the flat dowel 1 not yet in the nick 30 attached (transport position). The second end 22 a middle section 8th surmounts the second end 6 each of the spaced elements 2 , At least one outer surface 12 the spaced elements 2 carries clamping elements 14 , The middle part 8th has the wedge-shaped sections 20 educated. In the embodiment shown here, the stops prevent 23 that the flat dowel 1 too far in the wall 25 is inserted. The attacks 23 extend over the entire width B of the two spaced elements 2 , In the 2 illustrated arrows P indicate the mutual movement of the central part 8th and the two spaced elements 2 at. Only after the movement is the clamping of the flat dowel 1 in the material or masonry 25 (not shown here) given.

3 zeigt eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Flachdübels 1. Der Flachdübel 1 besteht aus zwei gegenüberliegen und voneinander beabstandeten Elementen 2, die über ein Haltemittel 10 miteinander verbunden sind. Zwischen den Elementen 2 ist ein linear bewegliches Mittelteil 8 vorgesehen. In der hier dargestellten Ausführungsform ist an den Außenflächen 12 der beabstandeten Elemente 2 eine Vielzahl von Klemmelementen 14 vorgesehen. Die voneinander beabstandeten Elemente 2 sind flächig ausgebildet. An einem ersten Ende 4 eines jeden Elements 2 ist eine im Wesentlichen lineare Kontur 5 ausgebildet. An einem zweiten Ende 6 eines jeden Elements 2 ist eine konvex geformte Kontur 7 ausgebildet. 3 shows a perspective top view of another embodiment of the flat dowel according to the invention 1 , The flat dowel 1 consists of two opposite and spaced elements 2 that have a holding means 10 connected to each other. Between the elements 2 is a linear moving middle part 8th intended. In the embodiment shown here is on the outer surfaces 12 the spaced elements 2 a variety of clamping elements 14 intended. The spaced elements 2 are designed flat. At a first end 4 of every element 2 is a substantially linear contour 5 educated. At a second end 6 each one Elements 2 is a convex shaped contour 7 educated.

4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 zum Erstellen eines Einschnitts 30 (siehe 1) für einen Flachdübel 1. Die Vorrichtung 40 umfasst ein Handwerkzeug 41, das für das Einbringen eines Einschnitts 30 in ein Material bzw. ein Mauerwerk 25 geeignet ist. Hierzu besitzt das Handwerkzeug 41 ein Schneidelement 46, das z. B. als Trennscheibe 43 oder als Schneidkette 45 ausgebildet sein kann. Das Schneidelement 46 ist in einem Gehäuse 60 der Vorrichtung 40 untergebracht. Das Gehäuse 60 definiert den Schutz 47 und besteht im Wesentlichen aus einer ersten Abdeckung 44 und einer zweiten Abdeckung 48, die miteinander über zwei Führungsschienen 42 verbunden sind. Das Gehäuse 60 ist an einem dem Schneidelement 46 abgewandten Ende 61 mit einer Absaugleitung 62 verbunden. 4 shows a perspective view of an embodiment of the device according to the invention 40 to create an incision 30 (please refer 1 ) for a flat dowel 1 , The device 40 includes a hand tool 41 that for introducing an incision 30 in a material or masonry 25 suitable is. For this purpose has the hand tool 41 a cutting element 46 , the Z. B. as a cutting disc 43 or as a cutting chain 45 can be trained. The cutting element 46 is in a housing 60 the device 40 accommodated. The housing 60 defines the protection 47 and consists essentially of a first cover 44 and a second cover 48 connected to each other via two guide rails 42 are connected. The housing 60 is at a the cutting element 46 opposite end 61 with a suction line 62 connected.

Die Führungsschienen 42 dienen im Wesentlichen zum Verschieben einer Anschlagplatte 49, die bei Nichtgebrauch der Vorrichtung 40 im Gehäuse 60 untergebracht ist. Die Anschlagplatte 49 ist mit einem Führungsgestänge 50 versehen, das zusammen mit den Führungsschienen 42 für eine lineare Bewegung der Anschlagplatte 49 sorgt. Auch das Schneidelement 46 ist bei Nichtgebrauch der Vorrichtung 40 im Gehäuse 60 untergebracht. Der Schutz 47 der Vorrichtung 40 ist bis auf eine Öffnung 64 für das Schneidelement 46 und die Anschlagplatte 49 ein allseitig geschlossenes Gehäuse 60. Wenn die Vorrichtung 40 mit dem Gehäuse 60 mit der Öffnung 64 an dem Material bzw. Mauerwerk 25 angesetzt ist, ist das Gehäuse 60 im Wesentlichen geschlossen, so dass eine effektive Absaugung von Staub, Mauerwerksresten, Ziegelstaub etc. durch die Absaugleitung 62 möglich ist. Die Absaugleitung 62 ist bevorzugter Weise am Ende 61 des Gehäuses 60 angebracht, das der Öffnung 64 gegenüberliegt. Die Öffnung 64 ist durch mehrere geradlinige Kanten 16 begrenzt, damit eine stabile und sichere Anlage des Gehäuses 60 an der Mauer 25 gegeben ist. The guide rails 42 essentially serve to move a stop plate 49 when not in use the device 40 in the case 60 is housed. The stop plate 49 is with a guide rod 50 provided along with the guide rails 42 for a linear movement of the stop plate 49 provides. Also the cutting element 46 is when the device is not in use 40 in the case 60 accommodated. The protection 47 the device 40 is up to an opening 64 for the cutting element 46 and the stop plate 49 a closed housing on all sides 60 , When the device 40 with the housing 60 with the opening 64 on the material or masonry 25 is attached, is the housing 60 essentially closed, allowing effective extraction of dust, masonry residue, brick dust, etc. through the suction line 62 is possible. The suction line 62 is preferably at the end 61 of the housing 60 attached, that of the opening 64 opposite. The opening 64 is through several straight edges 16 limited, thus ensuring a stable and safe investment of the housing 60 at the wall 25 given is.

Die einzelnen Bestanteile einer möglichen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 sind in 5 mittels einer perspektivischen Explosionsdarstellung dargestellt. An dem Handwerkzeug 41 ist das Schneidelement 46 angebracht, das in dieser Ausführungsform eine Trennscheibe 43 ist. Das Schneidelement 46 liegt innerhalb der ersten Abdeckung 44. Die erste Abdeckung 44 kann mit der zweiten Abdeckung 48 zusammengebaut werden. Hierzu hat die zweite Abdeckung 48 Führungsschienen 42 ausgebildet, die mit zwei entsprechenden Schienenelementen 33 der ersten Abdeckung 44 zusammenwirken. Die Schienenelemente 33 sind an einen Rahmen 37 der ersten Abdeckung 44 ausgebildet. In das, im Wesentlichen durch die erste Abdeckung 44, die zweite Abdeckung 48 und die Führungsschienen 42 gebildete Gehäuse 60 ist ferner die Anschlagplatte 49 eingesetzt. The individual Bestanteile a possible embodiment of the device according to the invention 40 are in 5 represented by a perspective exploded view. On the hand tool 41 is the cutting element 46 attached, which in this embodiment a cutting disc 43 is. The cutting element 46 lies within the first cover 44 , The first cover 44 can with the second cover 48 be assembled. This has the second cover 48 guide rails 42 formed with two corresponding rail elements 33 the first cover 44 interact. The rail elements 33 are on a frame 37 the first cover 44 educated. In that, essentially through the first cover 44 , the second cover 48 and the guide rails 42 formed housing 60 is also the stop plate 49 used.

Die Anschlagplatte 49 hat ein Führungsgestänge 50 ausgeformt. Mit dem Führungsgestänge 50 und dem Gehäuse 60 bzw. Schutz 47 (siehe 4) wirkt ein elastisches Element 51 zusammen. Das elastische Element 51 spannt das Gehäuse 60 bzw. den Schutz 47 gegenüber der Anschlagplatte 49 mechanisch vor. In der hier dargestellten Ausführungsform ist das elastische Element 51 eine Feder, die ein erstes Ende 51 ₁ und ein zweites Ende 51 ₂ besitzt. Gegenüber dem Führungsgestänge 50 hat die Anschlagplatte 49 eine vordere Rundung 28 ausgebildet, die einen Radius R28 besitzt, der einem Radius R24 einer Rundung 24 eines halbkreisförmigen Schneidbereichs 26 entspricht. Je ein Anschlag 23 ist beidseits der vorderen Rundung 28 ausgebildet. Die beiden Anschläge 23 besitzen einen Abstand A23 voneinander, der größer ist als ein Durchmesser D26 des Schneidbereichs 26 in Einstichrichtung 27. The stop plate 49 has a guide rod 50 formed. With the guide rod 50 and the housing 60 or protection 47 (please refer 4 ) an elastic element acts 51 together. The elastic element 51 clamps the case 60 or the protection 47 opposite the stop plate 49 mechanically before. In the embodiment shown here, the elastic element 51 a spring that has a first end 51 ₁ and a second end 51 ₂ owns. Opposite the guide rod 50 has the stop plate 49 a front rounding 28 formed having a radius R28, the radius R24 of a rounding 24 a semicircular cutting area 26 equivalent. One stop each 23 is on both sides of the front curve 28 educated. The two attacks 23 have a distance A23 from each other which is larger than a diameter D26 of the cutting area 26 in the direction of puncture 27 ,

6 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 zum Erstellen eines Einschnitts 30 für einen Flachdübel 1. Der Schutz 47 bzw. das Gehäuse 60 (siehe 4) sind noch nicht montiert. Die zweite Abdeckung 48 wird mit den Führungsschienen 42 auf die erste Abdeckung 44 geschoben, die bereits von dem Handwerkzeug 41 getragen wird. Die Montage der ersten Abdeckung 44 mit der zweiten Abdeckung 48 wird durch die Schienenelemente 33 erleichtert. Das Führungsgestänge 50 der Anschlagplatte 49 überragt die zweite Abdeckung 48 entgegen der Einstichrichtung 27. 6 shows a perspective view of the device according to the invention 40 to create an incision 30 for a flat dowel 1 , The protection 47 or the housing 60 (please refer 4 ) are not mounted yet. The second cover 48 is with the guide rails 42 on the first cover 44 already pushed by the hand tool 41 will be carried. The assembly of the first cover 44 with the second cover 48 is through the rail elements 33 facilitated. The guide linkage 50 the stop plate 49 surmounts the second cover 48 against the puncture direction 27 ,

7 zeigt eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 zum Erstellen eines Einschnitts 30 für einen Flachdübel 1. Das Gehäuse 60 bzw. der Schutz 47 der Vorrichtung 40 besteht im Wesentlichen aus der ersten Abdeckung 44, der zweiten Abdeckung 48 und den Führungsschienen 42. Das Gehäuse 60 ist nicht vollständig geschlossen und besitzt in Einstichrichtung 27 eine Öffnung 64, durch die die Rundung 28 Anschlagplatte 49 greift. Die Öffnung 64 ist rechtwinklig. Das Führungsgestänge 50 überragt das Gehäuse 60 an dessen Ende 61. Die Absaugleitung 62 führt vom Ende 61 des Gehäuses 60 weg. 7 shows a perspective view of the device according to the invention 40 to create an incision 30 for a flat dowel 1 , The housing 60 or the protection 47 the device 40 consists essentially of the first cover 44 , the second cover 48 and the guide rails 42 , The housing 60 is not completely closed and has in the puncture direction 27 an opening 64 through which the rounding 28 stop plate 49 attacks. The opening 64 is right-angled. The guide linkage 50 surmounted the housing 60 at the end 61 , The suction line 62 leads from the end 61 of the housing 60 path.

8A bis 8D zeigen verschiedene Stadien beim Erstellen des Einschnitts 30 für einen Flachdübel 1 mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 gemäß der in 4 beschriebenen Ausführungsform. Wie in 8A dargestellt, wird die Vorrichtung 40 (Gehäuse 60 und Handwerkzeug 41) an die Mauer 25 (Ziegelwand, Betonwand oder andere Wand aus anderen Baustoffen) gesetzt. Das Handwerkzeug 41 hat vorteilhafter Weise hierzu zwei Handgriffe (nicht dargestellt). Das Schneidelement 46 wird mit dem Handwerkzeug 41 angetrieben und schneidet einen Einschnitt 30 in die Mauer 25. Der Einschnitt 30 besitzt eine Höhe H30 (siehe 10A) und eine Breite B30, wobei die Höhe H30 des Einschnitts 30 im Wesentlichen der Dicke D46 (siehe 10A) des Schneidelements 46 entspricht und die Breite B30 des Einschnitts 30 im Wesentlichen dem Durchmesser D26 des halbkreisförmigen Schneidbereichs 26 (siehe 5) entspricht. Durch das Einstechen des Schneidelements 46 in die Mauer 25 wird der Schutz 47 bzw. das Gehäuse 60 zurückgeschoben. Durch den zurückgeschobenen Schutz 47 wird das elastische Element 51, das den Schutz 47 und das Führungsgestänge 50 der Anschlagplatte 49 verbindet, mechanisch vorgespannt. Beim Schneiden des Einschnitts 30 wird der hierdurch entstandene Abfall mittels der Absaugleitung 62 abtransportiert. 8A to 8D show different stages in creating the incision 30 for a flat dowel 1 with the device according to the invention 40 according to the in 4 described embodiment. As in 8A shown, the device 40 (Casing 60 and hand tools 41 ) to the wall 25 (Brick wall, concrete wall or other wall of other building materials) set. The hand tool 41 has advantageously for this purpose two handles (not shown). The cutting element 46 will be with the hand tool 41 powered and cuts an incision 30 in the wall 25 , The incision 30 has a height H30 (see 10A ) and a width B30, wherein the height H30 of the incision 30 essentially the thickness D46 (see 10A ) of the cutting element 46 corresponds and the width B30 of the incision 30 essentially the diameter D26 of the semi-circular cutting area 26 (please refer 5 ) corresponds. By piercing the cutting element 46 in the wall 25 becomes the protection 47 or the housing 60 pushed back. By the deferred protection 47 becomes the elastic element 51 that the protection 47 and the guide linkage 50 the stop plate 49 connects, mechanically biased. When cutting the incision 30 is the resulting waste by means of the suction line 62 removed.

Wenn das Schneidelement 46, wie in 8B dargestellt, aus dem geschnittenen Einschnitt 30 zurückgezogen wird, kann die Anschlagplatte 49 durch das mechanisch vorgespannte elastische Element 51 in den Einschnitt 30 gleiten. Die Anschlagplatte 49 bildet somit den Anschlag für die Ausbildung eines zweiten Einschnitts 30, der zur Vergrößerung der Höhe H30 des Einschnitts 30 dient. Die Anschlagplatte 49 liegt dabei flächig auf dem ersten Einschnitt 30 auf und mit den Anschlägen 23 an der Mauer 25, seitlich des Einschnitts 30, an.When the cutting element 46 , as in 8B shown, from the cut incision 30 withdrawn, the stopper plate can 49 by the mechanically prestressed elastic element 51 in the nick 30 slide. The stop plate 49 thus forms the stop for the formation of a second incision 30 which increases the height H30 of the incision 30 serves. The stop plate 49 lies flat on the first cut 30 on and with the stops 23 at the wall 25 , side of the incision 30 , at.

Wie in 8C dargestellt, hat die Anschlagplatte 49 zwei Anschläge 23 ausgebildet, die während der der Verbreiterung des Einschnitts 30 mittels dem Schneidelement 46 an der Mauer 25 anliegen. Der Schutz 47 besitzt die Führungsschiene 42, entlang derer dass Schneidelement 46 zur Vervollständigung des Einschnitts 30 in die Mauer 25 geschoben wird. Über das Handwerkzeug 41 der Vorrichtung 40 wird einen entsprechender Vorschub ausgeübt. As in 8C shown, has the stop plate 49 two attacks 23 formed during the broadening of the incision 30 by means of the cutting element 46 at the wall 25 issue. The protection 47 owns the guide rail 42 , along which that cutting element 46 to complete the incision 30 in the wall 25 is pushed. About the hand tool 41 the device 40 a corresponding feed is exercised.

In 8D ist die Situation dargestellt, dass die Vorrichtung 40 von der Mauer 25 weggezogen ist, so dass der Einschnitt 30 entsprechend der geforderten Höhe H30 (siehe 10A) fertiggestellt ist. Das Schneidelement 46 ist vollkommen in dem Gehäuse 60 aufgenommen. Die Rundung 28 der Anschlagplatte 49 schaut aus der Öffnung 64 des Gehäuses 60 heraus. Innerhalb des Schutzes 47 ist die Anschlagplatte 49 über das Führungsgestänge 50 an der zweiten Abdeckung 48, die gegenüber dem Schneidelement 46 liegt, geführt. In 8D the situation is shown that the device 40 from the wall 25 pulled away, so that the incision 30 according to the required height H30 (see 10A ) is completed. The cutting element 46 is perfect in the case 60 added. The rounding 28 the stop plate 49 looks out of the opening 64 of the housing 60 out. Inside the shelter 47 is the stop plate 49 over the guide linkage 50 on the second cover 48 facing the cutting element 46 lies, guided.

9A bis 9C zeigen eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40, mit der die Erstellung eines über Eck reichenden Einschnitts 30 für einen ebenfalls über Eck reichenden Flachdübel (hier nicht dargestellt) möglich ist. Wie in 9A dargestellt, ist die Vorrichtung 40 (Gehäuse 60 bzw. Schutz 47 und Handwerkzeug 41) an die Mauer 25 gesetzt. Das Schneidelement 46 hat durch den Vorschub des Handwerkzeugs 41 in Einstichrichtung 27 bereits einen Einschnitt 30 über Eck in die Mauer 25 geschnitten. Durch das Einstechen des Schneidelements 46 in die Mauer 25 wird das elastische Element 51, das den Schutz 47 und das Führungsgestänge 50 der Anschlagplatte 49 verbindet, mechanisch vorgespannt. In 9B ist die Ausgestaltung der Vorrichtung 40 gezeigt, die für die Erstellung des Einschnitts 30 in der Ecke einer Mauer 25 geeignet ist. Zumindest die erste Abdeckung 44 hat eine vordere Spitze 18 ausgebildet, die eine formschlüssige Anlage für die Vorrichtung 40 in einer Ecke 35 des Materials oder der Mauer 25 bereitstellt. Die Anschlagplatte 49 hat zwei Anschläge 23 ausgebildet, die derart geformt sind, dass sie an den Mauerabschnitten der Mauer 25 anliegen, wenn die Anschlagplatte 49 in den über Eck eingebrachten Schlitz 30 eingreift. Aus Stabilitätsgründen ist es beim Ansetzen der Vorrichtung 40 in der Ecke 35 zweckmäßig, dass die zweite Abdeckung 48 (hier nicht dargestellt) ebenfalls eine vordere Spitze 18 ausgebildet hat, die der vorderen Spitze 18 der ersten Abdeckung 44 entspricht. In 9C ist die Situation dargestellt, dass sich die Anschlagplatte 49 in Einstichrichtung 27 in den Einstich bewegt hat. Die durch das elastische Element 51 mechanisch vorgespannte Anschlagplatte 49 kann in den Einschnitt 30 (hier nicht dargestellt) gleiten. Analog zu der Beschreibung der 8A bis 8D bildet die Anschlagplatte 49 somit den Anschlag für die Ausbildung eines zweiten Einschnitts. Die Anschlagplatte 49 liegt dabei flächig auf dem ersten Einschnitt 30 auf und mit den Anschlägen 23 an der Mauer 25, seitlich des Einschnitts 30, an. Das Schneidelement 46 befindet sind dann innerhalb des Gehäuses 60. 9A to 9C show a further embodiment of the device according to the invention 40 , with which the creation of an over-reaching incision 30 for a likewise over corner reaching flat dowel (not shown here) is possible. As in 9A shown is the device 40 (Casing 60 or protection 47 and hand tools 41 ) to the wall 25 set. The cutting element 46 has by the advance of the hand tool 41 in the direction of puncture 27 already an incision 30 over corner in the wall 25 cut. By piercing the cutting element 46 in the wall 25 becomes the elastic element 51 that the protection 47 and the guide linkage 50 the stop plate 49 connects, mechanically biased. In 9B is the embodiment of the device 40 shown for the creation of the incision 30 in the corner of a wall 25 suitable is. At least the first cover 44 has a front tip 18 formed, which is a positive attachment for the device 40 in a corner 35 of the material or the wall 25 provides. The stop plate 49 has two stops 23 formed, which are shaped so that they on the wall sections of the wall 25 abut when the stopper plate 49 in the slot introduced over the corner 30 intervenes. For stability reasons, it is when attaching the device 40 in the corner 35 appropriate that the second cover 48 (not shown here) also a front tip 18 has formed the front tip 18 the first cover 44 equivalent. In 9C the situation is shown that the stopper plate 49 in the direction of puncture 27 moved into the puncture. The through the elastic element 51 mechanically preloaded stop plate 49 can in the incision 30 (not shown here) slide. Analogous to the description of 8A to 8D forms the stop plate 49 thus the stop for the formation of a second incision. The stop plate 49 lies flat on the first cut 30 on and with the stops 23 at the wall 25 , side of the incision 30 , at. The cutting element 46 are then inside the case 60 ,

10A bis 10C zeigen verschiedene Arbeitsschritte, die mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung 40 ausgeführt werden, um einen Einschnitt 30 mit einer dem Flachdübel 1 entsprechenden Breite B30 (siehe 8A) für zu erzeugen. Das Schneidelement 46 des Handwerkzeugs 41 schneidet einen Einschnitt 30 in die Mauer 25 mit einer Höhe H30 und einer Breite B30 (siehe 8A), wobei die Höhe H30 des Einschnitts 30 im Wesentlichen der Dicke D46 des Schneidelements 46 entspricht. Die Anschlagplatte 49 liegt dabei an der Mauer 25 an. Die Höhe H30 des Einschnitts 30 des Schneidelements 46 entspricht im Wesentlichen der Dicke D46 des Schneidelements 46. Bei der in 10B gezeigten Darstellung ist die Situation gezeigt, dass die Anschlagplatte 49 auf einer Einschnittflläche 31 aufliegt. Das Schneidelement 46 führt somit einen weiteren Einstich 39 durch, um die Höhe des Einschnitts 30 zu vergrößern, damit diese der Höhe H1 des in den Einschnitt 30 einsetzbaren Flachdübels 1 entspricht. Bei einer Vielzahl von auszuführenden Einstichen 39, um die erforderliche Gesamthöhe G30 des Einschnitts 30 zu erreichen, ist der bereits nach Außen offene Einschnitt 30 durch die Anschlagplatte 49 abgedeckt. Dadurch kann der Staub bzw. Mauerteile durch die Absaugleitung 62 (siehe 8A bis 8D) abgesaugt werden. Die Effektivität der Absaugung kann z. B. durch die Anbringung einer Gummiabdichtung an der Rundung 28 der Anschlagplatte 49 gesteigert werden. In 10C ist eine weitere Ausführung des Schneidelements 46 dargestellt. Das Schneidelement 46 kann einen Schneidkette 45 sein. Die Schneidkette 45 wird von dem Handwerkzeug 41 der Vorrichtung 40 angetrieben. Die Wirkung der Schneidkette ist analog zu der Beschreibung der 10B. 10A to 10C show different steps that with the device according to the invention 40 be executed to an incision 30 with a flat dowel 1 corresponding width B30 (see 8A ) for generating. The cutting element 46 of the hand tool 41 cuts a nick 30 in the wall 25 with a height H30 and a width B30 (see 8A ), where the height H30 of the incision 30 essentially the thickness D46 of the cutting element 46 equivalent. The stop plate 49 lies on the wall 25 at. The height H30 of the incision 30 of the cutting element 46 corresponds substantially to the thickness D46 of the cutting element 46 , At the in 10B As shown, the situation is shown that the stop plate 49 on a cutting surface 31 rests. The cutting element 46 thus leads to another puncture 39 through to the height of the incision 30 to increase so that this height H1 of the incision 30 usable flat dowel 1 equivalent. For a variety of punctures to be performed 39 to the required total height G30 of the incision 30 to reach is the already open to the outside incision 30 through the stop plate 49 covered. Thereby can the dust or wall parts through the suction line 62 (please refer 8A to 8D ) are sucked off. The effectiveness of the suction can z. B. by attaching a rubber seal to the rounding 28 the stop plate 49 be increased. In 10C is another version of the cutting element 46 shown. The cutting element 46 can a cutting chain 45 be. The cutting chain 45 is from the hand tool 41 the device 40 driven. The effect of the cutting chain is analogous to the description of 10B ,

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Flachdübel Biscuit
22: beabstandete Elemente spaced elements
44: erstes Ende first end
55: lineare Kontur linear contour
66: zweites Ende second end
77: geformte Kontur shaped contour
88th: Mittelteil midsection
1010: Haltemittel holding means
1212: Außenfläche outer surface
1414: Klemmelemente clamping elements
1616: geradlinige Kante straight edge
1818: vordere Spitze front tip
2020: keilförmige Abschnitte wedge-shaped sections
2222: zweites Ende second end
2323: Anschlag attack
2424: Rundung curve
2525: Mauer, Material Wall, material
2626: halbkreisförmiger Schneidbereich semicircular cutting area
2727: Einstichrichtung puncturing direction
2828: Rundung der Anschlagplatte Rounding the stop plate
2929: Basis Base
3030: Einschnitt incision
3131: Einschnittfläche incision area
3333: Schienenelement rail element
3535: Ecke corner
3737: Rahmen frame
3939: Einstich puncture
4040: Vorrichtung contraption
4141: Handwerkzeug hand tool
4242: Führungsschiene guide rail
4343: Trennscheibe cutting wheel
4444: erste Abdeckung first cover
4545: Schneidkette cutting chain
4646: Schneidelement cutting element
4747: Schutz protection
4848: zweite Abdeckung second cover
4949: Anschlagplatte stop plate
5050: Führungsgestänge guide linkage
5151: elastisches Element; Feder elastic element; feather
511511: erstes Ende first end
512512: zweites Ende second end
6060: Gehäuse casing
6161: Ende The End
6262: Absaugleitung suction
6464: Öffnung opening
A23A23: Abstand distance
B30B30: Breite width
D26D26: Durchmesser diameter
D46D46: Dicke des Schneidelements Thickness of the cutting element
G30G30: Gesamthöhe des Einschnitts Total height of the incision
H1H1: Höhe des Flachdübels Height of the flat dowel
H30H30: Höhe des Einschnitts Height of the incision
PP: Pfeil arrow
R24R24: Radius radius
R28R28: Radius radius

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

DE 19756764 [0002]
DE 202011101115 U [0003]
EP 0841491 [0004]
DE 102005009284 B3 [0005]
DE 102010047529 A1 [0006]

Claims

Contraption ( 40 ) to create an incision ( 30 ) for a flat dowel ( 1 ) in a material or a wall ( 25 ), comprising a hand tool ( 41 ), which is a cutting element ( 46 ) motorized and a protection ( 47 ), which the cutting element ( 46 ), characterized in that the protection ( 47 ) from a first cover ( 44 ) and a second cover ( 48 ), wherein the second cover ( 48 ) several guide rails ( 42 ) between the first cover ( 44 ) and the second cover ( 48 ) are arranged, and a stop plate ( 49 ) with a guide rod ( 50 ), which are protected ( 47 ) is arranged.

Contraption ( 40 ) according to claim 1, wherein the protection ( 47 ) except for one opening ( 64 ) for the cutting element ( 46 ) and the stop plate ( 49 ) housing closed on all sides ( 60 )

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims, wherein the protection ( 47 ) and the guide linkage ( 50 ) of the stop plate ( 49 ) via an elastic element ( 51 ) are connected to each other to protect ( 47 ) opposite the stop plate ( 49 ) mechanically bias.

Contraption ( 40 ) according to claim 3, wherein the protection ( 47 ) and the stop plate ( 49 ) in the puncture direction ( 27 ) are movable relative to each other.

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims 3 to 4, wherein the elastic element is a spring ( 51 ), which has a first end ( 51 ₁ ) on the housing ( 60 ) of protection ( 47 ) and with a second end ( 51 ₂ ) on the guide linkage ( 50 ) of the stop plate ( 49 ) is articulated.

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims, wherein the stop plate ( 49 ) a front rounding ( 28 ) having a radius (R28) corresponding to a radius (R24) of a rounding (R24) 24 ) of a semicircular cutting area ( 26 ) of the cutting device ( 46 ) in the puncture direction ( 27 ) and where one stop each ( 23 ) on both sides of the front curve ( 28 ) is formed and a distance (A23) of the two stops ( 23 ) greater than a diameter (D26) of the cutting area ( 26 ).

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims, wherein the first cover ( 44 ) and the second cover ( 48 ) each have a straight front edge ( 16 ) having a facility for the device ( 40 ) on the material or the wall ( 25 ).

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims 1 to 6, wherein at least the first cover ( 44 ) a front tip ( 18 ) has formed, which is a positive fitment for the device ( 40 ) in a corner ( 35 ) of the material or the wall ( 25 ).

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims, wherein the cutting element ( 46 ) a cutting disc ( 43 ).

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims 1 to 8, wherein the cutting element ( 46 ) a cutting chain ( 45 ).

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims, wherein the housing ( 60 ) of protection ( 47 ) with a suction line ( 62 ) connected is.

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims, wherein the stop plate ( 49 ) consists of sheet metal.

Contraption ( 40 ) according to one of the preceding claims, wherein the stop plate ( 49 ) consists of a dimensionally stable plastic.