DE202017005470U1 - Hygienischer Schlossgriff mit Randscheibe - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C1/00Fastening devices with bolts moving rectilinearly
    • E05C1/02Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action
    • E05C1/04Fastening devices with bolts moving rectilinearly without latching action with operating handle or equivalent member rigid with the bolt
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0007Knobs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B1/00Knobs or handles for wings; Knobs, handles, or press buttons for locks or latches on wings
    • E05B1/0053Handles or handle attachments facilitating operation, e.g. by children or burdened persons
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B1/0069Sanitary doorknobs or handles, e.g. comprising a disinfectant
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B9/00Lock casings or latch-mechanism casings ; Fastening locks or fasteners or parts thereof to the wing

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Abstract

Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer funktionsbedingten, großen Sicherheitsscheibe, zum Schlosskasten zugewandt endet.

Description

  • Auf dem Markt gibt es ein millionenfaches Angebot an Griffen um etwas zu Öffnen oder zu Schließen.
  • Jedem Mensch wird bei genauerer Betrachtung und Überlegung, resultierend aus eigener Erfahrung, dass mit den Griffen auch viel Negatives verbunden ist.
  • Einige Beispiele
    • 1 Großer Kraftaufwand
    • 2 Stoßkanten, vor allem bei eckigen Ausführungen
    • 3 Schlecht zu reinigen, also Keimbelastet
    • 4 Anatomisch völlig unsinnig konstruiert, nur designt
    • 5 Steht zu sehr in den Raum, Unfallgefahr
    • 6 Gefahr der Einfädelung mit der Garderobe
    • 7 Für Kinder, Schwache, Menschen mit Handikap kaum bedienbar (zu hoher Kraftaufwand)
    • 8 Drücker stehen nicht waagerecht – zu Hoch oder zu Tief
    • 9 Tiere können durch Anspringen ungewollt Türen öffnen
    • 10 Bei der Bedienung von Drückergarnituren wird das Umfeld (Flächen) unnötig mit Kontaminiert und zusätzlich beschädigt (Schmuck, Fingernägel)
    • 11 Materialverschwendung durch Überproportinierung
    • 12 Überflüssige Verwendung von Vollmaterial großer Drückergarnituren (Paarweise mit Metallstift häufig über 1 kg Gewicht)
    • 13 1 kg Stahlherstellung verursacht 10 kg CO2 – 0,1 kg nur 1 kg CO2 – weniger ist häufig mehr bzw. weniger Umweltbelastung
    • 14 Unsere Betätigungsvorrichtungen (Schiebegriffe) aus Metall, auch die mit Kupferoberfläche, wiegen 90% weniger – ca. 100 Gramm
    • 15 Die Lösung Schlossfunktion mit Druckerbetätigung ist häufig komplexer als das zu lösende Problem, nämlich nur Schließfunktion
    • 16 Es wird in der Entwicklung von Schlössern und dessen Bedienelementen in die verkehrte Richtung konstruiert
  • Durch unsere Vorrichtung (1) (2) (9) haben wir beschriebene Probleme gelöst.
  • Die anatomische angepasste Vorrichtung (1) (2) (3) ist von den Proportionen so ausgelegt das sie nur dem Verwendungszweck gerecht wird.
  • Man spricht auch bei dem Betätigungsgriff (2) von einem Hand bzw. Finger-Schmeichler
  • Die Vorrichtung (1) (2) (3) ist leichtgängig und Geräuscharm (auch durch die Silikon Unterlegscheibe), Antibakteriell (Kupfer) und hat bei normaler Nutzung keinen Verschleiß.
  • Durch die proportional große Fläche der Scheibe (2) wird das Umfeld nicht Kontaktiert/Kontaminiert oder beschädigt.
  • Durch die sich am Rand der Scheibe befindliche Erhöhung (9) wird der Verteil noch verstärkt.
  • Bei gewünscht hygienischer Verwendung ist das Oberflächenmaterial aus Kupfer mit einem Anteil der selbständig zur Desinfektion wesentlich beiträgt, ca. 99%.
  • Dieses ist in Versuchen im Labor bestätigt und in Kliniken erprobt.
  • Der Nachteil ist die Verfärbung, was aber den Hinweis auf Funktion ergibt.
  • Unsere Vorrichtung wird optional auch mit einer Rastfunktion (10) geliefert. Vorteil ist ein möglicher, regelmäßiger Austausch (durch Fachpersonal, Hygienefachkraft, Desinfektor, usw.) der Bedienelemente (1) (2) (3) in einem von der Hygienekommission vorgegebenen und protokollierten Rhythmus.
  • Die Benutzten Vorrichtungen werden dann untersucht und Sterilisiert damit sie wieder von Nutzen sind (Nachweispflicht).
  • Die Bedienelemente lassen sich nur von der jeweiligen Seite mit einem speziellen Werkzeug (9) schnell Austauschen.
  • Eine andere Variante ist eine Schraubverbindung (11) mit Gewindestange oder Gewindehülsen, je nach Verwendungszweck und Schlossformat bzw. Schlossform.
  • Die Vorrichtung (1) (2) (3) lässt sich auch von Kindern, Menschen mit Behinderungen und Kranken leicht bedienen (ÖFFNEN und SCHLIESSEN), aber nicht von anspringenden Tieren (Hunde, Katzen und Co).
  • Unsere Vorrichtung (1) (2) (3) ist auch als sinnvolle Ergänzung, für die bereits auf dem Markt befindlichen Schlösser (Schließvorrichtungen).
  • Alle Materialien der Vorrichtung (1) (2) (3) entsprechen dem jeweiligen Verwendungszweck:
    • 1 Kupferoberfläche für Antibakteriell
    • 2 Mischmaterial
    • 3 Geschraubt
    • 4 Gesteckt mit Rastung (Werkzeug)
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schutzscheibe mit Sicherheits-Randerhöhung
    2
    Sicherheit Funktions-Griff
    3
    Schlossfalle
    4
    Schlosskasten
    5
    Funktionsöffnung (Schieber)
    6
    Öffnungsrichtung
    7
    Schlitten
    8
    Schlittenführung
    9
    Sicherheitsrand/Erhöhung
    10
    Rastfunktion, Öffnung mit Spezialwerkzeug
    11
    Mit Gewindeverbindung
    12
    Werkzeug

Claims (7)

  1. Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einer funktionsbedingten, großen Sicherheitsscheibe, zum Schlosskasten zugewandt endet.
  2. Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Sicherheitsscheibe einen geeigneten großen Rand als Überrutschschutz aufweist.
  3. Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Sicherheitsscheibe optional aus Kupfer (Antibakteriell) besteht.
  4. Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit Sicherheitsscheibe aus anderen, geeigneten Materialien gefertigt ist. um Beschädigungen am Objekt (z. B. Schlosskasten) zu vermeiden.
  5. Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem anatomisch sinnvollen Griff (z. B. Kegelform) versehen ist.
  6. Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mit einem verletzungsfreien, Optional, vorzugsweise runden Kugelkopf endet.
  7. Vorrichtung Sicherheitsgriff, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung so groß proportioniert ist das ein Öffnen sowie Schließen problemlos auch von Kindern, Behinderten sowie krankheitsbedingt eingeschränkten Menschen einhändig leicht bedienbar ist.
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