DE202016105191U1 - Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen - Google Patents

Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen Download PDF

Info

Publication number
DE202016105191U1
DE202016105191U1 DE202016105191.6U DE202016105191U DE202016105191U1 DE 202016105191 U1 DE202016105191 U1 DE 202016105191U1 DE 202016105191 U DE202016105191 U DE 202016105191U DE 202016105191 U1 DE202016105191 U1 DE 202016105191U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lock washer
ring portion
portion surface
contact rail
outer ring
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202016105191.6U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Volborth Thomas De
Original Assignee
Teckentrup GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Teckentrup GmbH and Co KG filed Critical Teckentrup GmbH and Co KG
Priority to DE202016105191.6U priority Critical patent/DE202016105191U1/de
Publication of DE202016105191U1 publication Critical patent/DE202016105191U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/28Clamped connections, spring connections
    • H01R4/30Clamped connections, spring connections utilising a screw or nut clamping member
    • H01R4/34Conductive members located under head of screw
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits
    • H01R25/16Rails or bus-bars provided with a plurality of discrete connecting locations for counterparts
    • H01R25/161Details
    • H01R25/162Electrical connections between or with rails or bus-bars

Landscapes

  • Bolts, Nuts, And Washers (AREA)

Abstract

Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen zur Anordnung auf einer ebenen elektrischen Kontaktschiene (7), umfassend einen ringförmigen Scheibenkörper (1), an dessen der Kontaktschiene (7) zugewandten Scheibenunterseite (12) eine äußere Ringabschnittsfläche (3) und eine innere Ringabschnittsfläche (2) winklig zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ringabschnittsfläche (3) in eine ebene Gleitringfläche (4) übergeht, die zur flächigen Anlage an der Kontaktschiene (7) ausgebildet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
  • Im Bereich der Elektrotechnik werden Schraubenverbindungen zur Erzielung leitender Verbindungen unter anderem bei Starkstrom-Anwendungen eingesetzt. Hier werden Stromschienen bzw. Kontaktschienen miteinander oder auch Kabelschuhe mit Kontaktschienen verschraubt. Hierbei ist zwingend erforderlich, dass ein kontinuierlicher Kontaktdruck zwischen den verbundenen Teilen gewährleistet ist. Hierzu werden federnde Sicherungselemente eingesetzt, mit dem Ziel, Lockerungsvorgängen bei den Schraubverbindungen entgegenzuwirken. Derartige Lockerungsvorgänge resultieren aus Vorspannkraftverlusten in den Schraubverbindungen, welche als Folge von Setz- und / oder Kriechvorgängen bei den miteinander verschraubten Teilen auftreten. Ein Verlust von Vorspannkraftverlusten bilden an elektrisch leitenden Verbindungen eine große Gefahr, da hierdurch beispielsweise Lichtbögen entstehen können.
  • Verschraubungen in dem vorliegenden Bereich erfolgen regelmäßig auf weichen Gegenlagen wie Kupfer oder Aluminium. Da die maximale Flächenpressung nicht überschritten werden darf, werden die Schrauben mit einem begrenzten Drehmoment angezogen. Zur Vermeidung von Spanbildungen ist es bekannt, zwischen die eigentlichen Sicherungselemente und der Gegenlage, beispielsweise einer Kontaktschiene, plane Unterlegscheiben zu positionieren, an denen das Sicherungselement anliegt. Diese Unterlegscheiben dienen dem Schutz der Gegenlagen, da Spanbildung, Erhöhungen oder Vertiefungen in der Gegenlage ebenfalls Lichtbögen oder auch Erhöhungen von Übertragungswiderständen aufgrund von Luftspalten begründen können.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen, insbesondere zur Anordnung auf einer ebenen elektrischen Kontaktschiene bereitzustellen, die einfach herstellbar ist, gute Sicherungseigenschaften aufweist und bei der eine Beeinträchtigung der Scheibenunterlage im Zuge der Herstellung einer Schraubverbindung vermieden ist. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Sicherungsscheibe mit den Merkmalen des Schutzanspruchs 1 gelöst.
  • Mit der Erfindung ist eine Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen, insbesondere zur Anordnung auf einer ebenen elektrischen Kontaktschiene bereitgestellt, die einfach herstellbar ist, gute Sicherungseigenschaften aufweist und bei der eine Beeinträchtigung der Scheibenunterlage im Zuge der Herstellung einer Schraubverbindung vermieden ist. Dadurch, dass die äußere Ringabschnittsfläche in eine ebene Gleitringfläche übergeht, die zur flächigen Anlage an der Kontaktschiene ausgebildet ist, ist ein Gleiten der Scheibenränder im Kontaktbereich beim Anpressen und Drehen der Sicherungsscheibe an die Kontaktschiene ermöglicht. Einer Beschädigung der Kontaktschienen-Oberfläche ist somit entgegengewirkt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist die Gleitringfläche mittels Prägen hergestellt. Hierdurch ist eine erhebliche Glättung der Gleitringfläche erzielt, die zudem zusätzlich verfestigt ist. Dadurch ist zum einen das Gleiten des Sicherungsscheibenrandes im Kontaktbereich mit der Kontaktschiene verbessert. Zum anderen ist durch die verfestigte Struktur der Gleitringfläche einem Materialabrieb im Kontaktbereich entgegengewirkt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist der Übergang der Gleitringfläche zur äußeren Ringabschnittsfläche abgerundet ausgebildet. Dabei ist bevorzugt auch der Übergang der Gleitringfläche zur Außenmantelfläche des Scheibenkörpers abgerundet ausgebildet. Hierdurch ist die Gleitringfläche in Art einer Kufe gestaltet, wodurch einem Gleiten des Sicherungsscheibenrands im Kontaktbereich beim Anpressen der Sicherungsscheibe auf die Kontaktschiene unterstützt.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist der Übergang zwischen der inneren Ringabschnittsfläche und der Innenmantelfläche des Scheibenkörpers abgerundet ausgebildet. Hierdurch ist ein Gleiten des inneren Sicherungsscheibenrandes beim Aufsetzen auf die Kontaktschiene ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist wenigstens einer der abgerundeten Übergänge durch Prägen hergestellt, wobei bevorzugt alle Übergänge durch Prägen hergestellt sind. Hierdurch sind die Gleiteigenschaften der Ränder der Sicherungsscheibe im Kontaktbereich mit der Kontaktschiene weiter verbessert.
  • In Weiterbildung der Erfindung schließt die äußere Ringabschnittsfläche mit der inneren Ringabschnittsfläche im unverspannten Zustand der Sicherungsscheibe einen Winkel von Größe 160°, bevorzugt Größe 165°, besonders bevorzugt Größe 170° ein. Diese Werte liefern gute Feder- und Sicherungseigenschaften der Scheibe bei gleichzeitiger vollständiger Anlage der Scheibenunterseite im angezogenen Zustand auf der Kontaktschiene, wodurch eine geringe Flächenpressung erzielt ist. Bevorzugt schließt die äußere Ringabschnittsfläche mit der Gleitringfläche einen Winkel von Größe 165°, bevorzugt Größe 170°, besonders bevorzugt größer gleich 173° ein.
  • In Ausgestaltung der Erfindung ist die innere Ringabschnittsfläche, bevorzugt auch die äußere Ringabschnittsfläche gewölbt ausgebildet. Durch die leicht bombierte, bogenförmige Geometrie der beiden Ringabschnittsflächen ist bereits bei geringen Vorspannkräften eine erhöhte Rückfederkraft erzielt. Setzerscheinungen und hieraus resultierende Vorspannkraftverluste sind hierdurch vermieden.
  • Zur Erzielung der gewünschten Sicherungseigenschaften ist es prinzipiell ausreichend, die Scheibenoberseite eben auszubilden. Im Bedarfsfall kann die Scheibenoberseite jedoch auch mit einer Wölbung ausgestattet sein. Besonders gute Ergebnisse werden mit einer konkaven Wölbung erzielt.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung weist die der Unterlage abgewandte Scheibenoberseite eine Profilierung auf. Hierdurch wird eine verbesserte Sicherungswirkung erzielt. Diese Profilierung kann sich auf dem inneren Bereich beschränken und beispielsweise in Form einer Riffelung ausgestaltet sein. Die Profilierung kann auch als Rändel- oder Kreuzrändel-Profilierung oder in anderer Weise ausgebildet sein. Gute Ergebnisse wurden bei Einbringung einer Profilierung als V- oder S-Profilierung erzielt.
  • Andere Weiterbildungen und Ausgestaltungen der Erfindung sind in den übrigen Unteransprüchen angegeben. Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird nachfolgend im Einzelnen beschrieben. Es zeigen:
  • 1 die schematische Darstellung einer Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen;
  • 2 die Darstellung der Sicherungsscheibe aus 1 in der Ansicht von unten;
  • 3 die Darstellung der Sicherungsscheibe aus 1 im Querschnitt;
  • 4 die schematische Darstellung einer elektrisch leitenden Verbindung vor dem Anziehen der Schraube (nur eine zu verbindende Kontaktschiene gezeigt) und
  • 5 die Darstellung der Verbindungsanordnung aus 4 mit angezogener Schraube.
  • Die als Ausführungsbeispiel gewählte Sicherungsscheibe ist aus C60-Federstahl hergestellt und umfasst einen im Wesentlichen ringförmig ausgebildeten Scheibenkörper 1, mit einer Scheibenoberseite 11 und einer Scheibenunterseite 12. Die Scheibenoberseite 11 ist mit einer Profilierung 13 versehen, die im Ausführungsbeispiel in Art einer S-Profilierung ausgeführt ist. Die der Kontaktschiene 7 entgegengerichtete Scheibenoberseite 11 der Sicherungsscheibe ist im Ausführungsbeispiel gewölbt ausgebildet.
  • Die Scheibenunterseite 12 ist in zwei Ringabschnittsflächen unterteilt, einer inneren Ringabschnittsfläche 2 und einer winklig zu dieser angestellten äußeren Ringabschnittsfläche 3. Im Ausführungsbeispiel sind die innere Ringabschnittsfläche 2 sowie auch die äußere Ringabschnittsfläche 3 jeweils nach innen gewölbt (konkav) ausgebildet.
  • Die äußere Ringabschnittsfläche 3 geht endseitig in eine ebene Gleitringfläche 4 über, die der flächigen Anlage an einer ebenen Kontaktschiene 7 dient. Die Gleitringfläche 4 ist zu den beiden Seiten abgerundet ausgebildet, sowohl an ihrem Übergang 43 zur äußeren Ringabschnittsfläche 3, als auch an ihrem Übergang 45 zur Außenmantelfläche 5 des Scheibenkörpers 1. Im Ausführungsbeispiel ist die Gleitringfläche 4 sowie die abgerundet ausgebildeten Übergänge 43, 45 mittels Prägen hergestellt.
  • Die Sicherungsscheibe ist derart gestaltet, das sie im unverspannten Zustand mit ihrer Gleitringfläche vier auf einer ebenen elektrischen Kontaktschiene 7 aufliegt. Dabei schließt die äußere Ringabschnittsfläche 3 mit der auf der Kontaktschienen 7 aufliegenden Gleitringfläche 4 einen Winkel β von 173° ein. Die innere Ringabschnittsfläche 2 ist winklig an die äußere Ringabschnittsfläche 3 angestellt, wobei die äußere Ringabschnittsfläche 3 mit der inneren Ringabschnittsfläche 2 einen Winkel α von 172° einschließt. An ihrer der äußeren Ringabschnittsfläche 2 abgewandten Seite grenzt die innere Ringabschnittsfläche 2 an die Innenmantelfläche 6 des Scheibenkörpers 1, wobei der Übergang 26 zwischen der inneren Ringabschnittsfläche 2 und der Innenmantelfläche 6 des Scheibenkörpers 1 abgerundet ausgebildet ist. Auch dieser abgerundet ausgebildete Übergang 26 ist im Ausführungsbeispiel durch Prägen hergestellt.
  • In 4 ist die Anordnung einer erfindungsgemäßen Sicherungsscheibe zur Herstellung einer elektrisch leitenden Verbindung schematisch skizziert. Wobei lediglich die der Sicherungsscheibe als Anlage dienende Kontaktschiene 7 gezeigt ist. Hierbei ist eine Schraube 8 durch den Scheibenkörper 1 einer Sicherungsscheibe sowie eine Bohrung 71 einer Kontaktschiene 7 geführt. In 7 ist die Schraube 8 nicht angezogen, d.h., die Sicherungsscheibe befindet sich im unverspannten Zustand. Hierbei liegt die Sicherungsscheibe flächig mit ihrer Gleitringfläche 4 auf der ebenen elektrischen Kontaktschiene 7 auf. Beim Anziehen der Schraube 8 wird der Scheibenkörper 1 in Richtung der Kontaktschiene 7 gepresst, wobei die Gleitringfläche 4 über das Drehmoment des an dieser anliegenden Schraubenkopfes rotiert sowie durch den Anpressdrucknach außen bewegt wird. Die Radien der Übergänge 43, 45 der Gleitringfläche 4 zu der äußeren Ringabschnittsfläche 3 sowie der Außenmantelfläche 5 sind so ausgelegt, dass die Gleitringfläche 4 in Art einer Kufe über die weiche, regelmäßig aus Kupfer oder Aluminium hergestellte Kontaktschiene 7 gleitet, welche deshalb nicht beschädigt wird. In 5 ist die Sicherungsscheibe im verspannten Zustand dargestellt. Wie dort ersichtlich liegt die Sicherungsscheibe beim Erreichen des – gegenüber "auf normalen" zur Schraubenverbindung verminderten – Anziehdrehmoments komplett plan auf der elektrischen Kontaktschiene 7 auf, so dass der Stromfluss nicht behindert wird. Aufgrund der Wahl des Winkels der nach innen gewölbten Ringabschnittsflächen 2, 3 zueinander besteht über einen sehr langen Setzbereich einer optimale Kontaktfläche zur Kontaktschiene 7, verbunden mit der Gewährleistung der erforderlichen Vorspannkräfte.

Claims (14)

  1. Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen zur Anordnung auf einer ebenen elektrischen Kontaktschiene (7), umfassend einen ringförmigen Scheibenkörper (1), an dessen der Kontaktschiene (7) zugewandten Scheibenunterseite (12) eine äußere Ringabschnittsfläche (3) und eine innere Ringabschnittsfläche (2) winklig zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ringabschnittsfläche (3) in eine ebene Gleitringfläche (4) übergeht, die zur flächigen Anlage an der Kontaktschiene (7) ausgebildet ist.
  2. Sicherungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gleitringfläche (4) mittels Prägen hergestellt ist.
  3. Sicherungsscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (43) der Gleitringfläche (4) zur äußeren Ringabschnittsfläche (3) abgerundet ausgebildet ist.
  4. Sicherungsscheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (45) der Gleitringfläche (4) zur Außenmantelfläche (5) des Scheibenkörpers (1) abgerundet ausgebildet ist.
  5. Sicherungsscheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Übergang (26) zwischen der inneren Ringabschnittsfläche (2) und der Innenmantelfläche (6) des Scheibenkörpers (1) abgerundet ausgebildet ist.
  6. Sicherungsscheibe nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens einer der abgerundeten Übergänge (43, 45, 26) durch Prägen hergestellt ist.
  7. Sicherungsscheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ringabschnittsfläche (3) mit der inneren Ringabschnittsfläche (2) einen Winkel α von größer 160°, bevorzugt größer 165°, besonders bevorzugt größer 170° einschließt.
  8. Sicherungsscheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ringabschnittsfläche (3) mit der Gleitringfläche (4) einen Winkel β von größer 165°, bevorzugt größer 170°, besonders bevorzugt größer gleich 173° einschließt.
  9. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die äußere Ringabschnittsfläche (3) gewölbt ausgebildet ist.
  10. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die innere Ringabschnittsfläche (2) gewölbt ausgebildet ist.
  11. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die der Kontaktschiene (7) abgewandte Scheibenoberseite (11) eine Wölbung aufweist.
  12. Scheibe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Wölbung konkav ausgebildet ist.
  13. Scheibe nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktschiene (7) abgewandte Scheibenoberseite (11) eine Profilierung (13) aufweist.
  14. Scheibe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Profilierung (13) als V- oder S-Profilierung ausgebildet ist.
DE202016105191.6U 2016-09-16 2016-09-16 Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen Expired - Lifetime DE202016105191U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105191.6U DE202016105191U1 (de) 2016-09-16 2016-09-16 Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE202016105191.6U DE202016105191U1 (de) 2016-09-16 2016-09-16 Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016105191U1 true DE202016105191U1 (de) 2016-10-20

Family

ID=57231459

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016105191.6U Expired - Lifetime DE202016105191U1 (de) 2016-09-16 2016-09-16 Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE202016105191U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220106976A1 (en) * 2020-10-07 2022-04-07 Adolf Schnorr Gmbh & Co. Kg Lock washer for a screw connection, and screw connection

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220106976A1 (en) * 2020-10-07 2022-04-07 Adolf Schnorr Gmbh & Co. Kg Lock washer for a screw connection, and screw connection

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1977433B1 (de) Überspannungsableiter mit käfig-design
EP2446509A1 (de) Elektrischer steckverbinder
EP3237262B1 (de) Bremsbelaghalterung, bremsbelag und belaghalter
EP3296578B1 (de) Sicherungsscheibe für elektrisch leitende verbindungen
DE2450905A1 (de) Kabelabstandsschelle fuer ueberlandleitungen
DE202016105191U1 (de) Sicherungsscheibe für elektrisch leitende Verbindungen
DE19515904A1 (de) Halter für die biegemomentfreie Lagerung von Glasplatten
EP1785636A2 (de) Schraubensicherung
EP2855985B1 (de) Absperrschieber
DE202009011269U1 (de) Sicherungsscheibe
EP3223983B1 (de) Werkzeug für die zerspanende bearbeitung
DE102016214444A1 (de) Anschlusskrone und System zum Verbinden eines elektrischen Gerätes mit einem Anschlussmittel einer elektrischen Anlage
EP2988372B1 (de) Hochspannungs-Stromklemme
DE29818837U1 (de) Gewindeelement zum Anschließen von Bauteilen an Profilstäbe mit Nuten
DE102020200329B4 (de) Feldabstandhalter
DE4138547C1 (en) Pole terminal clamp esp. for car battery - has inclined surface formed on small end face of at least one bowed flange extending in parallel to axis of recess in flat material part
DE102012101060A1 (de) Korrosionsschutzkappe
WO2017182243A1 (de) Steuerring für überspannungsableiter
EP3501863B1 (de) Begehbare bodeneinrichtung für einen übergang
EP2287477A1 (de) Sicherungsscheibe
EP2341591B1 (de) Einstückige blitzstromtragfähige Bügelklemme
EP1820927B1 (de) Buchsenmodul
DE19902809B4 (de) Kontaktscheibe
DE102019105634B3 (de) Schutzkappe für Gewindebolzen
EP0469284A2 (de) Montageelement

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: VOLBORTH, THOMAS, DE

Free format text: FORMER OWNER: TECKENTRUP GMBH & CO. KG, 58849 HERSCHEID, DE

R082 Change of representative

Representative=s name: PATENTANWAELTE DOERNER & KOETTER PARTG MBB, DE

R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R157 Lapse of ip right after 6 years