DE202016104257U1 - Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Balls - Google Patents
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Abstract
Vorrichtung (1) zum lösbaren Halten eines Balls (2) mit mehreren zur Auflage des Balls (2) im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten und an einem gemeinsamen Grundträger (10) beabstandet angeordneten, rohrförmigen Trägern (11a, 11b, 11c, 11d), wobei der Grundträger (10) mehrere im Wesentlichen waagerecht und parallel zueinander ausgerichtete sowie zur Auflage auf dem Boden ausgebildete Rohre (100a, 100b) umfasst, welche mittels mindestens einer Querstrebe (101) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein rohrförmiger Träger (11a, 11b, 11c, 11d) an einem der Rohre (100a, 100b) verschieblich gelagert ist, derart, dass der Abstand zwischen den Trägern (11a, 11b, 11c, 11d) untereinander zur Anpassung an unterschiedliche Ballgrößen veränderlich ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Balls gemäß dem Obersatz des Schutzanspruchs 1.
- Stand der Technik
- Gemäß dem Stand der Technik sind bereits Vorrichtungen bekannt, welche zur lösbaren Auflage von Bällen ausgelegt sind. Bei den Bällen handelt es sich gewöhnlich um Gymnastikbälle oder Gymnastik-Doppelbälle, welche in der Regel einen Durchmesser von 50cm bis ca. 85cm aufweisen.
- Derartige Vorrichtungen zur lösbaren Auflage dieser Bälle sind gemäß dem Stand der Technik mit mehreren zur Auflage des Balls im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten und an einem gemeinsamen Grundträger beabstandet angeordneten, rohrförmigen Träger ausgestattet. Dabei umfasst der Grundträger vornehmlich mehrere im Wesentlichen waagerecht und parallel zueinander ausgerichtete sowie zur Auflage auf dem Boden ausgebildete Rohre, welche mittels mindestens einer oder mehrerer Querstreben miteinander verbunden sind. Auf den nach oben stehenden Enden der Träger kommt der Ball zum Liegen.
- Nachteilig bei den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen ist, dass die senkrecht ausgerichteten rohrförmigen Träger starr an dem Grundträger angebracht sind.
- Die Vorrichtungen sind somit grundsätzlich nicht dafür ausgerichtet, unterschiedliche Größen von Bällen aufzunehmen, da diese (sofern zu groß) entweder zu weit oben und damit leicht beweglich auf den Trägern aufliegen, oder (sofern zu klein) nicht durch die Träger wirksam umfasst werden. Eine starre Ausführung führt somit dazu, dass für unterschiedliche Ballgrößen bzw. Balldurchmesser unterschiedliche Vorrichtungen bereitgestellt werden müssen.
- Darstellung der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Vorrichtung zu schaffen, welche die vorgenannten Probleme ausräumt.
- Erfindungsgemäß wird die voranstehende Aufgabe gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 in Verbindung mit den kennzeichnenden Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den abhängigen Unteransprüchen angegeben.
- Erfindungsgemäß ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein rohrförmiger Träger an einem der Rohre verschieblich gelagert ist.
- Durch die verschiebliche Verlagerungsmöglichkeit des mindestens einen Trägers, ist der Abstand zwischen den Trägern untereinander zur Anpassung an unterschiedliche Ballgrößen veränderlich, so dass die Vorrichtung somit unterschiedliche Größen von Bällen aufnehmen kann.
- Kurzbeschreibung der Zeichnungen
- Weitere Ziele, Merkmale, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der erfindungsgemäßen Vorrichtung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
- Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von der Zusammenfassung in einzelnen Ansprüchen oder deren Rückbeziehung.
- In den Zeichnungen zeigen
-
1 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer perspektivischen Draufsicht; -
2 die Vorrichtung in einer perspektivischen Seitenansicht; -
3 die Vorrichtung in einer perspektivischen Draufsicht mit einem Gymnastik-Doppelball. - Ausführung der Erfindung
- Wie aus den
1 –3 ersichtlich, besteht die erfindungsgemäße Vorrichtung1 aus vorzugsweise insgesamt vier zur Auflage des Balls2 im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten und an dem gemeinsamen Grundträger10 beabstandet angeordneten, rohrförmigen Trägern11a ,11b und11c ,11d . - Der Grundträger
10 umfasst dabei vorzugsweise zwei im Wesentlichen waagerecht und parallel zueinander ausgerichtete sowie zur Auflage auf dem Boden ausgebildete Rohre100a ,100b , welche mittels vorzugsweise einer mittig angeordneten Querstrebe101 miteinander verbunden sind. - In der in den
1 –3 dargestellten Ausführungsform der Erfindung sind zwei der vier rohrförmigen Träger11c und11d an den beiden Rohren100a ,100b verschieblich gelagert, derart, dass der Abstand zwischen den Trägern11a ,11b und11c ,11d untereinander zur Anpassung an unterschiedliche Ballgrößen veränderlich ist. - Wie aus den
1 –3 ersichtlich, sind die verschieblich gelagerten, rohrförmigen Träger11c ,11d jeweils an einem das jeweilige Rohr100a ,100b verschieblich umfassenden Hohlzylinder102 angeordnet. - Ferner ist es vorteilhaft, dass die das Rohr
100a ,100b verschieblich umfassenden Hohlzylinder102 mittels Fixierungsmitteln103 an dem jeweiligen Rohr100a ,100b fixierbar sind, wobei die Fixierungsmittel103 vorzugsweise Bolzen oder Schrauben sind. - Der Grundträger
10 , die rohrförmigen Träger11a ,11b ,11c ,11d , die mindestens eine Querstrebe101 sowie die Rohre100a ,100b sind in einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Vorrichtung1 aus Metall gefertigt. Darüber hinaus kommen selbstverständlich auch andere Materialien wie bspw. Kunststoff in Betracht. - Wie aus den
1 –3 ersichtlich, sind an den rohrförmigen Trägern11a ,11b ,11c ,11d Kappen110 aus Kunststoff vorgesehen, welche verhindern, dass der aufliegende Ball an den Trägern11a ,11b ,11c ,11d Beschädigungen an seiner Außenhülle erleidet. - Die erfindungsgemäße Vorrichtung beschränkt sich in ihrer Ausführung nicht auf die vorstehend angegebenen bevorzugten Ausführungsformen. Vielmehr sind eine Vielzahl von Ausgestaltungsvariationen denkbar, welche von der dargestellten Lösung auch bei grundsätzlich anders gearteter Ausführung Gebrauch machen.
- Bezugszeichenliste
-
- 1
- Vorrichtung
- 2
- Gymnastik-Doppelball
- 10
- Grundträger
- 11a, 11b
- fixe Träger
- 11c, 11d
- verschiebliche Träger
- 100a, 100b
- Rohre
- 101
- Querstrebe
- 102
- Hohlzylinder
- 103
- Fixierungsmittel
- 110
- Kappen
Claims (6)
- Vorrichtung (
1 ) zum lösbaren Halten eines Balls (2 ) mit mehreren zur Auflage des Balls (2 ) im Wesentlichen senkrecht ausgerichteten und an einem gemeinsamen Grundträger (10 ) beabstandet angeordneten, rohrförmigen Trägern (11a ,11b ,11c ,11d ), wobei der Grundträger (10 ) mehrere im Wesentlichen waagerecht und parallel zueinander ausgerichtete sowie zur Auflage auf dem Boden ausgebildete Rohre (100a ,100b ) umfasst, welche mittels mindestens einer Querstrebe (101 ) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein rohrförmiger Träger (11a ,11b ,11c ,11d ) an einem der Rohre (100a ,100b ) verschieblich gelagert ist, derart, dass der Abstand zwischen den Trägern (11a ,11b ,11c ,11d ) untereinander zur Anpassung an unterschiedliche Ballgrößen veränderlich ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine verschieblich gelagerte rohrförmige Träger (11a ,11b ,11c ,11d ) an einem das Rohr (100a ,100b ) verschieblich umfassenden Hohlzylinder (102 ) angeordnet ist. - Vorrichtung (
1 ) nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der der mindestens eine das Rohr (100a ,100b ) verschieblich umfassende Hohlzylinder (102 ) mittels eines Fixierungsmittels (103 ) an dem Rohr (100a ,100b ) fixierbar ist. - Vorrichtung (
1 ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Fixierungsmittel (103 ) ein Bolzen oder eine Schraube ist. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundträger (10 ), die rohrförmigen Träger (11a ,11b ,11c ,11d ), die mindestens eine Querstrebe (101 ) sowie die Rohre (100a ,100b ) aus Metall gefertigt sind. - Vorrichtung (
1 ) nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den rohrförmigen Trägern (11a ,11b ,11c ,11d ) Kappen (110 ) aus Kunststoff vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202016104257.7U DE202016104257U1 (de) | 2016-08-03 | 2016-08-03 | Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Balls |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE202016104257U1 true DE202016104257U1 (de) | 2016-09-13 |
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Family Applications (1)
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DE202016104257.7U Expired - Lifetime DE202016104257U1 (de) | 2016-08-03 | 2016-08-03 | Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Balls |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202016104257U1 (de) |
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2016
- 2016-08-03 DE DE202016104257.7U patent/DE202016104257U1/de not_active Expired - Lifetime
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