DE202016102879U1 - Vapor-Chamber-Kühler - Google Patents
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Abstract
Vapor-Chamber-Kühler, umfassend
einen Hauptkörper (11), der eine Wärmeaufnahmezone (111), eine Wärmeabgabezonge (112) und einen Hohlraum (113) aufweist, wobei sich die Wärmeaufnahmezone (111) und die Wärmeabgabezone (112) an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers (11) befinden, wobei die Wärmeaufnahmezone (111) auf mindestens einer Wärmequelle (2) liegen kann, wobei sich der Hohlraum (113) in der Wärmeaufnahmezone (111) befindet und teilweise in der Wärmeabgabezone (112) erstreckt, wobei im Hohlraum (113) eine Kapillatrstruktur (114) und eine Durchführung (115) vorgesehen sind, wobei die Durchführung (115) mit der Oberseite und des Unterseite des Hohlraums (113) verbunden ist,
einen Ventilator (12), der an einer Seite der Wärmeabgabezone (112) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist, und
eine Vielzahl von Löchern (13), die an Stellen außerhalb des Hohlraums (113) durch den Hauptkörper (11) durchgehen und sich an der Stelle der Durchführung befinden.
einen Hauptkörper (11), der eine Wärmeaufnahmezone (111), eine Wärmeabgabezonge (112) und einen Hohlraum (113) aufweist, wobei sich die Wärmeaufnahmezone (111) und die Wärmeabgabezone (112) an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers (11) befinden, wobei die Wärmeaufnahmezone (111) auf mindestens einer Wärmequelle (2) liegen kann, wobei sich der Hohlraum (113) in der Wärmeaufnahmezone (111) befindet und teilweise in der Wärmeabgabezone (112) erstreckt, wobei im Hohlraum (113) eine Kapillatrstruktur (114) und eine Durchführung (115) vorgesehen sind, wobei die Durchführung (115) mit der Oberseite und des Unterseite des Hohlraums (113) verbunden ist,
einen Ventilator (12), der an einer Seite der Wärmeabgabezone (112) des Hauptkörpers (11) angeordnet ist, und
eine Vielzahl von Löchern (13), die an Stellen außerhalb des Hohlraums (113) durch den Hauptkörper (11) durchgehen und sich an der Stelle der Durchführung befinden.
Description
- Technisches Gebiet
- Die Erfindung betrifft einen Vapor-Chamber-Kühler, der eine dünne Form hat und mit einem Ventilator kombiniert wird.
- Stand der Technik
- Elektronische Geräte, wie Mobilgerät, Tablet-PC, Notebook, Handy usw., sind immer kompakter. Mit Erhöhung der Arbeitseffizienz steigt auch die Leistung der Zentraleinheit der elektronischen Geräte. Gleichzeitig wird die Betriebswärme der elektronischen Geräte erhöht. Dafür ist eine Kühlung erforderlich. Die Kühlung verwendet, z.B. Wärmerohr, Vapor-Chamber-Kühler, Kühlkörper, Kühlrippen, Ventilator usw., um die Temperatur der Zentraleinheit zu reduzieren, damit ein Einfluss der Wärme auf die Arbeit der Zentraleinheit vermieden wird.
- Da die elektronischen Geräte immer kompakter sind, ist der Innenraum sehr eng, wodurch der Raum für die Kühlung sehr klein ist. Wenn der Vapor-Chamber-Kühler verwendet wird, steht er mit der Wärmequelle (Zentraleinheit) in Kontakt und wird von einem Befestigungselement auf der Wärmequelle befestigt. Die Summe der Höhe des Befestigungselements und des Vapor-Chamber-Kühlers kann größer als die Höhe des Aufnahmeraums sein. Wenn der Vapor-Chamber-Kühler direkt durch Schrauben auf der Wärmequelle (Zentraleinheit) befestigt wird, wird die Luftdichtheit des Vapor-Chamber-Kühlers von den Schrauben zerstört. Daher zielt der Erfinder darauf ab, einen Vapor-Chamber-Kühler anzubieten, der mit einem Ventilator und Kühlrippen kombiniert und auf der Wärmequelle befestigt werden kann, ohne die Luftdichtheit des Vapor-Chambers-Kühlers zu beeinflussen.
- Aufgabe der Erfindung
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Vapor-Chamber-Kühler zu schaffen, der eine dünne Form hat und mit einem Ventilator kombiniert wird.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Vapor-Chamber-Kühler gelöst, der umfasst:
einen Hauptkörper, der eine Wärmeaufnahmezone, eine Wärmeabgabezonge und einen Hohlraum aufweist, wobei sich die Wärmeaufnahmezone und die Wärmeabgabezone an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers befinden, wobei die Wärmeaufnahmezone auf mindestens einer Wärmequelle liegen kann, wobei sich der Hohlraum in der Wärmeaufnahmezone befindet und teilweise in der Wärmeabgabezone erstreckt, wobei im Hohlraum eine Kapillatrstruktur und eine Durchführung vorgesehen sind, wobei die Durchführung mit der Oberseite und des Unterseite des Hohlraums verbunden ist,
einen Ventilator, der an einer Seite der Wärmeabgabezone des Hauptkörpers angeordnet ist, und
eine Vielzahl von Löchern, die an Stellen außerhalb des Hohlraums durch den Hauptkörper durchgehen und sich an der Stelle der Durchführung befinden. - Dadurch kann die Erfindung eine dünne Form haben und stabil auf der Wärmequelle befestigt werden, ohne die Luftdichteinheit zu beeinflussen.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 eine Explosionsdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine Schnittdarstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
3 eine Explosionsdarstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
4 eine Schnittdarstellung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
5 eine Darstellung der Bearbeitung des dritten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
6 eine Schnittdarstellung des vierten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
7 eine Schnittdarstellung des fünften Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
8 eine Explosionsdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
9 eine Schnittdarstellung des sechsten Ausführungsbeispiels der Erfindung. - Wege zur Ausführung der Erfindung
- Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den anliegenden Zeichnungen.
-
1 und2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Vapor-Chamber-Kühlers1 , der einen Hauptkörper11 , einen Ventilator12 und eine Vielzahl von Löchern13 umfasst. - Der Hauptkörper
11 ist plattenförmig und weist eine Wärmeaufnahmezone111 , eine Wärmeabgabezonge112 und einen Hohlraum113 auf. Die Wärmeaufnahmezone111 und die Wärmeabgabezone112 befinden sich an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers11 . Die Wärmeaufnahmezone111 kann auf mindestens einer Wärmequelle2 liegen. Der Hohlraum113 befindet sich in der Wärmeaufnahmezone111 und erstreckt sich teilweise in der Wärmeabgabezone112 . Im Hohlraum113 sind eine Kapillatrstruktur114 und eine Durchführung115 vorgesehen. Die Durchführung115 ist mit der Oberseite und des Unterseite des Hohlraums113 verbunden. Die Kapillarstruktur114 befindet sich an den Wänden des Hohlraums113 und um die Durchführung115 . - Der Ventilator
12 ist an einer Seite der Wärmeabgabezone112 des Hauptkörpers11 angeordnet und durch einen Zentrifugalventilator gebildet. Der Ventilator12 weist einen Rahmen121 auf. Der Hauptkörper11 befindet sich auf der offenen Oberseite des Rahmens121 . Der Hauptkörper11 bildet an der Stelle des Ventilators eine Öffnung116 , die die Lufteintrittsöffnung des Ventilators12 bildet. Der Rahmen121 besitzt mindestens eine Luftaustrittsöffnung122 . - Die Löcher
13 gehen an Stellen außerhalb des Hohlraums113 durch den Hauptkörper11 durch (z.B. Ecken), um die Luftdichtheit des Hohlraums113 des Hauptkörpers11 zu gewährleisten. - Der Hauptkörper
11 weist eine erste Platte11a und eine zweite Platte11b auf. Die erste und zweite Platte11a ,11b befinden sich auf der Oberseite und der Unterseite des Hauptkörpers11 und werden miteinander verbunden, wodurch der Hohlraum113 gebildet ist. Die beiden Enden der Durchführung115 sind mit der ersten und zweiten Platte11a ,11b verbunden. - Der durch die erste und zweite Platte
11a ,11b gebildete Hohlraum113 befindet sich in einer ersten Vertiefung117 der ersten oder zweiten Platte11a ,11b . Die andere Platte (die zweite Platte11b ) deckt die erste Vertiefung17 ab. Um die erste Vertiefung117 ist ein Rand118 gebildet. Der Rand118 und die Durchführung115 sind beide eine Erhöhung. Die Durchführung115 befinden sich in der ersten Vertiefung117 . - Der Ventilator
12 ist durch Nietverbindung, Klebverbindung, Schraubverbindung oder Spritzgießen mit dem Hauptkörper11 verbunden. Der Rahmen121 besitzt entsprechend den Löchern13 des Hauptkörpers11 eine Vielzahl von Positionierlöchern123 . Wenn der Ventilator12 durch Nietverbindung oder Schraubverbindung mit dem Hauptkörper11 verbunden ist, werden die Niete oder Schrauben durch die Löcher13 des Hauptkörpers11 und die Positionierlöcher123 des Rahmens121 geführt, wodurch der Hauptkörper11 und der Ventilator12 miteinander verbunden sind. -
3 zeigt das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass an der Luftaustrittsöffnung eine Vielzahl von Kühlrippen3 vorgesehen sind, die gestapelt werden und zwischen denen Kanäle31 gebildet sind. - Die
4 und5 zeigen das dritte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die beiden Enden der Durchführung115 durch Dispersionsverbindung mit der Oberseite und der Unterseite des Hohlraums13 verbunden sind. Die Durchführung115 ist durch einen Ring gebildet. Die Löcher13 der ersten und zweiten Platte11a ,11b befinden sich in der Durchführung115 (Ring), wodurch die Durchführung115 ein Durchgangsloch1151 bildet, das durch die Durchführung115 (Ring) durchgeht. Der Durchmesser des Durchgangsloches1151 der Durchführung115 (Ring) ist größer oder gleich wie der Durchmesser der Löcher13 . Die beiden Enden des Durchgangsloches1151 der Durchführung115 (Ring) sind durch Dispersionsverbindung mit der ersten und zweiten Platten11a ,11b verbunden, wodurch der Hohlraum13 des Hauptkörpers11 im luftdichten Vakuumzustand gehalten werden kann. - Die Durchführung
115 kann auch durch einen Massivstab gebildet sein. Die Durchführung115 wird in den durch die erste und zweite Platte11a ,11b gebildeten Hohlraum113 gebracht und auf die Löcher13 ausgerichtet. Anschließend werden die beiden Enden der Durchführung115 mit der ersten und zweiten Platte11a ,11b verbunden. Danach werden die erste und zweite Platte11a ,11b an den Stellen der Löcher13 und der Durchführung1151 gebohrt. Der Durchmesser des gebohrten Durchgangsloches1151 ist nicht größer als der Durchmesser der Löcher13 der ersten und zweiten Platte11a ,11b , um den luftdichten Vakuumzustand des Hohlraums113 nicht zu beeinflussen. -
6 zeigt das vierte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass an der Kontaktstelle der Wärmeaufnahmezone111 mit der Wärmequelle2 ein Wärmeaufnahmevorsprung1111 gebildet ist. Der Wärmeaufnahmevorsprung1111 steht direkt mit der Wärmequelle2 in Kontakt. Die Kapillarstruktur114 im Wärmeaufnahmevorsprung1111 kann eine Kapillarstruktur mit höherer Dichte und Wasseraufnahmefähigkeit sein. -
7 zeigt das fünfte Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass der Ventilator12 ein Zentrifugalventilator ist und sich der Hauptkörper11 an einer Seite des Ventilators12 befindet. Der Hauptkörper11 weist an der Stelle des Ventilators12 einen Achsbolzen125 , um den der Rahmen121 des Ventilators12 angeordnet ist. Der Achsbolzen125 ist an einem Schaufelrad126 gelagert. -
8 zeigt das sechste Ausführungsbeispiel der Erfindung, das sich von dem ersten Ausführungsbeispiel nur dadurch unterscheidet, dass die erste und zweite Platte11a ,11b für den Hohlraum113 eine erste Vertiefung117 und eine zweite Vertiefung119 bilden. Um die erste Vertiefung117 und die zweite Vertiefung119 ist jeweils ein Rand118 gebildet. Die Ränder118 und die Durchführungen115 sind alle eine Erhöhung. Die Durchführungen115 befinden sich in der ersten und zweiten Vertiefung117 ,119 . Die erste und zweite Platte11a ,11b sind durch die Ränder118 und die Durchführungen115 luftdicht miteinander verbunden. Die Kapillarstruktur114 in der ersten Vertiefung117 der ersten Platte11a ist durch ein Netz, ein gesintertes Pulver oder Rillen gebildet. In der zweiten Vertiefung119 der zweiten Platte11b sind eine Vielzahl von Noppen120 gebildet. - Bei der Anwendung in einem engeren Innenraum eines elektronischen Geräts ist eine Befestigung des Ventilators nicht erforderlich. Die Durchführung bildet der Verbindungspunkt des Hauptkörpers
11 , wodurch die Luftdichtheit des Vapor-Chaber-Kühlers gehalten werden kann. Durch Ätzen bilden die erste oder zweite Platte11a ,11b die erste Vertiefung117 für den Hohlraum113 , wodurch die Dicke des Vapor-Chamber-Kühlers nicht vergrößert wird. Die erste und zweite Platte11a ,11b können durch Dispersionsverbindung, Hartlöten usw., den Rand118 und die Durchführung115 im Hohlraum113 abdichten, wodurch die Luftdichtheit des Hohlraums113 gehalten werden kann. Wenn die Durchführung115 ein Durchgangsloch1151 besitzt, das durch die erste und zweite Platte11a ,11b durchgeht, kann der Hohlraum113 auch im luftdichten Vakuumzustand gehalten werden.
Claims (10)
- Vapor-Chamber-Kühler, umfassend einen Hauptkörper (
11 ), der eine Wärmeaufnahmezone (111 ), eine Wärmeabgabezonge (112 ) und einen Hohlraum (113 ) aufweist, wobei sich die Wärmeaufnahmezone (111 ) und die Wärmeabgabezone (112 ) an der linken und rechten Seite des Hauptkörpers (11 ) befinden, wobei die Wärmeaufnahmezone (111 ) auf mindestens einer Wärmequelle (2 ) liegen kann, wobei sich der Hohlraum (113 ) in der Wärmeaufnahmezone (111 ) befindet und teilweise in der Wärmeabgabezone (112 ) erstreckt, wobei im Hohlraum (113 ) eine Kapillatrstruktur (114 ) und eine Durchführung (115 ) vorgesehen sind, wobei die Durchführung (115 ) mit der Oberseite und des Unterseite des Hohlraums (113 ) verbunden ist, einen Ventilator (12 ), der an einer Seite der Wärmeabgabezone (112 ) des Hauptkörpers (11 ) angeordnet ist, und eine Vielzahl von Löchern (13 ), die an Stellen außerhalb des Hohlraums (113 ) durch den Hauptkörper (11 ) durchgehen und sich an der Stelle der Durchführung befinden. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (
11 ) eine erste Platte (11a ) und eine zweite Platte (11b ) aufweist, wobei die erste und zweite Platte (11a ,11b ) miteinander verbunden werden, wodurch der Hohlraum (113 ) gebildet ist. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (
12 ) ein Zentrifugalventilator ist und der Hauptkörper (11 ) an der Stelle des Ventilators eine Öffnung (116 ) besitzt, die die Lufteintrittsöffnung des Ventilators (12 ) bildet, wobei der Rahmen (121 ) mindestens eine Luftaustrittsöffnung (122 ) besitzt. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (
12 ) durch Nietverbindung, Klebverbindung, Schraubverbindung oder Spritzgießen mit dem Hauptkörper (11 ) verbunden ist. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Luftaustrittsöffnung (
122 ) eine Vielzahl von Kühlrippen (3 ) vorgesehen sind. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Enden der Durchführung (
115 ) durch Dispersionsverbindung mit der ersten und zweiten Platten (11a ,11b ) verbunden sind, wobei die Durchführung (115 ) durch einen Massivstab oder einen Ring gebildet ist. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Kapillarstruktur (
114 ) an den Wänden des Hohlraums (113 ) und um die Durchführung (115 befindet. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilator (
12 ) ein Zentrifugalventilator ist, wobei der Hauptkörper (11 ) an einer Seite des Ventilators (12 ) angeordnet ist und der Hauptkörper (11 ) an der Stelle des Ventilators (12 ) einen Achsbolzen (125 ) aufweist. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich der durch die erste und zweite Platte (
11a ,11b ) gebildete Hohlraum (113 ) in einer ersten Vertiefung (117 ) der ersten oder zweiten Platte (11a ,11b ) befindet, wobei die andere Platte die erste Vertiefung (17 ) abdeckt, wobei um die erste Vertiefung (117 ) ein Rand (118 ) gebildet ist, wobei der Rand (118 ) und die Durchführung (115 ) beide eine Erhöhung sind, wobei sich die Durchführung (115 ) in der ersten Vertiefung (117 ) befindet. - Vapor-Chamber-Kühler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Platte (
11a ,11b ) für den Hohlraum (113 ) eine erste Vertiefung (117 ) und eine zweite Vertiefung (119 ) bilden, wobei um die erste Vertiefung (117 ) und die zweite Vertiefung (119 ) jeweils ein Rand (118 ) gebildet ist, wobei die Ränder (118 ) und die Durchführungen (115 ) alle eine Erhöhung sind, wobei sich die Durchführungen (115 ) in der ersten und zweiten Vertiefung (117 ,119 ) befinden, wobei die erste und zweite Platte (11a ,11b ) durch die Ränder (118 ) und die Durchführungen (115 ) luftdicht miteinander verbunden sind, wobei die Kapillarstruktur (114 ) in der ersten Vertiefung (117 ) der ersten Platte (11a ) durch ein Netz, ein gesintertes Pulver oder Rillen gebildet ist, wobei in der zweiten Vertiefung (119 ) der zweiten Platte (11b ) eine Vielzahl von Noppen (120 ) gebildet sind.
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Cited By (2)
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---|---|---|---|---|
DE102018212076A1 (de) * | 2018-07-19 | 2020-01-23 | Zf Friedrichshafen Ag | Steuergerät für ein Fahrzeug |
EP4068047A1 (de) * | 2021-03-29 | 2022-10-05 | Beijing Xiaomi Mobile Software Co., Ltd. | Elektronische vorrichtung |
-
2016
- 2016-05-31 DE DE202016102879.5U patent/DE202016102879U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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