DE202012101463U1 - Kühlvorrichtung für Computer-Hauptgerät - Google Patents

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Abstract

Kühlvorrichtung für ein Computer-Hauptgerät, die die Wärme von der Vorderseite ableitet und die umfasst ein Computergehäuse (10), das mindestens ein Gestell (101), eine Frontplatte (102), eine Rückplatte (103), zwei Seitenplatten (104), eine Stirnplatte (105) und eine Bodenplatte (106) aufweist, wobei die Frontplatte (102), die Rückplatte (103), die Seitenplatten (104), die Stirnplatte (105) und die Bodenplatte (106) an der Frontseite, der Rückseite, den beiden Seiten, der Stirnseite und der Bodenseite des Gestells (101) befestigt sind, wodurch ein geschlossener Raum gebildet ist, wobei die Frontplatte (102) mindestens eine erste Belüftungsöffnung (1021) und die Rückplatte (103) mindestens eine zweite Belüftungsöffnung (1031) umfasst, ein Netzgerät (11), das im Computergehäuse (10) angeordnet ist und sich zwischen der Frontplatte (102) und der Bodenplatte (106) befindet, wobei im Netzgerät (11) mindestens ein erster Ventilator (111) vorgesehen ist, der an den ersten Belüftungsöffnungen (1021) angeordnet ist, um die Wärme in die Außenluft abzuleiten,...

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Kühlvorrichtung für ein Computer-Hauptgerät, die die Wärme von hinten nach vorne ableitet.
  • Stand der Technik
  • Mit der Entwicklung der Computertechnologie ist der Computer unentbehrlich in unserem Alltagsleben. Die Arbeitsstabilität des Computers wird von der Kühlung beeinflusst. Mit der Einschaltzeit kann die Temperatur der elektronischen Bauelemente im Computer-Hauptgerät steigen, so dass die Arbeitsstabilität des Computers reduziert wird. Eine externe Kühlung des Computer-Hauptgeräts besitzt eine niedrige Kühlwirkung. Daher muss eine interne Kühlung verwendet werden. Dafür weist das Computergehäuse Belüftungsöffnungen auf. Im Computergehäuse ist ein Ventilator angeordnet, um die Wärme durch die Belüftungsöffnungen abzuleiten, damit die Temperatur reduziert wird.
  • Wegen des Kühlventilators der Zentraleinheit und der anderen elektronischen Bauelemente ist das Netzgerät üblicherweise an der hinteren oberen Seite des Innenraums des Computergehäusesangeordnet. Die Rückplatte besitzt an der Stelle des Netzgeräts Belüftungsöffnungen, damit die Luft im Computer fließen kann. Dabei ist die Kühlwirkung begrenzt. Um die Kühlwirkung zu erhöhen, soll im Netzgerät und an den Belüftungsöffnungen zusätzliche Ventilatoren vorgesehen sein. Oder an den beiden Seiten des Computer-Hauptgeräts Belüftungsöffnungen und Ventilatoren vorgesehen sein. Dadurch werden die Kosten jedoch erhöht.
  • Die Wärme im Computer-Hauptgerät wird üblicherweise nach hinten oder zu den beiden Seiten abgeleitet. Dadurch kann die Wärme an hinter oder neben dem Computer-Hauptgerät gesammelt werden. Wenn das Computer-Hauptgerät an der Wand liegt oder der Raum hinter dem Computer-Hauptgerät klein ist, wird die Kühlwirkung reduziert.
  • Wenn das Netzgerät an der hinteren oberen Seite des Innenraums des Computer-Hauptgeräts angeordnet ist, ist ein zusätzlicher Raum erforderlich, wodurch die Höhe des Computer-Hauptgeräts erhöht werden muss, so dass das Volumen des Computer-Hauptgeräts vergrößert wird. Dadurch werden die Herstellungskosten erhöht.
  • Aus diesem Grund zielt der Erfinder darauf ab, eine Kühlvorrichtung für Computer-Hauptgerät anzubieten, die das obengenannte Problemlösen kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung für Computer-Hauptgerät zu schaffen, die die Wärme von der Vorderseite ableitet. Bei der Erfindung ist das Netzgerät an der vorderen unteren Seite des Innenraums des Computer-Hauptgeräts angeordnet. Ein zweiter Ventilator an der Rückseite saugt die kalte Außenluft ein, die zu dem ersten Ventilator des Netzgeräts fließt, der somit die Wärme im Computer-Hauptgerät durch die Belüftungsöffnungen der Frontplatte ableitet. Der erste und zweite Ventilator bilden einen Belüftungskanal im Computer-Hauptgerät. Die Wärme im Computer-Hauptgerät wird von hinten nach vorne abgeleitet.
  • Der Erfindung liegt eine weitere Aufgabe zugrunde, eine Kühlvorrichtung für Computer-Hauptgeräte zu schaffen, die die Höhe des Computer-Hauptgeräts reduzieren kann, weil das Netzgerät an der vorderen unteren Seite des Innenraums des Computer-Hauptgeräts angeordnet ist und somit ein Netzgerätraum nicht erforderlich ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung,
  • 2 ist eine Darstellung des ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung und
  • 4 ist eine Darstellung des zweiten Ausführungsbeispiels der Erfindung beim Einsatz.
  • Ausführungsbeispiele
  • Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen.
  • Die 1 und 2 zeigen das erste Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kühlvorrichtung für Computer-Hauptgeräte 1, die ein Computergehäuse 10, ein Netzgerät 11 und einen zweiten Ventilator 12 umfasst.
  • Das Computergehäuse 10 weist ein Gestell 101, eine Frontplatte 102, eine Rückplatte 103, zwei Seitenplatten 104, eine Stirnplatte 105 und eine Bodenplatte 106 auf. Eine oder zwei oder drei Platten von der Frontplatte 101, der Rückplatte 103, den Seitenplatten 104, der Stirnplatte 105 und der Bodenplatte 106 kann/können mit dem Gestell 101 einteilig ausgebildet sein. Oder die Frontplatte 102, die Rückplatte 103, die Seitenplatten 104, die Stirnplatte 105 und die Bodenplatte 106 sind durch Haken- oder Rastverbindung an der Frontseite, der Rückseite, den beiden Seiten, der Stirnseite und der Bodenseite des Gestells 101 befestigt, wodurch ein geschlossener Raum gebildet ist. Die Frontplatte 102 umfasst mindestens eine erste Belüftungsöffnung 1021. Die Rückplatte 103 umfasst mindestens eine zweite Belüftungsöffnung 1031. Vorzugsweise weist die Frontplatte 102 einen U-förmigen Querschnitt auf und umfasst an den beiden Seiten eine Vielzahl von ersten Belüftungsöffnungen 1021, damit die Wärme im Computergehäuse durch die ersten Belüftungsöffnungen 1021 abgeleitet werden kann.
  • Das Netzgerät 11 ist im Computergehäuse 10 angeordnet und befindet sich zwischen der Frontplatte 102 und der Bodenplatte 106. Im Netzgerät 11 sind zwei erste Ventilatoren 111 vorgesehen, wobei ein erster Ventilator 111 an den ersten Belüftungsöffnungen 1021 und der andere erste Ventilator 111 auf der Unterseite des Netzgeräts 11 angeordnet und mit dem Netzgerät 11 elektrisch verbunden ist (nicht dargestellt), um die Wärme in die Außenluft abzuleiten.
  • Der zweite Ventilator 12 ist durch Schraubverbindung an den zweiten Belüftungsöffnungen 1031 der Rückplatte 103 befestigt und mit dem Netzgerät 11 elektrisch verbunden, um die kalte Außenluft in das Computergehäuse 10 einzusaugen. Die von dem zweiten Ventilator 12 eingesaugte kalte Außenluft fließt zu den ersten Ventilatoren 111, die somit die Wärme im Computergehäuse 10 durch die ersten Belüftungsöffnungen 1021 ableiten, so dass die Wärme im Computergehäuse 10 von hinten nach vorne abgeleitet wird. Die ersten Ventilatoren 111 und der zweite Ventilator 12 bilden im Computergehäuse einen Belüftungskanal, wodurch die Luft im Computergehäuse besser fließen kann, so dass die Wärmeableitung des Computergehäuses verbessert wird. Der zweite Ventilator 12 und die ersten Ventilatoren 111 umfassen eine parallele Luftaustrittsrichtung und liegen einander gegenüber.
  • An der Rückplatte 103 ist ein Stromanschluss 13 vorgesehen, der durch ein Stromkabel 131 mit dem Netzgerät 11 elektrisch verbunden ist.
  • Die 3 und 4 zeigen das zweite Ausführungsbeispiel der Erfindung. Nachfolgend wird nur der Unterschied von dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Hierbei umfasst die Kühlvorrichtung für Computer-Hauptgerät 2 ein Computergehäuse 20, ein Netzgerät 21, einen zweiten Ventilator 22, einen Stromanschluss 23, einen dritten Ventilator 24, einen vierten Ventilator 25 und eine Grafikkarte 26.
  • Das Computergehäuse 20 weist ein Gestell 201, eine Frontplatte 202, eine Rückplatte 203, zwei Seitenplatten 204, eine Stirnplatte 205 und eine Bodenplatte 206 auf. Die Frontplatte 202 umfasst mindestens eine erste Belüftungsöffnung 2021. Die Rückplatte 203 umfasst mindestens eine zweite Belüftungsöffnung 2031.
  • Das Netzgerät 21 ist im Computergehäuse 20 angeordnet und befindet sich zwischen der Frontplatte 202 und der Bodenplatte 206. Im Netzgerät 11 sind zwei erste Ventilatoren 111 vorgesehen.
  • Der zweite Ventilator 22 ist durch Schraubverbindung an den zweiten Belüftungsöffnungen 2031 der Rückplatte 203 befestigt.
  • An der Rückplatte 203 ist ein Stromanschluss 23 vorgesehen, der durch ein Stromkabel 231 mit dem Netzgerät 21 elektrisch verbunden ist.
  • Der dritte Ventilator 24 ist durch Schraubverbindung an der Innenseite der Stirnplatte 205 befestigt und mit dem Netzgerät 21 elektrisch verbunden, um die Wärme im Computergehäuse abzuleiten.
  • Der vierte Ventilator 25 ist durch Schraubverbindung an der Innenseite der Bodenplatte 206 befestigt und mit dem Netzgerät 21 elektrisch verbunden, um die kalte Außenluft in das Computergehäuse 20 einzusaugen.
  • Die Grafikkarte 26 ist im Computergehäuse 20 angeordnet und befindet sich zwischen den Seitenplatten und der Rückplatte. Da die Grafikkarte 26 die Luftkonvektion zwischen den ersten Ventilatoren 211 und dem zweiten Ventilator 22 behindert, wird die Wärme im Computergehäuse 20 zum Teil von dem dritten Ventilator 24 und zum Teil von den ersten Ventilatoren 211 abgeleitet. D. h. der Innenraum im Computergehäuse 20 wird in einen ersten Teil und einen zweiten Teil geteilt. Im ersten Teil saugt der zweite Ventilator 22 die kalte Außenluft in das Computergehäuse 20 ein und leitet der dritte Ventilator 24 die Wärme im Computergehäuse ab, wobei der zweite Ventilator 22 und der dritte Ventilator 24 einen Belüftungskanal bilden, so dass eine Luftkonvektion im Computergehäuse ermöglicht wird. Im zweiten Teil saugt der vierte Ventilator 25 die kalte Außenluft in das Computergehäuse 20 ein und leiten die ersten Ventilatoren 211 die Wärme im Computergehäuse ab, wobei die ersten Ventilatoren 211 und der vierte Ventilator 25 einen Belüftungskanal bilden, so dass eine Luftkonvektion im Computergehäuse ermöglicht wird.
  • Bei der Erfindung kann die Betriebswärme des Computer-Hauptgeräts durch die ersten Belüftungsöffnungen der Frontplatte abgeleitet werden. Das Netzgerät ist im Computergehäuse angeordnet und befindet sich zwischen der Frontplatte und der Bodenplatte. Der zweite Ventilator saugt die kalte Außenluft in das Computergehäuse ein, die zu den ersten Ventilatoren fließt, die somit die Wärme durch die ersten Belüftungsöffnungen ableiten. Die ersten Ventilatoren 21 und den zweiten Ventilator bilden einen Belüftungskanal, wodurch die Luft im Computergehäuse fließt, so dass die Betriebswärme durch die ersten Belüftungsöffnungen abgeleitet wird, d. h. von der Vorderseite des Computergehäuses. In Verbindung mit dem dritten und vierten Ventilator wird die Luftkonvektion verbessert.

Claims (5)

  1. Kühlvorrichtung für ein Computer-Hauptgerät, die die Wärme von der Vorderseite ableitet und die umfasst ein Computergehäuse (10), das mindestens ein Gestell (101), eine Frontplatte (102), eine Rückplatte (103), zwei Seitenplatten (104), eine Stirnplatte (105) und eine Bodenplatte (106) aufweist, wobei die Frontplatte (102), die Rückplatte (103), die Seitenplatten (104), die Stirnplatte (105) und die Bodenplatte (106) an der Frontseite, der Rückseite, den beiden Seiten, der Stirnseite und der Bodenseite des Gestells (101) befestigt sind, wodurch ein geschlossener Raum gebildet ist, wobei die Frontplatte (102) mindestens eine erste Belüftungsöffnung (1021) und die Rückplatte (103) mindestens eine zweite Belüftungsöffnung (1031) umfasst, ein Netzgerät (11), das im Computergehäuse (10) angeordnet ist und sich zwischen der Frontplatte (102) und der Bodenplatte (106) befindet, wobei im Netzgerät (11) mindestens ein erster Ventilator (111) vorgesehen ist, der an den ersten Belüftungsöffnungen (1021) angeordnet ist, um die Wärme in die Außenluft abzuleiten, und mindestens einen zweiten Ventilator (12), der an den zweiten Belüftungsöffnungen (1031) der Rückplatte (103) befestigt und mit dem Netzgerät (11) elektrisch verbunden ist, um die kalte Außenluft in das Computergehäuse (10) einzusaugen.
  2. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an der Rückplatte (103) ein Stromanschluss (13) vorgesehen ist, der durch ein Stromkabel (131) mit dem Netzgerät (11) elektrisch verbunden ist.
  3. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Ventilator (12) und die ersten Ventilatoren (111) eine parallele Luftaustrittsrichtung umfassen.
  4. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch mindestens einen dritten Ventilator (24) und einen vierten Ventilator (25), wobei der dritte Ventilator (24) an der Innenseite der Stirnplatte (205) und der vierte Ventilator (25) an der Innenseite der Bodenplatte (206) befestigt ist, wobei der dritte und vierte Ventilator (24, 25) mit dem Netzgerät (21) elektrisch verbunden sind, wobei der dritte Ventilator (24) die Wärme im Computergehäuse ableitet und der vierte Ventilator (25) die kalte Außenluft in das Computergehäuse (20) einsaugt.
  5. Kühlvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Frontplatte (102) einen U-förmigen Querschnitt aufweist und an den beiden Seiten eine Vielzahl von ersten Belüftungsöffnungen (1021) umfasst.
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