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Die Erfindung betrifft eine Anordnung für eine Polsterunterlage einer kombinierten Sitz- und Liegefläche sowie ein kombiniertes Sitz- und Liegemöbel.
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Hintergrund
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Derartige Anordnungen dienen einer kombinierten Nutzung sowohl als Sitzfläche wie auch als Liegefläche. Eine Nutzung kann zum Beispiel in einem Fahrzeug wie einem Wohnmobil oder in einem Transportmittel wie Bus oder Zug vorgesehen sein, Aber auch eine stationäre Ausführung kann vorgesehen sein. Zum Umbau zwischen Sitzfläche und Liegefläche können Polsterunterlagenelemente, die jeweils eine Polsterauflageteilfläche bereitstellen, in geänderter Zusammenstellung angeordnet werden. Auf der jeweiligen Polsterunterlage können ein oder mehrere Polsterelemente angeordnet werden, beispielsweise Matratzen und/oder Sitzkissen.
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Zusammenfassung
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Aufgabe der Erfindung ist, eine Anordnung für eine Polsterunterlage einer kombinierten Sitz- und Liegefläche sowie ein kombiniertes Sitz- und Liegemöbel anzugeben, bei denen eine individuelle Anpassung an die unterschiedlichen Nutzungssituationen als Liegefläche einerseits und als Sitzfläche andererseits auf einfache und effiziente Art und Weise ermöglicht ist.
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Zur Lösung sind eine Anordnung für eine Polsterunterlage einer kombinierten Sitz- und Liegefläche sowie ein kombiniertes Sitz- und Liegemöbel nach den unabhängigen Ansprüchen 1 und 13 vorgesehen. Alternative Ausgestaltungen sind Gegenstand von abhängigen Unteransprüchen.
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Nach einem Aspekt ist eine Anordnung für eine Polsterunterlage einer kombinierten Sitz- und Liegefläche geschaffen, welche ein erstes und ein zweites Polsterunterlagenelement aufweist. Bei dem ersten Polsterunterlagenelement sind auf einer Vorderseite einer Polsterauflagefläche für eine Liegefläche und auf einer Rückseite einer Polsterauflagefläche für eine Sitzfläche gebildet. Bei dem zweiten Polsterunterlagenelement ist auf einer Vorderseite eine Polsterauflagenfläche für die Liegefläche gebildet. Das erste und das zweite Polsterunterlagenelement sind zwischen einer Liegeflächenstellung und einer Sitzflächenstellung verlagerbar. In der Liegeflächenstellung bilden die Polsterauflageflächen für die Liegefläche auf der jeweiligen Vorderseite des ersten und des zweiten Polsterunterlagenelements gemeinsam eine Polsterunterlage für eine Liegefläche. In der Sitzflächenstellung bildet zumindest die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche auf der Rückseite des ersten Polsterunterlagenelements einer Polsterunterlage für eine Sitzfläche. Die Polsterauflageflächen für die Liegefläche und die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche stellen verschiedene Auflageeigenschaften für eine oder mehrere aufzulegende Polster bereit, zumindest dahingehend, dass die Polsterauflageflächen für die Liegefläche bei Druckbelastung nachgebender als die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche sind.
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Nach einem weiteren Aspekt ist ein kombiniertes Sitz- und Liegemöbel mit einer solchen Anordnung für eine Polsterunterlage einer kombinierten Sitz- und Liegefläche geschaffen.
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Die Anordnung für die Polsterunterlage kann mit mehr als zwei Polsterunterlagenelementen gebildet sein, deren relative Anordnung zueinander sich beim Umbau zwischen der Leigefläche und der Sitzfläche ändert. Es können dann die von den mehreren Polsterunterlagenelementen jeweils auf der Vorderseite bereitgestellten Polsterauflageflächen für die Liegefläche gemeinsam eine Polsterunterlage für die Liegefläche bilden. In Verbindung mit der Sitzfläche in der Sitzflächenstellung kann vorgesehen sein, dass diese von mehreren rückseitigen Polsterauflageflächen an unterschiedlichen Polsterauflageelementen gemeinsam gebildet ist.
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Die Polsterauflageflächen für die Liegefläche einerseits und die Sitzfläche andererseits geben bei Druckbelastung unterschiedlich nach, wobei vorgesehen sein kann, dass die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche bei normaler Druckbelastung, zum Beispiel infolge einer sitzenden Person, wenig oder gar nicht nachgibt. Ein nachgebender Sitzkomfort kann dann ausschließlich mittels eines aufgelegten Polsters bereitgestellt sein. Alternativ kann auch die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche bei üblicher Druckbelastung nachgeben, jedoch weniger als die Polsterauflagefläche für die Liegefläche. Das Nachgeben kann mittels elastischer Federung bereitgestellt sein. Hierbei kann die Polsterauflagefläche für die Liegefläche weniger straff oder weicher federn (nachgeben) als die Polsterauflagefläche für die Liegefläche.
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Die Polsterauflageflächen für die Liegefläche und die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche können bei Druckbelastung elastisch federnd nachgeben, wobei die Polsterauflageflächen für die Liegefläche weicher elastisch federnd als die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche sind.
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Die Polsterauflagefläche für die Liegefläche kann jeweils mittels einer flächigen Anordnung von federnden Auflageelementen gebildet sein, die auf einer Stützunterlage angeordnet sind. Die Stützunterlage, auf der die federnden Auflageelemente angeordnet sind, kann eine Stützplatte- und/oder einen Lattenrost aufweisen, die wahlweise an einem umlaufenden Rahmenbauteil aufgenommen sein können. Das Rahmenbauteil kann als ein Kastenrahmen ausgeführt sein.
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Die federnden Auflageelemente können vereinzelte Auflageteller bereitstellen, die über Federarme an einer Basis des jeweiligen Auflageelements aufgenommen sind, wobei die Basis des jeweiligen Auflageelements auf der Stützunterlage angeordnet ist. Die federnden Auflageelemente können beispielsweise als Spritzgussbauteil aus einem Kunststoffmaterial hergestellt sein. Die vereinzelten Auflageteller können ein- oder mehrteilig ausgebildet sein. Es kann ein einzelner Federarm zwischen der Basis und dem Auflageteller angeordnet sein. Alternativ können mehrere Federarme vorgesehen sein, die sich zwischen dem ein- oder mehrteiligen Auflageteller und der Basis erstrecken. Federnde Auflageelemente sind als solche in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Die federnden Auflageelemente können lösbar oder nicht lösbar auf der Stützunterlage angeordnet sein, beispielweise mittels Schraub- oder Stechverbindung. Die vereinzelten Auflageteller bilden zusammen eine elastisch federnde Auflagefläche für ein oder mehrere Polsterelemente.
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Die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche kann auf der Rückseite mittels der Stützunterlage gebildet sein. Im Fall der Verwendung einer Stützplatte und/oder eines Lattenrosts kann die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche hiermit auf deren Rückseite bereitgestellt sein. Auf der Vorderseite von Stützplatte oder Lattenrost sind die federnden Auflageelemente montiert. Das Umwidmen einer Polsterunterlage für die Liegefläche, welche mit Hilfe der federnden Auflageelemente bereitgestellt ist, zum Ausbilden der Polsterauflagefläche für die Sitzfläche kann hierbei mittels Umdrehen oder Wenden des Polsterunterlagenelements ausgeführt werden.
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Die federnden Auflageelemente können in der Sitzflächenstellung bezüglich einer Druckbelastung auf die Sitzfläche druckentlastet sein. In der Liegeflächenstellung bilden die federnden Auflageelemente eine federnde Polsterauflagefläche. In der Sitzflächenstellung sind die federnden Auflageelemente druckentlastet, was bedeutet, dass eine Druckbeaufschlagung der Sitzfläche sich nur eingeschränkt oder gar nicht (vollständige Druckentlastung) auf die federnden Auflageelemente auswirkt. Hierdurch ist vermieden, dass sich eine Druckbeaufschlagung der Sitzfläche, zum Beispiel beim Hinsetzen einer Person, nachteilig auf die federnden Auflageelemente auswirkt. Für die Sitzfläche einerseits und die Liegefläche andererseits werden so unterschiedliche Polsterauflageeigenschaften bereitgestellt. Während die federnden Auflageelemente in der Liegeflächenstellung ihre federnden Eigenschaften entfalten können, steht diese Federeigenschaft in der Sitzflächenstellung gezielt nicht oder lediglich eingeschränkt bereit, wodurch den unterschiedlichen Anforderungen beim Liegen und beim Sitzen Rechnung getragen werden kann.
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Zur Druckentlastung der federnden Auflageelemente in der Sitzflächenstellung können sich abstandssichernde Bauteile aufeinander abstützen. Die abstandssichernden Bauteile sind ausgebildet, eine Druckbeanspruchung der federnden Auflageelemente einzuschränken oder ganz zu unterbinden. Sie verhindern hierbei eine Druckbelastung der federnden Auflageelemente oder beschränken diese, wenn die Sitzfläche in der Sitzflächenstellung mit Druck beaufschlagt wird, wenn sich also zum Beispiel eine Person hinsetzt. Hierbei können abstandssichernde Bauteile an einem oder mehreren Polsterunterlagenelementen vorgesehen sein.
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Die abstandssichernden Bauteile können ein oder mehrere Rahmenbauteile an dem ersten und/oder dem zweiten Polsterunterlagenelement aufweisen, an denen die Stützunterlage jeweils aufgenommen ist. Das eine oder die mehreren Rahmenbauteile an dem ersten und/oder dem zweiten Polsterunterlagenelement sichern in der Sitzflächenstellung eine beschränkte oder gar nicht erlaubte Druckbelastung der federnden Auflageelemente, beispielsweise dadurch, dass die Rahmenbauteile der Polsterunterlagenelemente in der Sitzflächenstellung wenigstens teilweise aufeinanderliegend angeordnet sind. Hierbei kann eine Bauhöhe der Rahmenbauteile hinsichtlich der Bauhöhe der federnden Auflageelemente konfiguriert sein, ein Zusammendrücken (Druckbelastung) der federnden Bauelemente in der Sitzflächenstellung zu beschränken oder vollständig zu unterbinden.
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Bei dem zweiten Polsterunterlagenelement kann auf einer Rückseite eine Polsterauflagefläche für eine Sitzfläche gebildet sein. Bei dieser Ausgestaltung weisen sowohl das erste wie auch das zweite Polsterunterlagenelement auf gegenüberliegenden Seiten die Polsterauflagefläche für die Liegefläche sowie die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche auf. Die Polsterauflagefläche für die Sitzfläche kann in der Sitzflächenstellung von einem oder beiden Polsterunterlagenelementen gebildet sein, was eine Größenanpassung der Sitzfläche ermöglicht.
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Das erste und das zweite Polsterunterlagenelement können zwischen der Liegeflächenstellung und der Sitzflächenstellung mittels Schwenken verlagerbar sein. Hierbei kann vorgesehen sein, dass das erste und/oder das zweite Polsterunterlagenelement verschwenkt werden, um den Übergang zwischen der Liegeflächenstellung und der Sitzflächenstellung herzustellen. Eine Schwenkachse für eines der Polsterunterlagenelemente kann am Rand oder an einer Kante des anderen Polsterunterlagenelements angeordnet sein. Alternativ oder ergänzend zum Verschwenken kann ein Verschieben und/oder Versetzen der Polsterunterlageelemente zueinander vorgesehen sein, um zwischen der Liegeflächenstellung und der Sitzflächenstellung zu wechseln. Wenigstens eines der Polsterelemente ist zu wenden, sodass in der Sitzflächenstellung und der Liegeflächenstellung die jeweils gewünschte Polsterauflagefläche nach oben gelangt, um hierauf dann ein oder mehrere Polsterelemente aufzulegen.
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Das erste und das zweite Polsterunterlagenelement können in der Sitzflächenstellung übereinanderliegend angeordnet sein, derart, dass die Polsterauflageflächen für die Liegefläche auf der jeweiligen Vorderseite einander gegenüberliegen. Das erste und das zweite Polsterauflagenelement liegen so in der Sitzflächenstellung zumindest teilweise übereinander, wobei eine teilweise oder eine vollständige Überlappung in Blickrichtung von oben vorgesehen sein kann. In einer Ausführungsform können die flächigen Anordnungen von federnden Auflageelementen des ersten und des zweiten Polsterunterlagenelements einander gegenüberliegend und unterhalb der Polsterauflagefläche für die Sitzfläche angeordnet sein, die von der Stützunterlage bereitgestellt sein kann. Beim Übereinanderliegen der beiden Polsterunterlagenelemente können sich jeweilige Rahmenbauteile aufeinander abstützen. Allgemein können die abstandssichernden Bauteile einen Abstand oder ein Aufeinanderliegen der Polsterunterlagenelemente unterstützen.
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Bei dieser oder anderen Ausführungsformen kann alternativ vorgesehen sein, für die Polsterauflagefläche der Liegefläche einerseits und die Polsterauflagefläche der Sitzfläche andererseits jeweils eine flächige Anordnung von federnden Auflageelementen vorzusehen, wobei ein unterschiedliches Federverhalten bereitgestellt ist, dahingehend, dass die federnden Auflageelemente für die Sitzfläche weniger nachgebend sind, zum Beispiel einen kürzeren Federweg aufweisen.
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An dem ersten und/oder dem zweiten Polsterunterlagenelement kann ein Stützbauteil angeordnet sein, welches zwischen einer ausgefahrenen und einer eingefahrenen Stellung verlagerbar ist. Das Stützbauteil kann beispielsweise das zugeordnete Polsterunterlagenelement gegenüber und im Abstand von einer Standfläche sichern und abstützen, zum Beispiel in der Liegeflächenstellung. Das Aus- und Einfahren des Stützbauteils kann mittels Schwenken oder Klappen ausgeführt werden. Das Stützbauteil kann in der ausgefahrenen und/oder der eingefahrenen Stellung gesichert gelagert sein.
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In Verbindung mit dem Sitz- und Liegemöbel gelten die Erläuterungen zu alternativen Ausgestaltungen betreffend die Anordnung für die Polsterunterlage entsprechend. Das kombinierte Sitz- und Liegemöbel kann in verschiedenen Anwendungen genutzt werden, wozu insbesondere die Verwendung im öffentlichen Raum oder in einer Wohnung sowie die Nutzung in einem Fahrzeug gehören, beispielsweise einem Wohnmobil oder einem anderen Transportfahrzeug wie Bus oder Zug. Hierbei können mehr als zwei Polsterunterlagenelemente vorgesehen sein, um eine zusammenhängende Liegefläche auszubilden. In einer Ausgestaltung können paarweise einander gegenüberliegend angeordnete Kombinationen von Polsterunterlagenelementen vorgesehen sein, die jeweils zwischen einer Sitzflächen- und einer Liegeflächenstellung verlagerbar sind, beispielsweise mittels Aufeinanderzuschwenken eines jeweiligen Polsterunterlagenelements, um so eine durchgehende Liegefläche bereitzustellen. Eines oder mehrere der Polsterunterlagenelemente können in der einen oder der anderen Stellung mittels eines oder mehrerer zugeordneter Stützelemente gegenüber dem Boden abgestützt sein.
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Beschreibung von Ausführungsbeispielen
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Nachfolgend werden weitere Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf Figuren einer Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
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1 eine schematische Darstellung einer Sitzgruppe mit gegenüberliegenden kombinierten Sitz- und Liegemöbeln in einer Sitzflächenstellung von vorn;
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2 eine schematische Darstellung der Sitzgruppe aus 1 betreffend die Umwandlung der Sitzgruppe beim Ausbilden einer Liegefläche;
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3 eine schematische Darstellung der Sitzgruppe aus 1, wobei nun eine Liegeflächenstellung hergestellt ist; und
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4 eine schematische Darstellung der Sitzgruppe aus 1 von oben.
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1 zeigt eine schematische Darstellung einer Sitzgruppe mit kombinierten Sitz- und Liegemöbeln 1, 2 von vorn. Die kombinierten Sitz- und Liegemöbel 1, 2 weisen jeweils ein erstes und ein zweites Polsterunterlagenelement 3, ..., 6 auf, die zwischen einer Sitzflächenstellung, welche in 1 gezeigt, und einer Liegeflächenstellung mittels Verschwenken verlagerbar sind, die in 3 gezeigt ist. 2 zeigt eine schematische Darstellung beim Übergang zwischen der Sitzflächenstellung und der Liegeflächenstellung.
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Bei den Polsterunterlagenelementen 3, ..., 6 ist gemäß 3 jeweils eine Stützunterlage 3a, ..., 6a vorgesehen, die an einem zugeordneten Rahmenbauteil 3b, ..., 6b aufgenommen und bei der gezeigten Ausführungsform mit einem Lattenrost gebildet ist. Alternativ zum Lattenrost kann eine Stützplatte vorgesehen sein, beispielsweise eine Holzplatte. Auf der Stützunterlage 3a, ..., 6a ist jeweils eine flächige Anordnung von federnden Auflageelementen 3c, ..., 6c angeordnet.
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Im Fall der Liegeflächenstellung (vgl. 3) bilden die Anordnungen der federnden Auflageelemente 3c, ..., 6c eine Polsterunterlage für eine Liegefläche 7, auf der mehrere Polsterelemente 8 angeordnet werden. Mittig angeordnete Polsterunterlagenelemente 4, 5 sind gemäß der Darstellung in 3 mittels Stützelementen 9 gegenüber dem Boden 10 abgestützt.
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2 zeigt eine schematische Darstellung zum Übergang zwischen der in 1 gezeigten Sitzflächenstellung und der in 3 gezeigten Liegeflächenstellung für die Polsterunterlagenelemente 3, ..., 6. Bei der Sitzflächenstellung in 1 sind die Polsterunterlagenelemente 3, ..., 6 paarweise aufeinander angeordnet, wobei sich die Rahmenbauteile 3b, ..., 6b aufeinander abstützen, wodurch eine Druckbelastung der flächigen Anordnungen von Federelementen 3c, ..., 6c eingeschränkt oder vollständig unterbunden ist, wenn eine Polsterunterlage für eine Sitzfläche 11 mit Druck beaufschlagt wird. Die Polterunterlage für die Sitzfläche 11 wird von der Rückseite der Stützunterlage 3a, 5a gebildet, bei der dargestellten Ausführungsform also von dem Lattenrost.
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4 zeigt eine schematische Darstellung der Sitzgruppe in der Sitzflächenstellung (rechte Darstellung – 1) sowie der Liegeflächenstellung (linke Darstellung – vgl. 3) in Draufsicht.
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Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der verschiedenen Ausführungsformen von Bedeutung sein.