DE202016101382U1 - Beleuchtungsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Beleuchtungsvorrichtung (1), umfassend – zumindest ein dimmbares LED-Leuchtmittel (2), – eine Steuerungseinrichtung (3), die über einen bidirektionalen Zweidrahtdatenbus (10) an das dimmbare LED-Leuchtmittel (2) angeschlossen ist, und – eine elektrische Versorgungseinrichtung (4), die an ein elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist und an die Steuerungseinrichtung (3) angeschlossen ist, wobei die elektrische Versorgungseinrichtung (4) dazu ausgebildet ist, eine Netzwechselspannung in eine Betriebsspannung des mindestens einen LED-Leuchtmittels (2) zu wandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine Mehrzahl von Dimmvorrichtungen (5, 6, 7, 8) umfasst, die mit der Steuerungseinrichtung (3) in Kommunikationsverbindung stehen und Dimminformationen zur Steuerungseinrichtung (3) übertragen können, wobei die Steuerungseinrichtung (3) so ausgebildet ist, dass sie die Dimminformationen der Dimmvorrichtungen (5, 6, 7, 8) konkurrierend verarbeiten kann, so dass durch eine elektrische Leistungsstellung ein definierter elektrischer Energiefluss über den Zweidrahtbus zu dem mindestens einen LED-Leuchtmittel (2) geleitet werden kann oder durch eine serielle Übertragung digitaler Steuerungssignale über den Zweidrahtbus (10), welche von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel (2) verarbeitet werden können, von dem LED-Leuchtmittel (2) individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungsvorrichtung, umfassend zumindest ein dimmbares LED-Leuchtmittel, eine Steuerungseinrichtung, die über einen bidirektionalen Zweidrahtbus an das dimmbare LED-Leuchtmittel angeschlossen ist, und eine elektrische Versorgungseinrichtung, die an ein elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist und an die Steuerungseinrichtung angeschlossen ist, wobei die elektrische Versorgungseinrichtung dazu ausgebildet ist, eine Netzwechselspannung in eine Betriebsspannung des LED-Leuchtmittels zu wandeln.
  • Beleuchtungsvorrichtungen der eingangs genannten Art, die mindestens ein dimmbares LED-Leuchtmittel aufweisen, sind aus dem Stand der Technik in zahlreichen unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt.
  • Die vorliegende Erfindung macht es sich zur Aufgabe, eine gattungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung anzugeben, die auf unterschiedliche Weise dimmbar ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe liefert eine Beleuchtungsvorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung.
  • Eine erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Beleuchtungsvorrichtung eine Mehrzahl von Dimmvorrichtungen umfasst, die mit der Steuerungseinrichtung in Kommunikationsverbindung stehen und Dimminformationen zur Steuerungseinrichtung übertragen können, wobei die Steuerungseinrichtung so ausgebildet ist, dass sie die Dimminformationen der Dimmvorrichtungen konkurrierend verarbeiten kann, so dass durch eine elektrische Leistungsstellung ein definierter elektrischer Energiefluss über den Zweidrahtbus zu dem mindestens einen LED-Leuchtmittel geleitet werden kann oder durch eine serielle Übertragung digitaler Steuerungssignale über den Zweidrahtbus, welche von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel verarbeitet werden können, von dem LED-Leuchtmittel individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können. Die erfindungsgemäße Beleuchtungsvorrichtung ermöglicht in vorteilhafter Weise eine Dimmung des mindestens einen LED-Leuchtmittels mit mehreren Dimmvorrichtungen, die unterschiedlich ausgeführt sein können, da die Steuerungseinrichtung dazu in der Lage ist, die eingehenden Dimminformationen mehrerer Dimmvorrichtungen konkurrierend zu verarbeiten. Somit kann jede der Dimmvorrichtungen mittels der Steuerungseinrichtung auf das mindestens eine LED-Leuchtmittel zugreifen. Die Dimmung des mindestens einen LED-Leuchtmittels kann wahlweise analog oder besonders bevorzugt digital erfolgen. Bei der analogen Leistungsstellung besteht die Möglichkeit, dass der elektrische Strom und/oder die elektrische Spannung für das mindestens eine LED-Leuchtmittel zentral von der Steuerungseinrichtung angepasst werden/wird. Bei der digitalen Dimmung stellt die Steuerungseinrichtung entsprechende digitale Steuerungssignale bereit, die insbesondere auf ein Rechteckspannungssignal aufgeprägt sein können. Diese digitalen Steuerungssignale werden über den bidirektionalen Zweidrahtbus übertragen und von dem LED-Leuchtmittel dekodiert, so dass der gewählten Dimmstufe entsprechende, individuelle Stellsignale für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom des LED-Leuchtmittels erzeugt werden können. Die Steuerungseinrichtung ist also erfindungsgemäß dazu ausgebildet, die Dimminformationen der Dimmvorrichtungen konkurrierend zu verarbeiten und entsprechende analoge oder digitale Steuerungssignale bereitzustellen, so dass das LED-Leuchtmittel mit der für dessen Betrieb in der eingestellten Dimmstufe erforderlichen elektrischen Energie betrieben werden kann. Über den bidirektionalen Zweidrahtbus können somit sowohl die elektrische Energie für das mindestens eine LED-Leuchtmittel, als auch digitale Steuerungssignale übertragen werden. Ebenso können über den bidirektionalen Zweidrahtbus in umgekehrter Richtung Informationen von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel zu der Steuerungseinrichtung übertragen werden.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform wird vorgeschlagen, dass die Steuerungseinrichtung eine der Anzahl der Dimmvorrichtungen entsprechende Anzahl von Dimminformationsverarbeitungskanälen aufweist. Jeder der Dimmvorrichtungen ist dabei ein einzelner Dimminformationsverarbeitungskanal zugeordnet, in dem die Dimminformationen verarbeitet werden können.
  • Vorzugsweise kann eine erste Dimmvorrichtung als Wanddimmer ausgebildet sein, der an einer Wand eines Gebäudes anbringbar ist und mittels einer elektrischen Anschlussleitung an die elektrische Versorgungseinrichtung und an die Steuerungseinrichtung angeschlossen ist. Die Dimminformation vom Wanddimmer ist dabei eine phasenangeschnittene Netzspannung. Der Wanddimmer liefert also eine Netzspannung, bei der in der Regel ein Teil jeder halben Sinuskurve abgeschnitten wird. Damit geht der Effektivwert der Spannung entsprechend zurück. Die elektrische Versorgungseinrichtung, die vorzugsweise durch ein Schaltnetzteil gebildet ist, kann aber damit trotzdem noch in einem weiten Dimmbereich arbeiten und die typische Ausgangsspannung von 24 V erreichen, obwohl die effektive Spannung am Eingang zurückgeht. Gleichzeitig kann die elektrische Versorgungseinrichtung aber die Phasenverhältnisse am Eingang verfolgen und daraus die „Dimmung" ermitteln, die durch den Phasenanschnitt entsteht, und diese dann über die Steuerungseinrichtung und den bidirektionalen Zweidrahtbus an das mindestens eine LED-Leuchtmittel weiterreichen. Die erste Dimmvorrichtung könnte prinzipiell auch so ausgeführt sein, dass sie ein klassisches 0 V bis 10 V-Dimmsignal oder 4 bis 20 mA-Dimmsignal erzeugt. In einer vorteilhaften Ausführungsform besteht die Möglichkeit, dass eine zweite Dimmvorrichtung dazu eingerichtet ist, Dimminformationen über ein Sendermittel drahtlos zur Steuerungseinrichtung zu übertragen. Es ist somit nicht zwingend erforderlich, die Dimmvorrichtungen ausschließlich drahtgebunden an die Steuerungseinrichtung anzuschließen. Die zweite Dimmvorrichtung kann insbesondere eine Funkschnittstelle gemäß einem der Funkstandards „Bluetooth Low Energy“ (BLE), WLAN/WIFI oder ZigBee aufweisen. Dementsprechend kann die Steuerungseinrichtung ein oder mehrere Funkschnittstellen, insbesondere gemäß den Funkstandards „Bluetooth Low Energy “(BLE), WLAN/WIFI sowie ZigBee, aufweisen, so dass eine drahtlose Kommunikation zwischen der zweiten Dimmvorrichtung und der Steuerungseinrichtung möglich ist.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine dritte Dimmvorrichtung in das LED-Leuchtmittel integriert ist oder mittels des bidirektionalen Zweidrahtbusses an die Steuerungseinrichtung angeschlossen ist. Die dritte Dimmvorrichtung kann vorzugsweise als Tastdimmer oder als berührungsempfindlicher Dimmer (d.h. als so genannter „Touch-Dimmer“) ausgeführt sein, so dass durch Berührung der dritten Dimmvorrichtung generierte Dimminformationen zur Steuerungseinrichtung übertragen werden können.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass eine vierte Dimmvorrichtung in das LED-Leuchtmittel integriert ist und für eine gestenbasierte Generierung von Dimminformationen eingerichtet ist, die zur Steuerungseinrichtung übertragen werden können. Vorzugsweise kann die Beleuchtungsvorrichtung ein Bewegungssensormittel umfassen, das an die Steuerungseinrichtung angeschlossen ist. Dadurch wird die Möglichkeit geschaffen, das mindestens eine LED-Leuchtmittel bei der Erfassung einer Bewegung zu aktivieren. Wenn eine Bewegung erfasst wird, kann die Steuerungseinrichtung zum Beispiel entsprechende digitale Steuerungssignale bereitstellen, die in der oben beschriebenen Weise von dem LED-Leuchtmittel verarbeitet werden können, so dass individuelle Stellsignale für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom des LED-Leuchtmittels erzeugt werden können. Vorzugsweise kann das mindestens eine LED-Leuchtmittel nach der Aktivierung in einer bestimmten voreingestellten oder voreinstellbaren Dimmstufe betrieben werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass die Steuerungseinrichtung eine konfigurierbare Zeitsteuerung umfasst, mittels derer der Betrieb des LED-Leuchtmittels zeitlich steuerbar ist. Durch diese Maßnahme ist es insbesondere möglich, dass die Aktivierung beziehungsweise Deaktivierung des mindestens einen LED-Leuchtmittels zeitgesteuert erfolgen kann.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden deutlich anhand der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beiliegende 1, die eine schematisch stark vereinfachte Darstellung einer Beleuchtungsvorrichtung 1 zeigt.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 umfasst zumindest ein dimmbares LED-Leuchtmittel 2 sowie eine Steuerungseinrichtung 3, die elektrisch an das LED-Leuchtmittel 2 angeschlossen ist. Die Steuerungseinrichtung 3 ist für eine Steuerung des Betriebs und insbesondere der Dimmung des mindestens einen dimmbaren LED-Leuchtmittels 2 eingerichtet. Ferner umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 1 eine elektrische Versorgungseinrichtung 4, die an die Steuerungseinrichtung 3 angeschlossen ist und an ein elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist. Die elektrische Versorgungseinrichtung 4 ist dazu eingerichtet, eine Netzwechselspannung (80 bis 230 V AC) in eine Betriebsspannung (zum Beispiel 24 V DC, 5 bis 10 A Betriebsstromstärke am Ausgang) für das mindestens eine LED-Leuchtmittel 2 zu wandeln.
  • Die Beleuchtungsvorrichtung 1 weist darüber hinaus eine Anzahl von Dimmvorrichtungen 5, 6, 7, 8 auf, die über die Steuerungseinrichtung 3 miteinander konkurrierend auf das LED-Leuchtmittel 2 zugreifen können, um dieses zu aktivieren, zu deaktivieren und selektiv zu dimmen. Eine erste Dimmvorrichtung 5 ist vorliegend als Wanddimmer ausgeführt, der an einer Wand eines Gebäudes angebracht ist und mittels einer elektrischen Anschlussleitung 11 an die elektrische Versorgungseinrichtung 4 sowie an die Steuerungseinrichtung 3 angeschlossen ist.
  • Die Steuerungseinrichtung 3 ist dazu ausgebildet, die Dimminformationen der ersten Dimmvorrichtung 5 in einem ersten Dimminformationsverarbeitungskanal zu verarbeiten. Das Signal der ersten Dimmvorrichtung 5 ist vorliegend eine phasenangeschnittene Netzspannung. Die erste Dimmvorrichtung 5 liefert also eine Netzspannung, bei der in der Regel ein Teil jeder halben Sinuskurve abgeschnitten wird. Damit geht der Effektivwert der Spannung entsprechend zurück. Die elektrische Versorgungseinrichtung 4, die vorzugsweise durch ein Schaltnetzteil gebildet ist, kann aber damit trotzdem noch in einem weiten Dimmbereich arbeiten und die typische Ausgangsspannung von 24 V erreichen, obwohl die effektive Spannung am Eingang zurückgeht. Gleichzeitig kann die elektrische Versorgungseinrichtung 4 aber die Phasenverhältnisse am Eingang verfolgen und daraus die „Dimmung" ermitteln, die durch den Phasenanschnitt entsteht, und diese dann über die Steuerungseinrichtung 3 und den bidirektionalen Zweidrahtbus 10 an das mindestens eine LED-Leuchtmittel 2 weiterreichen. Bei der analogen Leistungsstellung besteht somit die Möglichkeit, dass die elektrische Spannung und/oder der elektrische Strom für das mindestens eine LED-Leuchtmittel 2 auf Basis der Dimminformationen der ersten Dimmvorrichtung 5 zentral von der Steuerungseinrichtung 3 angepasst werden/wird. Auf diese Weise kann dem LED-Leuchtmittel 2 die für dessen Betrieb in der eingestellten Dimmstufe erforderliche elektrische Energie von der elektrischen Versorgungseinrichtung 4 zur Verfügung gestellt werden. Es kann auch vorgesehen sein und ist besonders bevorzugt, dass von der Steuerungseinrichtung 3 digitale Steuerungssignale über den Zweidrahtbus 10 zum LED-Leuchtmittel 2 übertragen werden. Diese Steuerungssignale können von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel 2 verarbeitet werden, so dass von dem LED-Leuchtmittel 2 individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können, so dass auf diese Weise eine eigenständige Dimmung des LED-Leuchtmittels 2 realisiert werden kann.
  • Eine zweite Dimmvorrichtung 6 ist dazu eingerichtet, Dimminformationen über ein Sendermittel drahtlos zur Steuerungseinrichtung 3 zu übertragen. Zu diesem Zweck weist die Steuerungseinrichtung 3 zumindest ein entsprechendes Empfängermittel auf, welches für den Empfang der drahtlos übertragenen Dimmsignale eingerichtet ist. Die zweite Dimmvorrichtung 6 kann insbesondere eine Funkschnittstelle gemäß einem der Funkstandards „Bluetooth Low Energy“ (BLE), WLAN/WIFI oder ZigBee aufweisen. Dementsprechend kann die Steuerungseinrichtung 3 ein oder mehrere Funkschnittstellen, insbesondere gemäß den Funkstandards „Bluetooth Low Energy“ (BLE), WLAN/WIFI sowie ZigBee, aufweisen, so dass eine drahtlose Kommunikation zwischen der zweiten Dimmvorrichtung 6 und der Steuerungseinrichtung 2 möglich ist. Die Steuerungseinrichtung 3 ist dazu ausgebildet, die Dimminformationen der zweiten Dimmvorrichtung 6 in einem zweiten Dimminformationsverarbeitungskanal zu verarbeiten. Dabei können der gewählten Dimmstufe entsprechende, digitale Steuerungssignale bereitgestellt werden, die in der oben bereits beschriebenen Weise mittels des bidirektionalen Zweidrahtbusses 10 zu dem LED-Leuchtmittel 2 übertragen werden können. Diese digitalen Steuerungssignale werden von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel 2 verarbeitet, so dass von dem LED-Leuchtmittel 2 individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können und somit eine Dimmung erreicht werden kann. Bei einer ebenfalls möglichen analogen Leistungsstellung kann vorgesehen sein, dass der elektrische Strom und/oder die elektrische Spannung für das mindestens eine LED-Leuchtmittel 2 auf Basis der Dimminformationen der zweiten Dimmvorrichtung 6 zentral von der Steuerungseinrichtung 3 angepasst werden/wird.
  • Eine dritte Dimmvorrichtung 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel in das LED-Leuchtmittel 2 integriert und vorliegend berührungsempfindlich ausgeführt, so dass durch Berührung der dritten Dimmvorrichtung 7 generierte Dimminformationen leitungsgebunden zur Steuerungseinrichtung 3 übertragen werden können. Die Steuerungseinrichtung 3 ist dazu ausgebildet, die Dimminformationen der dritten Dimmvorrichtung 7 in einem dritten Dimminformationsverarbeitungskanal zu verarbeiten. Dabei können der gewählten Dimmstufe entsprechende, digitale Steuerungssignale bereitgestellt werden, die in der oben bereits beschriebenen Weise mittels des bidirektionalen Zweidrahtbusses 10 zu dem LED-Leuchtmittel 2 übertragen werden können. Diese digitalen Steuerungssignale werden von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel 2 verarbeitet, so dass von dem LED-Leuchtmittel 2 individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können. Die dritte Dimmvorrichtung 7 kann zum Beispiel auch mittels des bidirektionalen Zweidrahtbusses 10 an die Steuerungseinrichtung 3 angeschlossen sein und insbesondere als Tastdimmer oder als so genannter Touchdimmer ausgeführt sein. Bei einer ebenfalls möglichen analogen Leistungsstellung kann vorgesehen sein, dass der elektrische Strom und/oder die elektrische Spannung für das mindestens eine LED-Leuchtmittel 2 auf Basis der Dimminformationen der dritten Dimmvorrichtung 7 zentral von der Steuerungseinrichtung 3 angepasst werden/wird.
  • Eine vierte Dimmvorrichtung 8 ist ebenfalls in das LED-Leuchtmittel 2 integriert und für eine gestenbasierte Generierung von Dimminformationen eingerichtet, welche leitungsgebunden über den Zweidrahtbus 10 zur Steuerungseinrichtung 3 übertragen werden können. Die Steuerungseinrichtung 3 ist dazu ausgebildet, die Dimminformationen der vierten Dimmvorrichtung 8 in einem vierten Dimminformationsverarbeitungskanal zu verarbeiten Dabei können der gewählten Dimmstufe entsprechende, digitale Steuerungssignale bereitgestellt werden, die in der oben bereits beschriebenen Weise mittels des bidirektionalen Zweidrahtbusses 10 zu dem LED-Leuchtmittel 2 übertragen werden können. Diese digitalen Steuerungssignale werden von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel 2 verarbeitet, so dass von dem LED-Leuchtmittel 2 individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können. Bei einer ebenfalls möglichen analogen Leistungsstellung kann vorgesehen sein, dass der elektrische Strom und/oder die elektrische Spannung für das mindestens eine LED-Leuchtmittel 2 auf Basis der Dimminformationen der vierten Dimmvorrichtung 8 zentral von der Steuerungseinrichtung 3 angepasst werden/wird.
  • Ferner umfasst die Beleuchtungsvorrichtung 1 in dem hier gezeigten Ausführungsbeispiel ein Bewegungssensormittel 9, das an die Steuerungseinrichtung 3 angeschlossen ist. Das Bewegungssensormittel 9 ist dazu ausgebildet, Bewegungen in der Nähe der Beleuchtungsvorrichtung 1 zu erfassen. Wenn eine Bewegung erfasst wird, wird ein entsprechendes Signal über den bidirektionalen Zweitdrahtbus 10 zur Steuerungseinrichtung 3 übertragen und von dieser verarbeitet. Sodann können von der Steuerungseinrichtung 3 entsprechende digitale Steuerungssignale bereitgestellt werden, die in der oben bereits beschriebenen Weise mittels des bidirektionalen Zweidrahtbusses 10 zu dem LED-Leuchtmittel 2 übertragen werden können. Diese digitalen Steuerungssignale werden von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel 2 verarbeitet, so dass von dem LED-Leuchtmittel 2 individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können. Vorzugsweise kann das LED-Leuchtmittel 2 nach der Aktivierung in einer bestimmten voreingestellten oder voreinstellbaren Dimmstufe betrieben werden. Bei einer ebenfalls möglichen analogen Leistungsstellung kann vorgesehen sein, dass der elektrische Strom und/oder die elektrische Spannung für das mindestens eine LED-Leuchtmittel 2 auf Basis der Sensorinformationen und der jeweiligen Dimmstufe zentral von der Steuerungseinrichtung 3 angepasst werden/wird.
  • Wie oben bereits erwähnt, ist die Steuerungseinrichtung 3 dazu ausgebildet, die Dimminformationen konkurrierend zu verarbeiten. Sie ist insbesondere dazu in der Lage zu erfassen, an welcher der Dimmvorrichtungen 5, 6, 7, 8 von einem Benutzer entsprechende Bedieneingaben vorgenommen werden, um die Dimmstufe des LED-Leuchtmittels 2 einzustellen. An jeder der Dimmvorrichtungen 5, 6, 7, 8 können somit entsprechende Bedieneingaben vorgenommen werden, um das LED-Leuchtmittel 2 zu dimmen.
  • Optional kann die Steuerungseinrichtung 2 ein oder mehrere Schnittstellen zu gängigen Bussystemen, wie zum Beispiel DMX, EIB oder DALI, aufweisen. Dadurch wird zum Beispiel die Möglichkeit geschaffen, dass die Steuerungseinrichtung 2 in eine bereits vorhandene Bus-Infrastruktur integriert werden kann.

Claims (9)

  1. Beleuchtungsvorrichtung (1), umfassend – zumindest ein dimmbares LED-Leuchtmittel (2), – eine Steuerungseinrichtung (3), die über einen bidirektionalen Zweidrahtdatenbus (10) an das dimmbare LED-Leuchtmittel (2) angeschlossen ist, und – eine elektrische Versorgungseinrichtung (4), die an ein elektrisches Versorgungsnetz anschließbar ist und an die Steuerungseinrichtung (3) angeschlossen ist, wobei die elektrische Versorgungseinrichtung (4) dazu ausgebildet ist, eine Netzwechselspannung in eine Betriebsspannung des mindestens einen LED-Leuchtmittels (2) zu wandeln, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) eine Mehrzahl von Dimmvorrichtungen (5, 6, 7, 8) umfasst, die mit der Steuerungseinrichtung (3) in Kommunikationsverbindung stehen und Dimminformationen zur Steuerungseinrichtung (3) übertragen können, wobei die Steuerungseinrichtung (3) so ausgebildet ist, dass sie die Dimminformationen der Dimmvorrichtungen (5, 6, 7, 8) konkurrierend verarbeiten kann, so dass durch eine elektrische Leistungsstellung ein definierter elektrischer Energiefluss über den Zweidrahtbus zu dem mindestens einen LED-Leuchtmittel (2) geleitet werden kann oder durch eine serielle Übertragung digitaler Steuerungssignale über den Zweidrahtbus (10), welche von dem mindestens einen LED-Leuchtmittel (2) verarbeitet werden können, von dem LED-Leuchtmittel (2) individuelle Stellbefehle für die elektrische Betriebsspannung und/oder den elektrischen Betriebsstrom erzeugt werden können.
  2. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (3) eine der Anzahl der Dimmvorrichtungen (5, 6, 7, 8) entsprechende Anzahl von Dimminformationsverarbeitungskanälen aufweist.
  3. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine erste Dimmvorrichtung (5) als Wanddimmer ausgebildet ist, der an einer Wand eines Gebäudes anbringbar ist und mittels einer elektrischen Anschlussleitung (11) an die elektrische Versorgungseinrichtung (4) und an die Steuerungseinrichtung (3) angeschlossen ist.
  4. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine zweite Dimmvorrichtung (6) dazu eingerichtet ist, Dimminformationen über ein Sendermittel drahtlos zur Steuerungseinrichtung (3) zu übertragen.
  5. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine dritte Dimmvorrichtung (7) in das LED-Leuchtmittel (2) integriert ist oder mittels des bidirektionalen Zweidrahtbusses (10) an die Steuerungseinrichtung (3) angeschlossen ist.
  6. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die dritte Dimmvorrichtung (7) als Tastdimmer oder als berührungsempfindlicher Dimmer ausgeführt ist.
  7. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine vierte Dimmvorrichtung (8) in das LED-Leuchtmittel (2) integriert ist und für eine gestenbasierte Generierung von Dimminformationen eingerichtet ist, die zur Steuerungseinrichtung (3) übertragen werden können.
  8. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Beleuchtungsvorrichtung (1) ein Bewegungssensormittel (9) umfasst, das an die Steuerungseinrichtung (3) angeschlossen ist.
  9. Beleuchtungsvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung (3) eine konfigurierbare Zeitsteuerung umfasst, mittels derer der Betrieb des LED-Leuchtmittels (2) zeitlich steuerbar ist.
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