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Die Erfindung betrifft eine Verstärkungsleiste zur Randverstärkung von Backblechen oder ähnlichen Vorrichtungen zur Aufnahme von Teiglingen, wie insbesondere Gärgutträgern, Sturzkästen, Dielen und dergleichen. Darüber hinaus betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Aufnahme von Teiglingen, wie insbesondere ein Backblech, ein Gärgutträger, ein Sturzkasten, eine Diele oder dergleichen mit einer Verstärkungsleiste.
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In Bäckereibetrieben werden täglich eine Vielzahl von Teiglingen hergestellt, gelagert und verarbeitet. In diesem Zusammenhang kommen aus dem Stand der Technik bekannte Vorrichtungen zur Aufnahme von Teiglingen, insbesondere Backbleche, Gärgutträger, Sturzkästen, Dielen und dergleichen zum Einsatz. Es ist hierbei ebenfalls bekannt, zur Reduzierung des Platzbedarfs und zur Erhöhung der Transportmenge Vorrichtungen übereinander zu stapeln. Je mehr Vorrichtungen dabei übereinander gestapelt werden können, desto größer die Anzahl der transportierbaren, lagerbaren oder verarbeitbaren Teiglinge im Verhältnis zum Platzbedarf.
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Bei der Verwendung unverstärkter Vorrichtungen ist die maximal erreichbare Stapelhöhe allerdings vergleichsweise gering, da solchen unverstärkten Vorrichtungen die mechanische Stabilität fehlt. Stapelt man solche Vorrichtungen zu hoch, kommt es zu Verformungen bzw. Beschädigung der Vorrichtungen und einer damit einhergehenden Destabilisierung des Stapels. Diese führt schlimmstenfalls zu einem Umstürzen des gesamten Stapels, wodurch die auf den Vorrichtungen abgelegten Teiglinge verunreinigt, beschädigt oder zerstört, in jedem Fall jedoch unbrauchbar werden.
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Zur Vermeidung vorgenannter Nachteile ist es aus dem Stand der Technik bekannt, Vorrichtungen zur Aufnahme von Teiglingen mit einer Randverstärkung zu versehen. In diesem Zusammenhang offenbart die
WO 2011/140423 A1 eine Backblechanordnung aufweisend ein Backblech und ein konturiertes Verstärkungsband. Das konturierte Verstärkungsband weist dabei eine S-förmige Querschnittsgeometrie auf, welche drei einseitig offene Kanäle definiert. Die Kanäle sind dabei in Höhenrichtung übereinander angeordnet, wobei der obere Kanal eine backblechseitige Öffnung, der mittlere Kanal eine entgegengesetzte und der untere Kanal wieder eine backblechseitige Öffnung aufweist.
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Obwohl obige Druckschrift eine Verstärkungsleiste offenbart, ist die mechanische Stabilität des resultierenden Backbleches und insbesondere die Stabilität der Randbereiche immer noch vergleichsweise gering. Die erreichbare Stapelhöhe ist daher auf ein vergleichsweise geringes Maß limitiert. Darüber hinaus erfordert die geometrische Ausgestaltung der Verstärkungsleiste einen vergleichsweise hohen Materialaufwand.
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Es besteht daher ein vitales Interesse daran, Vorrichtungen zur Aufnahme von Teiglingen bereitzustellen, die in nahezu beliebiger Höhe übereinander gestapelt werden können.
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Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, eine Verstärkungsleiste bereitzustellen, welche hinsichtlich ihrer mechanischen Stabilität und ihres Materialbedarfs gegenüber dem Stand der Technik verbessert ist.
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Zu Lösung der Aufgabe schlägt die Erfindung eine eingangs genannte Verstärkungsleiste vor, die sich durch ein 2-Kammer-Profil auszeichnet, das aus zwei Abschnitten gebildet ist, wobei jeder Abschnitt jeweils einen in Längsrichtung der Verstärkungsleiste verlaufenden Kanal bereitstellt, und wobei die Abschnitte in Höhenrichtung übereinander angeordnet sind.
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Das erfindungsgemäße 2-Kammer-Profil bietet gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Ausgestaltung eine erhöhte Stabilität, die die Stapelung einer Vielzahl von insbesondere Backblechen übereinander erlaubt. Darüber hinaus wird zur Ausbildung eines 2-Kammer-Profils weniger Material benötigt als zur Ausbildung eines offenen Profils, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist. Vorteilhafterweise ist die erfindungsgemäße Verstärkungsleiste damit mechanisch stabiler und ressourcenschonender als aus dem Stand der Technik bekannte Verstärkungsleisten.
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Erfindungsgemäß kann das Profil einstückig oder mehrstückig ausgebildet sein. Sofern eine mehrstückige Ausgestaltung vorgesehen ist, ist es insbesondere bevorzugt, jeweils einen Abschnitt als Halbzeug auszubilden und beide Halbzeuge anschließend miteinander zu verbinden, insbesondere zu verkleben. In vorteilhafter Weise können hierdurch vergleichsweise einfach aufgebaute Halbzeuge zur Ausbildung des Profils verwendet werden, wodurch der Herstellungsaufwand vergleichsweise gering ist. Im Falle einer einstückigen Ausgestaltung des Profils ist es bevorzugt, das Profil durch entsprechende Formung aus einem Bauteil herzustellen. Dieses Bauteil ist vorzugsweise als Metallplatte oder Blech ausgebildet. Das 2-Kammer-Profil kann in diesem Fall durch entsprechendes Umbiegen der jeweiligen äußeren Bereiche des Bauteils ausgeformt werden. Die einstückige Ausgestaltung bietet vorteilhafter Weise eine vergleichsweise hohe mechanische Stabilität, so dass die mechanische Stabilität der Verstärkungsleiste insgesamt weiter verbessert ist.
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Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist jede Kammer verschiedene Wandabschnitte auf. Die Querschnittsgeometrie der Wandabschnitte kann dabei bereichsweise oder vollständig gekrümmt, ungekrümmt und/oder gewinkelt ausgebildet sein. Über die verschiedenen Querschnittsgeometrien der Wandabschnitte lassen sich bestimmte Eigenschaften der Verstärkungsleiste verbessern. Insbesondere hinsichtlich der Verbesserung der mechanischen Stabilität der Verbindungsleiste in Höhenrichtung ist es bevorzugt, verschiedene Wandabschnitte mit unterschiedlichen Querschnittsgeometrien auszubilden. Die in Höhenrichtung obere Kammer weist dabei vorzugsweise einen Wandabschnitt auf, der konvex ausgebildet ist. Zur Verbesserung der mechanischen Stabilität des Profils in Höhenrichtung hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, den in Höhenrichtung obersten Wandabschnitt der oberen Kammer konvex auszubilden. Hierdurch stellt der in Höhenrichtung oberste Wandabschnitt der oberen Kammer in Längsrichtung des Profils eine Auflagelinie bereit, welche bei bestimmungsgemäßer Stapelung mehrere Vorrichtungen zur Aufnahme von Teiglingen für eine verbesserte Kraftaufnahme in Höhenrichtung von oben sorgt.
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Gemäß einem weiteren bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die in Höhenrichtung untere Kammer einen Wandabschnitt auf, der im Querschnitt gerade oder konkav ausgebildet ist. Der derart ausgebildete Wandabschnitt bildet damit im bestimmungsgemäßen Verwendungsfall der Stapelung mehrerer Vorrichtungen übereinander das Gegenstück zum konvex ausgebildeten obersten Wandabschnitt der oberen Kammer. Die Kombination aus konvex ausgebildetem obersten Wandabschnitt der oberen Kammer und gerade ausgebildetem untersten Wandabschnitt der unteren Kammer hat sich hinsichtlich der mechanischen Stabilität in Höhenrichtung des Profils als besonders vorteilhaft erwiesen, da auf diese Art die Krafteinleitung zwischen Verstärkungsleisten verschiedener übereinander gestapelter mittels einer Verstärkungsleiste verstärkter Vorrichtungen untereinander besonders vorteilhaft ist.
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Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weist die in Höhenrichtung obere Kammer einen gerade ausgebildeten unteren Wandabschnitt auf. Vorzugsweise stützt sich der untere Abschnitt der oberen Kammer bei in Höhenrichtung erfolgender mechanischer Belastung auf einem oberen Abschnitt der unteren Kammer ab. Hierdurch wird in vorteilhafter Weise die mechanische Stabilität des 2-Kammer-Profils verbessert. Es ist hierbei insbesondere vorgesehen, dass der untere Wandabschnitt der oberen Kammer und der obere Wandabschnitt der unteren Kammer im Wesentlichen spaltfrei ausgebildet sind. Im Wesentlichen bedeutet in diesem Zusammenhang eine Spaltfreiheit im Rahmen der technisch üblichen Toleranz. Im Falle, dass das Profil mehrstückig ausgebildet, insbesondere zweistückig ausgebildet ist, und beide Werkstücke insbesondere miteinander in Höhenrichtung verklebt werden, kann eine vollständige Spaltfreiheit erreicht werden. Im Falle der einstückigen Ausgestaltung des Profils, bei dem insbesondere ein Blech in die gewünschte Form gebogen wird, entstehen bedingt durch den Herstellungsprozess gewisse Spaltmaße. In diesem Falle ist eine Spaltfreiheit innerhalb der technisch möglichen Toleranzen gewährleistet.
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Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung weisen die Kammern seitliche Wandabschnitte auf. Diese können zur Verbesserung der mechanischen Stabilität mit bestimmten Querschnittsgeometrien ausgebildet sein. Es hat sich in diesem Zusammenhang als besonders vorteilhaft erwiesen, einander gegenüberliegende Seitenwände mit gleichen Querschnittsgeometrien auszubilden. Bevorzugt sind hierbei die seitlichen Wandabschnitte mit gerader Querschnittsgeometrie ausgebildet. Diese Kombination aus Querschnittsgeometrien hat sich hinsichtlich der mechanischen Stabilität des Profils als besonders vorteilhaft erwiesen.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung sind die gerade ausgebildeten seitlichen Wandabschnitte der oberen und der unteren Kammer als einzige, durchgehende Seitenwand ausgebildet. Diese Ausgestaltung ist hinsichtlich der mechanischen Stabilität des Profils von besonderem Vorteil, da die durchgehende Seitenwand ein das Profil in Höhenrichtung stabilisierendes Rückgrat bildet.
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Die Erfindung schlägt zur Lösung der Aufgabe ferner eine Vorrichtung zur Aufnahme von Teiglingen mit einem Rand, welcher einen Randkanal bereitstellt vor, die sich dadurch auszeichnet, dass in dem Randkanal eine erfindungsgemäße Verstärkungsleiste angeordnet ist.
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Die Anordnung einer erfindungsgemäßen Verstärkungsleiste im Randkanal der Vorrichtung erhöht in vorteilhafter Weise die mechanische Stabilität der Vorrichtung mit Hinblick auf eine Stapelung. Bei der bestimmungsgemäßen Stapelung der Vorrichtungen liegen die korrespondierenden Ränder der im Stapel in Höhenrichtung benachbarten Vorrichtungen aufeinander auf und stützen sich aufeinander ab. Die im Vergleich zum Stand der Technik hinsichtlich ihrer mechanischen Stabilität verbesserte Verstärkungsleiste verbessert damit unmittelbar auch die mechanische Stabilität der Vorrichtung insgesamt.
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Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung ist die Verstärkungsleiste im Randkanal derart angeordnet, dass die beiden Kammern der Verstärkungsleiste in Höhenrichtung übereinander angeordnet sind.
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Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Verstärkungsleiste derart im Randkanal angeordnet, dass die im Querschnitt gerade ausgebildete durchgehende Seitenwand in Richtung der Außenseite des Randkanals weist.
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Gemäß einem bevorzugten Merkmal der Erfindung sind die Kanalwände in ihrer geometrischen Ausgestaltung bereichsweise korrespondierend mit der geometrischen Ausgestaltung der Verstärkungsleiste ausgebildet. Zur Optimierung der mechanischen Stabilität der Vorrichtung in Höhenrichtung ist es hierbei insbesondere vorgesehen, dass ein in Höhenrichtung oberster Wandabschnitt des Randkanals im Querschnitt konvex ausgebildet ist. Es ist in diesem Zusammenhang ferner vorgesehen, dass ein in Höhenrichtung unterster Wandabschnitt des Randkanals im Querschnitt gerade oder konkav, vorzugsweise gerade, ausgebildet ist. Hierdurch wird die Kraftübertragung von der Kanalwand auf die entsprechenden Strukturen der Verstärkungsleiste verbessert und trägt hiermit zu einer weiteren Verbesserung der mechanischen Stabilität der Vorrichtung insgesamt bei.
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Die Vorrichtung zur Aufnahme von Teiglingen kann insbesondere als Backblech oder einer ähnlichen Vorrichtung, wie insbesondere einem Gärgutträger, einem Sturzkasten, einer Diele oder dergleichen ausgebildet sein.
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Alle vorgenannten Merkmale der Erfindung führen in synergetischer Zusammenwirkung zu einer Verbesserung der mechanischen Stabilität der erfindungsgemäßen Verstärkungsleiste bzw. der erfindungsgemäßen Vorrichtung einerseits und bewirken darüber hinaus eine Reduzierung des benötigten Materials zur Herstellung der erfindungsgemäßen Verstärkungsleiste andererseits.
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Die Erfindung wird im Folgenden anhand von Ausführungsbeispielen beschrieben, die besonders bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung zeigen.
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Dabei zeigt:
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1 eine Verstärkungsleiste gemäß der Erfindung in schematischer Schnittdarstellung;
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2 eine Vorrichtung gemäß der Erfindung aufweisend eine erfindungsgemäße Verstärkungsleiste in schematischer Perspektivansicht;
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3 zwei gestapelte Vorrichtungen gemäß der Erfindung mit einer erfindungsgemäßen Verstärkungsleiste in schematischer Schnittdarstellung und
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4 eine Verstärkungsleiste gemäß der Erfindung in schematischer Schnittdarstellung gemäß einer alternativen Ausführungsform.
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1 zeigt eine erfindungsgemäße Verstärkungsleiste 1 mit einem 2-Kammer-Profil 2. Das Profil 2 ist vorliegend einstückig ausgebildet. Des Profil 2 ist aus zwei Abschnitten 3 und 4 gebildet, die jeweils einen in Längsrichtung verlaufenden Kanal definieren.
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Die Kammern 3 und 4 sind in Höhenrichtung H übereinander angeordnet. Die obere Kammer 3 weist einen obersten Wandabschnitt 5 auf. Dieser ist vorliegend konvex in Form eines Halbkreises ausgebildet. Die in Höhenrichtung H untere Kammer 4 weist einen gerade ausgebildeten untersten Wandabschnitt 6 auf.
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Die in Höhenrichtung H obere Kammer 3 weist ferner einen unteren Wandabschnitt 7 auf. Dieser ist im Wesentlichen spaltfrei zu dem oberen Randabschnitt 8 der unteren Kammer 4 angeordnet. Der untere Wandabschnitt 7 stützt sich bei bestimmungsgemäßer mechanischer Belastung in Höhenrichtung H auf dem oberen Wandabschnitt 8 ab. Das abgebildete Spaltmaß liegt im Toleranzbereich des Herstellungsverfahrens bei einstückiger Ausbildung des Profits 2.
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Die Kammern 3 und 4 weisen seitliche Wandabschnitte 9 und 10 auf. Diese sind vorliegend gerade ausgebildet. Das Profit 2 stellt ferner eine durchgehend ausgebildete Seitenwand 11 bereit. Diese bildet sowohl für Kammer 3 als auch für Kammer 4 die den seitlichen Wandabschnitten 9, 10 gegenüberliegenden seitlichen Wandabschnitte 12, 13.
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2 zeigt eine Vorrichtung zur Aufnahme von Teiglingen, vorliegend in Form eines Backbleches 14.
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Das Backblech 14 weist eine Backfläche 15 und eine umtaufende Seitenwand 16 auf. Darüber hinaus weist das Backblech 14 einen Rand 17 auf, welcher einen Randkanal 18 bereitstellt.
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Im Randkanal 18 ist die Verstärkungsleiste 1 angeordnet. Die seitlichen Wandabschnitte 9 und 10 sind dabei der Backfläche und damit dem Inneren des Backbleches zugewandt. Die Seitenwand 11 des Profils ist dementsprechend auf der dem Inneren des Backbleches abgewandten Seite des Randkanals angeordnet.
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Der Randkanal ist hinsichtlich seiner Querschnittsgeometrie bereichsweise korrespondierend zur Querschnittsgeometrie der Verstärkungsleiste ausgebildet. So weist der Randkanal 18 einen Wandabschnitt 19 auf, der in Entsprechung des obersten Wandabschnitts 5 der Kammer 3 der Verstärkungsleiste 1 konvex in Form eines Halbkreises ausgebildet ist.
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Die geometrische Ausgestaltung des Randkanals ist in 3 genauer dargestellt. 3 zeigt zwei übereinander gestapelte Backbleche 14. Es ist ersichtlich, dass in dieser gestapelten Ausführungsform, die Randkanäle aufeinander aufliegen. Dabei stützt der unterste Randabschnitt des Randkanals des oberen Backbleches auf dem obersten Randabschnitt des Randkanals des unteren Backblechs ab. Der unterste Abschnitt 20 des jeweiligen Randkanals ist dabei in Entsprechung der geometrischen Ausgestaltung der Verstärkungsleiste 1 ausgestaltet. Im vorliegenden Fall ist der unterste Wandabschnitt 20 gerade ausgebildet. Durch die konvexe Querschnittsgeometrie des obersten Wandabschnitts 19 des Randkanals 18 in Verbindung mit der konvexen Ausgestaltung des obersten Wandabschnitts 5 der oberen Kammer 3 des Profits 2 sowie der vorgenannten Ausgestaltung der jeweils untersten Wandabschnitte 20, 6 lässt sich einerseits die mechanische Stabilität der Randverstärkung verbessern. Zum anderen sorgt diese Ausgestaltung dafür, dass die Randkanäle 18 übereinander gestapelter Backbleche 14 stets in Kontakt zueinander stehen und somit für eine optimierte Kraftverteilung sorgen.
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4 lässt in schematischer Schnittdarstellung eine alternative Ausführungsform einer Verstärkungsleiste 1 erkennen.
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Im Unterschied zur Ausgestaltung nach 1 verfügt das 2-Kammer-Profil 2 der Verstärkungsleiste 1 nach 4 über eine Einbuchtung in der Seitenwand 11. Die Wandabschnitte 7 und 8 der Kammern 3 und 4 sind bis an diese Einbuchtung der Seitenwand 11 herangeführt, so dass insgesamt eine Querschnittskontur nach Art einer Acht ausgebildet ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Verstärkungsleiste
- 2
- Profil
- 3
- obere Kammer
- 4
- untere Kammer
- 5
- oberster Wandabschnitt
- 6
- unterster Wandabschnitt
- 7
- unterer Wandabschnitt
- 8
- oberer Wandabschnitt
- 9
- seitlicher Wandabschnitt
- 10
- seitlicher Wandabschnitt
- 11
- Seitenwand
- 12
- seitlicher Wandabschnitt
- 13
- seitlicher Wandabschnitt
- 14
- Backblech
- 15
- Backfläche
- 16
- Seitenwand
- 17
- Rand
- 18
- Randkanal
- 19
- oberster Wandabschnitt
- 20
- unterster Wandabschnitt
- H
- Höhenrichtung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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