DE202016101157U1 - Anhänger mit Kühlaggregat - Google Patents

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Abstract

Anhänger umfassend: – einen Rahmen (300) mit einem ersten Längsträger (10), einem zweiten Längsträger (20), einem vorderen Querträger (101); – mindestens ein Paar von Rädern (R); – eine Transmissionsachse (3) für jedes Paar von Rädern (2); wobei die Transmissionsachse (3) der Räder (R) mit dem Paar von Längsträgern (1, 2) verbunden ist; – ein Kupplungsmittel (8, 9) zum Anhängen des Rahmens (300) des Anhängers an ein Zugfahrzeug, wobei jeder Längsträger (10, 20) des Rahmens (300) umfasst: – einen zentralen Abschnitt (10a, 20a), der nahe dem Paar von Rädern (R) mit der Transmissionsachse (3) verbunden ist; – einen vorderen Abschnitt (10b, 20b) zwischen dem zentralen Abschnitt (10a, 20a) und dem Kupplungsmittel (8, 9); – einen hinteren Abschnitt (10c, 20c), der sich von dem zentralen Abschnitt (10a, 20a) in Richtung der gegenüberliegenden Seite erstreckt, wo sich das Kupplungsmittel (8, 9) befindet, wobei der Anhänger dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Längsträger (10) des Rahmens (300) einen vorderen Abschnitt (10b) aufweist, der aus zwei Abschnitten (10d, 10e) besteht, die aufeinander folgend nicht parallel sind, wobei: – ein erster Abschnitt (10d), der mit dem zweiten Längsträger (20) parallel ist (20) und sich in der Nähe des Kupplungsmittels (8, 9) befindet; und – ein zweiter Verbindungsabschnitt (10e), der den ersten Abschnitt (10d) mit dem zentralen Abschnitt (10a) des ersten Längsträgers (10) verbindet.

Description

  • Die vorliegende Schutzrechtsanmeldung bezieht sich auf einen Anhänger mit einem Kühlaggregat.
  • Die Erfindung gehört zum Gebiet der Anhänger, wobei der Anhänger ein Fahrzeug mit mindestens einem Paar Räder darstellt und dazu bestimmt ist, an einem Kraftfahrzeug, wie beispielsweise einem Lastkraftwagen, mittels Einhak-Schnellkupplung befestigt zu werden.
  • Die Beschreibung des Standes der Technik wird mit Bezug auf 1 vorgenommen, in welcher in Draufsicht ein herkömmlicher Anhänger dargestellt ist, wobei der Anhänger aufweist:
    • – einen Rahmen 100 mit einem Paar von Längsträgern 1, 2, die parallel und gleich zueinander sindm wobei jeder Längsträger 1, 2 aus einer großen kastenförmigen Strebe von viereckigem Querschnitt zusammengesetzt ist, die eine obere Wand, eine untere Wand, eine innere Seitenwand aufweist, die gegenüber zu dem anderen Längsträger 1, 2 und einer äußeren Seitenwand 12, 22 nach Außen zeigt;
    • – mindestens ein Paar von Rädern R;
    • – eine Transmissionsachse 3 für jedes Paar von Rädern 2; wobei die Transmissionsachse 3 die das Paar von Rädern R mit den Längsträgern 1, 2 verbindet;
    • – ein Kupplungsmittel 8, 9 zum Anhängen des Rahmens 100 des Anhängers an ein Zugfahrzeug.
  • Derartige Anhänger umfassen eine Stützebene nicht in den beigefügten Figuren zur grafischen Veranschaulichung gezeigt, die über dem Rahmen 100 befestigt ist 100 und die als eine echte Stützfläche für die Objekte wirkt, die bestimmt sind mit demselbigen Anhänger transportiert zu werden.
  • Jeder Längsträger 1, 2 des Rahmens 100 umfasst:
    • – einen zentralen Abschnitt 1a, 2a, der nahe dem Paar von Rädern R mit der Transmissionsachse 3 verbunden ist;
    • – einen vorderen Abschnitt 1b, 2b zwischen dem zentralen Abschnitt 1a, 2a und dem Kupplungsmittel 8, 9;
    • – einen hinteren Abschnitt 1c, 2c, die sich von dem zentralen Abschnitt 1a, 2a in Richtung der gegenüberliegenden Seite erstreckt, wo sich das Kupplungsmittel 8, 9 befindet;
  • Es wird darauf hingewiesen, dass der Rahmen 100 einen vorderen Querträger 101 aufweist, welcher die vorderen Abschnitte 1b, 2b der Längsträger an ihrem vorderen Ende verbindet.
  • Besonders der vordere Querträger 101 ist an dem Kupplungsmittel 8, 9 fixiert, was bedeutet, dass sie eine im Wesentlichen horizontale Stange 8 umfassen, die von dem vorderen Querträger 101 in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung des Anhängers nach vorne ragt.
  • Zu diesem letzten Punkt ist zu beachten, dass die Begriffe ”vorne” und ”hinten” in Bezug auf alle Anhängerkomponenten in der vorliegenden Erfindung stehen unter Bezugnahme auf das Voranschreiten des Anhängers, wenn er von einem Fahrzeug geschleppt wird.
  • Der Stange 8 weist auf:
    • – ein hinteres Ende 8a, das an dem vorderen Querträger 101 des Rahmens 100 fixiert ist;
    • – ein vorderes Ende 8b, an dem ein Kupplungshaken 9 befestigt ist;
    • – eine Längsachse A-A.
  • Die Stange 8 ist mit ihrer Längsachse A-A in paralleler Ausrichtung und im gleichen Abstand in Bezug auf die Längsachsen der Längsträger 1, 2 angeordnet.
  • Bezug wird auf die 2 und 3 genommen, in denen – jeweils in einer Seitenansicht und einer schematischen Vorderansicht- ein Anhänger gezeigt wird mit einem Rahmen 200, der ein Kühlaggregat G trägt, das von einem Motor betrieben wird, in der Regel mit Dieselkraftstoff, was aufgrund der Bekanntheit dieser Art nicht in der Figur angegeben wird.
  • Der genannte Rahmen 200 einen identischen Strukturaufbau zum Rahmen 100 nach 1 aufweist; daher werden alle gleichen Elemente des Rahmens 200 mit den gleichen Bezugszeichen aus 1 dargestellt und deren numerierte Beschreibung wird ausgelassen.
  • Der Unterschied zwischen dem Rahmen 200 nach 2 und dem Rahmen 100 nach 1 liegt darin, dass der Rahmen 200 ein Paar von Längsträgeren aufweist 1, 2 mit einem verringerten Abstand gegenüber dem Abstand der Längsträger 1, 2 des Rahmens 100.
  • Genauer gesagt und mit Bezug auf 3 ist der Achsabstand der beiden Längsträger 1, 2 des Rahmens 200 geringer, weil:
    • – das genannte Kühlaggregat G muss unterhalb der Stützebene P untergebracht werden, um die Tragfähigkeit des Anhängers nicht zu verringern;
    • – das genannte Kühlaggregat G befindet sich seitlich in Bezug auf eine der beiden Längsträger 1, 2, um so leicht zugänglich zu sein, und weist eine Höhe vom Boden T aus auf, die so groß wie möglich sein muss;
    • – das Positionieren des Kühlaggregats G ist außerhalb der beiden Längsträger 1, 2 des Rahmens 100 nicht möglich, ohne den Abstand zwischen ihren Mitten zu reduzieren; somit würde die maximale Gesamtbreite des Rahmens 200 und des Anhänger zu groß wobei die Breite kleiner als 2,60 Meter sein muss.
  • Wobei das Kühlaggregat G dann entlang der äußeren Seitenwand 12 an einer der beiden Längsträger 1 positioniert wird, in Übereinstimmung mit dem vorderen Abschnitt 1b, so dass sein Gewicht schwerer auf dem vorderen Abschnitt des Rahmens 200 liegt.
  • Das Vorhandensein des Kühlaggregats G auf der Außenseite von einem 1 der Längsträger 1, 2 bewirkt ein Ungleichgewicht des Rahmens 200, was in Bewegung zu einer schlechten Stabilität des Anhängers führt.
  • Ein solches Unwuchtphänom wird weiter verstärkt im Vergleich zu einem Anhänger mit einem Rahmen 100, wie im obigen Sachverhalt beschrieben ist, dass der Rahmen Kühlaggregate G haben, die sich an den Längsträger 1, 2 bei einem reduzierten Radstand befinden.
  • Mit besonderem Bezug auf 3 ergibt sich das Unwuchtphänomen auch aufgrund der Tatsache, dass ein Abschnitt der Kühlaggregat G in Bezug auf die Räder R des Anhängers hervorragt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die oben beschriebenen Nachteile des Standes der Technik zu überwinden durch einen Anhänger, der mit einem Kühlaggregat G ausgestattet ist und einen Rahmen zum Tragen des Kühlaggregats G aufweist; wobei der Anhänger eine hohe Stabilität aufweist, eine hohe Belastbarkeit auf der Trägerebene P, keine Mehrbelastung in der Breite von 2,60 Metern und einen Abstand vom Boden des Kühlaggregat G, der umso größer möglich ist.
  • Diese Aufgaben werden gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen. Der Anhänger gemäß der Erfindung umfasst:
    • – einen Rahmen mit einem ersten Längsträger, einem zweiten Längsträger, einem vorderen Querelement;
    • – mindestens ein Paar von Rädern;
    • – eine Transmissionsachse für jedes Paar von Rädern; wobei die Transmissionsachse das Paar von Rädern mit den Längsträgern verbindet;
    • – ein Einhakungsmittel für die Kupplung des Rahmens des Anhängers an ein Zugfahrzeug.
  • Jeder Längsträger des Rahmens umfasst:
    • – einen zentralen Abschnitt, der nahe dem Paar von Rädern mit der Transmissionsachse verbunden ist;
    • – einen vorderen Abschnitt zwischen dem zentralen Abschnitt und dem Kupplungsmittel;
    • – einen hinteren Abschnitt, der sich von dem mittleren Abschnitt in Richtung der gegenüberliegenden Seite erstreckt, wo sich die Kupplungsmittel befinden.
  • Dabei ist der Anhänger dadurch gekennzeichnet, dass der erste Längsträger des Rahmens einen vorderen Abschnitt aufweist, der zwei nicht parallele aufeinanderfolgende Abschnitte aufweist, von denen:
    • – ein erster Abschnitt mit dem zweiten Längsträger parallel ist und der sich in der Nähe der Kupplungsmittel befindet; wobei der Abstand zwischen den hinteren Bereichen der Seitenabschnitte grösser ist als der Abstand des ersten Abschnittes und des vorderen Abschnitts des zweiten Längsträgers;
    • – ein zweiter Verbindungsabschnitt den zentralen Abschnitt des ersten Längsträger mit dem ersten Abschnitts verbindet.
  • Zum besseren Verständnis des Anhängers mit Kühlungsaggregat gemäß der Erfindung wird weiterhin mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die zum Zwecke der Veranschaulichung vorgesehen sind und nicht einschränkend sind, wobei:
    • – Die 4 einer Draufsicht auf das Lastzug-Kühlaggregat nach der Erfindung entspricht.
  • Mit besonderem Bezug auf 4 wird ein Anhänger nach der Erfindung gezeigt, der einen Rahmen 300 mit einem ersten Längsträger 10 und einem zweiten Längsträger 20 aufweist, umfassend:
    • – einen zentralen Abschnitt 10a, 20a, der nahe dem Paar von Rädern R mit der Transmissionsachse 3 verbunden ist;
    • – einen vorderen Abschnitt 10b, 20b zwischen dem zentralen Abschnitt 10a, 20a und dem Kupplungsmittel 8, 9;
    • – einen hinteren Abschnitt 10c, 20c, der sich von dem zentralen Abschnitt 10a, 20a in Richtung der gegenüberliegenden Seite erstreckt, wo sich die Kupplungsmittel 8, 9 befinden.
  • Die Besonderheit des ersten Längsträgers 10 ist es einen vorderen Abschnitt 10b aufzuweisen, wobei die beiden Abschnitte 10d, 10e nicht genau parallel zueinander gereiht sind und aufzuweisen:
    • – einen ersten Abschnitt 10d, der mit dem zweiten Längsträger 20 parallel ist und sich in der Nähe des Kupplungsmittels 8, 9 befindet, wobei der Abstand zwischen den hinteren Abschnitten 10c, 20c der Längsträger 10, 20 größer ist als der Abstand des ersten Abschnitts 10d und des vorderen Abschnitt 20b des zweiten Längsträgers 20;
    • – einen zweiten Verbindungsabschnitt 10e, der den ersten Abschnitt 10d mit dem zentralen Abschnitt 10a des ersten Längsträgers 10 verbindet;
  • Mit anderen Worten, kann der ausgerichtete Abschnitt abwesend und das Neigen des Abschnitt gekoppelt sein, um mit den dem zentralen Abschnitt 10a verbunden zu sein.
  • Der Rahmen 300 umfasst Stützkonsolen bzw. -träger G1, die seitlich von dem ersten Abschnitt 10d des ersten Längsträgers 10 hervorstehen.
  • Durch die Entfernung des reduzierten Rahmens 300 in Übereinstimmung mit dem ersten Abschnitt 10d ist es möglich mit Hilfe des Stützträgers G1 das Kühlaggregat G entsprechend mit und außerhalb des ersten Abschnitts 10d des ersten Längsträgers 10 zu verankern, ohne dass das Kühlaggregat G in Bezug auf die Räder R des Anhängers übersteht.
  • Die Stange 8 mit seiner Längsachse A-A ist in paralleler und äquidistanter Haltung in Bezug auf die Längsachse des zweiten Längsträgers 20 und die Längsachse des hinteren Abschnitts 10c des ersten Längsträgers 10 angeordnet.
  • Zusätzliche Elemente, die bereits im Stand der Technik und in der Erfindung beschrieben und die nicht geändert wurden, werden nicht wiederholend beschrieben.
  • Obwohl in der Beschreibung und den beigefügten Figuren immer eine spezielle Bezugnahme auf ein Kühlaggregat G hergestellt wird, kann der Anhänger nach der Erfindung mit den gleichen vorderen Abschnitten auch in dem Fall verwendet werden, in dem anstelle des Kühlaggregats G durch den Rahmen 300 des Anhängers Zusatzgeräte getragen werden sollen, ohne den Tragebereich der Stützebene P zu beschränken.
  • Zusammenfassend umfasst ein Anhänger einen Rahmen 300 mit einem ersten Längsträger 10, einem zweiten Längsträger 20 und ein Kopplungsmitteln 8, 9 für den Eingriff bzw. das Einhaken des Rahmens 300 an einem Zugfahrzeug; wobei der erste Längsträger 10 einen vorderen Abschnitt 10b mit einem ersten Abschnitt 10d aufweist, der parallel zu dem zweiten Längsträger 20 und in der Nähe der Kupplungsmittel 8, 9 angeordnet ist, und einen zweiten Verbindungsabschnitt 10e aufweist, der sich an den ersten Abschnitt 10d mit einem zentralen Abschnitt 10a des ersten Längsträgers 10 anschließt.

Claims (9)

  1. Anhänger umfassend: – einen Rahmen (300) mit einem ersten Längsträger (10), einem zweiten Längsträger (20), einem vorderen Querträger (101); – mindestens ein Paar von Rädern (R); – eine Transmissionsachse (3) für jedes Paar von Rädern (2); wobei die Transmissionsachse (3) der Räder (R) mit dem Paar von Längsträgern (1, 2) verbunden ist; – ein Kupplungsmittel (8, 9) zum Anhängen des Rahmens (300) des Anhängers an ein Zugfahrzeug, wobei jeder Längsträger (10, 20) des Rahmens (300) umfasst: – einen zentralen Abschnitt (10a, 20a), der nahe dem Paar von Rädern (R) mit der Transmissionsachse (3) verbunden ist; – einen vorderen Abschnitt (10b, 20b) zwischen dem zentralen Abschnitt (10a, 20a) und dem Kupplungsmittel (8, 9); – einen hinteren Abschnitt (10c, 20c), der sich von dem zentralen Abschnitt (10a, 20a) in Richtung der gegenüberliegenden Seite erstreckt, wo sich das Kupplungsmittel (8, 9) befindet, wobei der Anhänger dadurch gekennzeichnet ist, dass das erste Längsträger (10) des Rahmens (300) einen vorderen Abschnitt (10b) aufweist, der aus zwei Abschnitten (10d, 10e) besteht, die aufeinander folgend nicht parallel sind, wobei: – ein erster Abschnitt (10d), der mit dem zweiten Längsträger (20) parallel ist (20) und sich in der Nähe des Kupplungsmittels (8, 9) befindet; und – ein zweiter Verbindungsabschnitt (10e), der den ersten Abschnitt (10d) mit dem zentralen Abschnitt (10a) des ersten Längsträgers (10) verbindet.
  2. Anhänger nach Anspruch 1, umfassend eine Zusatzvorrichtung, die an dem Rahmen (300) an der Außenwand (12) des ersten Abschnitts (10d) des ersten Längsträgers (10) befestigt ist.
  3. Anhänger nach Anspruch 2, wobei die Zusatzvorrichtung ein Kühlaggregat (G) ist.
  4. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der zweite Abschnitt (10e) in Bezug auf den ersten Abschnitt (10d) einen geneigten Abschnitt aufweist, und einen dem zentralen Abschnitt (10a) angereihten Abschnitt aufweist, und die Verbindungen des geneigten Abschnitts mit dem dem zentralen Abschnitt (10a) des ersten Längsträgers (10).
  5. Anhänger nach den Ansprüchen 1 bis 3, wobei der zweite Abschnitt (10e) einen geneigten Abschnitt aufweist, der genau mit dem zentralen Abschnitt (10a) verbunden ist.
  6. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Rahmen (300) Stützkonsolen (G1) aufweist, dies seitlich von dem ersten Abschnitt (10d) des ersten Längsträgers (10) hervorstehen, wobei die Stützkonsolen eine Tragefunktion für die Zusatzvorrichtung ausüben.
  7. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Kupplungsmittel (8, 9) eine im Wesentlichen horizontale Stange (8) und eine Kupplung (9) aufweist, die an der Stange (8) befestigt ist, wobei die Stange (8) aufweist: – ein hinteres Ende (8a); – ein vorderes Ende (8b), an dem die Kupplung (9) befestigt ist; – eine Längsachse (A-A).
  8. Anhänger nach Anspruch 6, wobei der vordere Querträger (101) des Rahmens (300) an dem hinteren Ende (8a) der Stange (8) befestigt ist, wobei die Stange (8) insbesondere nach vorne von dem vorderen Querträger (101) in Bezug auf die Richtung der Vorwärtsbewegung des Anhängers hervorsteht, wobei die Stange (8) mit seiner Längsachse (A-A) in paralleler und äquidistanter Ausrichtung in Bezug auf die Längsachse des zweiten Längsträgers (20) und die Längsachse des hinteren Abschnitts (10c) des ersten Längsträgers (10) angeordnet ist.
  9. Anhänger nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem der Abstand zwischen den hinteren Abschnitten (10c, 20c) der Längsträger (10, 20) erhöht ist im Vergleich mit dem Abstand zwischen dem ersten Abschnitt (10d) und dem vorderen Abschnitt (20b) des zweiten Längsträgers (20).
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Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years