DE202016101030U1 - Laderaumabtrennung für ein Personenkraftfahrzeug - Google Patents

Laderaumabtrennung für ein Personenkraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Laderaumabtrennung (1) für ein Personenkraftfahrzeug, die zumindest eine Vorrichtung (7) zur Befestigung an einer Kopfstütze (28) des Personenkraftfahrzeugs aufweist, wobei die Vorrichtung (7) zur Befestigung der Laderaumabtrennung (1) an einer Kopfstütze (28) des Personenkraftfahrzeugs ein kugel- oder zylinderförmiges Element umfasst, das zwischen der Laderaumabtrennung (1) und einem Befestigungspunkt an der Kopfstütze (28) angeordnet ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Laderaumabtrennung für ein Personenkraftfahrzeug, die zumindest eine Vorrichtung zur Befestigung an einer Kopfstütze des Personenkraftfahrzeugs aufweist.
  • Derartige Laderaumabtrennungen werden beispielsweise verwendet, um den Fahrgastraumbereich vom Gepäckraumbereich eines Kraftfahrzeugs abzutrennen und im Fahrgastraum befindliche Personen etwa im Falle eines Unfalls vor umherfliegendem Ladegut zu schützen.
  • Laderaumabtrennungen werden zu diesem Zweck möglichst weitgehend an die lichte Weite zwischen dem Dachhimmel des Kraftfahrzeugs, dem oberen Ende der Rückenlehnen und den angrenzenden Seitenfenstern des Kraftfahrzeugs angepasst. Die Befestigung der Laderaumabtrennung erfolgt typischerweise an den Kopfstützenstreben des Kraftfahrzeugs und, um eine Verkippung der Laderaumabtrennung im Falle eines Aufpralls von Ladung zu verhindern, zusätzlich durch eine Verankerung im Dachhimmel. Das hat jedoch den Nachteil, dass die Montage eine Beschädigung des Dachhimmels erforderlich macht. Zudem übt die Laderaumabtrennung bei einer Verkippung auf die Kopfstützenstreben, an denen sie befestigt ist, eine Kraft aus und kann diese beschädigen.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Laderaumabtrennung für ein Personenkraftfahrzeug anzugeben, die eine sichere Abtrennung des Laderaums vom Fahrgastraum ermöglicht und zudem einfach zu montieren ist.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch den Gegenstand des unabhängigen Schutzanspruchs. Weitere Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung wird eine Laderaumabtrennung für ein Personenkraftfahrzeug angegeben, die zumindest eine Vorrichtung zur Befestigung an einer Kopfstütze des Personenkraftfahrzeugs aufweist. Die Vorrichtung zur Befestigung der Laderaumabtrennung an einer Kopfstütze des Personenkraftfahrzeugs umfasst ein kugel- oder zylinderförmiges Element, das zwischen der Laderaumabtrennung und einem Befestigungspunkt an der Kopfstütze angeordnet ist.
  • In einer Ausführungsform ist das kugel- oder zylinderförmige Element in einer Schale aufgenommen und in dieser gegen eine Gegenkraft, insbesondere Reibung, um eine Achse quer zu einer Fahrtrichtung des Personenkraftfahrzeugs drehbar.
  • In einer Ausführungsform weist das kugel- oder zylinderförmige Element einen Spalt zur Aufnahme einer Kopfstützenstrebe auf. Dabei kann die Vorrichtung einen Einsatz aufweisen, der mittels einer Schraube derart gegen das kugel- oder zylinderförmige Element pressbar ist, dass das kugel- oder zylinderförmige Element an der Kopfstützenstrebe mittels Reibschluss gehaltert ist.
  • Das kugel- oder zylinderförmige Element ist beispielsweise aus Hartgummi ausgebildet.
  • Die Laderaumabtrennung weist in einer Ausführungsform eine Anzahl von Trennelementen auf, die zumindest eine erste Trennebene und eine zweite Trennebene definieren. Die erste Trennebene erstreckt sich in einem unteren Bereich der Laderaumabtrennung und die zweite Trennebene erstreckt sich in einem oberen Bereich der Laderaumabtrennung. Die zweite Trennebene ist gegen die erste Trennebene in Fahrtrichtung nach hinten abgewinkelt.
  • Die Trennelemente können beispielweise als Streben, Paneele oder Textilbahnen ausgebildet sein. Sie können auch einen Rahmen mit einer gitterartigen Füllung aus feineren Streben aufweisen oder eine Anzahl horizontal oder vertikal verlaufender Streben, die untereinander durch wenige vertikal oder horizontal verlaufende Streben verbunden und an ihnen gehaltert sind.
  • Die Begriffe „oben” und „unten” beziehen sich auf die Lage der montierten Laderaumabtrennung im Fahrzeug, so dass „oben” eine Lage verhältnismäßig nahe am Dachhimmel bezeichnet, während „unten” eine Lage verhältnismäßig nahe an einer Rückenlehne bezeichnet. Die Begriffe „vorne” und „hinten” beziehen sich ebenfalls auf die Lage im eingebauten Zustand und somit auf die typische Fahrtrichtung des Fahrzeugs.
  • Unter einer Ebene, insbesondere einer Trennebene, wird hier und im Folgenden eine zusammenhängende Fläche im Raum verstanden, die den Laderaum vom Fahrgastraum abtrennt. Der Begriff „Ebene” wird nicht im streng geometrischen Sinne verstanden.
  • Die Laderaumabtrennung hat den Vorteil, dass sie lediglich an den Kopfstützen, insbesondere an den Kopfstützenstreben, befestigt wird, so dass eine Verankerung im Dachhimmel oder in der seitlichen Innenverkleidung des Fahrzeugs entfällt. Dies ist insbesondere bei Leasingfahrzeugen vorteilhaft, weil der Dachhimmel unversehrt bleibt. Im Falle eines Aufpralls von Ladung ist es zwar denkbar, dass die Laderaumabtrennung nach vorne gekippt wird um den Drehpunkt der Befestigung an der Kopfstütze. Jedoch ist die Verkippung dadurch begrenzt, dass sich das obere Ende der Laderaumabtrennung, also das obere Ende der zweiten Trennebene, nach einem gewissen Grad der Verkippung am Dachhimmel verklemmt.
  • Dazu ist in einer Ausführungsform der Erfindung ein oberes Ende der zweiten Trennebene im montierten Zustand der Laderaumabtrennung derart nahe am Dachhimmel angeordnet und die Abwinklung der zweiten Trennebene gegen die erste Trennebene sowie die Höhe der zweiten Trennebene sind derart bemessen, dass sich das obere Ende bei einer Verkippung der Laderaumabtrennung nach vorne am Dachhimmel verklemmt.
  • Die Abmessungen der Laderaumabtrennung sind abhängig vom Fahrzeugtyp, da sich die Abmessungen der abzudeckenden lichten Weite und die Form des Dachhimmels je nach Fahrzeugtyp unterscheiden. Für die Verklemmung der Laderaumabtrennung im Falle eines Unfalls ist folgendes von Belang: Die Befestigung an den Kopfstützen bildet einen Drehpunkt für die möglicherweise erfolgende Kippbewegung der Laderaumabtrennung. Damit ein zu weites Verkippen der Laderaumabtrennung ausgeschlossen ist, wird der Abstand Agesamt zwischen diesem Drehpunkt und dem oberen Ende der Laderaumabtrennung größer gewählt als der Abstand a zwischen dem Drehpunkt und dem Dachhimmel. Der Abstand A1 zwischen dem Drehpunkt und der Grenze zwischen erster und zweiter Trennebene wird kleiner gewählt als der Abstand a. Die Abmessungen der zweiten Trennebene sind insbesondere abhängig vom Winkel, mit dem die zweite Trennebene gegen die erste Trennebene abgewinkelt ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist die zweite Trennebene gegenüber der ersten um einen Winkel α abgewinkelt mit 30° ≤ α ≤ 60°. Wie sich herausgestellt hat, kann bei einem solchen Winkel eine Verklemmung am Dachhimmel bei einem Verkippen schon bei relativ geringer Höhe der zweiten Trennebene erreicht werden.
  • In einer Ausführungsform beträgt eine Höhe h2 der zweiten Trennebene höchstens ein Drittel einer Gesamthöhe H der Laderaumabtrennung. Das hat den Vorteil, dass das abgewinkelte obere Ende der Laderaumabtrennung nicht zu weit in den Laderaum hineinragt, sondern dass die Abwinklung möglichst weit oben am Dachhimmel zu liegen kommt.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich die Laderaumabtrennung in vertikaler Richtung im Wesentlichen von einer Oberseite einer Rückenlehne des Personenkraftfahrzeugs bis zum Dachhimmel. Eine derartige Laderaumabtrennung deckt die lichte Weite zwischen den Rückenlehnen und dem Dachhimmel ab.
  • In einer Ausführungsform ist die zumindest eine Einrichtung zur Befestigung der Laderaumabtrennung an einer Kopfstütze des Personenkraftfahrzeugs in Fahrtrichtung vorne an der ersten Trennebene angeordnet. Das ermöglicht die Befestigung an den Kopfstützen bzw. Kopfstützenstreben, ohne dass Aussparungen in der Laderaumabtrennung für die Kopfstützen vorgesehen sein müssen. Die Laderaumabtrennung kann somit besonders einfach ausgebildet sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die zumindest eine Einrichtung zur Befestigung der Laderaumabtrennung an einer Kopfstütze des Personenkraftfahrzeugs in einem unteren Bereich der ersten Trennebene angeordnet. Insbesondere können Einrichtungen zur Befestigung an einer rechten und einer linken Kopfstütze des Personenkraftfahrzeugs vorgesehen sein. Die Laderaumabtrennung kann somit die gesamte lichte Weite überdecken und besonders stabil befestigt sein.
  • Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung weist die Laderaumabtrennung einen modularen Aufbau auf aus zumindest einem mit der Vorrichtung zur Befestigung an einer Kopfstütze verbindbarem Grundmodul und einer Anzahl von Ergänzungsmodulen. Es kann beispielsweise ein mit Hilfe eines Abwinklungsmoduls abgewinkeltes Abschlussmodul als Ergänzungsmodul vorgesehen sein. Das Ergänzungsmodul kann jedoch auch durch ein nicht abgewinkeltes Abschlussmodul gebildet sein, wenn der Fahrzeugtyp dies nicht zulässt.
  • Diese Ausführungsform hat den Vorteil, dass die Laderaumabtrennung an verschiedenen Fahrzeugtypen anpassbar ist, die unterschiedliche lichte Weiten und Formen von Dachhimmeln aufweisen.
  • Die Vorrichtung zur Befestigung der Laderaumabtrennung an einer Kopfstütze des Personenkraftfahrzeugs umfasst ein kugel- oder zylinderförmiges Element, das zwischen der Laderaumabtrennung und einem Befestigungspunkt an der Kopfstütze angeordnet ist. Das kugel- oder zylinderförmige Element hat die Aufgabe, die Laderaumabtrennung von der Kopfstütze zu entkoppeln, insbesondere was eine Verkippung der Laderaumabtrennung angeht. Dazu ist die Kugel oder der Zylinder derart in der Befestigungsvorrichtung gelagert, dass sie bei ausreichender Krafteinwirkung eine Drehung um eine Achse parallel zur Achse der Verkippung der Laderaumabtrennung ausführen kann. Das kugel- oder zylinderförmige Element verrutscht somit innerhalb der Befestigungsvorrichtung und überträgt diese Bewegung nicht auf andere Elemente der Befestigungsvorrichtung und insbesondere auch nicht auf die Kopfstützen.
  • Gleichzeitig kann das kugel- oder zylinderförmige Element zur Befestigung selbst dienen, beispielsweise kann es einen variablen Spalt aufweisen, der eine Kopfstützenstrebe aufnimmt und anschließend soweit wie möglich geschlossen wird, so dass die Laderaumabtrennung durch die Quetschung des zumindest begrenzt elastischen Elements mittels Reibschluss an der Kopfstütze gehaltert ist.
  • Die Vorrichtungen zur Befestigung der Laderaumabtrennung am Fahrzeug sind vorzugsweise zweigeteilt ausgebildet und umfassen einen mit der Laderaumabtrennung verbindbaren ersten Abschnitt und einen mit der Kopfstütze verbindbaren zweiten Abschnitt, der auch das kugel- oder zylinderförmige Element aufnimmt und die ersten und zweiten Abschnitte sind lösbar unter Ausbildung der Vorrichtung miteinander verbindbar. Die Verbindung kann z. B. mittels Clips- und/oder Schnallenverbindung bewirkt werden.
  • Eine derartige Befestigungsvorrichtung ist somit nicht nur bei Laderaumabtrennungen mit abgewinkelter zweiter Trennebene vorteilhaft, wo sie zudem die Aufgabe hat, Krafteinwirkungen abzufangen, sondern auch zur Befestigung im Allgemeinen.
  • Ausführungsformen der Erfindung werden im Folgenden anhand von Figuren näher beschrieben. Darin zeigen
  • 1 schematisch eine perspektivische Ansicht einer Laderaumabtrennung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 schematisch die Laderaumabtrennung gemäß 1 in verschiedenen Ansichten;
  • 3 schematisch die Laderaumabtrennung gemäß 1 mit geöffneter Befestigungsvorrichtung;
  • 4 schematisch eine Explosionsansicht einer um ein Modul erweiterten Laderaumabtrennung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 5 schematisch die Laderaumabtrennung gemäß 4 im zusammengefügten Zustand;
  • 6 schematisch eine Laderaumabtrennung gemäß einer Ausführungsform der Erfindung im im Fahrzeug eingebauten Zustand;
  • 7 schematisch Einzelheiten einer Befestigungsvorrichtung der Laderaumabtrennung an Kopfstützenstreben gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
  • 8 schematisch eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung gemäß 7 und
  • 9 schematisch eine Laderaumabtrennung gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung.
  • 10 eine weitere Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung
  • 11 eine Laderaumabtrennung gemäß der Erfindung mit Befestigungsvorrichtungen gemäß 10
  • Die Laderaumabtrennung 1 für ein Personenkraftfahrzeug gemäß 1 weist einen Rahmen 2 auf, der mehrere horizontale Streben 3 miteinander verbindet. Die Streben 3 stehen teilweise über den Rahmen 2 vor bzw. es sind Strebenabschnitte 10 außerhalb des Rahmens 2 angebracht. Der Rahmen 2 bildet zusammen mit den Streben 3 Trennelemente der Laderaumabtrennung 1, die eine erste Trennebene 4 und eine zweite Trennebene 5 bilden. Die zweite Trennebene 5 schließt sich oben an die erste Trennebene 5 an, an der gestrichelten Linie 6 stoßen die beiden Trennebenen 4, 5 aneinander. Die zweite Trennebene 5 ist gegen die erste um einen Winkel α nach hinten abgewinkelt, der in dieser Ausführungsform ca. 30 Grad beträgt.
  • In Fahrtrichtung vorne im unteren Bereich der ersten Trennebene 4 sind am Rahmen 2 zwei Vorrichtungen 7 zur Befestigung der Laderaumabtrennung 1 an Kopfstützenstreben des Fahrzeugs angebracht. Diese weisen einen ersten Abschnitt 8 auf, der mit der Laderaumabtrennung 1 verbunden ist, und einen zweiten Abschnitt 9, der lösbar mit einer Kopfstützenstrebe verbindbar ist. Der erste Abschnitt 8 ist mit dem zweiten Abschnitt 9 lösbar verbindbar, beispielsweise durch eine Clipsverbindung. Somit ist es möglich, die Laderaumabtrennung 1 bei Nichtgebrauch mitsamt der ersten Abschnitte 8 zu entfernen, wobei lediglich die zweiten Abschnitte 9 an den Kopfstützenstreben verbleiben und bei erneuten Gebrauch ebenso einfach wieder an den zweiten Abschnitten 9 im Fahrzeug zu befestigen.
  • Die in den Zeichnungen ersichtliche Anordnung von zwei Vorrichtungen 7 zur Befestigung der Laderaumabdeckung ist lediglich exemplarisch zu verstehen, es können bei Bedarf auch weitere dieser Vorrichtungen 7 vorgesehen werden.
  • 2 zeigt die Laderaumabtrennung 1 gemäß 1 in verschiedenen Ansichten, nämlich von hinten, von der Seite und von oben. In der Ansicht von oben ist die Fahrtrichtung durch den Pfeil 11 gekennzeichnet.
  • In der seitlichen Ansicht ist die Abwinklung um den Winkel α gut erkennbar. Zudem sind die Abmessungen der Laderaumabtrennung 1 bezeichnet. Die Höhe der ersten Trennebene 4 ist mit h1 bezeichnet, die der zweiten Trennebene 5 mit h2. Die Gesamthöhe der Laderaumabtrennung 1 ist mit H bezeichnet. Der Drehpunkt eines Verkippens der Laderaumabtrennung 1 im Falle eines Unfalls ist der Befestigungspunkt der Laderaumabtrennung 1 an einer Kopfstützenstrebe, er ist mit P bezeichnet. Der Punkt, an dem ein oberes Ende 20 der Laderaumabtrennung 1 bei einem Verkippen auf den Dachhimmel 19 trifft, ist mit P* bezeichnet. Die Laderaumabtrennung 1 ist derart dimensioniert, insbesondere sind der Winkel α, und die Höhen h1 und h2 derart gewählt, dass der Abstand Agesamt zwischen dem Drehpunkt P und dem oberen Ende 20 der Laderaumabtrennung 1 größer ist als der Abstand zwischen dem Drehpunkt P und dem Dachhimmel 19, also die Strecke PP*.
  • 3 zeigt die Laderaumabtrennung 1 mit geöffneter Vorrichtung 7 zur Befestigung an Kopfstützenstreben. Der zweite Abschnitt 9 ist an einer nicht gezeigten Kopfstützenstrebe anbringbar, der mit der Laderaumabtrennung 1 verbundene erste Abschnitt 8 ist an dem zweiten Abschnitt 9 festclipsbar.
  • 4 zeigt den modularen Aufbau der Laderaumabtrennungen 1 gemäß den anderen Figuren. Danach weist die in 4 gezeigte Laderaumabtrennung 1 ein einen Bereich der ersten Trennebene 4 bildendes Grundmodul 12 auf, außerdem ein einen Bereich der zweiten Trennebene 5 bildendes Abschlussmodul 13 und ein zwischen dem Grundmodul 12 und dem Abschlussmodul 13 anordenbares Abwinklungsmodul 14, das in der gezeigten Ausführungsform die Abwinklung der zweiten Trennebene 5 nach hinten bewirkt. Zudem weist die Laderaumabtrennung 1 gemäß 4 ein weiteres Ergänzungsmodul 15 in der ersten Trennebene 4 auf, das zwischen dem Grundmodul 12 und dem Abwinklungsmodul 14 angeordnet ist. Weitere Ergänzungsmodule 15 können in der ersten Trennebene 4 und/oder in der zweiten Trennebene 5 eingefügt werden, um die Laderaumabtrennung 1 an einen bestimmten Fahrzeugtyp anzupassen. Abwinklungsmodul, Abschlussmodul und weitere Ergänzungsmodule werden auch allgemein als Ergänzungsmodule bezeichnet. Eine weitere Form eines Ergänzungsmoduls, die in 10 gezeigt ist, sind Abschlussstopfen.
  • Die Module 12, 13, 14 und 15 bestehen aus zusammensteckbaren Rahmenabschnitten und gegebenenfalls auch aus Streben.
  • 4 zeigt zudem Einzelheiten der Vorrichtung 7 zur Befestigung der Laderaumabtrennung 1 an Kopfstützenstreben. Dabei ist erkennbar, dass der erste Abschnitt 8 aus zwei Schalen 16 zusammengebaut ist, zwischen die der Rahmen 2 der Laderaumabtrennung 1 gefasst wird. Auch der zweite Abschnitt 9 ist aus zwei Schalen 18 aufgebaut, zwischen die eine Kugel 17 aus Hartgummi gefasst ist, durch die die Kopfstützenstrebe hindurchführbar ist. Weitere Einzelheiten sind in 8 gezeigt.
  • 5 zeigt die Laderaumabtrennung 1 gemäß 4 im zusammengebauten Zustand. In dieser Ausführungsform ist die Laderaumabtrennung 1 höher als in der in 1 gezeigten und kann somit eine größere lichte Weite eines anderen Fahrzeugtyps überdecken.
  • Die 6 zeigt die Laderaumabtrennung 1 gemäß 1 im in ein Fahrzeug eingebauten Zustand. Dabei ist erkennbar, dass sich ein oberes Ende 20 der Laderaumabtrennung 1 nahe am Dachhimmel 19 befindet, so dass es sich bei einer Verkippung der Laderaumabtrennung 1 in Fahrtrichtung nach vorne am Dachhimmel 19 abstützt und dadurch eine weitere Verkippung verhindert.
  • 7 zeigt Einzelheiten der Vorrichtung 7 zur Befestigung der Laderaumabtrennung 1 an Kopfstützenstreben. Der zweite Abschnitt 9 zur Befestigung an einer Kopfstützenstrebe ist gemäß einer Ausführungsform der Erfindung folgendermaßen aufgebaut: zwischen zwei Schalen 18 und einem Einsatz 21 ist eine begrenzt elastische Hartgummikugel 17 angeordnet. Diese weist einen vertikal verlaufenden Spalt 25 mit einem zentralen, zylindrischen Loch auf, das eine Kopfstützenstrebe aufnehmen kann. Bei einer Montage an einer Kopfstützenstrebe werden die Schalen 18 zunächst derart gelöst, dass die Kugel 17 über die Kopfstützenstrebe geschoben werden kann, so dass diese in dem Spalt 25 zu liegen kommt. Anschließend werden die Schalen 18 zusammengefügt und der Spalt 25 wird soweit wie möglich geschlossen, nämlich durch das Eindrehen einer Schraube 22, die in einem Gewinde 23 in der Schale 18 sitzt, und die den Einsatz 21 an der Kugel 17 verklemmt. Hierzu wird ein geeignetes Werkzeug 24 verwendet, beispielsweise ein Inbusschlüssel. Der Spalt 25 wird dadurch soweit geschlossen, dass die Kugel 17 sich um die Kopfstützenstrebe quetscht und an ihr fixiert ist. Dieser Zustand ist in der Mitte der 7 gezeigt.
  • Die Kugel 17 kann überdies in den Schalen 18 so justiert werden, dass die Laderaumabtrennung senkrecht steht, obwohl die Kopfstützenstreben üblicherweise der Neigung der Rückenlehne entsprechend aus der Vertikalen leicht nach hinten geneigt verlaufen.
  • Unten in 7 ist gezeigt, dass der nun an der Kopfstützenstrebe fixierte zweite Abschnitt 9 mit dem an der Laderaumabtrennung 1 fixierten ersten Abschnitt 8 verclipst wird. Zum Lösen dieser Verbindung wird auf einen Betätigungsbereich 26 an der Schale 16 Druck ausgeübt.
  • 8 zeigt die an einer Kopfstützenstrebe 29, die eine Kopfstütze 28 an einem Sitz 27 fixiert, angebrachte Laderaumabtrennung 1. Im Falle eines Aufpralls von Ladung auf die Laderaumabtrennung 1 bewegt sich die einen Hebelarm bildende Vorrichtung 7 in Richtung des Pfeils 30. Ohne eine Entkopplung würde sich diese Bewegung in der in 8 angedeuteten Weise auf die Kopfstütze 28 übertragen, was eine Gefährdung von Fahrgästen sowie eine Beschädigung des Sitzes 27 mit sich bringen würde. Die Kugel 17 kann jedoch bei einer ausreichenden Krafteinwirkung gegen den Einsatz 21 verrutschen, so dass sie selbst verkippt. Damit ist die Verkippung der Laderaumabtrennung 1 von der Kopfstützenstrebe 29 entkoppelt, so dass der Aufprall nicht auf die Kopfstützenstrebe 29 übertragen wird.
  • Der in den 4, 7 und 8 gezeigte Aufbau der Vorrichtung 7 kann auch vorteilhaft bei Laderaumabtrennungen eingesetzt werden, die keine abgewinkelte zweite Trennebene aufweisen, um Krafteinwirkungen der Laderaumabtrennung auf die Kopfstützen abzufangen.
  • 9 zeigt eine weitere Ausführungsform einer modular aufgebauten Laderaumabtrennung 1, bei der lediglich das Grundmodul 12 verwendet wird. Da kein Ergänzungsmodul verwendet wird, werden als Abschluss auf die offenen Rahmenstücke des Grundmoduls 12 Stopfen 31 aufgesetzt.
  • Schließlich ist aus den Darstellungen der 10 und 11 ersichtlich, dass die lösbare Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 8, 9 zusätzlich zur oder anstelle einer Clipsverbindung auch durch einen Schnallenverschluss bewirkt werden kann. Dieser besteht im dargestellten Ausführungsbeispiel aus einem um den zweiten Abschnitt 9 herumgeführten und mit einer Schraube 92 an diesem festgelegten Blechstreifen 90, der jeweils benachbart zur Trennfuge 93 zum ersten Abschnitt 8 in Haken 91 ausläuft. An diesen Haken 91 greifen Drahtbügel 81 einer schwenkbaren Schnalle 80 an, die ihrerseits am ersten Abschnitt 8 befestigt ist. Über die Betätigung des solchermaßen gebildeten Schnallenverschlusses wird eine lösbare Spannverbindung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt 8, 9 bewirkt, die auch hohen Kräften zuverlässig widersteht.
  • Es versteht sich, dass die Laderaumabtrennung 1 nicht nur an den Kopfstützenstreben wie vorangehend erläutert befestigt werden kann, sondern auch z. B. mit Streben oder Gurten gegen die Fahrtrichtung verspannt werden kann, um die Druckkräfte, die bei einem Unfall z. B. durch anprallende Ladung auftreten, zuverlässig aufnehmen zu können.

Claims (13)

  1. Laderaumabtrennung (1) für ein Personenkraftfahrzeug, die zumindest eine Vorrichtung (7) zur Befestigung an einer Kopfstütze (28) des Personenkraftfahrzeugs aufweist, wobei die Vorrichtung (7) zur Befestigung der Laderaumabtrennung (1) an einer Kopfstütze (28) des Personenkraftfahrzeugs ein kugel- oder zylinderförmiges Element umfasst, das zwischen der Laderaumabtrennung (1) und einem Befestigungspunkt an der Kopfstütze (28) angeordnet ist.
  2. Laderaumabtrennung (1) nach Anspruch 1, wobei das kugel- oder zylinderförmige Element in einer Schale aufgenommen und in dieser gegen eine Gegenkraft um eine Achse quer zu einer Fahrtrichtung des Personenkraftfahrzeugs drehbar ist.
  3. Laderaumabtrennung (1) nach Anspruch 1 oder 2, wobei das kugel- oder zylinderförmige Element einen Spalt zur Aufnahme einer Kopfstützenstrebe (29) aufweist.
  4. Laderaumabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die Vorrichtung einen Einsatz (21) aufweist, der mittels einer Schraube (22) derart gegen das kugel- oder zylinderförmige Element pressbar ist, dass das kugel- oder zylinderförmige Element an der Kopfstützenstrebe (29) mittels Reibschluss gehaltert ist.
  5. Laderaumabtrennung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das kugel- oder zylinderförmige Element aus Hartgummi ausgebildet ist.
  6. Laderaumabtrennung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die Laderaumabtrennung (1) eine Anzahl von Trennelementen aufweist, die zumindest eine erste Trennebene (4) und eine zweite Trennebene (5) definieren, wobei sich die erste Trennebene (4) in einem unteren Bereich der Laderaumabtrennung (1) erstreckt und sich die zweite Trennebene (5) in einem oberen Bereich der Laderaumabtrennung (1) erstreckt, wobei die zweite Trennebene (5) gegen die erste Trennebene (4) in Fahrtrichtung nach hinten abgewinkelt ist.
  7. Laderaumabtrennung (1) nach Anspruch 6, wobei ein oberes Ende (20) der zweiten Trennebene (5) im montierten Zustand der Laderaumabtrennung (1) derart nahe an einem Dachhimmel (19) des Personenkraftfahrzeugs angeordnet ist und die Abwinklung der zweiten Trennebene (5) gegen die erste Trennebene (4) derart stark ist, dass sich das obere Ende (20) bei einer Verkippung der Laderaumabtrennung (1) nach vorne am Dachhimmel (19) verklemmt.
  8. Laderaumabtrennung (1) nach Anspruch 6 oder 7, wobei die zumindest eine Vorrichtung (7) zur Befestigung der Laderaumabtrennung (1) an einer Kopfstütze (28) des Personenkraftfahrzeugs in Fahrtrichtung vorne an der ersten Trennebene (4) angeordnet ist.
  9. Laderaumabtrennung (1) nach einem der Ansprüche 6 bis 8, wobei die zumindest eine Vorrichtung (7) zur Befestigung der Laderaumabtrennung (1) an einer Kopfstütze (28) des Personenkraftfahrzeugs in einem unteren Bereich der ersten Trennebene (4) angeordnet ist.
  10. Laderaumabtrennung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei Vorrichtungen (7) zur Befestigung an einer rechten und einer linken Kopfstütze (28) des Personenkraftfahrzeugs vorgesehen sind.
  11. Laderaumabtrennung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei die Vorrichtungen (7) einen mit der Laderaumabtrennung (1) verbindbaren ersten Abschnitt (8) und einen mit der Kopfstütze (28) verbindbaren zweiten Abschnitt (9) umfassen und die ersten und zweiten Abschnitte (8, 9) lösbar unter Ausbildung der Vorrichtung (7) miteinander verbindbar sind.
  12. Laderaumabtrennung nach Anspruch 11, wobei die lösbare Verbindung zwischen den ersten und zweiten Abschnitten (8, 9) der Vorrichtungen (7) von einer Clipsverbindung und/oder einer Schnallenverbindung gebildet sind.
  13. Laderaumabtrennung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 12, wobei die Laderaumabtrennung (1) einen modularen Aufbau aufweist aus zumindest einem mit der Vorrichtung (7) zur Befestigung an einer Kopfstütze (28) verbindbarem Grundmodul (12) und einer Anzahl von Ergänzungsmodulen aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202023107544U1 (de) 2023-12-20 2024-01-24 Kleinmetall Gesellschaft mit beschränkter Haftung Befestigungselement

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DE202023107544U1 (de) 2023-12-20 2024-01-24 Kleinmetall Gesellschaft mit beschränkter Haftung Befestigungselement

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