Die Erfindung betrifft einen elektrischen Steckverbinder, der einen länglichen Grundkörper mit einem Kontaktelement und einem Anschlußelement, an dem ein oder mehrere elektrisch leitende Kabel anschließbar sind, aufweist, und der ein elastisch federndes Verriegelungselement besitzt, durch welches der Steckverbinder in einer Steckverbinder-Aufnahme verriegelbar ist.The invention relates to an electrical connector having an elongate base body with a contact element and a connection element, to which one or more electrically conductive cables are connectable, and which has an elastically resilient locking element, through which the connector is lockable in a connector receptacle ,
Solche Steckverbinder werden beispielsweise in Kraftfahrzeugen für Hochstromanwendungen, z. B. für das Aufladen eines elektrischen Speichers eines Automobils verwendet. Um den Steckverbinder sicher in der mit ihm zusammenwirkenden Aufnahme zu halten, ist als sogenannte Primärverriegelung ein elastisch federndes Verriegelungselement vorgesehen, das ein oder mehrere über das Kontaktelement des Steckverbinders hervorstehende Verriegelungslaschen besitzt, die mit entsprechend ausgeführten komplementären Verriegelungselementen des den Steckverbinder aufnehmenden komplementären Bauteils, z. B. eines Gehäuses, zusammenwirken und derart einem unbeabsichtigtem Herausziehen des Steckverbinders entgegenwirken. Um die dabei erforderlichen Kontakthaltekräfte zu erzielen, ist bei den bekannten Steckverbindern vorgesehen, dass zur Ausbildung des Verriegelungselements über das längliche Kontaktelement eine hülsenförmige Überfeder geschoben wird, die im montierten Zustand an der Außenfläche des Kontaktelements fest anliegt. Zur Montage dieser eine Primärverriegelung des bekannten Steckverbinders ausbildenden Überfeder muss diese entlang des Kontaktelements verschoben werden, bis sie ihre vorbestimmte Stellung erreicht, in der die Überfeder arretierend auf dem länglichen Kontaktelement aufsitzt. Hierbei besteht insbesondere die Gefahr, dass beim Aufschieben der Überfeder eine Beschichtung des Kontaktelements beschädigt wird. Eine derartige Beschädigung kann sich negativ auf die Stromleitfähigkeit des bekannten elektrischen Steckverbinders auswirken, was insbesondere bei Hochstromanwendungen, bei denen über den Steckverbinder hohe Ströme fließen, von Nachteil ist. Von Seiten der Anwender derartiger Steckverbinder besteht daher zunehmend die Forderung, dass Steckverbinder so konstruiert sind, dass das Auftreten derartiger Kratzspuren oder sonstiger Beschädigungen vermieden wird.Such connectors are used for example in motor vehicles for high current applications, eg. B. used for charging an electrical storage of an automobile. To hold the connector securely in the cooperating with him recording, is provided as a so-called primary locking an elastically resilient locking element having one or more over the contact element of the connector protruding locking tabs with correspondingly executed complementary locking elements of the connector receiving complementary component, for , As a housing, interact and counteract such inadvertent pulling out of the connector. In order to achieve the required contact holding forces, it is provided in the known connectors that a sleeve-shaped overspring is pushed to form the locking element on the elongated contact element, which rests firmly in the mounted state on the outer surface of the contact element. To mount this one primary locking of the known connector forming over spring it must be moved along the contact element until it reaches its predetermined position in which the over-spring is lockingly seated on the elongate contact element. In particular, there is the risk that a coating of the contact element is damaged when pushing the over-spring. Such damage can adversely affect the current conductivity of the known electrical connector, which is disadvantageous particularly in high-current applications in which high currents flow through the connector. On the part of the users of such connectors, therefore, there is an increasing demand that connectors are designed so that the occurrence of such scratch marks or other damage is avoided.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Steckverbinders ist, dass die Überfeder relativ aufwendig in ihrer Herstellung ist. Es muss hierzu eine Hülse hergestellt werden, die paßgenau auf das Kontaktelement abgestimmt ist. Aus der Hülse müssen dann federnde Verriegelungslaschen ausgestanzt werden. Eine derartige Überfeder verteuert die Herstellungskosten eines derartigen Steckverbinders, was insbesondere bei der Massenherstellung derartiger Bauteile nachteilig ist.Another disadvantage of the known connector is that the over-spring is relatively expensive to manufacture. It must be made for this purpose, a sleeve which is matched in register on the contact element. From the sleeve then resilient locking tabs must be punched out. Such over-spring increases the cost of such a connector, which is disadvantageous in particular in the mass production of such components.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Steckverbinder der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass eine vereinfachte Ausbildung einer Primärverriegelung ermöglicht ist.It is therefore an object of the present invention, a connector of the type mentioned in such a way that a simplified design of a primary lock is possible.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass der Grundkörper des Steckverbinders eine seitliche Einsetzöffnung aufweist, in welcher das Verriegelungselement in einer zur Längserstreckung des Steckverbinders orthogonalen oder geneigten Richtung einsetzbar ist.This object is achieved in that the main body of the connector has a lateral insertion opening, in which the locking element can be used in a direction orthogonal to the longitudinal extent of the connector or inclined direction.
Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen wird in einfacher Art und Weise ein Steckverbinder geschaffen, welcher sich dadurch auszeichnet, dass die Montage eines die Primärverriegelung des erfindungsgemäßen Steckverbinders in einer Steckverbinder-Aufnahme bewirkenden Verriegelungselements einfach und vor allem ohne die Gefahr einer Beschädigung des Grundkörpers des Steckverbinders und insbesondere dessen Kontaktelement ermöglicht wird. Indem nun erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass der Grundkörper und insbesondere das Kontaktelement des erfindungsgemäßen Steckverbinders eine Einsetzöffnung aufweist, in welche das Verriegelungselement von der Längsseite des Steckverbinders her eingesetzt werden kann, wird das bisher bei den bekannten Steckverbindern erforderliche Aufschieben einer Überfeder entlang des Kontaktelements vermieden. Die Gefahr einer Beschädigung des Kontaktelements und insbesondere einer auf diesem aufgebrachten Beschichtung wird somit wenn nicht vollständig reduziert, dann doch zumindest deutlich verringert.The inventive measures a connector is created in a simple manner, which is characterized in that the installation of a primary locking of the connector according to the invention in a connector receptacle causing locking element simple and above all without the risk of damaging the body of the connector and in particular whose contact element is made possible. By now according to the invention it is provided that the base body and in particular the contact element of the connector according to the invention has an insertion into which the locking element can be inserted from the longitudinal side of the connector forth, the previously required in the known connectors sliding an over-spring along the contact element is avoided. The risk of damage to the contact element and in particular a coating applied to this is thus if not completely reduced, then at least significantly reduced.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders ist, dass die Einsetzöffnung des Steckverbinders einfach hergestellt werden kann, indem vorzugsweise bei einem Stanzvorgang, bei dem die äußere Kontur des Steckverbinders aus dem Stanzmaterial herausgetrennt wird, die Einsetzöffnung durch das Einbringen eines oder mehrerer Schlitze ausgebildet wird.Another advantage of the connector according to the invention is that the insertion of the connector can be easily made by preferably in a punching operation in which the outer contour of the connector is cut out of the punching material, the insertion is formed by the introduction of one or more slots.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Maßnahmen besteht darin, dass das Verriegelungselement, welches in die Einsetzöffnung des erfindungsgemäßen Steckverbinders zur Ausbildung der Primärverriegelung eingesetzt wird, besonders einfach, materialsparend und daher kostengünstig hergestellt werden kann. Die Herstellungskosten eines derartigen Steckverbinders mit einer Primärverriegelung reduzieren sich daher, was insbesondere bei einer Massenproduktion eines derartigen Bauteils von Vorteil ist.Another advantage of the measures according to the invention is that the locking element which is inserted into the insertion opening of the connector according to the invention for the formation of the primary locking, particularly simple, material-saving and therefore can be produced inexpensively. The cost of such a connector with a primary lock therefore reduce, which is particularly advantageous in a mass production of such a component.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass das Verriegelungselement des erfindungsgemäßen Steckverbinders eine Arretiereinrichtung aufweist, durch welche das Verriegelungselement in der Einsetzöffnung des Grundkörpers des Steckverbinders arretierbar ist. Vorzugsweise ist gemäß einer weiteren vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung hierbei vorgesehen, dass die Arretiereinrichtung mindestens ein Arretierelement besitzt, welches das in die Einsetzöffnung eingesetzte Verriegelungselement im Grundkörper des Steckverbinders arretiert. Die erfindungsgemäßen Maßnahmen besitzen den Vorteil, dass hierdurch einem unbeabsichtigten Herausbewegen des Verriegelungselements aus dem erfindungsgemäßen Steckverbinder, auch und insbesondere bei einer Zugbelastung desselben, entgegengewirkt wird. An advantageous development of the invention provides that the locking element of the connector according to the invention comprises a locking device by which the locking element can be locked in the insertion opening of the main body of the connector. Preferably, according to a further advantageous embodiment of the invention, it is provided that the locking device has at least one locking element which locks the locking element inserted in the insertion opening in the base body of the connector. The measures according to the invention have the advantage that as a result of an unintentional moving out of the locking element of the connector according to the invention, and in particular in a tensile load of the same, is counteracted.
Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass der elektrisch leitende Querschnitt des Grundkörpers des erfindungsgemäßen Steckverbinders im Bereich der Einsetzöffnung größer oder zumindest gleich dem minimalen elektrisch leitenden Querschnitt des Grundkörpers außerhalb des vorgenannten Bereichs ist. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass hierdurch die elektrische Leitfähigkeit des erfindungsgemäßen Steckverbinders durch die in den Grundkörper und insbesondere in das Kontaktelement eingebrachte Einsetzöffnung nicht verringert wird.A further advantageous development of the invention provides that the electrically conductive cross section of the main body of the connector according to the invention in the region of the insertion opening is greater than or at least equal to the minimum electrically conductive cross section of the base body outside the aforementioned range. Such a measure has the advantage that in this way the electrical conductivity of the connector according to the invention is not reduced by the introduced into the body and in particular in the contact element insertion opening.
Weitere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.Further advantageous developments of the invention are the subject of the dependent claims.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung sind den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im Folgenden anhand der Figuren beschrieben werden. Es zeigen:Further details and advantages of the invention can be found in the exemplary embodiments, which are described below with reference to the figures. Show it:
1a eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 1a a perspective view of a first embodiment of a connector,
1b einen Längsschnitt durch das erste Ausführungsbeispiel zusammen mit einer vergrößerten Darstellung eines Bereichs X der 1b, 1b a longitudinal section through the first embodiment together with an enlarged view of a region X of 1b .
1c eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungselements, 1c a perspective view of a locking element,
1d einen Längsschnitt durch das Verriegelungselement der 1c, 1d a longitudinal section through the locking element of 1c .
2a eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 2a a perspective view of a second embodiment of a connector,
2b einen Längsschnitt durch das zweite Ausführungsbeispiel zusammen mit einer vergrößerten Darstellung eines Bereichs X der 2b, 2 B a longitudinal section through the second embodiment together with an enlarged view of a region X of 2 B .
2c eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungselements, 2c a perspective view of a locking element,
2d einen Längsschnitt durch das Verriegelungselement der 2c, 2d a longitudinal section through the locking element of 2c .
3a eine perspektivische Darstellung eines dritten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 3a a perspective view of a third embodiment of a connector,
3b eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungselements, 3b a perspective view of a locking element,
3c einen Querschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel entlang der Linie A-A der 3a, 3c a cross section through the third embodiment along the line AA of 3a .
3d einen Querschnitt durch das dritte Ausführungsbeispiel entlang der Linie B-B der 3a, 3d a cross section through the third embodiment along the line BB of 3a .
4a eine perspektivische Darstellung eines vierten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 4a a perspective view of a fourth embodiment of a connector,
4b eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungselements, 4b a perspective view of a locking element,
4c einen Querschnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel entlang der Linie A-A der 4a, 4c a cross section through the fourth embodiment along the line AA of 4a .
4d einen Querschnitt durch das vierte Ausführungsbeispiel entlang der Linie B-B der 4a, 4d a cross section through the fourth embodiment along the line BB of 4a .
5a eine perspektivische Darstellung eines fünften Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 5a a perspective view of a fifth embodiment of a connector,
5b eine Seitenansicht des fünften Ausführungsbeispiels zusammen mit einer vergrößerten Darstellung eines Bereichs X der 5b, 5b a side view of the fifth embodiment together with an enlarged view of a region X of 5b .
6a eine perspektivische Darstellung eines sechsten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 6a a perspective view of a sixth embodiment of a connector,
6b eine Seitenansicht des fünften Ausführungsbeispiels zusammen mit einer vergrößerten Darstellung eines Bereichs X der 6b, 6b a side view of the fifth embodiment together with an enlarged view of a region X of 6b .
7a eine perspektivische Darstellung eines siebten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 7a a perspective view of a seventh embodiment of a connector,
7b einen Querschnitt durch das siebte Ausführungsbeispiel entlang der Linie A-A der 7a, 7b a cross section through the seventh embodiment along the line AA of 7a .
8a eine perspektivische Darstellung eines achten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 8a a perspective view of an eighth embodiment of a connector,
8b einen Querschnitt durch das achte Ausführungsbeispiel entlang der Linie A-A der 8a, 8b a cross section through the eighth embodiment along the line AA of 8a .
9a eine perspektivische Darstellung eines neunten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 9a a perspective view of a ninth embodiment of a connector,
9b eine Seitenansicht des neunten Ausführungsbeispiels zusammen mit einer vergrößerten Darstellung eines Bereichs X der 9b, 9b a side view of the ninth embodiment together with an enlarged view of a region X of 9b .
10a eine perspektivische Darstellung eines zehnten Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 10a a perspective view of a tenth embodiment of a connector,
10b eine Seitenansicht des zehnten Ausführungsbeispiels zusammen mit einer vergrößerten Darstellung eines Bereichs X der 10b, 10b a side view of the tenth embodiment together with an enlarged view of a region X of the 10b .
11a eine perspektivische Darstellung eines elften Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 11a a perspective view of an eleventh embodiment of a connector,
11b eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungselements, 11b a perspective view of a locking element,
11c einen Querschnitt durch das elfte Ausführungsbeispiel entlang der Linie A-A der 11a, 11c a cross section through the eleventh embodiment along the line AA of 11a .
11d einen Querschnitt durch das elfte Ausführungsbeispiel entlang der Linie B-B der 11a, 11d a cross section through the eleventh embodiment along the line BB of 11a .
12a eine perspektivische Darstellung eines zwölften Ausführungsbeispiels eines Steckverbinders, 12a a perspective view of a twelfth embodiment of a connector,
12b eine perspektivische Darstellung eines Verriegelungselements, 12b a perspective view of a locking element,
12c einen Querschnitt durch das zwölfte Ausführungsbeispiel entlang der Linie A-A der 12a, und 12c a cross-section through the twelfth embodiment along the line AA of 12a , and
12d einen Querschnitt durch das zwölfte Ausführungsbeispiel entlang der Linie B-B der 12a. 12d a cross-section through the twelfth embodiment along the line BB of 12a ,
In den 1a–1d ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines allgemein mit 1 bezeichneten elektrischen Steckverbinders dargestellt. Dieser weist einen Grundkörper 2 auf, der ein längliches Kontaktelement 3 und ein in Steckrichtung des Steckverbinders 1 nachfolgendes Anschlußelement 4 besitzt.In the 1a - 1d is a first embodiment of a generally with 1 designated electrical connector shown. This has a body 2 on, which is an elongated contact element 3 and one in the insertion direction of the connector 1 following connection element 4 has.
Im hier gezeigten Ausführungsbeispiel sind das Kontaktelement 3 und das Anschlußelement 4 als integrale Bestandteile des Grundkörpers 2 ausgebildet. Dies besitzt den Vorteil, dass der Steckverbinder 1 einfach durch einen Stanzvorgang hergestellt werden kann, indem in an und für sich bekannter und daher nicht mehr näher beschriebener Art und Weise aus einem band-, platten- oder blechförmigen Stanzmaterial der Grundkörper 2 samt Kontaktelement 3 und Anschlußelement 4 ausgestanzt und dieses Stanzteil zur Ausbildung des in 1a gezeigten Steckverbinders 1 entsprechend gebogen wird, bis – wie aus 1a ersichtlich – Längsränder 2a, 2b des Stanzteils und somit des Grundkörpers 2 in Längsrichtung des Steckverbinders 1 zueinander benachbart liegen. Hierdurch wird ein hülsenartiger Grundkörper 2 mit einem hülsenartigen Kontaktelement 3 ausgebildet, welches hier als ein Hohlzylinder ausgebildet ist. Es ist aber auch möglich, anstelle eines derartigen hülsenartigen Grundkörpers 2 einen Grundkörper 2 aus einem Vollmaterial zu verwenden. Natürlich ist es auch denkbar, dass für gewisse Anwendungsfälle das Kontaktelement 3 und das Anschlußelement 4 als separate Komponenten hergestellt und anschließend zu dem dann zweiteilig ausgeführten Grundkörper 2 verbunden werden. Eine derartige Vorgangsweise wird aber – da aufwendiger – im Allgemeinen nicht bevorzugt.In the embodiment shown here are the contact element 3 and the connecting element 4 as integral parts of the body 2 educated. This has the advantage that the connector 1 can be easily produced by a punching process by in known per se and therefore not described in more detail way of a band, plate or sheet-metal punching the base body 2 including contact element 3 and connecting element 4 punched out and this stamped part for the training of in 1a shown connector 1 is bent accordingly, to - as out 1a visible - longitudinal edges 2a . 2 B the stamped part and thus the base body 2 in the longitudinal direction of the connector 1 adjacent to each other. This will be a sleeve-like body 2 with a sleeve-like contact element 3 formed, which is designed here as a hollow cylinder. But it is also possible, instead of such a sleeve-like body 2 a basic body 2 to use from a solid material. Of course, it is also conceivable that for certain applications, the contact element 3 and the connecting element 4 produced as separate components and then to the then executed in two parts body 2 get connected. However, such a procedure is - as more expensive - generally not preferred.
Das hier hülsenartig ausgebildete Kontaktelement 3 ist im hier gezeigten Fall als eine längliche Kontaktbuchse 30 mit einer Kontaktöffnung 31 ausgebildet. Es erstreckt sich in Längsrichtung des Steckverbinders 1 von der Kontaktöffnung 31 bis zum vorderen Ende des Anschlußelements 4. Auf seine äußere Oberfläche 3' ist vorzugsweise eine in den Figuren nicht näher gezeigte Beschichtung zur Erhöhung der elektrischen Leitfähigkeit aufgebracht. Das Anschlußelement 4 weist in an und für sich bekannter Art und Weise zwei Crimplaschen 41a, 41b auf, welche jeweils zum Anschluß eines Leiterdrahtes eines elektrischen Kabels dienen. Ein derartiger Steckverbinder 1 ist bekannt und muss daher nicht mehr näher beschrieben werden.The sleeve-like contact element formed here 3 is in the case shown here as an elongated contact socket 30 with a contact opening 31 educated. It extends in the longitudinal direction of the connector 1 from the contact opening 31 to the front end of the connecting element 4 , On its outer surface 3. ' Preferably, a coating not shown in the figures for increasing the electrical conductivity is applied. The connection element 4 has in known per se and two Crimplaschen 41a . 41b on, which each serve to connect a conductor wire of an electric cable. Such a connector 1 is known and therefore need not be described in more detail.
Wie am besten aus der Darstellung der 1b ersichtlich ist, weist der Grundkörper 2 und im hier beschriebenen Fall das Kontaktelement 3 eine schlitzartige Einsetzöffnung 5 auf, in welche ein in 1c dargestelltes Verriegelungselement 6 einsetzbar ist. Die Einsetzöffnung 5 wird durch einen Schlitz 51 (welcher auch aus mehreren Teil-Schlitzen bestehen kann) im Grundkörper 2 des Steckverbinders 1 ausgebildet. Der Schlitz 51 wird vorzugsweise bereits bei der Herstellung des vorstehend genannten Stanzteils, aus dem der Steckverbinder 1 geformt wird, in das Stanzmaterial eingebracht. Dies besitzt den Vorteil einer einfachen und daher kostengünstigen Herstellbarkeit der Einsetzöffnung 5. Natürlich ist es auch möglich, den Schlitz 51 zur Ausbildung der Einsetzöffnung 5 auf andere Weise, z. B. durch ein Laserschneiden, etc. herzustellen.How best from the presentation of 1b it can be seen, the basic body 2 and in the case described here, the contact element 3 a slot-like insertion opening 5 on, in which a in 1c illustrated locking element 6 can be used. The insertion opening 5 is through a slot 51 (Which may also consist of several partial slots) in the body 2 of the connector 1 educated. The slot 51 is preferably already in the production of the aforementioned stamped part from which the connector 1 is formed, introduced into the punching material. This has the advantage of a simple and therefore inexpensive manufacturability of the insertion 5 , Of course it is also possible to use the slot 51 for forming the insertion opening 5 in another way, eg. B. by laser cutting, etc. manufacture.
Das in die Einsetzöffnung 5 einsetzbare Verriegelungselement 6 besitzt – wie am besten aus 1 c ersichtlich – ein streifenförmiges Basisteil 60, an dessen beiden Enden jeweils eine Verriegelungslasche 61a', 61b' angeordnet ist. Bei dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das Verriegelungselement 6 zwei derartige federnde Verriegelungsteile 61a, 61b aufweist, welche im montierten Zustand – wie in 1a gezeigt – diametral gegenüberliegend angeordnet und durch das Basisteil 60 miteinander verbunden sind. Natürlich ist es auch möglich, nur eine einzige elastisch federnde Verriegelungslasche 61a', 61b' oder mehr als zwei Verriegelungsteile 61 vorzusehen.The in the insertion hole 5 usable locking element 6 owns - as best of all 1 c visible - a strip-shaped base part 60 , At the two ends in each case a locking tab 61a ' 61b ' is arranged. In the embodiment described here, it is provided that the locking element 6 two such resilient locking parts 61a . 61b which, in the assembled state - as in 1a shown - diametrically opposite and through the base part 60 connected to each other. Of course it is also possible, only a single elastically resilient locking tab 61a ' . 61b ' or more than two locking parts 61 provided.
Die schlitzartige Einsetzöffnung 5 ist derart angeordnet und dimensioniert, dass – wie aus 1b ersichtlich – das Basisteil 60 des Verriegelungselements 6 radial von außen her in diese Einsetzöffnung 5 des Grundkörpers 2 eingesetzt werden kann. Eine derartige Vorgangsweise besitzt den Vorteil, dass es nun nicht mehr – wie beim bekannten Steckverbinder – erforderlich ist, zur Montage des Verriegelungselements 6 eine Überfeder entlang der Längsrichtung des Grundkörpers 2 und insbesondere des Kontaktelements 3 zu verschieben. Vielmehr erlauben es die beschriebenen Maßnahmen in vorteilhafter Art und Weise, dass die Montage des eine Primärverriegelung des beschriebenen Steckverbinders 1 ausbildenden Verriegelungselements 6 durch ein seitliches Einschieben desselben in den Grundkörper 2 durchgeführt werden kann. Die Gefahr einer Beschädigung des Kontaktelements 3 und insbesondere einer auf seiner Oberfläche 3' vorgesehenen Beschichtung ist somit, wenn nicht sogar ausgeschlossen, zumindest deutlich reduziert.The slot-like insertion opening 5 is arranged and dimensioned such that - as out 1b visible - the base part 60 of the locking element 6 radially from the outside into this insertion opening 5 of the basic body 2 can be used. Such an approach has the advantage that it is no longer necessary - as in the known connector - for mounting the locking element 6 an over-spring along the longitudinal direction of the body 2 and in particular the contact element 3 to move. Rather, the measures described allow in an advantageous manner that the assembly of a primary locking of the connector described 1 forming locking element 6 by a lateral insertion of the same in the body 2 can be carried out. The risk of damage to the contact element 3 and especially one on its surface 3. ' provided coating is thus, if not excluded, at least significantly reduced.
Die Tiefe der Einsetzöffnung 5 korrespondiert mit der Höhe des Basisteils 60 des Verriegelungselements 6. Die Einsetzöffnung 5 ist vorzugsweise derart auf diese Höhe des Basisteils 60 abgestimmt, dass in dessen montiertem Zustand ein oberer Rand 60a des Basisteils 60 unterhalb der äußeren Oberfläche 3' des hier zylindrisch ausgebildeten Kontaktelements 3 liegt, so dass das im Steckverbinder 1 eingesetzte Verriegelungselement 6 den Einsteckvorgang des Steckverbinders 1 in eine entsprechende Aufnahme, z. B. ein Gehäuse, nicht behindert.The depth of the insertion hole 5 corresponds to the height of the base part 60 of the locking element 6 , The insertion opening 5 is preferably at this height of the base part 60 matched, that in its mounted state, an upper edge 60a of the base part 60 below the outer surface 3. ' of the cylindrical contact element formed here 3 lies, so that in the connector 1 inserted locking element 6 the insertion of the connector 1 in a corresponding recording, z. As a housing, not hindered.
Es wird bevorzugt, dass das Verriegelungselement 6 nicht nur in die Einsetzöffnung 5 eingesetzt, sondern in dieser arretiert wird, um ein unbeabsichtigtes Lösen desselben zu vermeiden. Dies kann z. B. durch ein Verstemmen des Verriegelungselements 6, ein Verschweißen, Verlöten, Verkleben oder eine sonstige Befestigung erfolgen. Bevorzugt wird aber, dass das Verriegelungselement 6 eine Arretiereinrichtung 65 aufweist, durch welche es im Grundkörper 2, hier im Kontaktelement 3, arretierbar ist.It is preferred that the locking element 6 not only in the insertion hole 5 but is locked in this, in order to avoid unintentional release thereof. This can be z. B. by caulking the locking element 6 , welding, soldering, gluing or other fastening done. However, it is preferred that the locking element 6 a locking device 65 through which it is in the main body 2 , here in the contact element 3 , lockable.
Im hier beschriebenen Fall ist das Verriegelungselement 6 als ein sogenanntes „Snap-in-Verriegelungselement” ausgebildet. Die Arretiereinrichtung 65 weist ein federndes Arretierelement 66 auf, welche – wie insbesondere aus der 1d ersichtlich – aus der Ebene des Basisteils 60 hervorsteht. Wird nun das Verriegelungselement 6 in die Einsetzöffnung 5 eingebracht, so federt – wie am besten aus der rechten Darstellung der 1 b ersichtlich ist – die Arretierlasche 66 unter die untere Oberfläche 3'' des hülsenförmigen Kontaktelements 3 und arretiert derart das Verriegelungselement 6 in diesem.In the case described here is the locking element 6 designed as a so-called "snap-in locking element". The locking device 65 has a resilient locking element 66 on which - as in particular from the 1d apparent - from the plane of the base part 60 protrudes. Will now be the locking element 6 in the insertion hole 5 introduced, so springs - as best of the right representation of 1 b is visible - the locking tab 66 under the lower surface 3 '' the sleeve-shaped contact element 3 and thus locks the locking element 6 in this.
Das Basisteil 60 des Verriegelungselements 6 muss die Kräfte aufnehmen, welche bei einer Zugbelastung des Steckverbinders 1 auftreten und über die hier als Verriegelungslaschen 61a', 61b' ausgebildeten Verriegelungsteile 61a, 61b auf das Basisteil 60 übertragen werden. Typischerweise wird bei derartigen Steckverbindern gefordert, dass die Kontakthaltekräfte 20 N oder größer betragen. Für die hinreichende mechanische Stabilität des Basisteils 60 des Verriegelungselements 6 wird daher bevorzugt, dieses möglichst hoch auszubilden, damit eine hinreichend große mechanische Belastbarkeit gegeben ist. Eine größere Höhe des Basisteils 60 ist aber mit einer entsprechenden radialen Tiefe der Einsetzöffnung 5 verbunden.The base part 60 of the locking element 6 must absorb the forces, which at a tensile load of the connector 1 occur and over here as locking tabs 61a ' . 61b ' trained locking parts 61a . 61b on the base part 60 be transmitted. Typically, such connectors require the contact holding forces to be 20 N or greater. For the sufficient mechanical stability of the base part 60 of the locking element 6 Therefore, it is preferred that this form as high as possible, so that a sufficiently large mechanical load capacity is given. A larger height of the base part 60 but is with a corresponding radial depth of the insertion 5 connected.
Das Vorsehen der schlitzartigen Einsetzöffnung 5 bewirkt aber, dass im Bereich der Einsetzöffnung 5 die elektrische Leitfähigkeit zwischen einem vorderen, ersten Bereich 3a des Kontaktelements 3 und dem in Steckrichtung hinter der Einsetzöffnung 5 befindlichen hinteren, zweiten Bereich 3b (und auch in einer umgekehrten Stromflußrichtung) vermindert ist, da durch den die Einsetzöffnung 5 ausbildenden Schlitz 51 der elektrische Strom nicht mehr – wie in den Bereichen 3a und 3b – über den gesamten Querschnitt des Grundkörpers 2 fließen kann, sondern nur durch den nicht von der Einsetzöffnung 5 eingenommenen Rest-Querschnitt des Kontaktelements 3. In der Regel ist daher eine Abstimmung zwischen der Höhe des Basisteils 60 des Verriegelungselements 6 und der damit einhergehenden Tiefe der Einsetzöffnung 5 und der erforderlichen bzw. gewünschten Leitfähigkeit des Kontaktelements 3 durchzuführen. Allerdings ist hierbei zu beachten, dass die Stromleitfähigkeit an dieser Übergangsstelle 7 zwischen dem ersten Bereich 3a und dem zweiten Bereich 3b des Kontaktelements 3 nicht größer sein muss als die minimale Stromleitfähigkeit des Steckverbinders 1 in seinen übrigen Bereichen.The provision of the slot-like insertion opening 5 but causes that in the region of the insertion 5 the electrical conductivity between a front, first area 3a of the contact element 3 and in the insertion direction behind the insertion opening 5 located rear, second area 3b (And also in a reverse Stromflußrichtung) is reduced, since through the insertion opening 5 forming slot 51 the electric current is no longer - as in the areas 3a and 3b - over the entire cross section of the body 2 can flow, but only by not coming from the insertion hole 5 assumed residual cross section of the contact element 3 , As a rule, therefore, a vote between the height of the base part 60 of the locking element 6 and the associated depth of the insertion opening 5 and the required or desired conductivity of the contact element 3 perform. However, it should be noted that the current conductivity at this transition point 7 between the first area 3a and the second area 3b of the contact element 3 must not be greater than the minimum current conductivity of the connector 1 in its remaining areas.
Bei einem herkömmlichen Design des Steckverbinders 1 ist dies üblicherweise – wie aus 1a ersichtlich – ein Übergangsbereich 8 zwischen dem Anschlußelement 4 und dem Kontaktelement 3: Der in 1a gezeigte Steckverbinder 1 weist daher in diesem Übergangsbereich 8 seinen geringsten Querschnitt und somit seine geringste Stromleitfähigkeit auf. Es wird daher bevorzugt, dass die Tiefe der Einsetzöffnung 5 derart bemessen ist, dass der verbleibende Bereich des Grundkörpers 2 und insbesondere des Kontaktelements 3 an dieser Übergangsstelle 7 eine Stromleitfähigkeit besitzt, die nicht kleiner als die Stromleitfähigkeit des Steckverbinders 1 in seinem übrigen Bereich ist, dass insbesondere also der Grundkörper 2 an dieser Übergangsstelle 7 eine Rest-Querschnittsfläche besitzt, die nicht kleiner als die Querschnittsfläche des Übergangsbereichs 8 zwischen dem Kontaktelement 3 und dem Anschlußelement 4 ist. In a conventional design of the connector 1 this is usually - like out 1a apparent - a transitional area 8th between the connection element 4 and the contact element 3 : The in 1a shown connectors 1 therefore points in this transitional area 8th its lowest cross-section and thus its lowest current conductivity. It is therefore preferred that the depth of the insertion opening 5 is dimensioned such that the remaining area of the body 2 and in particular the contact element 3 at this transition point 7 has a current conductivity not smaller than the current conductivity of the connector 1 in its remaining area is that in particular therefore the main body 2 at this transition point 7 has a residual cross-sectional area not smaller than the cross-sectional area of the transition area 8th between the contact element 3 and the connection element 4 is.
Beim ersten Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass die Ausrichtung der Einsetzöffnung 5 orthogonal oder im Wesentlichen orthogonal zur Längserstreckung des Grundkörpers 2 und insbesondere des länglichen Kontaktelements 3 ausgebildet ist. Demzufolge stehen – wie am besten aus 1d ersichtlich ist – beim ersten Ausführungsbeispiel die Verriegelungsteile 61a, 61b im Wesentlichen orthogonal zum Basisteil 60 des Steckverbinders. Im montierten Zustand des Basisteils 60 verlaufen also die Verriegelungsteile 61a, 61b in Steckrichtung des Steckverbinders 1, also in seiner Längsrichtung, während das Basisteil 60 orthogonal oder zumindest im Wesentlichen orthogonal hierzu angeordnet ist.In the first embodiment, it is provided that the orientation of the insertion opening 5 orthogonal or substantially orthogonal to the longitudinal extent of the body 2 and in particular of the elongate contact element 3 is trained. As a result, stand - as best 1d it can be seen - in the first embodiment, the locking parts 61a . 61b essentially orthogonal to the base part 60 of the connector. In the assembled state of the base part 60 So run the locking parts 61a . 61b in the insertion direction of the connector 1 , ie in its longitudinal direction, while the base part 60 orthogonal or at least substantially orthogonal thereto.
In den 2a bis 2d ist ein zweites Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders 1 dargestellt, wobei einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung und ihrer Funktion nicht mehr erneut beschrieben werden. Die zum ersten Ausführungsbeispiel gemachten Ausführungen gelten hier entsprechend. Der wesentliche Unterschied zwischen dem ersten und dem zweiten Ausführungsbeispiel ist, dass bei letzterem die Einsetzöffnung 5 – wie insbesondere aus den Darstellungen der 2b ersichtlich ist – geneigt zur Längsrichtung des Grundkörpers 2 und insbesondere des Kontaktelements 3 verläuft. Demzufolge ist vorgesehen, dass das Basisteil 60 des Verriegelungselements 6 – wie insbesondere aus den 2c und 2d ersichtlich ist – geneigt zu den Verriegelungsteilen 61a, 61b angeordnet ist, so dass im montierten Zustand des Verriegelungselements 6 die Verriegelungsteile 61a, 61b wiederum in Längsrichtung des Steckverbinders 1 und somit in Steckrichtung verlaufen. Eine derartige Maßnahme besitzt den Vorteil, dass – wie insbesondere aus der Darstellung der 2b ersichtlich ist – der die Einsetzöffnung 5 ausbildende Schlitz 51 in radialer Richtung nicht so tief in den Grundkörper 2 eintaucht wie – bei gleichbleibender Höhe des Basisteils 60 des Verriegelungselements 6 – beim ersten Ausführungsbeispiel, so dass eine gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel vergrößerte Rest-Querschnittsfläche an der Übergangsstelle 7 und somit eine verbesserte Leitfähigkeit gegeben ist.In the 2a to 2d is a second embodiment of a connector 1 represented, wherein corresponding components provided with the same reference numerals and will not be described again in terms of their structural design and their function. The statements made on the first embodiment apply here accordingly. The essential difference between the first and the second embodiment is that in the latter the insertion opening 5 - as in particular from the representations of 2 B is apparent - inclined to the longitudinal direction of the body 2 and in particular the contact element 3 runs. Accordingly, it is provided that the base part 60 of the locking element 6 - as in particular from the 2c and 2d is apparent - inclined to the locking parts 61a . 61b is arranged so that in the assembled state of the locking element 6 the locking parts 61a . 61b again in the longitudinal direction of the connector 1 and thus extend in the plugging direction. Such a measure has the advantage that - as in particular from the illustration of 2 B it can be seen - the insertion opening 5 training slot 51 in the radial direction not so deep in the body 2 dips in as if - at the same height of the base part 60 of the locking element 6 - In the first embodiment, so that a comparison with the first embodiment enlarged residual cross-sectional area at the transition point 7 and thus an improved conductivity is given.
In den 3a bis 3d ist ein drittes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders 1 dargestellt, welches seinem Grundaufbau nach demjenigen der ersten beiden Ausführungsbeispiele entspricht, so dass einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung und ihrer Funktion nicht mehr näher beschrieben werden. Der wesentliche Unterschied zwischen dem dritten Ausführungsbeispiel und den beiden vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen besteht in der Ausgestaltung der Einsetzöffnung 5 und des Verriegelungselements 6. Wie am besten aus der 3b ersichtlich ist, ist hier das Basisteil 60 des Verriegelungselements 6 nicht – wie bei den ersten Ausführungsbeispielen – streifen-, band- oder plattenförmig ausgebildet, sondern weist eine klammerartige Form auf. Es besitzt zwei äußere Abschnitte 60a, 60b, die mit den Verriegelungsteilen 61a, 61b verbunden sind, und einen mittleren Abschnitt 60c, der Ω-förmig ausgestaltet ist. Die Form der Einsetzöffnung 5 ist am besten aus 3c ersichtlich. Man erkennt, dass der die Einsetzöffnung 5 ausbildende Schlitz 51 nur eine geringe Unterbrechung des Grundkörpers 2 im Bereich der Übergangsstelle 7 des Kontaktelements 3 bewirkt, so dass durch das beschriebene Verriegelungselement 6 nur eine geringe Beeinträchtigung der elektrischen Leitfähigkeit des Grundkörpers 2 an der Übergangsstelle 7 zwischen dem ersten Bereich 3a und dem zweiten Bereich 3b (siehe dazu 3a) des Kontaktelements 3 gegeben ist. Zum Einsetzen des Verriegelungselements 6 in die Einsetzöffnung 5 wird der mittlere Abschnitt 60c des Basisteils 60 des Verriegelungselements 6, der vorzugsweise elastisch federnd ausgebildet ist, in die Einsetzöffnung 5 gedrückt, wodurch das Verriegelungselement 6 im Grundkörper 2 arretiert.In the 3a to 3d is a third embodiment of a connector 1 represented, which corresponds to its basic structure according to that of the first two embodiments, so that corresponding components provided with the same reference numerals and will not be described in detail with regard to their structural design and their function. The essential difference between the third embodiment and the two embodiments described above is the configuration of the insertion opening 5 and the locking element 6 , How best of the 3b can be seen, here is the base part 60 of the locking element 6 not - as in the first embodiments - strip, tape or plate-shaped, but has a clamp-like shape. It has two outer sections 60a . 60b that with the locking parts 61a . 61b connected, and a middle section 60c , which is configured Ω-shaped. The shape of the insertion hole 5 is best off 3c seen. One recognizes that the the insertion opening 5 training slot 51 only a small interruption of the body 2 in the area of the crossing point 7 of the contact element 3 causes, so that by the described locking element 6 only a slight impairment of the electrical conductivity of the body 2 at the crossing point 7 between the first area 3a and the second area 3b (see 3a ) of the contact element 3 given is. For inserting the locking element 6 in the insertion hole 5 becomes the middle section 60c of the base part 60 of the locking element 6 , which is preferably formed elastically resilient, in the insertion opening 5 pressed, causing the locking element 6 in the main body 2 locked.
Das Verriegelungselement 6 ähnelt beim dritten Ausführungsbeispiel einer Überfeder, aber mit der Maßgabe, dass diese Überfeder nicht – wie bei den bekannten Steckverbindern – geschlossen ausgebildet ist, sondern nur einen definierten Umfangsbereich einnimmt, so dass das Verriegelungselement 6 des vierten Ausführungsbeispiels seitlich auf den Grundkörper 2 und insbesondere auf das Kontaktelement 3 aufgeschoben werden kann, wobei der entsprechende Bereich des Grundkörpers 2 durch die Öffnung 61d des Verriegelungselements 6 hindurchtritt, welches zu diesem Zweck vorzugsweise federnd ausgebildet ist.The locking element 6 similar to the third embodiment of an over-spring, but with the proviso that this over-spring is not - as in the known connectors - closed, but only occupies a defined peripheral region, so that the locking element 6 of the fourth embodiment laterally on the body 2 and in particular to the contact element 3 can be postponed, with the corresponding area of the body 2 through the opening 61d of the locking element 6 passes, which is preferably resilient for this purpose.
Da – wie am besten aus den 3c und 3d ersichtlich ist – der Schlitz 51 nur eine geringe Erstreckung in Umfangsrichtung besitzt, ist vorzugsweise vorgesehen, dass der Grundkörper 2 und hierbei insbesondere das Kontaktelement 3 ein oder mehrere, im hier gezeigten Fall zwei weitere Arretierelemente 67a, 67b besitzt, die aus der Oberfläche 3' hervorspringen. Im montierten Zustand des Verriegelungselements 6 setzen die weiteren Arretierelemente 67a, 67b am vorderen Rand des Verriegelungselements 6 an und bewirken eine Arretierung desselben in axialer Richtung, so dass durch diese axialen Verriegelungselemente 67a, 67b einer unbeabsichtigten Bewegung des Verriegelungselements 6 beim Herausziehen des Steckverbinders 1 aus einer entsprechenden Steckverbinder-Aufnahme entgegengewirkt wird. Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese axialen Arretierelemente 67a, 67b als Ausbuchtung 68a, 68b des Grundkörpers 2 ausgebildet werden. Diese Ausbuchtungen 68a, 68b können leicht beim Stanzvorgang des Grundkörpers 2 in diesen eingebracht werden. Since - as best of the 3c and 3d it can be seen - the slot 51 has only a small extent in the circumferential direction, it is preferably provided that the main body 2 and in particular the contact element 3 one or more, in the case shown here two further locking elements 67a . 67b owns that from the surface 3. ' protrude. In the assembled state of the locking element 6 set the other locking elements 67a . 67b at the front edge of the locking element 6 and cause a locking thereof in the axial direction, so that by these axial locking elements 67a . 67b an unintentional movement of the locking element 6 when pulling out the connector 1 counteracted by a corresponding connector receptacle. It is preferably provided that these axial locking elements 67a . 67b as a bulge 68a . 68b of the basic body 2 be formed. These bulges 68a . 68b can easily during the punching process of the main body 2 be introduced into this.
In den 4a bis 4d ist ein viertes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders 1 dargestellt, wobei – wie auch bei den vorangehenden Ausführungsbeispielen – einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr erneut im Detail beschrieben werden. Der wesentliche Unterschied besteht wiederum in der Ausgestaltung des Verriegelungselements 6 sowie der dieses aufnehmenden Einsetzöffnung 5. Das Verriegelungselement 6 ist in 4b dargestellt. Man erkennt aus dieser Figur wiederum die beiden Verriegelungsteile 61a, 61b, die wieder als Verriegelungslaschen 61a', 61b' ausgebildet sind. Das Basisteil 60 ist hier buchsenförmig ausgebildet, seine Form ist dergestalt, dass es seitlich in die hier dreiteilig ausgebildete Einsetzöffnung 5 (siehe 4d) einsetzbar ist. Wie am besten aus 4d ersichtlich, wird die Einsetzöffnung 5 durch drei Teilöffnungen 5a–5c ausgebildet. Die Arretiereinrichtung 65 des Basisteils 60 des Verriegelungselements 6 weist – wie ebenfalls am besten aus den vorgenannten 4c und 4d ersichtlich ist – zwei radial nach innen vorspringende Arretierelemente 66a, 66b und ein mittleres Arretierelement 66c auf. Auch eine derartige Ausgestaltung des Verriegelungselements 6 besitzt den Vorteil, dass das Verriegelungselement 6 von der Seite des Grundkörpers 2 montiert werden kann. Es muss also nicht – wie die Überfeder beim bekannten Steckverbinder – entlang der Längsrichtung des Kontaktelements 3 verschoben werden.In the 4a to 4d is a fourth embodiment of a connector 1 illustrated, wherein - as in the previous embodiments - corresponding components provided with the same reference numerals and will not be described again in detail. The main difference in turn is the design of the locking element 6 and this receiving insertion opening 5 , The locking element 6 is in 4b shown. It can be seen from this figure, in turn, the two locking parts 61a . 61b again as locking tabs 61a ' . 61b ' are formed. The base part 60 is here socket-shaped, its shape is such that it is laterally in the here three-part formed insertion opening 5 (please refer 4d ) can be used. How best 4d As can be seen, the insertion opening 5 through three partial openings 5a - 5c educated. The locking device 65 of the base part 60 of the locking element 6 shows - as also best of the above 4c and 4d it can be seen - two radially inwardly projecting locking elements 66a . 66b and a middle locking element 66c on. Also such an embodiment of the locking element 6 has the advantage that the locking element 6 from the side of the main body 2 can be mounted. So it does not have - as the over-spring in the known connector - along the longitudinal direction of the contact element 3 be moved.
In den 5a und 5b ist ein fünftes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders 1 dargestellt, wobei einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen und nicht mehr im Detail beschrieben werden. Die zum ersten Ausführungsbeispiel gemachten Ausführungen hinsichtlich des konstruktiven Aufbaus und der Funktion der einzelnen Bauteile gelten hier entsprechend. Der wesentliche Unterschied zwischen dem ersten und dem fünften Ausführungsbeispiel ist die Ausbildung des Kontaktelements 3. Während beim ersten Ausführungsbeispiel vorgesehen war, dass das Kontaktelement 3 als eine Kontaktbuchse 30 ausgebildet ist, ist beim fünften Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass das Kontaktelement 3 als ein länglicher Stecker 32 mit einem Kontaktstift 33 ausgestaltet ist. Wie aus den 5a und 5b ersichtlich, unterscheidet sich aber der Aufbau des fünften Ausführungsbeispiels bezüglich der Einsetzöffnung 5 und des Verriegelungselements 6 nicht von demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen insbesondere bezüglich dieser beiden Bauteile auf die entsprechenden Ausführungen in Bezug auf das erste Ausführungsbeispiel verwiesen werden kann.In the 5a and 5b is a fifth embodiment of a connector 1 represented, wherein corresponding components provided with the same reference numerals and will not be described in detail. The comments made on the first embodiment with regard to the structural design and the function of the individual components apply here accordingly. The essential difference between the first and the fifth embodiment is the formation of the contact element 3 , While it was provided in the first embodiment that the contact element 3 as a contact socket 30 is formed, it is provided in the fifth embodiment that the contact element 3 as an elongated plug 32 with a contact pin 33 is designed. Like from the 5a and 5b can be seen, but differs the structure of the fifth embodiment with respect to the insertion opening 5 and the locking element 6 not from that of the first exemplary embodiment, so that in order to avoid repetition, in particular with regard to these two components, reference may be made to the corresponding explanations in relation to the first exemplary embodiment.
In den 6a und 6b ist ein sechstes Ausführungsbeispiel eines Steckverbinders 1 dargestellt, dessen Grundaufbau wiederum demjenigen des zweiten Ausführungsbeispiels entspricht, so dass einander entsprechende Bauteile wiederum mit den gleichen Bezugszeichen versehen und hinsichtlich ihrer konstruktiven Ausgestaltung und Funktion nicht mehr erneut erläutert werden. Das Kontaktelement 3 ist hier wiederum als ein Stecker 32 ausgestaltet. Genauso wie im zweiten Ausführungsbeispiel ist hier wiederum die Einsetzöffnung 5 schräg zur Längsrichtung des Steckverbinders 1 angeordnet und das Verriegelungselement 6 ist wie beim zweiten Ausführungsbeispiel ausgebildet.In the 6a and 6b is a sixth embodiment of a connector 1 illustrated, the basic structure in turn corresponds to that of the second embodiment, so that corresponding components in turn provided with the same reference numerals and are no longer explained again in terms of their structural design and function. The contact element 3 is here again as a plug 32 designed. Just as in the second embodiment is here again the insertion 5 obliquely to the longitudinal direction of the connector 1 arranged and the locking element 6 is formed as in the second embodiment.
In den 7a und 7b bzw. 8a, 8b ist ein siebtes bzw. achtes Ausführungsbeispiel dargestellt, wobei der Grundaufbau dieser beiden Ausführungsbeispiele wiederum demjenigen des dritten bzw. des vierten Ausführungsbeispiels entspricht. Einander entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Beim siebten bzw. beim achten Ausführungsbeispiel sind die Einsetzöffnungen 5 wie beim dritten bzw. vierten Ausführungsbeispiel ausgebildet. Entsprechendes gilt für die Verriegelungselemente 6.In the 7a and 7b respectively. 8a . 8b a seventh or eighth embodiment is shown, wherein the basic structure of these two embodiments again corresponds to those of the third and the fourth embodiment. Corresponding components are provided with the same reference numerals. In the seventh and the eighth embodiment, the insertion openings 5 as formed in the third and fourth embodiments. The same applies to the locking elements 6 ,
Bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen wurde davon ausgegangen, dass das Kontaktelement 3 einen zylindrischen Querschnitt besitzt. Dies ist aber nicht zwingend erforderlich. Es ist auch eine Vielzahl von anderen Querschnittsformen möglich. Als Beispiele hierfür sollen die in den 9a bis 12d dargestellten Ausführungsbeispiele aufgeführt werden, bei denen vorgesehen ist, dass das Kontaktelement 3 einen kastenförmigen Querschnitt besitzt. Demzufolge stimmt das neunte Ausführungsbeispiel der 9a und 9b, insbesondere im Hinblick auf die Ausgestaltung der Einsetzöffnung 5 sowie des Verriegelungselements 6, mit demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels überein, mit der Maßgabe, dass der Querschnitt des Kontaktelements 3 nun im Wesentlichen rechteckig ist. Mit den gleichen Maßgaben stimmen das in den 10a und 10b dargestellte zehnte Ausführungsbeispiel mit dem zweiten Ausführungsbeispiel, das in den Figuren 11a bis 11d dargestellte elfte Ausführungsbeispiel mit dem dritten Ausführungsbeispiel und das in den 12a bis 12d dargestellte zwölfte Ausführungsbeispiel mit dem vierten Ausführungsbeispiel überein.In the above embodiments, it was assumed that the contact element 3 has a cylindrical cross-section. But this is not mandatory. It is also possible a variety of other cross-sectional shapes. As examples of this should be in the 9a to 12d shown embodiments are provided, in which it is provided that the contact element 3 has a box-shaped cross-section. Accordingly, the ninth embodiment of the 9a and 9b , in particular with regard to the configuration of the insertion opening 5 and the locking element 6 , with that of the first embodiment, with the proviso that the cross section of the contact element 3 now essentially rectangular. With the same provisos that vote in the 10a and 10b illustrated tenth embodiment with the second embodiment, shown in the figures 11a to 11d illustrated eleventh embodiment with the third embodiment and in the 12a to 12d illustrated twelfth embodiment with the fourth embodiment.
Bei der vorstehenden Beschreibung der Ausführungsbeispiele wird davon ausgegangen, dass der elektrische Steckverbinder nur ein Verriegelungselement 6 besitzt. Natürlich ist es auch möglich, mehr als ein derartiges Verriegelungselement 6 vorzusehen. Dem Fachmann sind die Modifikationen, die er vorzunehmen hat, ohne weiteres ersichtlich, insbesondere dass er dann für das oder die weiteren Verriegelungselemente 6 vorzugsweise eine eigene Einsetzöffnung 5 vorsieht.In the above description of the embodiments, it is assumed that the electrical connector only a locking element 6 has. Of course, it is also possible to have more than one such locking element 6 provided. The person skilled in the modifications that he has to make, readily apparent, in particular that he then for the or the other locking elements 6 preferably a separate insertion opening 5 provides.
Zusammenfassend ist festzuhalten, dass durch die beschriebenen Maßnahmen ein Steckverbinder geschaffen wird, welches sich dadurch auszeichnet, dass das oder gegebenenfalls die Verriegelungselemente 6, welche zur Ausbildung einer Primärverriegelung des Steckverbinders 1 in einer entsprechenden Steckverbinder-Aufnahme, z. B. einem Anschlußgehäuse, dienen, in einfacher Art dadurch ausgebildet wird, dass das Verriegelungselement 6 von der Längsseite des Grundkörpers 2 des Steckverbinders 1 eingesetzt werden kann. Das bei bekannten Steckverbindern bis jetzt erforderliche Aufschieben einer Überfeder von einer Schmalseite des Steckverbinders ist somit nicht mehr erforderlich. Da es nun nicht mehr notwendig ist, zur Ausbildung der Primärverriegelung entlang des Kontaktelements 3 des Steckverbinders 1 ein derartiges Bauteil zu verschieben, wird der Gefahr, dass bei der Montage des Verriegelungselements 6 das Kontaktelement 3 und insbesondere eine auf seiner Oberfläche aufgebrachte Beschichtung beschädigt wird, entgegengewirkt.In summary, it should be noted that a plug connector is created by the measures described, which is characterized in that the or optionally the locking elements 6 which is used to form a primary locking of the connector 1 in a corresponding connector receptacle, for. As a terminal housing serve, is formed in a simple manner characterized in that the locking element 6 from the longitudinal side of the main body 2 of the connector 1 can be used. The required in known connectors until now pushing on a spring from a narrow side of the connector is therefore no longer necessary. Since it is no longer necessary to form the primary locking along the contact element 3 of the connector 1 To move such a component, the risk that during assembly of the locking element 6 the contact element 3 and in particular a coating applied to its surface is damaged, counteracted.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Steckverbinders besteht darin, dass das Verriegelungselement 6 einfach aufgebaut und kostengünstig in seiner Herstellung ist.Another advantage of the connector according to the invention is that the locking element 6 simple and inexpensive to manufacture.
