-
Technisches Gebiet
-
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der LED-Steuerung, und betrifft insbesondere ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe.
-
Stand der Technik
-
Wolfram ist eine häufig verwendete Glühlampe und ihre Leistung beträgt meist 5 bis 500 W. Da das Lampengehäuse aus Glas besteht und der Lichtwinkel nahezu 360° ist, ist Wolfram für Innenbeleuchtung sehr geeignet. Die Hochleistungs-Glühlampe hat eine niedrige Leuchtwirkung, ist deshalb lange bereits durch Metallhalogenidlampe ersetzt und ist aus dem Markt ausgetreten. Mit der Implementierung von Verbot der Glühlampen wird die Glühlampe mit niedriger Leistung ebenfalls allnämlich durch LED und weitere Energiesparlampen ersetzt. Da die Kosten der LED-Lampen seit Jahren abnehmen, wird die Ausscheidung der Glühlampe beschleunigt. Allerdings ist der Lichtwinkel der allgemeinen LED-Lampe viel kleiner als der der wolframförmigen Glühlampe. Wenn sie zur Innenbeleuchtung verwendet wird, ist die Helligkeit des oberen Teils des Raumes viel niedriger als beim Verwenden einer wolframförmigen Glühlampe, was oft das visuell unwohle Gefühl der Menschen hervorruft. Um an den gewöhnten visuellen Zustand der Menschen anzupassen, wird zur Innenbeleuchtung eine LED-Wolframlampe erfunden, wessen Lichtwinkel an einer wolframförmigen 360°-Glühlampe grenzt.
-
Von der herkömmlichen Glühlampe bis zur fluoreszierenden Energiesparlampe wird ein steuerbarer Silizium-Dimmer stetig verwendet. Es bestehen vielfältige steuerbare Silizium-Dimmer, deren Steuerungsarten hauptsächlich in Vorfeldsteuerung und Rückfeldsteuerung eingeteilt sind. Um an möglichst viele steuerbare Silizium-Dimmer anzupassen, kann die dimmbare LED-Lampe mit dem steuerbaren Silizium-Dimmer bei der minimalen Helligkeit (beispielsweise 10%) steuerbare Silizium-Durchschaltung aufrechterhalten, bei der im Allgemeinen ein Anfangsstrom von mehr als 20 mA erforderlich ist. Für die LED-Lampe steht die Energieeinsparung im Gegensatz zur Verbesserung des Lichteffekts.
-
Die Modelle von Lampenkopf der Glühlampe sind häufig E26, E27, E12 und E14. Da der Lampenkopf ein kleines Volumen aufweist, und die Stromquelle meist durch RC-Druckreduzierung und zusätzlich durch Konstantstrom angetrieben wird, hat diese Antriebsart die Nachteile, dass die Dimmung weder durch einen steuerbaren elektronischen Silizium-Dimmer noch durch einen Schalter durchgeführt werden kann. E26, E27, E12 und E14 sind jedoch kleinformatige Lampenköpfe. Für die Herstellung einer mittels Schalters dimmbaren, wolframförmigen LED-Lampe ist ein dimmbarer Antriebschip zum Erfüllen der Dimmungsfunktion benötigt. Möglichst wenige periphere Elemente und Komponenten ermöglichen, dass der Lampenkopf in die Antriebsstromquelle eingebracht wird. Aufgrund von dem nichtlinearen Merkmal der LED-Lampe und der Lampenleistung von 1/20–1/10 (W) der Glühlampe unter gleicher Helligkeit kann der ursprünglich zum Dimmen der linear belasteten Glühlampe verwendete, steuerbare Silizium-Dimmer weiter nicht mehr angewandt werden. Der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet sucht nach einer dimmbaren LED-Wolframlampe, welche anstatt von der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden kann.
-
Inhalt der Erfindung
-
Angesichts von den oben genannten Nachteilen des Stands der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe bereitzustellen, um das technische Problem auszuräumen, dass im Stand der Technik die Dimmung für LED-Wolframlampe fehlt.
-
Um die obige Aufgabe und andere verwandte Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Dimmerverfahren für LED-Lampe bereit, wobei das Dimmerverfahren für LED-Lampe umfasst, dass ein Schaltersignal eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters abgelesen wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal dokumentiert wird; dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters eine vorgegebene Anzahl erreicht.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Anzahl erreicht.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zunimmt oder nachwärts nacheinander abnimmt.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die LED-Lampe eine LED-Wolframlampe ist.
-
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Dimmersystem für LED-Lampe bereit, umfassend eine Abtastschaltung, welche mit dem zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalter verbunden ist und zum Ablesen des Schaltersignals des Netzschalters verwendet wird; eine Antriebsschaltung, welche jeweils mit der Abtastschaltung und der LED-Lampe verbunden ist und dazu verwendet wird, dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Antriebsschaltung einen Zähler zum Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters eine vorgegebene Anzahl erreicht.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Antriebsschaltung ferner einen Zähler zum Dokumentieren des zeitlichen Abstands zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Anzahl erreicht.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zunimmt oder nachwärts nacheinander abnimmt.
-
Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die LED-Lampe eine LED-Wolframlampe ist.
-
Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ferner eine LED-Lampe bereit, welche das oben genannte Dimmersystem der LED-Lampe umfasst.
-
Wie oben erwähnt, haben ein Dimmerverfahren für LED-Lampe, das Dimmersystem sowie eine LED-Lampe der vorliegenden Erfindung folgende vorteilhafte Wirkungen:
- 1. Die Helligkeit der LED-Wolfram in der vorliegenden Erfindung wird geregelt, indem in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird. Und erst die erfindungsgemäße, mittels Schalters dimmbare LED-Lampe kann anstatt von LED-Wolframlampe der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden.
- 2. Die erfindungsgemäße Lampe ist strukturell einfach und die Betätigung für die Dimmung der LED-Lampe ist bequem und flexibel.
-
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Dimmerverfahrens einer erfindungsgemäßen LED-Lampe.
-
2 zeigt eine schematische Ansicht der Struktur der erfindungsgemäßen LED-Lampe.
-
3 zeigt ein Blockdiagramm eines Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe.
-
4 zeigt eine schematische Darstellung des Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe in einem Ausführungsbeispiel.
-
5 zeigt eine Vorderansicht des an einer Antriebsplatte montierten Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe in einem Ausführungsbeispiel.
-
6 zeigt eine Hinteransicht des an einer Antriebsplatte montierten Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe in einem Ausführungsbeispiel.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Dimmersystem der LED-Lampe
- 11
- Schalterabtastschaltung
- 12
- Antriebsschaltung
- 2
- Netzschalter
- 3
- LED-Lampe
- 31
- Lampenanschluss
- 32
- Antriebsplatte
- 33
- Lampenschirm
- S1–S2
- Schritt
-
Ausführliche Ausführungsformen
-
Im Nachfolgenden werden anhand von spezifischen Ausführungsbeispielen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann aus dem durch die vorliegende Beschreibung offengelegten Inhalt weitere Vorteile und Wirkungen der vorliegenden Erfindung entnehmen. Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen spezifischen Ausführungsformen ausgeführt oder verwendet werden. Die jeweiligen Einzelheiten in der vorliegenden Beschreibung können auch beruhend auf verschiedenen Ansichten und Anwendungen unterschiedlich modifiziert oder verändert werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
-
Die Aufgabe des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann darin gesehen, ein Dimmerverfahren für LED-Lampe, ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe bereitzustellen, um das technische Problem auszuräumen, dass im Stand der Technik die Dimmung für LED-Wolframlampe fehlt. Im Nachfolgenden werden Prinzip sowie Ausführungsformen eines Dimmerverfahrens für LED-Lampe, eines Dimmersystem sowie einer LED-Lampe dieses Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert, damit der Fachmann das Dimmerverfahren für LED-Lampe, das Dimmersystem sowie die LED-Lampe des vorliegenden Ausführungsbeispiels ohne erfinderisches Zutun verstehen kann.
-
Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ein Dimmerverfahren für LED-Lampe, ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe.
-
Spezifisch, wie 1 zeigt, umfasst das Dimmerverfahren für LED-Lampe folgende Schritte:
Schritt S1: Ablesen eines Schaltersignals eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters und Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal;
Schritt 2: Ausgeben eines mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierenden vorgegebenen Antriebsstroms an die LED-Lampe in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters.
-
Im Folgenden werden Schritt 1 bis Schritt 2 ausführlich angegeben:
Schritt S1: Ablesen eines Schaltersignals eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters und Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die LED-Lampe eine LED-Wolframlampe. Die Helligkeit der LED-Wolframlampe wird durch die Größe des die LED-Wolfram durchströmenden Stroms bestimmt. Daher wird die Helligkeit der LED-Wolframlampe geregelt, indem die Größe des Stroms der LED-Wolfram geregelt wird. Mehrere unterschiedliche Antriebströme sind vorab vorgesehen, und in Abhängigkeit der gesteuerten Anzahl des Ein- und Ausschaltens der LED-Wolframlampe werden jeweilige Antriebströme für LED-Wolfram zur Verfügung gestellt, so dass die Regelung der Helligkeit der LED-Wolfram realisiert wird.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es spezifisch vorgesehen, dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters eine vorgegebene Anzahl erreicht, oder dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Anzahl erreicht. Hierbei beträgt die vorgegebene Zeit vorzugsweise 2 bis 5 Sekunden. Das heißt, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters innerhalb der vorgegebenen Zeit liegt, kann die Dimmungsart nach dem Dimmungsbedarf ausgestaltet werden; wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Zeit überschreitet, wird beim nächsten Einschalten des Netzschalters keine Dimmung durchgeführt, was entspricht, dass der Netzschalter zum ersten Mal eingeschaltet wird.
-
Schritt S2: Ausgeben eines mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierenden vorgegebenen Antriebsstroms an die LED-Lampe in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Schaltersignal des Netzschalters gewonnen, dieses Signal steuert eine PWM-Schaltung innerhalb eines Antriebschips an, wodurch sich die Pulsweite des Signals ändert. Das pulsweitegeänderte Signal treibt die Ausgabeschaltung an, und bewirkt dadurch die Änderung des von einem Ausgangsende des Antriebschips ausgegebenen, die LED-Lampe antreibenden Antriebsstroms, so dass sich die Helligkeit der LED-Lampe ändert.
-
Beispielsweise werden zwei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom und ein zweiter Antriebsstrom, vorgegeben. Unter dem ersten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 100%; unter dem zweiten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 5%. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 5%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
-
Selbstverständlich werden die vorgegebenen Antriebsströme nicht auf zwei beschränkt, können mehrere sein. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
-
Hierbei nimmt die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms in diesem Ausführungsbeispiel relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zu oder nachwärts nacheinander ab. Die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe hängt von dem tatsächlichen Bedarf ab, und kann ebenfalls als N-stufige Dimmung oder als kontinuierliche Dimmung innerhalb irgendeiner Zeitphase ausgestaltet werden. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der höchsten Helligkeit (100%) bis zur geringsten Helligkeit (1%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenuntergangsversion. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der geringsten Helligkeit (1%) bis zur höchsten Helligkeit (100%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenaufgangsversion.
-
Es ist anzumerken, die vorgegebenen Antriebsströme können nicht unbedingt nach der Reihe von einer zunehmenden Helligkeit der LED-Wolframlampe, aber nach dem tatsächlichen Bedarf eingestellt werden. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom.
-
Solch eine Zustandsänderung der Helligkeit (z. B. beim Lampeneinschalten höchste 100%-Helligkeit oder beim Lampenausschalten geringste 5%-Helligkeit) und die Stufen (sie kann als dreistufige, zehnstufige oder kontinuierliche Dimmung ausgestaltet werden) kann je nach der Anforderung des Benutzers vorab im DOM des Antriebschips eingestellt werden, so dass verschiedene Lampen, welche unterschiedlichen Bedürfnisse erfüllen können, gebildet werden.
-
Wie 2 zeigt, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel ferner eine LED-Lampe 3 bereit, welche einen Lampenanschluss 31, eine innerhalb des Lampenanschlusses 31 angebrachte Antriebsplatte 32, eine mit der Antriebsplatte 32 verbundene LED-Lampe 3 sowie einen außerhalb von LED umgehüllten Lampenschirm 33 umfasst, wobei die LED-Lampe 3 eine LED-Wolframlampe ist, und an der Antriebsplatte 32 ein Dimmersystem der LED-Lampe vorgesehen ist.
-
Wie 3 zeigt, umfasst das Dimmersystem der LED-Lampe 1 eine Schalterabtastschaltung 11, welche mit dem zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalter 2 verbunden ist und zum Ablesen des Schaltersignals des Netzschalters 2 verwendet wird, eine Antriebsschaltung 12, welche jeweils mit der Schalterabtastschaltung 11 und der LED-Lampe verbunden ist und dazu verwendet wird, dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Helligkeit der LED-Wolframlampe durch die Größe des die LED-Wolfram durchströmenden Stroms bestimmt. Daher wird die Helligkeit der LED-Wolframlampe geregelt, indem die Größe des Stroms der LED-Wolfram geregelt wird. Mehrere unterschiedliche Antriebströme sind vorab vorgesehen, und in Abhängigkeit der gesteuerten Anzahl des Ein- und Ausschaltens der LED-Wolframlampe werden jeweilige Antriebströme für LED-Wolfram zur Verfügung gestellt, so dass die Regelung der Helligkeit der LED-Wolfram realisiert wird.
-
Die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe hängt von dem tatsächlichen Bedarf ab, und kann ebenfalls als N-stufige Dimmung oder als kontinuierliche Dimmung innerhalb irgendeiner Zeitphase ausgestaltet werden. Spezifisch ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Antriebsschaltung 12 aus einem Antriebschip und einer Peripherieschaltung besteht, welche Antriebsschaltung 12 einen Zähler zum Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 in Abhängigkeit von dem Schaltersignal umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 eine vorgegebene Anzahl erreicht; welche Antriebsschaltung 12 ferner einen Zähler zum Dokumentieren des zeitlichen Abstands zwischen dem Ausschalten des Netzschalters 2 und dem nächsten Einschalten des Netzschalters 2 umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters 2 und dem nächsten Einschalten des Netzschalters 2 die vorgegebene Anzahl erreicht.
-
Hierbei beträgt die vorgegebene Zeit vorzugsweise 2 bis 5 Sekunden. Das heißt, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters innerhalb der vorgegebenen Zeit liegt, kann die Dimmungsart nach dem Dimmungsbedarf ausgestaltet werden; wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Zeit überschreitet, wird beim nächsten Einschalten des Netzschalters keine Dimmung durchgeführt, was entspricht, dass der Netzschalter zum ersten Mal eingeschaltet wird.
-
In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der spezifische Aufbau der Antriebsschaltung 12 nicht definiert. Die jegliche Antriebsschaltung 12, welche die Funktion erfüllen kann, dass sie in Abhängigkeit von der Anzahl des Ein- und Ausschaltens unterschiedliche Antriebsströme ausgeben kann, kann in diesem Ausführungsbeispiel die Anwendung finden.
-
Beispielsweise, wie 4 zeigt, wird ein Beispielsbild dargestellt, wobei eine Schalterabtastschaltung 11 und eine Antriebsschaltung 12 vorhanden sind. Wie 5 und 6 zeigen, wird eine schematische Darstellung dargestellt, wobei die Schalterabtastschaltung 11 und die Antriebsschaltung 12 an der Antriebsplatte 32 angebracht worden sind. In 4 und 6 ist es zu erkennen, dass die Antriebsschaltung 12 der gesamten LED-Lampe 3 sehr wenige Elemente und Komponenten aufweist. Ein Antriebschip U1 von LED ist ein speziell für kleinformatige LED-Lampe entwickelter, mittels Schalter dimmbarer Antriebschip. Der Chip weist im Inneren eine Monolitmaschine, eine Antriebssoftware, welche unterschiedlichste Programme in ROM einschreiben kann, auf, um die Bedürfnisse von unterschiedlichen Benutzer zum unterschiedlichen Anlässen abzudecken. Das durch Spannungsteilung von R2 und R4 gewonnene Signal des Netzschalters 2 wird an PCT-Anschluss (PIN4) des Antriebschips U1 aufgebracht. Dieses Signal steuert eine PWM-Schaltung innerhalb eines Antriebschips an, wodurch sich die Pulsweite des Signals ändert. Das pulsweitegeänderte Signal treibt die Ausgabeschaltung an, und bewirkt dadurch die Änderung des von einem Ausgangsende DS (PIN7) des Antriebschips ausgegebenen, die LED-Lampe antreibenden Antriebsstroms, so dass sich die Helligkeit der LED-Lampe ändert.
-
Beispielsweise werden zwei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom und ein zweiter Antriebsstrom, vorgegeben. Unter dem ersten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 100%; unter dem zweiten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 5%. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 5%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
-
Selbstverständlich werden die vorgegebenen Antriebsströme nicht auf zwei beschränkt, können mehrere sein. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
-
Hierbei nimmt die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms in diesem Ausführungsbeispiel relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zu oder nachwärts nacheinander ab. Die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe hängt von dem tatsächlichen Bedarf ab. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der höchsten Helligkeit (100%) bis zur geringsten Helligkeit (1%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenuntergangsversion. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der geringsten Helligkeit (1%) bis zur höchsten Helligkeit (100%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenaufgangsversion.
-
Es ist anzumerken, die vorgegebenen Antriebsströme können nicht unbedingt nach der Reihe von einer zunehmenden Helligkeit der LED-Wolframlampe, aber nach dem tatsächlichen Bedarf eingestellt werden. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom.
-
Solch eine Zustandsänderung der Helligkeit (z. B. beim Lampeneinschalten höchste 100%-Helligkeit oder beim Lampenausschalten geringste 5%-Helligkeit) und die Stufen (sie kann als dreistufige, zehnstufige oder kontinuierliche Dimmung ausgestaltet werden) kann je nach der Anforderung des Benutzers vorab im DOM des Antriebschips eingestellt werden, so dass verschiedene Lampen, welche unterschiedlichen Bedürfnisse erfüllen können, gebildet werden.
-
Im Nachfolgenden werden anhand von dem spezifischen Beispiel das Dimmerverfahren und das Dimmersystem im Ausführungsbeispiel erläutert:
- 1. Der Schalter wird eingeschaltet (zum ersten Mal), die Lampe wird komplett beleuchtet (100%); der Schalter wird ausgeschalter.
- 2. Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter (zum zweiten Mal) wieder eingeschaltet, die Lampe wird in einen Dimmungszustand gebracht; wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung darauf verzichtet, die Lampe in den Dimmungszustand zu bringen, und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal).
- 2.1 Wenn das Programm mit dreistufiger Dimmung ausgestaltet ist, so ist die Helligkeit der Lampe die zweite Stufe bzw. 50%-Helligkeit; der Schalter wird ausgeschaltet, innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet, so ist die die Helligkeit der Lampe die dritte Stufe bzw. 10%-Helligkeit;
- 2.2 Wenn in dem Programm eine 10-stufige Dimmung eingestellt wird, läuft die Helligkeit der Lampe ausgehend von der ersten Stufen (100%), und über die zweite Stufe, die dritte Stufe bis zur zehnten Stufe (beispielsweise 10%). Die Zeitdauer für jeden Stufenwechsel kann als 1 Stufe/Sekunde festgelegt werden. Wenn der Benutzer die Helligkeit irgendeiner Stufe für geeignet hält, so wird der Schalter sofort ausgeschaltet.
- 2.2.1 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum dritten Mal), die Helligkeit der Lampe bleibt in der so gleichen Helligkeit stecken wie beim geraden Ausschließen; wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung auf die Helligkeit beim geraden Ausschließen verzichtet und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal). Der Schalter wird ausgeschaltet.
- 2.2.2 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum vierten Mal). Wenn die letztemal steckenbleibende und gehaltene Helligkeit nicht die zuallerletzte Stufe ist, wird die Lampe weiter gedimmt, bis sie in zuallerletzter Stufe steckenbleibt (beispielsweise 10%).
- 2.2.3 Wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung darauf verzichtet, die Lampe in den Dimmungszustand zu bringen, und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal).
- 2.3 Wenn in dem Programm eine kontinuierliche Dimmung eingestellt wird, läuft die Helligkeit der Lampe ausgehend von der maximalen Helligkeit (100%), und wird kontinuierlich abgedunkelt, bis sie in der minimalen Stufe steckenbleibt (beispielsweise 10%). Die Zeitdauer für jeden Stufenwechsel kann als 10 Sekunden oder noch längere Zeit festgelegt werden. Wenn der Benutzer die Helligkeit irgendeiner Stufe für geeignet hält, so wird der Schalter sofort ausgeschaltet.
- 2.3.1 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum dritten Mal), die Helligkeit der Lampe bleibt in der so gleichen Helligkeit stecken wie beim geraden Ausschließen.
- 2.3.2 Wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung auf die Helligkeit beim geraden Ausschließen verzichtet und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal). Der Schalter wird ausgeschaltet.
- 2.3.3 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum vierten Mal). Wenn die letztemal steckenbleibende und gehaltene Helligkeit nicht die geringste Stufe ist, wird die Lampe weiter gedimmt, bis sie in zuallerletzter Stufe steckenbleibt (beispielsweise 10%). Wenn der Benutzer die sich ändernde Helligkeit für geeignet hält, so wird der Schalter ausgeschalten und innerhalb von 3 Sekunden eingeschaltet, dann bleibt die Helligkeit der Lampe in der Helligkeit beim geraden Ausschalten stecken.
- 2.3.4 Wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung darauf verzichtet, die Lampe in den Dimmungszustand zu bringen, und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal).
-
Alles in Allem wird die Helligkeit der LED-Wolfram in der vorliegenden Erfindung geregelt, indem in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird. Und erst die erfindungsgemäße, mittels Schalters dimmbare LED-Lampe kann anstatt von LED-Wolframlampe der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Lampe strukturell einfach und die Betätigung für die Dimmung der LED-Lampe ist bequem und flexibel. Deshalb beseitigt die vorliegende Erfindung effektiv die Nachteile des Standes der Technik und hat einen hohen industriellen Nutzwert.
-
Die obigen Ausführungsbeispiele werden zum beispielhaften Veranschaulichen der Prinzipien und deren Wirkungen der vorliegenden Erfindung verwendet und stellen keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung dar. Jeder Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet kann die oben genannten Ausführungsbeispiele im Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung modifizieren oder ändern. Deswegen sollen alle derjenigen von den Allgemeinwissen Beherrschenden ohne Abweichen von durch die vorliegende Erfindung offenbartem Geist und technischer Idee vorgenommenen äquivalenten Modifikationen oder Änderungen nach wie vor von den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung beinhaltet werden.
-
Zusammenfassung
-
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe, wobei das Dimmerverfahren für LED-Lampe umfasst, dass ein Schaltersignal eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters abgelesen wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal dokumentiert wird; dass die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zunimmt oder nachwärts nacheinander abnimmt, oder dass die Korrespondenz zwischen dem Antriebsstrom und der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters beliebig eingestellt wird. Die Helligkeit der LED-Wolfram kann in der vorliegenden Erfindung geregelt werden. Und erst die erfindungsgemäße, mittels Schalters dimmbare LED-Lampe kann anstatt von LED-Wolframlampe der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden.