DE202016006507U1 - Dimmersystem sowie LED-Lampe - Google Patents

Dimmersystem sowie LED-Lampe Download PDF

Info

Publication number
DE202016006507U1
DE202016006507U1 DE202016006507.7U DE202016006507U DE202016006507U1 DE 202016006507 U1 DE202016006507 U1 DE 202016006507U1 DE 202016006507 U DE202016006507 U DE 202016006507U DE 202016006507 U1 DE202016006507 U1 DE 202016006507U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
led
power switch
lamp
brightness
led lamp
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE202016006507.7U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
SHANGHAI LEADESCO CO., LTD., CN
Original Assignee
SHANGHAI LEADESCO LIGHTING TECHNOLOGY CO Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by SHANGHAI LEADESCO LIGHTING TECHNOLOGY CO Ltd filed Critical SHANGHAI LEADESCO LIGHTING TECHNOLOGY CO Ltd
Publication of DE202016006507U1 publication Critical patent/DE202016006507U1/de
Expired - Lifetime legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B45/00Circuit arrangements for operating light-emitting diodes [LED]
    • H05B45/10Controlling the intensity of the light

Abstract

Dimmersystem für LED-Lampe, dadurch gekennzeichnet, umfassend eine Abtastschaltung, welche mit dem zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalter verbunden ist und zum Ablesen des Schaltersignals des Netzschalters verwendet wird; eine Antriebsschaltung, welche jeweils mit der Abtastschaltung und der LED-Lampe verbunden ist und dazu verwendet wird, dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der LED-Steuerung, und betrifft insbesondere ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe.
  • Stand der Technik
  • Wolfram ist eine häufig verwendete Glühlampe und ihre Leistung beträgt meist 5 bis 500 W. Da das Lampengehäuse aus Glas besteht und der Lichtwinkel nahezu 360° ist, ist Wolfram für Innenbeleuchtung sehr geeignet. Die Hochleistungs-Glühlampe hat eine niedrige Leuchtwirkung, ist deshalb lange bereits durch Metallhalogenidlampe ersetzt und ist aus dem Markt ausgetreten. Mit der Implementierung von Verbot der Glühlampen wird die Glühlampe mit niedriger Leistung ebenfalls allnämlich durch LED und weitere Energiesparlampen ersetzt. Da die Kosten der LED-Lampen seit Jahren abnehmen, wird die Ausscheidung der Glühlampe beschleunigt. Allerdings ist der Lichtwinkel der allgemeinen LED-Lampe viel kleiner als der der wolframförmigen Glühlampe. Wenn sie zur Innenbeleuchtung verwendet wird, ist die Helligkeit des oberen Teils des Raumes viel niedriger als beim Verwenden einer wolframförmigen Glühlampe, was oft das visuell unwohle Gefühl der Menschen hervorruft. Um an den gewöhnten visuellen Zustand der Menschen anzupassen, wird zur Innenbeleuchtung eine LED-Wolframlampe erfunden, wessen Lichtwinkel an einer wolframförmigen 360°-Glühlampe grenzt.
  • Von der herkömmlichen Glühlampe bis zur fluoreszierenden Energiesparlampe wird ein steuerbarer Silizium-Dimmer stetig verwendet. Es bestehen vielfältige steuerbare Silizium-Dimmer, deren Steuerungsarten hauptsächlich in Vorfeldsteuerung und Rückfeldsteuerung eingeteilt sind. Um an möglichst viele steuerbare Silizium-Dimmer anzupassen, kann die dimmbare LED-Lampe mit dem steuerbaren Silizium-Dimmer bei der minimalen Helligkeit (beispielsweise 10%) steuerbare Silizium-Durchschaltung aufrechterhalten, bei der im Allgemeinen ein Anfangsstrom von mehr als 20 mA erforderlich ist. Für die LED-Lampe steht die Energieeinsparung im Gegensatz zur Verbesserung des Lichteffekts.
  • Die Modelle von Lampenkopf der Glühlampe sind häufig E26, E27, E12 und E14. Da der Lampenkopf ein kleines Volumen aufweist, und die Stromquelle meist durch RC-Druckreduzierung und zusätzlich durch Konstantstrom angetrieben wird, hat diese Antriebsart die Nachteile, dass die Dimmung weder durch einen steuerbaren elektronischen Silizium-Dimmer noch durch einen Schalter durchgeführt werden kann. E26, E27, E12 und E14 sind jedoch kleinformatige Lampenköpfe. Für die Herstellung einer mittels Schalters dimmbaren, wolframförmigen LED-Lampe ist ein dimmbarer Antriebschip zum Erfüllen der Dimmungsfunktion benötigt. Möglichst wenige periphere Elemente und Komponenten ermöglichen, dass der Lampenkopf in die Antriebsstromquelle eingebracht wird. Aufgrund von dem nichtlinearen Merkmal der LED-Lampe und der Lampenleistung von 1/20–1/10 (W) der Glühlampe unter gleicher Helligkeit kann der ursprünglich zum Dimmen der linear belasteten Glühlampe verwendete, steuerbare Silizium-Dimmer weiter nicht mehr angewandt werden. Der Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet sucht nach einer dimmbaren LED-Wolframlampe, welche anstatt von der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden kann.
  • Inhalt der Erfindung
  • Angesichts von den oben genannten Nachteilen des Stands der Technik besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe bereitzustellen, um das technische Problem auszuräumen, dass im Stand der Technik die Dimmung für LED-Wolframlampe fehlt.
  • Um die obige Aufgabe und andere verwandte Aufgaben zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ein Dimmerverfahren für LED-Lampe bereit, wobei das Dimmerverfahren für LED-Lampe umfasst, dass ein Schaltersignal eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters abgelesen wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal dokumentiert wird; dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters eine vorgegebene Anzahl erreicht.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Anzahl erreicht.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zunimmt oder nachwärts nacheinander abnimmt.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die LED-Lampe eine LED-Wolframlampe ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ferner ein Dimmersystem für LED-Lampe bereit, umfassend eine Abtastschaltung, welche mit dem zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalter verbunden ist und zum Ablesen des Schaltersignals des Netzschalters verwendet wird; eine Antriebsschaltung, welche jeweils mit der Abtastschaltung und der LED-Lampe verbunden ist und dazu verwendet wird, dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Antriebsschaltung einen Zähler zum Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters eine vorgegebene Anzahl erreicht.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Antriebsschaltung ferner einen Zähler zum Dokumentieren des zeitlichen Abstands zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Anzahl erreicht.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zunimmt oder nachwärts nacheinander abnimmt.
  • Bevorzugt ist es vorgesehen, dass die LED-Lampe eine LED-Wolframlampe ist.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung ferner eine LED-Lampe bereit, welche das oben genannte Dimmersystem der LED-Lampe umfasst.
  • Wie oben erwähnt, haben ein Dimmerverfahren für LED-Lampe, das Dimmersystem sowie eine LED-Lampe der vorliegenden Erfindung folgende vorteilhafte Wirkungen:
    • 1. Die Helligkeit der LED-Wolfram in der vorliegenden Erfindung wird geregelt, indem in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird. Und erst die erfindungsgemäße, mittels Schalters dimmbare LED-Lampe kann anstatt von LED-Wolframlampe der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden.
    • 2. Die erfindungsgemäße Lampe ist strukturell einfach und die Betätigung für die Dimmung der LED-Lampe ist bequem und flexibel.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Dimmerverfahrens einer erfindungsgemäßen LED-Lampe.
  • 2 zeigt eine schematische Ansicht der Struktur der erfindungsgemäßen LED-Lampe.
  • 3 zeigt ein Blockdiagramm eines Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung des Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe in einem Ausführungsbeispiel.
  • 5 zeigt eine Vorderansicht des an einer Antriebsplatte montierten Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe in einem Ausführungsbeispiel.
  • 6 zeigt eine Hinteransicht des an einer Antriebsplatte montierten Dimmersystems der erfindungsgemäßen LED-Lampe in einem Ausführungsbeispiel.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Dimmersystem der LED-Lampe
    11
    Schalterabtastschaltung
    12
    Antriebsschaltung
    2
    Netzschalter
    3
    LED-Lampe
    31
    Lampenanschluss
    32
    Antriebsplatte
    33
    Lampenschirm
    S1–S2
    Schritt
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Nachfolgenden werden anhand von spezifischen Ausführungsbeispielen die Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung erläutert. Der Fachmann auf diesem Gebiet kann aus dem durch die vorliegende Beschreibung offengelegten Inhalt weitere Vorteile und Wirkungen der vorliegenden Erfindung entnehmen. Die vorliegende Erfindung kann auch in anderen spezifischen Ausführungsformen ausgeführt oder verwendet werden. Die jeweiligen Einzelheiten in der vorliegenden Beschreibung können auch beruhend auf verschiedenen Ansichten und Anwendungen unterschiedlich modifiziert oder verändert werden, ohne von der Idee der vorliegenden Erfindung abzuweichen.
  • Die Aufgabe des vorliegenden Ausführungsbeispiels kann darin gesehen, ein Dimmerverfahren für LED-Lampe, ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe bereitzustellen, um das technische Problem auszuräumen, dass im Stand der Technik die Dimmung für LED-Wolframlampe fehlt. Im Nachfolgenden werden Prinzip sowie Ausführungsformen eines Dimmerverfahrens für LED-Lampe, eines Dimmersystem sowie einer LED-Lampe dieses Ausführungsbeispiels ausführlich erläutert, damit der Fachmann das Dimmerverfahren für LED-Lampe, das Dimmersystem sowie die LED-Lampe des vorliegenden Ausführungsbeispiels ohne erfinderisches Zutun verstehen kann.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel stellt ein Dimmerverfahren für LED-Lampe, ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe.
  • Spezifisch, wie 1 zeigt, umfasst das Dimmerverfahren für LED-Lampe folgende Schritte:
    Schritt S1: Ablesen eines Schaltersignals eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters und Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal;
    Schritt 2: Ausgeben eines mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierenden vorgegebenen Antriebsstroms an die LED-Lampe in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters.
  • Im Folgenden werden Schritt 1 bis Schritt 2 ausführlich angegeben:
    Schritt S1: Ablesen eines Schaltersignals eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters und Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist die LED-Lampe eine LED-Wolframlampe. Die Helligkeit der LED-Wolframlampe wird durch die Größe des die LED-Wolfram durchströmenden Stroms bestimmt. Daher wird die Helligkeit der LED-Wolframlampe geregelt, indem die Größe des Stroms der LED-Wolfram geregelt wird. Mehrere unterschiedliche Antriebströme sind vorab vorgesehen, und in Abhängigkeit der gesteuerten Anzahl des Ein- und Ausschaltens der LED-Wolframlampe werden jeweilige Antriebströme für LED-Wolfram zur Verfügung gestellt, so dass die Regelung der Helligkeit der LED-Wolfram realisiert wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist es spezifisch vorgesehen, dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters eine vorgegebene Anzahl erreicht, oder dass die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Anzahl erreicht. Hierbei beträgt die vorgegebene Zeit vorzugsweise 2 bis 5 Sekunden. Das heißt, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters innerhalb der vorgegebenen Zeit liegt, kann die Dimmungsart nach dem Dimmungsbedarf ausgestaltet werden; wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Zeit überschreitet, wird beim nächsten Einschalten des Netzschalters keine Dimmung durchgeführt, was entspricht, dass der Netzschalter zum ersten Mal eingeschaltet wird.
  • Schritt S2: Ausgeben eines mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierenden vorgegebenen Antriebsstroms an die LED-Lampe in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird das Schaltersignal des Netzschalters gewonnen, dieses Signal steuert eine PWM-Schaltung innerhalb eines Antriebschips an, wodurch sich die Pulsweite des Signals ändert. Das pulsweitegeänderte Signal treibt die Ausgabeschaltung an, und bewirkt dadurch die Änderung des von einem Ausgangsende des Antriebschips ausgegebenen, die LED-Lampe antreibenden Antriebsstroms, so dass sich die Helligkeit der LED-Lampe ändert.
  • Beispielsweise werden zwei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom und ein zweiter Antriebsstrom, vorgegeben. Unter dem ersten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 100%; unter dem zweiten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 5%. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 5%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
  • Selbstverständlich werden die vorgegebenen Antriebsströme nicht auf zwei beschränkt, können mehrere sein. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
  • Hierbei nimmt die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms in diesem Ausführungsbeispiel relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zu oder nachwärts nacheinander ab. Die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe hängt von dem tatsächlichen Bedarf ab, und kann ebenfalls als N-stufige Dimmung oder als kontinuierliche Dimmung innerhalb irgendeiner Zeitphase ausgestaltet werden. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der höchsten Helligkeit (100%) bis zur geringsten Helligkeit (1%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenuntergangsversion. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der geringsten Helligkeit (1%) bis zur höchsten Helligkeit (100%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenaufgangsversion.
  • Es ist anzumerken, die vorgegebenen Antriebsströme können nicht unbedingt nach der Reihe von einer zunehmenden Helligkeit der LED-Wolframlampe, aber nach dem tatsächlichen Bedarf eingestellt werden. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom.
  • Solch eine Zustandsänderung der Helligkeit (z. B. beim Lampeneinschalten höchste 100%-Helligkeit oder beim Lampenausschalten geringste 5%-Helligkeit) und die Stufen (sie kann als dreistufige, zehnstufige oder kontinuierliche Dimmung ausgestaltet werden) kann je nach der Anforderung des Benutzers vorab im DOM des Antriebschips eingestellt werden, so dass verschiedene Lampen, welche unterschiedlichen Bedürfnisse erfüllen können, gebildet werden.
  • Wie 2 zeigt, stellt das vorliegende Ausführungsbeispiel ferner eine LED-Lampe 3 bereit, welche einen Lampenanschluss 31, eine innerhalb des Lampenanschlusses 31 angebrachte Antriebsplatte 32, eine mit der Antriebsplatte 32 verbundene LED-Lampe 3 sowie einen außerhalb von LED umgehüllten Lampenschirm 33 umfasst, wobei die LED-Lampe 3 eine LED-Wolframlampe ist, und an der Antriebsplatte 32 ein Dimmersystem der LED-Lampe vorgesehen ist.
  • Wie 3 zeigt, umfasst das Dimmersystem der LED-Lampe 1 eine Schalterabtastschaltung 11, welche mit dem zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalter 2 verbunden ist und zum Ablesen des Schaltersignals des Netzschalters 2 verwendet wird, eine Antriebsschaltung 12, welche jeweils mit der Schalterabtastschaltung 11 und der LED-Lampe verbunden ist und dazu verwendet wird, dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die Helligkeit der LED-Wolframlampe durch die Größe des die LED-Wolfram durchströmenden Stroms bestimmt. Daher wird die Helligkeit der LED-Wolframlampe geregelt, indem die Größe des Stroms der LED-Wolfram geregelt wird. Mehrere unterschiedliche Antriebströme sind vorab vorgesehen, und in Abhängigkeit der gesteuerten Anzahl des Ein- und Ausschaltens der LED-Wolframlampe werden jeweilige Antriebströme für LED-Wolfram zur Verfügung gestellt, so dass die Regelung der Helligkeit der LED-Wolfram realisiert wird.
  • Die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe hängt von dem tatsächlichen Bedarf ab, und kann ebenfalls als N-stufige Dimmung oder als kontinuierliche Dimmung innerhalb irgendeiner Zeitphase ausgestaltet werden. Spezifisch ist es in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel vorgesehen, dass die Antriebsschaltung 12 aus einem Antriebschip und einer Peripherieschaltung besteht, welche Antriebsschaltung 12 einen Zähler zum Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 in Abhängigkeit von dem Schaltersignal umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 eine vorgegebene Anzahl erreicht; welche Antriebsschaltung 12 ferner einen Zähler zum Dokumentieren des zeitlichen Abstands zwischen dem Ausschalten des Netzschalters 2 und dem nächsten Einschalten des Netzschalters 2 umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters 2 erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters 2 und dem nächsten Einschalten des Netzschalters 2 die vorgegebene Anzahl erreicht.
  • Hierbei beträgt die vorgegebene Zeit vorzugsweise 2 bis 5 Sekunden. Das heißt, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters innerhalb der vorgegebenen Zeit liegt, kann die Dimmungsart nach dem Dimmungsbedarf ausgestaltet werden; wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Zeit überschreitet, wird beim nächsten Einschalten des Netzschalters keine Dimmung durchgeführt, was entspricht, dass der Netzschalter zum ersten Mal eingeschaltet wird.
  • In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel wird der spezifische Aufbau der Antriebsschaltung 12 nicht definiert. Die jegliche Antriebsschaltung 12, welche die Funktion erfüllen kann, dass sie in Abhängigkeit von der Anzahl des Ein- und Ausschaltens unterschiedliche Antriebsströme ausgeben kann, kann in diesem Ausführungsbeispiel die Anwendung finden.
  • Beispielsweise, wie 4 zeigt, wird ein Beispielsbild dargestellt, wobei eine Schalterabtastschaltung 11 und eine Antriebsschaltung 12 vorhanden sind. Wie 5 und 6 zeigen, wird eine schematische Darstellung dargestellt, wobei die Schalterabtastschaltung 11 und die Antriebsschaltung 12 an der Antriebsplatte 32 angebracht worden sind. In 4 und 6 ist es zu erkennen, dass die Antriebsschaltung 12 der gesamten LED-Lampe 3 sehr wenige Elemente und Komponenten aufweist. Ein Antriebschip U1 von LED ist ein speziell für kleinformatige LED-Lampe entwickelter, mittels Schalter dimmbarer Antriebschip. Der Chip weist im Inneren eine Monolitmaschine, eine Antriebssoftware, welche unterschiedlichste Programme in ROM einschreiben kann, auf, um die Bedürfnisse von unterschiedlichen Benutzer zum unterschiedlichen Anlässen abzudecken. Das durch Spannungsteilung von R2 und R4 gewonnene Signal des Netzschalters 2 wird an PCT-Anschluss (PIN4) des Antriebschips U1 aufgebracht. Dieses Signal steuert eine PWM-Schaltung innerhalb eines Antriebschips an, wodurch sich die Pulsweite des Signals ändert. Das pulsweitegeänderte Signal treibt die Ausgabeschaltung an, und bewirkt dadurch die Änderung des von einem Ausgangsende DS (PIN7) des Antriebschips ausgegebenen, die LED-Lampe antreibenden Antriebsstroms, so dass sich die Helligkeit der LED-Lampe ändert.
  • Beispielsweise werden zwei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom und ein zweiter Antriebsstrom, vorgegeben. Unter dem ersten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 100%; unter dem zweiten Antriebsstrom beträgt die Helligkeit der LED-Wolframlampe 5%. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 5%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
  • Selbstverständlich werden die vorgegebenen Antriebsströme nicht auf zwei beschränkt, können mehrere sein. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom. Derartige Wiederholung der Steuerung des Schalters der LED-Wolframlampe ermöglicht die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe.
  • Hierbei nimmt die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms in diesem Ausführungsbeispiel relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zu oder nachwärts nacheinander ab. Die Regelung der Helligkeit der LED-Wolframlampe hängt von dem tatsächlichen Bedarf ab. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der höchsten Helligkeit (100%) bis zur geringsten Helligkeit (1%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenuntergangsversion. Die Dimmung kann so erfolgen wie Sonnenuntergang, dass sie sich von der geringsten Helligkeit (1%) bis zur höchsten Helligkeit (100%) ändert, im diesem Fall spricht man von Sonnenaufgangsversion.
  • Es ist anzumerken, die vorgegebenen Antriebsströme können nicht unbedingt nach der Reihe von einer zunehmenden Helligkeit der LED-Wolframlampe, aber nach dem tatsächlichen Bedarf eingestellt werden. Beispielsweise werden drei Antriebsströme, also ein erster Antriebsstrom, ein zweiter Antriebsstrom und ein dritter Antriebsstrom, vorgegeben, welche jeweils mit 10%-Helligkeit der LED-Lichtquelle, 50%-Helligkeit der LED-Lichtquelle und 100%-Helligkeit der LED-Lichtquelle korrespondieren. Wenn der Schalter der LED-Lampe zum ersten Mal eingeschaltet wird, wird der LED-Wolframlampe ein erster Antriebsstrom zugeführt, das heißt, die momentane Helligkeit der LED-Wolframlampe die 10%-Helligkeit unter dem ersten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum zweiten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum zweiten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 50%-Helligkeit unter dem zweiten Antriebsstrom. Wenn nach dessen Ausschalten der Schalter der LED-Wolframlampe zum dritten Mal eingeschaltet wird, wird der Antriebsstrom der LED-Lichtquelle zum dritten Antriebsstrom umgewandelt. In diesem Moment ist die Helligkeit der LED-Wolframlampe die 100%-Helligkeit unter dem dritten Antriebsstrom.
  • Solch eine Zustandsänderung der Helligkeit (z. B. beim Lampeneinschalten höchste 100%-Helligkeit oder beim Lampenausschalten geringste 5%-Helligkeit) und die Stufen (sie kann als dreistufige, zehnstufige oder kontinuierliche Dimmung ausgestaltet werden) kann je nach der Anforderung des Benutzers vorab im DOM des Antriebschips eingestellt werden, so dass verschiedene Lampen, welche unterschiedlichen Bedürfnisse erfüllen können, gebildet werden.
  • Im Nachfolgenden werden anhand von dem spezifischen Beispiel das Dimmerverfahren und das Dimmersystem im Ausführungsbeispiel erläutert:
    • 1. Der Schalter wird eingeschaltet (zum ersten Mal), die Lampe wird komplett beleuchtet (100%); der Schalter wird ausgeschalter.
    • 2. Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter (zum zweiten Mal) wieder eingeschaltet, die Lampe wird in einen Dimmungszustand gebracht; wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung darauf verzichtet, die Lampe in den Dimmungszustand zu bringen, und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal).
    • 2.1 Wenn das Programm mit dreistufiger Dimmung ausgestaltet ist, so ist die Helligkeit der Lampe die zweite Stufe bzw. 50%-Helligkeit; der Schalter wird ausgeschaltet, innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet, so ist die die Helligkeit der Lampe die dritte Stufe bzw. 10%-Helligkeit;
    • 2.2 Wenn in dem Programm eine 10-stufige Dimmung eingestellt wird, läuft die Helligkeit der Lampe ausgehend von der ersten Stufen (100%), und über die zweite Stufe, die dritte Stufe bis zur zehnten Stufe (beispielsweise 10%). Die Zeitdauer für jeden Stufenwechsel kann als 1 Stufe/Sekunde festgelegt werden. Wenn der Benutzer die Helligkeit irgendeiner Stufe für geeignet hält, so wird der Schalter sofort ausgeschaltet.
    • 2.2.1 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum dritten Mal), die Helligkeit der Lampe bleibt in der so gleichen Helligkeit stecken wie beim geraden Ausschließen; wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung auf die Helligkeit beim geraden Ausschließen verzichtet und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal). Der Schalter wird ausgeschaltet.
    • 2.2.2 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum vierten Mal). Wenn die letztemal steckenbleibende und gehaltene Helligkeit nicht die zuallerletzte Stufe ist, wird die Lampe weiter gedimmt, bis sie in zuallerletzter Stufe steckenbleibt (beispielsweise 10%).
    • 2.2.3 Wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung darauf verzichtet, die Lampe in den Dimmungszustand zu bringen, und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal).
    • 2.3 Wenn in dem Programm eine kontinuierliche Dimmung eingestellt wird, läuft die Helligkeit der Lampe ausgehend von der maximalen Helligkeit (100%), und wird kontinuierlich abgedunkelt, bis sie in der minimalen Stufe steckenbleibt (beispielsweise 10%). Die Zeitdauer für jeden Stufenwechsel kann als 10 Sekunden oder noch längere Zeit festgelegt werden. Wenn der Benutzer die Helligkeit irgendeiner Stufe für geeignet hält, so wird der Schalter sofort ausgeschaltet.
    • 2.3.1 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum dritten Mal), die Helligkeit der Lampe bleibt in der so gleichen Helligkeit stecken wie beim geraden Ausschließen.
    • 2.3.2 Wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung auf die Helligkeit beim geraden Ausschließen verzichtet und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal). Der Schalter wird ausgeschaltet.
    • 2.3.3 Innerhalb von 3 Sekunden wird der Schalter wieder eingeschaltet (zum vierten Mal). Wenn die letztemal steckenbleibende und gehaltene Helligkeit nicht die geringste Stufe ist, wird die Lampe weiter gedimmt, bis sie in zuallerletzter Stufe steckenbleibt (beispielsweise 10%). Wenn der Benutzer die sich ändernde Helligkeit für geeignet hält, so wird der Schalter ausgeschalten und innerhalb von 3 Sekunden eingeschaltet, dann bleibt die Helligkeit der Lampe in der Helligkeit beim geraden Ausschalten stecken.
    • 2.3.4 Wenn der Schalter nach mehr als 3 Sekunden wieder eingeschaltet wird, wird bei diesmaliger Betätigung darauf verzichtet, die Lampe in den Dimmungszustand zu bringen, und die Lampe wird somit komplett beleuchtet (so wie das erste Mal).
  • Alles in Allem wird die Helligkeit der LED-Wolfram in der vorliegenden Erfindung geregelt, indem in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird. Und erst die erfindungsgemäße, mittels Schalters dimmbare LED-Lampe kann anstatt von LED-Wolframlampe der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden. Außerdem ist die erfindungsgemäße Lampe strukturell einfach und die Betätigung für die Dimmung der LED-Lampe ist bequem und flexibel. Deshalb beseitigt die vorliegende Erfindung effektiv die Nachteile des Standes der Technik und hat einen hohen industriellen Nutzwert.
  • Die obigen Ausführungsbeispiele werden zum beispielhaften Veranschaulichen der Prinzipien und deren Wirkungen der vorliegenden Erfindung verwendet und stellen keine Einschränkung für die vorliegende Erfindung dar. Jeder Fachmann auf dem einschlägigen Gebiet kann die oben genannten Ausführungsbeispiele im Rahmen und Geist der vorliegenden Erfindung modifizieren oder ändern. Deswegen sollen alle derjenigen von den Allgemeinwissen Beherrschenden ohne Abweichen von durch die vorliegende Erfindung offenbartem Geist und technischer Idee vorgenommenen äquivalenten Modifikationen oder Änderungen nach wie vor von den Ansprüchen der vorliegenden Erfindung beinhaltet werden.
  • Zusammenfassung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Dimmersystem sowie eine LED-Lampe, wobei das Dimmerverfahren für LED-Lampe umfasst, dass ein Schaltersignal eines zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalters abgelesen wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal dokumentiert wird; dass die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zunimmt oder nachwärts nacheinander abnimmt, oder dass die Korrespondenz zwischen dem Antriebsstrom und der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters beliebig eingestellt wird. Die Helligkeit der LED-Wolfram kann in der vorliegenden Erfindung geregelt werden. Und erst die erfindungsgemäße, mittels Schalters dimmbare LED-Lampe kann anstatt von LED-Wolframlampe der wolframförmigen Glühlampe in Einklang mit den Anwendungsgewohnheiten der Menschen zur Innenbeleuchtung verwendet werden.

Claims (5)

  1. Dimmersystem für LED-Lampe, dadurch gekennzeichnet, umfassend eine Abtastschaltung, welche mit dem zum Steuern des Ein- und Ausschaltens der LED-Lampe verwendeten Netzschalter verbunden ist und zum Ablesen des Schaltersignals des Netzschalters verwendet wird; eine Antriebsschaltung, welche jeweils mit der Abtastschaltung und der LED-Lampe verbunden ist und dazu verwendet wird, dass in Abhängigkeit von der dokumentierten Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters ein mit der Anzahl des Ein- und Ausschaltens und mit einer vorgegebenen Helligkeit der LED-Lampe korrespondierender vorgegebener Antriebsstrom an die LED-Lampe ausgegeben wird.
  2. Dimmersystem für LED-Lampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschaltung einen Zähler zum Dokumentieren der Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters in Abhängigkeit von dem Schaltersignal umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters eine vorgegebene Anzahl erreicht.
  3. Dimmersystem für LED-Lampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebsschaltung ferner einen Zähler zum Dokumentieren des zeitlichen Abstands zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters umfasst, wobei die dokumentierte Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters rückgestellt wird und die Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters erneut beginnt dokumentiert zu werden, wenn der zeitliche Abstand zwischen dem Ausschalten des Netzschalters und dem nächsten Einschalten des Netzschalters die vorgegebene Anzahl erreicht.
  4. Dimmersystem für LED-Lampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Größe des vorgegebenen Antriebsstroms relativ zur Anzahl des Ein- und Ausschaltens des Netzschalters vorwärts nacheinander zunimmt oder nachwärts nacheinander abnimmt.
  5. Dimmersystem für LED-Lampe gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die LED-Lampe eine LED-Wolframlampe ist.
DE202016006507.7U 2016-04-21 2016-10-21 Dimmersystem sowie LED-Lampe Expired - Lifetime DE202016006507U1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CN201610251926.7A CN107306464A (zh) 2016-04-21 2016-04-21 一种led灯的调光方法、调光系统以及一种led灯
CN201610251926.7 2016-04-21

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE202016006507U1 true DE202016006507U1 (de) 2016-12-09

Family

ID=57629851

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE202016006507.7U Expired - Lifetime DE202016006507U1 (de) 2016-04-21 2016-10-21 Dimmersystem sowie LED-Lampe

Country Status (2)

Country Link
CN (1) CN107306464A (de)
DE (1) DE202016006507U1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN111328167A (zh) * 2020-04-08 2020-06-23 深圳爱克莱特科技股份有限公司 Led灯具、led灯具色温调节系统及方法

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IN2012DE00358A (de) * 2011-03-07 2015-04-10 O2Micro Inc
CN103196086A (zh) * 2013-04-08 2013-07-10 江苏华英光宝科技股份有限公司 360度发光脉冲叠加分段式调光led球泡灯、蜡烛灯和水晶灯
KR20140147221A (ko) * 2013-06-19 2014-12-30 주식회사 퓨처테크 자동 밝기 조절이 가능한 led 램프 및 그 제어 방법
CN104039052B (zh) * 2014-06-20 2016-09-28 陕西亚成微电子股份有限公司 一种led调光控制方法

Also Published As

Publication number Publication date
CN107306464A (zh) 2017-10-31

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP2022295B1 (de) Beleuchtungssystem und verfahren zum betreiben eines beleuchtungssystems
DE102016123520A1 (de) Lichtabgabegerät, Beleuchtungskörper und Verfahren zum Einstellen des Lichtabgabegeräts
DE102015122947A1 (de) Beleuchtungssystem und Leuchte
WO2015062790A1 (de) Schaltungsanordnung zum betreiben mindestens einer ersten und einer zweiten kaskade von leds
EP1738617B1 (de) Vorrichtung zur lichtregelung
DE602005004167T2 (de) Elektrische Schaltung für LED Signallampen mit einer Schaltschwelle zum Umschalten zwischen Tages- und Nachtbetrieb
DE102014106869A1 (de) LED-Beleuchtungsvorrichtung und Beleuchtungsgerät
DE202016006507U1 (de) Dimmersystem sowie LED-Lampe
DE102015120498A1 (de) LED-Treiberschaltung mit stufenweise einstellbarer Leistung und LED-Leuchtröhre
DE19917091C1 (de) Vorrichtung zur Einstellung der Helligkeit eines Leuchtmittels, bei welcher durch den Benutzer wählbar sowohl sprunghaftes als auch stetiges Dimmen möglich ist
EP2335459B1 (de) Schaltung und verfahren zum dimmen eines leuchtmittels
DE19922039A1 (de) Vorschaltgerät für mindestens eine Gasentladungslampe und Verfahren zum Betreiben eines derartigen Vorschaltgeräts
DE4206215A1 (de) Anordnung zur phasenanschnittsteuerung
EP2182782B1 (de) Anordnung aus elektronischem Vorschaltgerät und daran angeschlossenem Dimm-Steuergerät sowie Verfahren zum Betreiben einer Lampe
DE112015005931B4 (de) Leuchtsystem und Verfahren zum Steuern des Leuchtsystems
DE102014104365B4 (de) Beleuchtungsvorrichtung
DE102009018868B4 (de) LED-Retrofit-Lampe und Verfahren zum Betrieb einer LED-Retrofit-Lampe
DE10252836A1 (de) Vorrichtung zum Betreiben von Entlaudungslampen
DE102010031657A1 (de) Buck-Konverter zum Bereitstellen eines Stroms für mindestens eine LED
DE10119473C1 (de) Einrichtung zum Ein-und Ausschalten sowie zum Dimmen von Leuchtmitteln
DE102017114525A1 (de) Beleuchtungsvorrichtung, beleuchtungskörper, beleuchtungssystem und programm
DE102013109866A1 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Ansteuerung und Festlegung der Helligkeit von mehreren Leucht-Dioden (LED) oder LED-Modulen
DE202017107779U1 (de) LED-Treiber
DE102010002355A1 (de) Modul und Verfahren zur Ansteuerung eines dimmbaren Betriebsgeräts
WO2012010591A2 (de) Buck-konverter zum bereitstellen eines stroms für mindestens eine led

Legal Events

Date Code Title Description
R207 Utility model specification
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: SHANGHAI LEADESCO CO., LTD., CN

Free format text: FORMER OWNER: SHANGHAI LEADESCO LIGHTING TECHNOLOGY CO., LTD., SHANGHAI, CN

R082 Change of representative

Representative=s name: GLAWE DELFS MOLL PARTNERSCHAFT MBB VON PATENT-, DE

R079 Amendment of ipc main class

Free format text: PREVIOUS MAIN CLASS: H05B0037020000

Ipc: H05B0047100000

R156 Lapse of ip right after 3 years