DE202016005907U1 - Magnetresonanzvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Magnetresonanzvorrichtung mit einen Grundmagneten (12) zu einem Erzeugen eines Grundmagnetfelds (B0), einer Gradientenspuleneinheit (15), wobei die Gradientenspuleneinheit (15) einzelne Teilgradientenspulen (GX, GY, GZ) aufweist, und einer Shim-Einheit (100), die zumindest eine Trägereinheit (101) und zwei oder mehr Shim-Elemente (102) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägereinheit (101) in zumindest ein Richtung biegbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetresonanzvorrichtung mit einer Shim-Einheit.
  • Für Magnetresonanzuntersuchungen an einem Patienten ist ein möglichst homogenes Grundmagnetfeld B0 besonders wichtig. Um Magnetfeldinhomogenitäten im Grundmagnetfeld am Aufstellungsort der Magnetresonanzvorrichtung möglichst gering zu halten und/oder zu eliminieren, weisen herkömmliche Magnetresonanzvorrichtungen eine Shim-Einheit auf. Die Shim-Einheit umfasst einzelne Shim-Elemente aus ferromagnetischem Material, die in einer Magneteinheit der Magnetresonanzvorrichtung eingebracht und/oder angeordnet werden. Die einzelnen Shim-Elemente werden bisher auf einer Trägereinheit aufgebracht und/oder angeordnet und zusammen mit der Trägereinheit in die Magneteinheit eingebracht.
  • Da sich die Shim-Elemente in Längsrichtung durch die gesamte Magneteinheit erstrecken, muss sich auch die Trägereinheit entlang der gesamten Längsrichtung erstrecken, um ein einfaches Einbringen der Shim-Elemente zu gewährleisten. Die Trägereinheit ist hierzu steif und starr ausgebildet, mit der die Shim-Elemente schubladenartig in die Magneteinheit eingebracht werden können. Dies hat jedoch zur Folge, dass zu einem Einstellen des Grundmagnetfelds relativ viel Platz zum Einbringen der Shim-Elemente benötigt wird und somit auch eine relativ große Hochfrequenz-Kabine (HF-Kabine) für die Magnetresonanzvorrichtung zur Verfügung gestellt werden muss.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt insbesondere die Aufgabe zugrunde, eine Shim-Einheit bereitzustellen, die ein besonders platzsparendes Einbringen von Shim-Elementen in eine Magneteinheit einer Magnetresonanzvorrichtung ermöglicht. Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen beschrieben.
  • Die Erfindung geht aus von einer Magnetresonanzvorrichtung mit einem Grundmagneten zu einem Erzeugen eines Grundmagnetfelds, einer Gradientenspuleneinheit, wobei die Gradientenspuleneinheit einzelne Teilgradientenspulen aufweist, und einer Shim-Einheit, die zumindest eine Trägereinheit und zwei oder mehr Shim-Elemente aufweist.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Trägereinheit in zumindest eine Richtung biegbar ist.
  • Die Gradientenspuleneinheit umfasst bevorzugt drei Teilgradientenspulen. Eine erste der drei Teilgradientenspulen ist zu einer Generierung Gradientenmagnetfeld in X-Richtung der Magnetresonanzvorrichtung ausgelegt. Eine zweite der drei Teilgradientenspulen ist zu einer Generierung Gradientenmagnetfeld in Y-Richtung der Magnetresonanzvorrichtung ausgelegt. Eine dritte der drei Teilgradientenspulen ist zu einer Generierung Gradientenmagnetfeld in Z-Richtung der Magnetresonanzvorrichtung ausgelegt. Die X-Richtung, die Y-Richtung und die Z-Richtung der Magnetresonanzvorrichtung definieren ein orthogonales Koordinatensystem der Magnetresonanzvorrichtung.
  • Die einzelnen Shim-Elemente der Shim-Einheit umfassen bevorzugt ein ferromagnetisches Material. Die zumindest eine Trägereinheit kann dabei mehrere Shim-Elemente aufnehmen, wobei die einzelnen Shim-Elemente einer Trägereinheit bevorzugt nacheinander in Längsrichtung der Trägereinheit auf der Trägereinheit angeordnet sind.
  • Unter einer biegbaren Trägereinheit soll hierbei insbesondere eine Trägereinheit verstanden werden, die einen ersten Teilbereich und einen zweiten Teilbereich aufweist, wobei der erste Teilbereich in einer Richtung, insbesondere der Längsrichtung, der Trägereinheit vor dem zweiten Teilbereich angeordnet ist und wobei der erste Teilbereich eine erste Erstreckungsrichtung und der zweite Teilbereich eine zweite Erstreckungsrichtung aufweist, wobei die erste Erstreckungsrichtung gegenüber der zweiten Erstreckungsrichtung einen variierbaren Winkel einschließt. Vorzugsweise kann der variierbare Winkel zwischen 0° und bis zu 90° aufweisen.
  • Die zumindest eine Richtung, in der die Trägereinheit biegbar ausgestaltet ist, ist bevorzugt senkrecht zur Längserstreckung der Trägereinheit, insbesondere senkrecht zur Längserstreckung des zu biegenden Teilbereichs der Trägereinheit, ausgerichtet.
  • Die vorliegende Erfindung hat den Vorteil, dass die Shim-Einheit besonders platzsparend in eine Magneteinheit der Magnetresonanzvorrichtung eingebracht werden kann, da der noch nicht eingebrachte Teilbereich gegenüber dem bereits eingebrachten oder aktuell einzubringen Teilbereich um bis zu 90° gebogen werden kann.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Trägereinheit zumindest eine Biegeachse aufweist, wobei die Biegeachse senkrecht zur Längsrichtung der zumindest eine Trägereinheit ausgerichtet ist. Vorzugsweise ist die Biegeachse zudem parallel einer Erstreckungsfläche einer Trägergrundplatte angeordnet. Insbesondere ist die Biegeachse in einem Mittelpunkt eines Kreises, dessen Radius einem Radius der Biegung entspricht, angeordnet. Hierdurch kann die Biegeachse vorteilhaft parallel zu Seitenflächen der einzelnen Shim-Elemente ausgerichtet sein, wodurch ein einfaches Biegen der zumindest eine Trägereinheit mit den darin angeordneten Shim-Elementen erreicht werden kann.
  • Besonders vorteilhaft umfasst die zumindest eine Trägereinheit eine biegbare Trägergrundplatte. Unter einer biegbaren Trägergrundplatte soll hierbei insbesondere eine Trägergrundplatte verstanden werden, die einen ersten Teilbereich und einen zweiten Teilbereich aufweist, wobei der erste Teilbereich in einer Richtung, insbesondere der Längsrichtung, der Trägergrundplatte vor dem zweiten Teilbereich angeordnet ist und wobei der erste Teilbereich eine erste Erstreckungsrichtung und der zweite Teilbereich eine zweite Erstreckungsrichtung aufweist, wobei die erste Erstreckungsrichtung gegenüber der zweiten Erstreckungsrichtung einen variierbaren Winkel einschließt. Vorzugsweise kann der variierbare Winkel zwischen 0° und bis zu 90° aufweisen. Eine biegbare Trägergrundplatte ermöglicht eine vorteilhafte Stabilität der Trägereinheit bei einem Einbringen der zumindest eine Tragereinheit mit den darin angeordneten Shim-Elementen sowie auch eine hohe Flexibilität der zumindest eine Trägereinheit während des Einführvorgangs in die Magneteinheit. Vorteilhafterweise umfasst die Trägergrundplatte ein Kunststoffmaterial.
  • Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Trägereinheit zumindest ein Abstandselement und zwei oder mehr Aufnahmebereiche zur Aufnahme der Shim-Elemente aufweist, wobei das zumindest eine Abstandselement zwischen zwei Aufnahmebereichen angeordnet ist. Bevorzugt ist das zumindest eine Abstandselement zwischen zwei benachbarten, insbesondere direkt benachbarten, Aufnahmebereichen der zumindest einen Trägereinheit angeordnet. Besonders vorteilhaft ist jeweils zwischen zwei benachbarten Aufnahmebereichen der zumindest einen Trägereinheit jeweils ein Abstandselement angeordnet. Mittels der Abstandselemente kann eine vorteilhafte Stabilität der Trägereinheit bei einem Einführen der Trägereinheit zusammen mit in der Trägereinheit angeordneten Shim-Elementen erreicht werden. Insbesondere kann dabei vorteilhaft ein unerwünschtes Stauchen der Trägereinheit in Richtung der Längsrichtung vorteilhaft verhindert werden.
  • In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die zwei oder mehr Aufnahmebereiche der zumindest einen Trägereinheit an der Trägergrundplatte jeweils eine Aussparung aufweisen. Mittels der Aussparung kann vorteilhaft eine Biegsamkeit der Trägergrundplatte erhöht werden. Zudem können mittels der Aussparung einzelne in den Aufnahmebereichen angeordnete Shim-Elemente aus den Aufnahmebereichen gedrückt werden.
  • Des Weiteren kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Trägereinheit eine in Längsrichtung sich erstreckende Seitenwand aufweist, wobei die Seitenwand mehrere Seitenwandelemente und mehrere Aussparungen aufweist, wobei die einzelnen Seitenwandelemente mit den einzelnen Aussparungen alternierend angeordnet sind. Die alternierende Anordnung der einzelnen Seitenwandelemente mit den einzelnen Aussparungen unterstützt vorteilhaft eine Biegbarkeit und/oder Biegsamkeit der Trägereinheit, insbesondere der Trägergrundplatte. Zudem kann mittels der einzelnen Seitenwandelemente eine konstruktiv einfache seitliche Sicherung der Shim-Elemente innerhalb der Aufnahmebereiche der Trägereinheit erreicht werden.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die Aussparungen kreissegmentartig ausgebildet sind. Derartige Aussparungen erlauben eine vorteilhafte Biegung eines ersten Teilbereichs der Trägereinheit gegenüber einem zweiten Teilbereich der Trägereinheit um bis zu 90°, ohne das hierbei Beschädigungen der Trägereinheit, insbesondere der Seitenwände der Trägereinheit, zu befürchten sind.
  • Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 250 mm um 90° zueinander gebogen werden. Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 230 mm um 90° zueinander gebogen werden. Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 210 mm um 90° zueinander gebogen werden. Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 200 mm um 90° zueinander gebogen werden. Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 190 mm um 90° zueinander gebogen werden. Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 180 mm um 90° zueinander gebogen werden. Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 170 mm um 90° zueinander gebogen werden. Vorteilhafterweise können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von kleiner 160 mm um 90° zueinander gebogen werden. Besonders vorteilhaft können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von ca. 150 mm um 90° zueinander gebogen werden. Besonders vorteilhaft können die beiden Teilbereiche mit einem Radius von ca. 150 mm um 90° zueinander gebogen werden, ohne dass dies zu Beschädigungen der Trägereinheit führt.
  • Besonders vorteilhaft entspricht ein Abstand zwischen zwei benachbarten Seitenwandelementen im Wesentlichen einer Erstreckungslänge der Seitenwandelemente in Richtung der Längsrichtung. Hierdurch können insbesondere Scherkräfte bei einer Biegung der Trägereinheit vorteilhaft reduziert werden. Insbesondere entspricht ein Abstand zwischen zwei direkt benachbarten Seitenwandelementen im Wesentlichen einer Erstreckungslänge der Seitenwandelemente in Richtung der Längsrichtung.
  • In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann es vorgesehen sein, dass die zumindest eine Trägereinheit zwei in Längsrichtung sich erstreckende Seitenwände aufweist, wobei eine Anordnung der Seitenwandelemente und der Aussparungen an der zweiten Seitenwand spiegelsymmetrisch zu einer Anordnung der Seitenwandelemente und der Aussparungen an der ersten Seitenwand ist. Hierdurch kann vorteilhaft eine Biegbarkeit und/oder eine Biegsamkeit der Trägereinheit, insbesondere der Trägergrundplatte, unterstützt werden und zudem mittels der einzelnen Seitenwandelemente eine konstruktiv einfache seitliche Sicherung der Shim-Elemente innerhalb der Aufnahmebereiche der Trägereinheit bereitgestellt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist die Shim-Einheit innerhalb der Gradientenspuleneinheit angeordnet. Besonders vorteilhaft weist hierbei die Gradientenspuleneinheit eine Schirmspule auf, wobei die Shim-Einheit zwischen der Schirmspule und den Teilgradientenspulen angeordnet ist. Hierdurch kann vorteilhaft ein ohnehin zur Verfügung stehender Bauraum zur Anordnung und/oder Aufnahme der Shim-Einheit genutzt werden. Dies ermöglicht zudem eine besonders kompakte Anordnung der Shim-Einheit innerhalb der Gradientenspuleneinheit. Mittels der Schirmspule kann ein Magnetfeld nach außen abgeschirmt werden, so dass die Einflüsse nach außen abgeschwächt werden können.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus dem im Folgenden beschriebenen Ausführungsbeispiel sowie anhand der Zeichnungen.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erfindungsgemäße Magnetresonanzvorrichtung in einer schematischen Darstellung,
  • 2 eine erste Ansicht einer Trägereinheit von oben und
  • 3 eine zweite Ansicht der Trägereinheit in einer gebogenen Anordnung.
  • In 1 ist eine Magnetresonanzvorrichtung 10 schematisch dargestellt. Die Magnetresonanzvorrichtung 10 umfasst eine Magneteinheit 11, die einen supraleitenden Grundmagneten 12 zu einem Erzeugen eines starken und insbesondere konstanten Grundmagnetfelds B0 umfasst. Zudem weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 einen Patientenaufnahmebereich 13 auf zu einer Aufnahme eines Patienten. Der Patientenaufnahmebereich 13 im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist zylinderförmig ausgebildet und in einer Umfangsrichtung von der Magneteinheit 11 zylinderförmig umgeben. Grundsätzlich ist jedoch eine davon abweichende Ausbildung des Patientenaufnahmebereichs 13 jederzeit denkbar. Der Patient kann mittels einer Patientenlagerungsvorrichtung 14 der Magnetresonanzvorrichtung 10 in den Patientenaufnahmebereich 13 geschoben und/oder gefahren werden. Die Patientenlagerungsvorrichtung 14 ist hierzu innerhalb des Patientenaufnahmebereichs 13 bewegbar ausgebildet.
  • Die Magneteinheit 11 weist weiterhin eine Gradientenspuleneinheit 15 zu einer Erzeugung von Magnetfeldgradienten auf, die für eine Ortskodierung während einer Bildgebung verwendet werden. Hierzu weist die Gradientenspuleneinheit 15 einzelne Teilgradientenspulen GX, GY, GZ auf. Zudem weist die Gradientenspuleneinheit GX, GY, GZ eine Schirmspule 16 auf, die in radialer Richtung außerhalb der Teilgradientenspulen GX, GY, GZ angeordnet ist. Die Schirmspule 16 ist zudem beabstandet zu den Teilgradientenspulen GX, GY, GZ innerhalb der Gradientenspuleneinheit 15 angeordnet. Mittels der Schirmspule 16 kann ein Magnetfeld nach außen abgeschirmt werden, so dass die Einflüsse nach außen abgeschwächt werden können.
  • Die Magneteinheit 11 umfasst weiterhin eine Hochfrequenzantenneneinheit 17 zu einer Anregung einer Polarisation, die sich in dem von dem Grundmagnet 12 erzeugten Grundmagnetfeld B0 einstellt.
  • Die Magneteinheit 11 ist zusammen mit dem Patientenaufnahmebereich 12 und der Patientenlagerungsvorrichtung 14 in einem Untersuchungsraum 18 angeordnet, der hinsichtlich von Hochfrequenz-Signalen nach außen abgeschirmt ist.
  • Die Gradientenspuleneinheit 15 wird mittels einer Gradientensteuereinheit 19 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert. Die Hochfrequenzantenneneinheit 17 wird von einer Hochfrequenzantennensteuereinheit 20 der Magnetresonanzvorrichtung 10 gesteuert und strahlt hochfrequente Magnetresonanzsequenzen in den Patientenaufnahmebereich 13 der Magnetresonanzvorrichtung 10 ein.
  • Zu einer Steuerung des Grundmagneten 12, der Gradientensteuereinheit 19 und zur Steuerung der Hochfrequenzantennensteuereinheit 20 weist die Magnetresonanzvorrichtung eine Systemsteuereinheit 21 auf. Die Systemsteuereinheit 21 steuert zentral die Magnetresonanzvorrichtung 10, wie beispielsweise das Durchführen einer vorbestimmten bildgebenden Gradientenechosequenz. Zudem umfasst die Systemsteuereinheit 21 eine nicht näher dargestellte Auswerteeinheit zu einer Auswertung von medizinischen Bilddaten, die während einer Magnetresonanzuntersuchung erfasst werden.
  • Des Weiteren umfasst die Magnetresonanzvorrichtung eine Benutzerschnittstelle 22, die mit der Systemsteuereinheit 21 verbunden ist. Steuerinformationen wie beispielsweise Bildgebungsparameter, sowie rekonstruierte Magnetresonanzbilder können auf einer Anzeigeneinheit 23, beispielsweise auf zumindest einem Monitor, der Benutzerschnittstelle 22 für ein medizinisches Bedienpersonal angezeigt werden. Weiterhin weist die Benutzerschnittstelle 22 eine Eingabeeinheit 24 auf, mittels der Informationen und/oder Parameter während eines Messvorgangs von dem medizinischen Bedienpersonal eingegeben werden können.
  • Die Gradientensteuereinheit 19, die Hochfrequenzantennensteuereinheit 20, die Systemsteuereinheit 21 sowie die Benutzerschnittstelle 22 sind innerhalb eines Kontrollraums 25 angeordnet.
  • Zur Reduzierung und/oder Unterdrückung von Imhomogenitäten des Grundmagnetfelds B0 weist die Magnetresonanzvorrichtung 10 eine Shim-Einheit 100 auf. Mittels der Shim-Einheit 100 werden insbesondere Magnetfeldinhomogenitäten im Grundmagnetfeld B0 an einem Aufstellungsort der Magnetresonanzvorrichtung 10 zu reduziert und/oder unterdrückt.
  • Die Shim-Einheit 100 weist eine Trägereinheit 101 und mehrere Shim-Elemente 102 auf. Die einzelnen Shim-Elemente 102 sind bevorzugt aus einem ferromagnetischen Material gebildet. Mittels der Trägereinheit 101 werden die Shim-Elemente 102 in die Magneteinheit 11 eingebracht. Insbesondere werden mittels der Trägereinheit 101 die Shim-Elemente 102 zwischen der Schirmspule 16 und den Teilgradientenspulen GX, GY, GZ innerhalb der Gradientenspuleneinheit 15 eingebracht und/oder angeordnet.
  • Die Trägereinheit 101 der Shim-Einheit 100 ist aus einem Kunststoffmaterial hergestellt und in den 2 und 3 näher dargestellt. Die Trägereinheit 101 ist hierbei in zumindest eine Richtung biegbar ausgebildet. Ein erster Teilbereich 103 der Trägereinheit 101 ist hierbei bezüglich eines zweiten Teilbereichs 104 der Trägereinheit 101 um eine Biegeachse 105 biegbar ausgebildet, wobei der erste Teilbereich 103 in Richtung der Längsrichtung 106 vor dem zweiten Teilbereich 104 angeordnet ist. Insbesondere weist der erste Teilbereich 103 eine erste Erstreckungsrichtung 107 und der zweite Teilbereich 104 eine zweite Erstreckungsrichtung 108 auf, wobei die erste Erstreckungsrichtung 107 gegenüber der zweiten Erstreckungsrichtung 108 einen variierbaren Winkel α einschließt. Vorzugsweise kann der variierbare Winkel α zwischen 0° und bis zu 90° aufweisen. Insbesondere ist die Biegeachse 105 in einem Mittelpunkt eines Kreises, dessen Radius einem Radius der Biegung entspricht, angeordnet.
  • Die zumindest eine Richtung, in der die Trägereinheit 101 biegbar ausgestaltet ist, ist bevorzugt senkrecht zur Längserstreckung 106 der Trägereinheit 101, insbesondere senkrecht zur Erstreckungsrichtung 107, 108 des zu biegenden Teilbereichs 103, 104 der Trägereinheit 101, ausgerichtet. Insbesondere wirkt auf den gebogenen und/oder zu biegenden Teilbereich 103, 104 eine Biegekraft, die zumindest teilweise senkrecht auf den gebogenen und/oder zu biegenden Teilbereich 103, 104 wirkt. Die Biegeachse 105 der Trägereinheit 101 ist dabei senkrecht zur Längsrichtung 106 der Trägereinheit 101 ausgerichtet, wobei die Längsrichtung 106 auch der Einführrichtung, also der Richtung, in die die Trägereinheit 101 zwischen der Schirmspule 16 der Gradientenspuleneinheit 15 und den drei Teilgradientenspulen GX, GY, GZ der Gradientenspuleneinheit 15 in die Gradientenspuleneinheit 15 eingeführt wird.
  • Die Trägereinheit 101 weist eine biegbare Trägergrundplatte 109 auf. Die Trägereinheit 101 weist weiterhin mehrere Aufnahmebereiche 110 auf, die zu einer Aufnahme der Shim-Elemente 102 ausgelegt sind. Des Weiteren umfasst die Trägereinheit 101 auch mehrere Abstandselemente 111, wobei jeweils ein Abstandselement 111 zwischen zwei benachbarten Aufnahmebereichen 110, insbesondere zwischen zwei direkt benachbarten Aufnahmebereichen 110, angeordnet sind. Hierbei sind die Abstandselemente 111 direkt auf der Trägergrundplatte 109 auf einer den Aufnahmebereichen 110 zugewandten Seite der Trägergrundplatte 109 angeordnet. Die einzelnen Abstandselemente 111 einer Trägereinheit 101 sind zudem parallel zueinander auf der Trägereinheit 101, insbesondere der Trägergrundplatte 109, angeordnet. Die Abstandselemente 111 weisen eine Längserstreckung 112 auf, die sich quer, insbesondere senkrecht, zur Längsrichtung 106 der Trägereinheit 101, insbesondere der Trägergrundplatte 109, erstreckt. Zudem erstrecken sich die Längserstreckungen 112 der einzelnen Abstandselemente 111 parallel zu einer Erstreckungsfläche der Trägergrundplatte 109.
  • Die Trägergrundplatte 109 der Trägereinheit 101 weist zudem mehrere Aussparungen 113 auf. Die Aussparungen 113 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreisförmig ausgebildet. Grundsätzlich ist auch eine von einer kreisförmigen Ausbildung abweichende Ausbildung der Aussparungen 113 jederzeit möglich. Jeweils eine der mehreren Aussparungen 113 ist innerhalb eines Aufnahmebereichs 110 angeordnet. Insbesondere ist jeweils eine der mehreren Aussparungen 113 mittig innerhalb eines Aufnahmebereichs 110 angeordnet. Somit weist jeder der Aufnahmebereich 110 eine mittige Aussparung 113 auf.
  • Des Weiteren weist die Trägereinheit 101 zwei Seitenwände 114 auf, die sich jeweils in Längsrichtung 106 an der Trägereinheit 101 erstrecken. Eine Längsrichtung der Seitenwände 114 ist somit parallel zu der Längsrichtung 106 der Trägereinheit 101 und parallel zu Längsrichtung der Trägergrundplatte 109. Eine erste Seitenwand 114 der beiden Seitenwände 114 ist an einer ersten seitlichen Längskante der Trägergrundplatte 109 angeordnet. Eine zweite Seitenwand 114 der beiden Seitenwände 114 ist an einer zweiten seitlichen Längskante der Trägergrundplatte 109 angeordnet. Die beiden Seitenwände 114 sind somit an an der Trägergrundplatte 109 gegenüber liegenden seitlichen Längskanten angeordnet. Die beiden Seitenwände 114 umgeben somit zumindest teilweise die Aufnahmebereiche 110 der Trägereinheit 101.
  • Jede der beiden Seitenwände 114 weist mehrere Seitenwandelemente 115 und mehrere Aussparungen auf, wobei die mehreren Seitenwandelemente mit den mehreren Aussparungen 116 alternierend innerhalb einer Seitenwand 114 angeordnet sind. Hierbei ist eine Anordnung der mehreren Seitenwandelemente 115 mit den mehreren Aussparungen 116 an den beiden Seitenwänden 114 derart, dass die erste Seitenwand 114 spiegelsymmetrisch zu der zweiten Seitenwand 114 ist. Insbesondere ist hierbei die die erste Seitenwand 114 spiegelsymmetrisch zu der zweiten Seitenwand 114 bezüglich einer Mittelachse, die parallel zu Längsrichtung 106 der Trägergrundplatte 109 ist, der Trägergrundplatte 109. Somit ist eine Anordnung der Seitenwandelemente 115 und der Aussparungen 116 an der ersten Seitenwand 114 spiegelsymmetrisch zu einer Anordnung der Seitenwandelemente 115 und der Aussparungen 116 an der zweiten Seitenwand 114.
  • Die Aussparungen 116 der Seitenwände 114 sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel kreissegmentartig ausgebildet. Grundsätzlich ist jedoch auch eine davon abweichende, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung und/oder Ausbildung der Aussparungen 116 der Seitenwände 114 jederzeit möglich. Ein Abstand zwischen jeweils zwei benachbarten Seitenwandelementen 115 im Wesentlichen einer Erstreckungslänge der Seitenwandelemente 115 in Richtung der Längsrichtung 106.
  • Dies ermöglicht, dass eine vorteilhafte Biegung des ersten Teilbereichs 103 der Trägereinheit 101 gegenüber dem zweiten Teilbereich 104 der Trägereinheit 101 um bis zu 90°. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 250 mm um 90° zueinander gebogen werden. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 230 mm um 90° zueinander gebogen werden. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 210 mm um 90° zueinander gebogen werden. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 200 mm um 90° zueinander gebogen werden. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 190 mm um 90° zueinander gebogen werden. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 180 mm um 90° zueinander gebogen werden. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 170 mm um 90° zueinander gebogen werden. Insbesondere können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von kleiner 160 mm um 90° zueinander gebogen werden. Besonders vorteilhaft können die beiden Teilbereiche 103, 104 mit einem Radius 117 von ca. 150 mm um 90° zueinander gebogen werden.
  • Die in 1 dargestellte Shim-Einheit 100 umfasst bevorzugt mehrere Trägereinheiten 101, die zwischen der Schirmspule 16 und den Teilgradientenspulen GX, GY, GZ innerhalb der Gradientenspuleneinheit 15 anordbar sind. Bevorzugt werden für eine Korrektur von Magnetfeldimhomogenitäten in radialer Richtung zwischen der Schirmspule 16 und den Teilgradientenspulen GX, GY, GZ innerhalb der Gradientenspuleneinheit 15 verteilt mehrere Trägereinheiten 101 mit darin angeordneten Shim-Elementen 102 eingeführt.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen.

Claims (11)

  1. Magnetresonanzvorrichtung mit einen Grundmagneten (12) zu einem Erzeugen eines Grundmagnetfelds (B0), einer Gradientenspuleneinheit (15), wobei die Gradientenspuleneinheit (15) einzelne Teilgradientenspulen (GX, GY, GZ) aufweist, und einer Shim-Einheit (100), die zumindest eine Trägereinheit (101) und zwei oder mehr Shim-Elemente (102) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägereinheit (101) in zumindest ein Richtung biegbar ist.
  2. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägereinheit (101) zumindest eine Biegeachse (105) aufweist, wobei die Biegeachse (105) senkrecht zu einer Längsrichtung (106) der zumindest eine Trägereinheit (101) ausgerichtet ist.
  3. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägereinheit (101) eine biegbare Trägergrundplatte (109) umfasst.
  4. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägereinheit (101) zumindest ein Abstandselement (111) und zwei oder mehr Aufnahmebereiche (110) zur Aufnahme der Shim-Elemente (102) aufweist, wobei das zumindest eine Abstandselement (111) zwischen zwei Aufnahmebereichen (110) angeordnet ist.
  5. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei oder mehr Aufnahmebereiche (110) der zumindest einen Trägereinheit (101) an der Trägergrundplatte (109) jeweils eine Aussparung (113) aufweisen.
  6. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägereinheit (101) eine in Längsrichtung (106) sich erstreckende Seitenwand (114) aufweist, wobei die Seitenwand (114) mehrere Seitenwandelemente (115) und mehrere Aussparungen (116) aufweist, wobei die einzelnen Seitenwandelemente (114) mit den einzelnen Aussparungen (116) alternierend angeordnet sind.
  7. Magnetresonanzvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen (116) kreissegmentartig ausgebildet sind.
  8. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen zwei benachbarten Seitenwandelementen (115) im Wesentlichen einer Erstreckung der Seitenwandelemente (115) in Richtung der Längsrichtung (106) entspricht.
  9. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Trägereinheit (101) zwei in Längsrichtung (106) sich erstreckende Seitenwände (114) aufweist, wobei eine Anordnung der Seitenwandelemente (115) und der Aussparungen (116) an der zweiten Seitenwand (114) spiegelsymmetrisch zu einer Anordnung der Seitenwandelemente (115) und der Aussparungen (116) an der ersten Seitenwand (114) ist.
  10. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Shim-Einheit (100) innerhalb der Gradientenspuleneinheit (15) angeordnet ist.
  11. Magnetresonanzvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gradientenspuleneinheit (15) eine Schirmspule (16) aufweist und die Shim-Einheit (100) zwischen der Schirmspule (16) und den Teilgradientenspulen (GX, GY, GZ) angeordnet ist.
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