DE202016005360U1 - Energiequellensystem - Google Patents

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    • GPHYSICS
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Abstract

Energiequellensystem, das Folgendes umfasst: mehrere Energiequellen, wobei jede der mehreren Energiequellen dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen, und wobei jede der mehreren Energiequellen eine integrierte Steuereinheit hat; eine zentrale Steuereinheit, die von den mehreren Energiequellen räumlich abgesetzt ist; wobei die zentrale Steuereinheit mit jeweiligen integrierten Steuereinheiten über ein oder mehrere Netzwerke kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit dafür ausgelegt ist, ein Signal an mindestens eine integrierte Steuereinheit zu übermitteln, um gezielt einen Betriebszustand einer zugeordneten Energiequelle zu ändern.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegenden Ausführungsformen betrifft allgemein ein Energiequellensystem. Genauer gesagt, betreffen die vorliegenden Ausführungsformen ein Energiequellensystem, das eine Energiequelle enthält, die über ein Netzwerk mit einer zentralen Steuereinheit verbunden ist, die von der Energiequelle räumlich abgesetzt ist und ein Signal übermittelt, das dafür ausgelegt, einen Betriebsparameter der Energiequelle zu ändern.
  • KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Das Folgende ist eine vereinfachte Kurzdarstellung der Erfindung, um ein Grundverständnis einiger Aspekte der Erfindung zu vermitteln. Diese Kurzdarstellung ist keine umfassende Übersicht der Erfindung. Es ist nicht ihre Aufgabe, wesentliche oder kritische Elemente zu benennen oder den Geltungsbereich der Erfindung zu umreißen. Ihr alleiniger Zweck ist es, einige Konzepte der Erfindung in einer vereinfachten Form als eine Einleitung der ausführlicheren Beschreibung, die an späterer Stelle folgt, vorzustellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem mehrere Energiequellen, wobei jede der mehreren Energiequellen dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen, und wobei jede der mehreren Energiequellen Folgendes aufweist: eine integrierte Steuereinheit; eine zentrale Steuereinheit, die von den mehreren Energiequellen räumlich abgesetzt ist; wobei die zentrale Steuereinheit mit jeweiligen integrierten Steuereinheiten über ein oder mehrere Netzwerke kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit dafür ausgelegt ist, ein Signal an mindestens eine integrierte Steuereinheit zu übermitteln, um gezielt einen Betriebszustand einer zugeordneten Energiequelle zu ändern. In einem Beispiel weist das Signal die integrierte Steuereinheit an, den Strom zu dem Implement zu deaktivieren oder die zugeordnete Energiequelle zu deaktivieren, um ihren Betrieb zu verhindern. In einem anderen Beispiel konfiguriert das Signal die integrierte Steuereinheit so, dass sie eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf einen konfigurierten Ausgabepegel einstellt. Der konfigurierte Ausgabepegel kann eine ausgewählte Stromstärke, Spannung, Leistung oder sonstige Maßeinheit sein, die üblicherweise für eine bestimmte Anwendung oder in einer bestimmten Industrie verwendet wird. Zum Beispiel ist es in einer Schweißanwendung üblich, die Leistung in Form von Stromstärke auszudrücken. Zum Beispiel kann die konfigurierbare Leistung als 100 Ampere, 300 Ampere, 500 Ampere und so weiter ausgedrückt werden. Diese Werte sind nur Beispiele. Es versteht sich, dass jeder beliebige Wert zwischen 0 und der maximal verfügbaren Leistung für eine bestimmte Energiequelle verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist die integrierte Steuereinheit dafür ausgelegt, einen Emissionsgrad der zugeordneten Energiequelle zu überwachen und die Emissionsinformationen an die zentrale Steuereinheit zu übermitteln; wobei die zentrale Steuereinheit die Emissionsinformationen von der integrierten Steuereinheit und eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf der Basis der empfangenen Emissionsinformationen empfängt.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das Implement ein Schweißbrenner. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist das Implement ein Schneidbrenner.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält mindestens eine der mehreren Energiequellen ein Zubehör, wobei der Betriebszustand einen Aktivierungszustand des Zubehörs enthält.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält die integrierte Steuereinheit einen Sensor, der eine einschränkende Bedingung verfolgt und einen Wert der einschränkenden Bedingung an die zentrale Steuereinheit überträgt, wobei, wenn detektiert wird, dass der Wert der einschränkenden Bedingung eine ausgewählte Grenze erreicht, die zentrale Steuereinheit den Betriebszustand ändert. Gemäß einem weiteren Beispiel enthält die einschränkende Bedingung mindestens eines von Folgendem: eine Betriebszeitgrenze, eine geografische Grenze, eine Emissionsgrenze, eine Umweltverschmutzungsgrenze, eine Lärmgrenze, eine Netzwerkkonnektivitätsgrenze und eine Zeitgrenze.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem, das eine Energiequelle enthält, die mit einem Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei jede Energiequelle in dem Netzwerk einen aktiven Modus hat, in dem einem Implement Strom zugeführt wird, und einen Leerlaufmodus hat, in dem dem Implement kein Strom zugeführt wird; eine zentrale Steuereinheit, die mit dem Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit von der Energiequelle räumlich abgesetzt ist und mit der Energiequelle über das Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit einen Betriebszeitraum für die Energiequelle überwacht, wobei der Betriebszeitraum die Aktivmoduszeit enthält, aber die Leerlaufmoduszeit ausschließt, und wobei die zentrale Steuereinheit die Energiequelle deaktiviert, wenn ein jeweiliger Betriebszeitraum einen autorisierten Betriebszeitraum überschreitet.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das Implement ein Schweißbrenner.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform berechnet die zentrale Steuereinheit eine Gebühr auf der Basis des Betriebszeitraums. Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält die Energiequelle eine Bezahlkomponente, wobei die zentrale Steuereinheit mit der Bezahlkomponente kommuniziert und wobei die zentrale Steuereinheit einen maximalen Betriebszeitraum für jede der mehreren Energiequellen enthält und eine ausgewählte Energiequelle deaktiviert, wenn der Betriebszeitraum erreicht ist. Gemäß einem weiteren Beispiel ist die zentrale Steuereinheit dafür ausgelegt, einen weiteren maximalen Betriebszeitraum oder eine Verlängerung des maximalen Betriebszeitraums zuzuweisen, wenn sie eine ausgewählte Bezahlung von dem Mittel zum Bezahlen erhält.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem, das einen Prozessor, eine Kommunikationsschnittstelle und ein computerlesbares Speichermedium enthält, auf dem computerausführbare Anweisungen gespeichert sind, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den Prozessor konfigurieren zum: Empfangen, über die Kommunikationsschnittstelle, von Betriebsinformationen von einer integrierten Steuereinheit einer Energiequelle, die dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen; und Übermitteln eines Signals an die integrierte Steuereinheit, um einen Betriebszustand der Energiequelle mindestens teilweise auf der Basis der Betriebsinformationen zu ändern. Gemäß einem Beispiel weist das Signal die integrierte Steuereinheit an, den Strom zu dem Implement zu deaktivieren oder die zugeordnete Energiequelle zu deaktivieren, um ihren Betrieb zu verhindern. Gemäß einem weiteren Beispiel konfiguriert das Signal die integrierte Steuereinheit so, dass sie eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf einen konfigurierten Ausgabepegel einstellt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem, das mehrere Energiequellen enthält, wobei jede der mehreren Energiequellen dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen, und wobei jede der mehreren Energiequellen eine integrierte Steuereinheit hat; eine zentrale Steuereinheit, die von den mehreren Energiequellen räumlich abgesetzt ist und mit jeder Energiequelle kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit einen Standort einer jeden der mehreren Energiequellen verfolgt, und wobei die zentrale Steuereinheit geografisch bedingte Alarminformationen empfängt; wobei die zentrale Steuereinheit einen Parameter einstellt, der mindestens eines von Folgendem enthält: die konfigurierbare Ausgangsleistung, eine Motorbetriebsgrenze, und eine Zubehörbetriebsgrenze jeder Energiequelle auf der Basis der geografisch bedingten Alarminformationen. Gemäß einem Beispiel enthalten die geografisch bedingten Alarminformationen Ozonaktionsalarme. Gemäß einem weiteren Beispiel enthalten die geografisch bedingten Alarminformationen eine Lärmbeschränkung. Gemäß einem weiteren Beispiel enthält der geografisch bedingte Alarm eine erlaubte geografische Grenze.
  • Die folgende Beschreibung und die beiliegenden Zeichnungen legen im Detail bestimmte veranschaulichende Aspekte der Erfindung dar. Diese Aspekte stehen jedoch nur für einige wenige der zahlreichen Möglichkeiten, wie die Prinzipien der Erfindung angewendet werden können, und die vorliegende Erfindung soll alle diese Aspekte und ihre Äquivalente enthalten. Weitere Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung der Erfindung ersichtlich, wenn sie in Verbindung mit den Zeichnungen betrachtet wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist ein schematisches Blockschaubild, das ein Energiequellensystem gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 2 ist ein schematisches Blockschaubild, das ein Energiequellensystem gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 3 ist ein schematisches Blockschaubild, das ein Energiequellensystem gemäß einer Ausführungsform veranschaulicht.
  • 4 ist eine Energiequelle gemäß einer Ausführungsform.
  • 5 ist ein Schaubild eines Energiequellensystems gemäß einer Ausführungsform, das Details einer Positionsbestimmungskomponente in einer Energiequelle zeigt.
  • 6 ist ein schematisches Blockschaubild eines Energiequellensystems gemäß einer Ausführungsform, das Details einer Bezahlkomponente zeigt.
  • 7 ist ein schematisches Blockschaubild gemäß einer Ausführungsform, das Details einer räumlich abgesetzten Vorrichtung zeigt, die mit einer zentralen Steuereinheit in dem Energiequellensystem kommuniziert.
  • 8 ist ein Betriebsflussdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben des Energiequellensystems gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • 9 ist ein Betriebsflussdiagramm, das ein Verfahren zum Betreiben des Energiequellensystems gemäß einer Ausführungsform zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wird nun mit Bezug auf die Zeichnungen beschrieben, wobei stets gleiche Bezugszahlen verwendet werden, um gleiche Elemente zu bezeichnen. In der folgenden Beschreibung sind zum Zweck der Erklärung zahlreiche konkrete Details dargelegt, um ein gründliches Verständnis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Dem Fachmann ist klar, dass die vorliegende Erfindung auch ohne diese konkreten Details praktiziert werden kann. In anderen Fällen sind allgemein bekannte Strukturen und Vorrichtungen in Blockschaubildform gezeigt, um die Beschreibung der vorliegenden Erfindung zu erleichtern.
  • Im Sinne dieser Anmeldung meint der Begriff „räumlich abgesetzt” physisch von einem Objekt um eine Distanz getrennt. Zum Beispiel wird eine Steuereinheit als von einer Energiequelle räumlich abgesetzt beschrieben, um auszusagen, dass sie physisch nicht miteinander verbunden sind.
  • Im Sinne dieser Anmeldung meint der Begriff „Komponente” eine elektronische und/oder computerbezogene Entität, entweder Hardware, eine Kombination von Hardware und Software, Software oder Software in Ausführung. Zum Beispiel kann eine Komponente (ohne darauf beschränkt zu sein) ein Prozess, der in einem Prozessor abläuft, ein Prozessor, ein Objekt, ein ausführbares Element, ein Ausführungs-Thread, ein Programm und ein Computer sein. Beispielsweise können sowohl eine Anwendung, die auf einem Server abläuft, als auch der Server eine Komponente kann.
  • Im Allgemeinen bespricht die folgende Spezifikation die räumlich abgesetzte Steuerung mehrerer Energiequellen, die mit einer Steuereinheit durch ein Netzwerk verbunden sind. Es versteht sich, dass die Energiequelle in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden kann, die elektrischen Strom benötigen, einschließlich beispielsweise Fahrzeuge, Elektrowerkzeuge, portable Generatoren, Zementmischer, Schweißen, Erwärmen, Weichlöten, Hartlöten und Schneiden. Darum ist der Verweis auf eine Energiequelle nicht so zu verstehen, als sei sie auf eine bestimmte Anwendung oder ein bestimmtes Implement beschränkt, das durch die Energiequelle versorgt wird. Die folgende Beschreibung stützt sich auf eine Energiequelle, die zum Schweißen und Schneiden verwendet wird, aber das darf nicht als einschränkend verstanden werden. Der Gebrauch der Begriffe Schweißen und Schneiden dient nur der Vereinfachung und ist so zu verstehen, dass Schweißen, Schneiden, Erwärmen, Weichlöten und Hartlöten darunter fallen.
  • Eine mögliche Anwendung für diese räumlich abgesetzte Steuerung mehrerer Energiequellen besteht im Zusammenhang mit Miet- oder anderen Maschinenparkanwendungen von Energiequellen. Zum Beispiel vermieten Verleihfirmen Schweiß- und Schneidausrüstungen, die Energiequellen enthalten. Zu diesen Energiequellen können Energiequellen gehören, die an eine Stromversorgung angeschlossen werden müssen, portable Energiequellen, die ihre eigene Stromversorgung enthalten, wie zum Beispiel einen mit einem Verbrennungsmotor angetriebenen Generator oder eine Energiespeichervorrichtung, oder Hybridsysteme, die Arten von Stromversorgungen kombinieren. Beim Verleihen solcher Ausrüstung können verschiedene Schweiß- oder Schneidprozesse verschiedene Mengen an Strom erfordern, so dass die Verleihfirma eine Reihe von Modellen am Lager hat, um verschiedenen Leistungserfordernissen gerecht zu werden. Zum Beispiel haben Mietfirmen oft Stromversorgungen am Lager, die verschiedene maximale Stromstärken bereitstellen, wie zum Beispiel Versorgungen für 100 Ampere, 300 Ampere oder 500 Ampere. Es können auch Stromversorgungen angeboten werden, die verschiedene Arten von Schweiß- oder Schneidoperationen beinhalten. Zum Beispiel kann es sein, dass im Bereich des Schweißens verschiedene Schweißstromversorgungen eine Vielzahl von Schweißmodi bereitstellen müssen, wie zum Beispiel Impuls, Oberflächenspannungstransfer (Surface Tension Transfer, STT) und dergleichen. Auch um den unterschiedlichen Erfordernissen der Nutzer gerecht zu werden, müssen möglicherweise mehrere Stromversorgungen am Lager gehalten werden. Das gleiche gilt auch außerhalb des Verleihbereichs, wo mehrere Schweißstromversorgungen zur Verwendung durch Mitarbeiter oder Auftragnehmer am Lager gehalten werden, um unterschiedlichen Erfordernissen für Stromversorgungen gerecht zu werden.
  • Außerdem kann es sein, dass Nutzer Energiequellen mit eingebautem Zubehör wünschen, wie zum Beispiel Pumpen oder Luftverdichter. Es ist schwierig, den Bedarf an verschiedenen Leistungsniveaus oder Zubehör vorherzusagen, und gelegentlich können Energiequellen mit größer Kapazität als erforderlich oder Zubehör, das der Nutzer nicht benötigt, zu gesenkten Preisen vermietet werden. Des Weiteren ist es üblich, dass ein bestimmtes Zubehör selten durch den Nutzer verwendet wird, oder der maximale Leistungspegel wird nur über einen kürzeren Betriebszeitraum verwendet. Um einem Nutzer mehr Flexibilität anzubieten, sieht die Erfindung die Bereitstellung einer zentralen Steuerung vor, damit der Nutzer nur die Merkmale und Leistungspegel auswählen kann und/oder zu bezahlen braucht, die er benötigt, und erlaubt es, den Leistungspegel oder die verfügbaren Leistungsmerkmale in der Verleihzentrale oder von einer anderen Quelle aus räumlich abgesetzt zu steuern. Die Flexibilität kann durch den Nutzer auch dafür verwendet werden, eine Allzweck-Pauschaloption im Hinblick auf den Kauf von Energiequellen gemäß der Erfindung und die Verwendung des räumlich abgesetzten Steuerungsmerkmals bereitzustellen, um Grenzen für den Betrieb, die verfügbaren Merkmale und das Zubehör festzulegen, um die Einrichtung der Energiequelle an die Erfordernisse der Nutzer anzugleichen oder um die Energiequelle an die Konditionen des Mietvertrages oder die Grenzen des Betriebes, die durch externe Faktoren auferlegt werden, anzupassen. Zu den externen Faktoren können Umgebungsfaktoren gehören wie zum Beispiel Ozonalarme, Emissionsgrenzen an einem bestimmten geografischen Ort, Lärmbeschränkungen und dergleichen. Und schließlich kann das im vorliegenden Text beschriebene System dafür verwendet werden, von einem räumlich abgesetzten Ort aus die Energiequelle zu deaktivieren oder ihren Betrieb zu verhindern. Diese Fern-Deaktivierung kann durch die Konditionen des Mietvertrages diktiert werden, einschließlich beispielsweise vereinbarte Zeitgrenzen, oder wenn das Gerät außerhalb eines vereinbarten geografischen Gebietes betrieben wird, oder wenn ein Nutzer wiederholt versucht, die Energiequelle außerhalb der Konditionen der Vereinbarung zu verwenden, oder die Energiequelle manipuliert. Die Deaktivierung kann vorübergehend sein, so dass der Nutzer die Ausrüstung reaktivieren kann, indem er eine Bedingung erfüllt, wie zum Beispiel das Bezahlen für mehr Zeit oder das Zurückbringen des Schweißgerätes an einen gestatteten geografischen Ort. Obgleich die Beschreibung anhand eines Beispiels einer Energiequelle für Schweiß- oder Schneidoperationen erfolgt, versteht es sich, dass das verwendete Steuerungsregime auch auf andere, häufig gemietete Güter ausgedehnt werden kann, einschließlich Fahrzeuge, Luftverdichter, Zementmischer und Elektrowerkzeuge, die durch eine Energiequelle versorgt werden.
  • Es wird nun der beste Modus zum Ausführen der Erfindung beschrieben, um den besten Modus zu veranschaulichen, der dem Anmelder zum Zeitpunkt der Einreichung dieser Patentanmeldung bekannt ist. Die Beispiele und Figuren sind nur veranschaulichend und haben nicht den Zweck, die Erfindung, die am Wesen und Schutzumfang der Ansprüche zu messen ist, einzuschränken. Wir wenden uns nun den Zeichnungen zu, deren Darstellungen allein der Veranschaulichung einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung und nicht dem Zweck ihrer Einschränkung dienen. 1 veranschaulicht ein schematisches Blockschaubild einer beispielhaften Ausführungsform eines Energiequellensystems, das allgemein mit der Zahl 100 bezeichnet ist. Das System 100 enthält eine zentrale Steuereinheit 110, die mit einem Netzwerk 120 verbunden ist. Das System 100 enthält außerdem eine oder mehrere Energiequellen 130, die mit der zentralen Steuereinheit 110 durch das Netzwerk 120 verbunden sind. Wie in 2 gezeigt, wird in Betracht gezogen, dass das System eine zentrale Steuereinheit 130 enthalten kann, die mit mehreren Energiequellen 130 verbunden ist (eine erste Energiequelle, eine zweite Energiequelle, eine n-te Energiequelle). Wir bleiben bei 3. Die Energiequellen 130 kann dafür verwendet werden, eine Vielzahl von Anwendungen auszuführen, wie im vorliegenden Text noch ausführlicher besprochen wird. 3 zeigt zum Beispiel eine erste Energiequelle, die in einer Schneidanwendung verwendet werden kann; eine zweite kann zum Ausführen einer Heftschweißung verwendet werden, und eine weitere Energiequelle kann in einer Schweißanwendung mit beweglicher Plattform verwendet werden. Jede Energiequelle 130 ist mit einer zentralen Steuereinheit 110 über das Netzwerk 120 verbunden, wie unten noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Mit Bezug auf 1 enthält das System 100 des Weiteren ein Implement 140, das mit einer der Energiequellen 130 verbunden ist, um eine Operation 150 auszuführen. Das Implement 140 kann ein beliebiges Fahrzeug, Werkzeug, Zubehör oder sonstiges Objekt sein, das Strom von der Energiequelle 130 erhält. In einer Schweißanwendung kann das Implement 140 einen Schweißbrenner 160 enthalten, der elektrischen Strom von der Energiequelle verwendet, um eine Schweißoperation auszuführen, einschließlich beispielsweise Erwärmen, Weichlöten, Hartlöten, Lichtbogenschweißen oder Laserschweißen. Das Implement 140 kann zugehörige Ausrüstung enthalten, wie zum Beispiel eine Verbrauchsmaterial-Zuführvorrichtung, die allgemein mit 145 bezeichnet ist, wie zum Beispiel eine Drahtzuführvorrichtung für MIG- oder WIG-Schweißen oder eine Stabzuführvorrichtung für Heftschweißen. In Schweißanwendungen, wo der Schweißbrenner 160 auf einer beweglichen Plattform 170 montiert ist (3), oft als eine Zugeinrichtung oder ein Roboter bezeichnet, die ebenfalls durch dieselbe Energiequelle 130 versorgt wird, kann das Implement 140 ebenfalls diese Ausrüstung 170 enthalten. Plasma- oder Laserschneidanwendungen sind insofern ähnlich, als das Implement 140 einen Schneidbrenner 175 enthalten kann, der elektrische Energie von der Energiequelle 130 verwendet, um einen Schneidvorgang statt einer Schweißoperation auszuführen.
  • Die Energiequelle 130 kann jede beliebige geeignete Energiequelle sein, einschließlich einer Energiequelle, die Strom aus einer Netzsteckdose 176 (3), einer Batteriequelle oder einer sonstigen Energiespeichervorrichtung 177 (6), einer Verbrennungsmotorenergiequelle 178 (6) oder Kombinationen davon bezieht, einschließlich Hybrid-Kombinationen, die eine von einem Verbrennungsmotor angetriebene Energiequelle enthalten, die mit einer Batteriequelle kombiniert ist, um den Strom von der durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Quelle (6) als Notstrom oder Zusatzstrom zu unterstützen. Im Verleihsektor kann eine Vielzahl von Energiequellen 130 einen Teil des Mietmaschinenparks F bilden, so dass mehrere Arten von Energiequellen die mehreren Energiequellen bilden, die gemietet werden können. Zum Beispiel kann eine von einem Verbrennungsmotor angetriebene, über eine Batterie betriebene oder eine Kombination von Verbrennungsmotor- und Batterie-betriebener Energiequelle in Anwendungen verwendet werden, wo Netzstrom oder Steckdosenstrom nicht verfügbar ist. Alternativ kann derselbe Mietmaschinenpark Steckdosenenergiequellen enthalten, die an Orten verwendet werden, wo Netzstrom zur Verfügung steht oder Generatorstrom verwendet wird, um eine Steckdose für die Energiequelle bereitzustellen.
  • Wir wenden uns 1 zu. In einer Lichtbogenschweißanwendung verläuft ein Schweißstromkreispfad 105 von der Energiequelle 130 durch ein Schweißkabel 180 zu dem Schweißbrenner 160, durch das Werkstück WP und/oder zu einem Werkstückverbinder 190 und zurück durch das Schweißkabel 180 zur Energiequelle 130. Während des Betriebes fließt elektrischer Strom durch den Schweißstromkreispfad 105, während eine Spannung an den Schweißstromkreispfad 105 angelegt wird. Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform umfasst das Schweißkabel 180 eine Koaxialkabelbaugruppe. Gemäß einer weiteren Ausführungsform umfasst das Schweißkabel 180 einen ersten Kabelabschnitt, der von der Schweißgerät-Energiequelle 130 zu dem Schweißbrenner 160 verläuft, und einen zweiten Kabelabschnitt, der von dem Werkstückverbinder 190 zu der Schweißgerät-Energiequelle 130 verläuft.
  • 4 zeigt eine Ausführungsform eines Systems 100, das in einer Schweiß- oder Schneidanwendung verwendet wird. Das System 100 enthält eine Energiequelle 130, die ein Gehäuse 112 aufweist, das die inneren Komponenten der Energiequelle 130 umschließt. Optional enthält die Energiequelle 130 eine Tragöse 114 und/oder gabelförmige Aussparungen. Die Tragöse 114 und die gabelförmigen Aussparungen erleichtern die Transportfähigkeit der Energiequelle 130. Optional können ein Handgriff und/oder Räder vorhanden sein, um die Mobilität noch weiter zu verbessern. Das Gehäuse 112 enthält außerdem ein oder mehrere Zugangspaneele 118. Das Zugangspaneel 118 erlaubt den Zugang zu den inneren Komponenten der Schweißvorrichtung 100, wie zum Beispiel eine Energiespeichervorrichtung, die geeignet ist, Schweißstrom bereitzustellen, wie zum Beispiel eine Gleichenergiequelle, wie zum Beispiel eine Batterie, einen Kondensator oder eine Speichervorrichtung für kinetische Energie. Ein Endpaneel enthält eine Jalousie 119, um eine Luftströmung durch das Gehäuse 112 zu erlauben.
  • Das Gehäuse 112 der in 4 gezeigten Energiequelle beherbergt auch einen Verbrennungsmotor. Der Verbrennungsmotor ist mit einer Auspufföffnung P und einem Kraftstoffeinfüllstutzen 132 wirkgekoppelt, die aus dem Gehäuse 112 herausragen. Die Auspufföffnung P erstreckt sich über das obere Paneel 122 der Gehäuse 112 hinaus und richtet die Abgasemissionen von der Energiequelle 130 fort. Der Kraftstoffeinfüllstutzen 132 erstreckt sich bevorzugt nicht über das obere Paneel 122 oder das Seitenpaneel 124 hinaus. Eine solche Bauweise schützt den Kraftstoffeinfüllstutzen 132 vor Beschädigung während des Transports und des Betriebes der Energiequelle 130.
  • Das System 100 enthält einen Prozessor 125, der einen Teil von Daten auswertet, die durch mindestens eine Energiequelle 130 erfasst wurden. Der Prozessor 125 ermittelt einen zu der Energiequelle 130 gehörigen Parameter. Der Prozessor 125 ermöglicht es, dass ein Parameter von einer Schweißgerät-Energiequelle in einer Umgebung in einem ersten Netzwerk mit einer anderen Schweißgerät-Energiequelle in der Umgebung im ersten Netzwerk und/oder einer weiteren Schweißgerät-Energiequelle in der Umgebung in einem zweiten Netzwerk und/oder einer weiteren Schweißgerät-Energiequelle in einer anderen Umgebung verwendet werden kann. Darüber hinaus kann der Prozessor 125 einen Parameter implementieren, der mit einer geeigneten Komponente oder Vorrichtung erfasst wurde, die in einem Schweißprozess verwendet wird (zum Beispiel Drahtzuführvorrichtung, Energiequelle usw.). Der Prozessor 125 kann auch Parameter von einer integrierten Steuereinheit 200 erhalten, die der Energiequelle 130 zugeordnete ist. Wie schematisch in 5 gezeigt, kann die integrierte Steuereinheit 200 eine Kommunikationsschnittstelle 250 enthalten, die mit einem globalen Kommunikationsnetz 300 kommuniziert, um ein geografisches Positionssignal 215 bereitzustellen, das selektiv von der integrierten Steuereinheit 200 zu dem Prozessor 125 übermittelt wird.
  • Der Prozessor 125 kann im Verhältnis zur Energiequelle 130 lokal oder räumlich abgesetzt sein. Zum Beispiel kann der Prozessor 125 eine eigenständige Komponente sein, kann in die Energiequelle 130 integriert sein oder kann von der Energiequelle 130 räumlich abgesetzt angeordnet sein. Der Prozessor 125 kann in eine Computerplattform integriert sein (zum Beispiel eine räumlich abgesetzte Plattform, eine lokale Plattform, eine Cloud-Plattform, eine Software-as-a-Service(SaaS)-Plattform usw.).
  • In einer Ausführungsform sind der oder die Prozessoren 125 ein Computer, der in der Lage ist, die offenbarten Methodologien und Prozesse auszuführen, einschließlich der im vorliegenden Dokument beschriebenen Verfahren. Um zusätzlichen Kontext für verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung bereitzustellen, soll die folgende Besprechung eine kurze, allgemeine Beschreibung einer geeigneten Computerumgebung geben, in der die verschiedenen Aspekte der vorliegenden Erfindung implementiert werden können. Obgleich die Erfindung oben im allgemeinen Kontext von computerausführbaren Instruktionen beschrieben wurde, die auf einem oder mehreren Computern ablaufen können, erkennt der Fachmann, dass die Erfindung auch in Kombination mit anderen Programmmodulen und/oder als eine Kombination von Hardware und/oder Software implementiert werden kann. Allgemein enthalten Programmmodule Routinen, Programme, Komponenten, Datenstrukturen usw., die bestimmte Aufgaben ausführen oder bestimmte abstrakte Datentypen implementieren.
  • Darüber hinaus ist dem Fachmann klar, dass die erfindungsgemäßen Verfahren auch mit anderen Computersystemkonfigurationen praktiziert werden können, einschließlich Einzelprozessor- oder Mehrprozessor-Computersystemen, Minicomputern, Großrechnern sowie Personalcomputern, handgehaltenen Computergeräten, Mikroprozessor-gestützter oder programmierbarer Konsumelektronik und dergleichen, von denen jedes mit einer oder mehreren zugehörigen Vorrichtungen wirkgekoppelt sein kann. Die veranschaulichten Aspekte der Erfindung können auch in dezentralen Computerumgebungen praktiziert werden, wo bestimmte Aufgaben durch räumlich abgesetzte Verarbeitungsvorrichtungen ausgeführt werden, die über ein Kommunikationsnetzwerk miteinander vernetzt sind. In einer dezentralen Computerumgebung können Programmmodule sowohl in lokalen als auch in räumlich abgesetzten Speichervorrichtungen angeordnet sein. Zum Beispiel können eine räumlich abgesetzte Datenbank, eine lokale Datenbank, eine Cloud-Computerplattform, eine Cloud-Datenbank oder eine Kombination davon mit dem Prozessor 125 verwendet werden.
  • Der Prozessor 125 kann eine beispielhafte Umgebung zum Implementieren verschiedener Aspekte der Erfindung verwenden, einschließlich eines Computers, wobei der Computer eine Verarbeitungseinheit, einen Systemspeicher und einen Systembus enthält. Der Systembus koppelt Systemkomponenten, einschließlich beispielsweise den Systemspeicher, mit der Verarbeitungseinheit. Die Verarbeitungseinheit kann ein beliebiger von verschiedenen handelsüblichen Prozessoren sein. Duale Mikroprozessoren und andere Mehrprozessorarchitekturen können ebenfalls als die Verarbeitungseinheit verwendet werden.
  • Der Systembus kann eine beliebige von verschiedenen Arten einer Busstruktur sein, einschließlich eines Speicherbusses oder Speichercontrollers, eines peripheren Busses und eines lokalen Busses, die eine Vielzahl verschiedener handelsüblicher Busarchitekturen verwenden. Der Systemspeicher kann Nurlesespeicher (ROM) und Direktzugriffsspeicher (RAM) enthalten. Ein Basic Input/Output System (BIOS), das die grundlegenden Routinen enthält, die helfen, Informationen zwischen Elementen innerhalb des Prozessors 125 zu übertragen, wie zum Beispiel während des Hochfahrens, wird im ROM gespeichert.
  • Der Prozessor 125 kann des Weiteren ein Festplattenlaufwerk, ein Magnetdisklaufwerk, zum Beispiel zum Lesen oder Beschreiben einer Wechseldisk, und ein Optisches-Disk-Laufwerk zum Beispiel zum Lesen einer CD-ROM-Disk oder zum Lesen und Beschreiben anderer optischer Medien enthalten. Der Prozessor 125 kann mindestens eine Form computerlesbarer Medien enthalten, die allgemein mit 126 bezeichnet sind. Computerlesbare Medien 126 können beliebige verfügbare Medien sein, auf die der Computer zugreifen kann. Als nicht-einschränkende Beispiele können computerlesbare Medien 126 Computerspeichermedien und Kommunikationsmedien umfassen. Computerspeichermedien 126 enthalten flüchtige und nicht-flüchtige, Wechsel- oder Nichtwechsel-Medien, die in beliebigen Verfahren oder Technologien implementiert sind, zum Speichern von Informationen, wie zum Beispiel computerlesbaren Instruktionen, Datenstrukturen, Programmmodulen oder anderen Daten. Zu Computerspeichermedien 126 gehören beispielsweise RAM, ROM, EEPROM, Flash-Speicher oder andere Speichertechnologien, CD-ROM, Digital Versatile Disks (DVD) oder andere magnetische Speichervorrichtungen oder sonstige Medien, die zum Speichern der erwünschten Informationen verwendet werden können und auf die der Prozessor 125 zugreifen kann.
  • Kommunikationsmedien verkörpern in der Regel computerlesbare Instruktionen, Datenstrukturen, Programmmodule oder andere Daten in einem modulierten Datensignal, wie zum Beispiel eine Trägerwelle oder andere Transportmechanismen, und beinhalten jegliche Informationsübermittlungsmedien. Der Begriff „moduliertes Datensignal” meint ein Signal, bei dem eine oder mehrere seiner Eigenschaften in einer solchen Weise eingestellt oder geändert werden, dass Informationen in dem Signal codiert werden. Als nicht-einschränkende Beispiele beinhalten Kommunikationsmedien verdrahtete Medien, wie zum Beispiel ein verdrahtetes Netzwerk oder eine direkt verdrahtete Verbindung, und drahtlose Medien, wie zum Beispiel akustische, Hochfrequenz(HF)-, Nahbereichskommunikations(NFC)-, Hochfrequenz-Identifizierungs(RFID)-, Infrarot- und/oder andere drahtlose Medien. Kombinationen des oben Genannten sind ebenfalls in den Deutungsbereich computerlesbarer Medien aufzunehmen.
  • Eine Anzahl von Programmmodulen kann in den Laufwerken und im RAM gespeichert werden, einschließlich eines Betriebssystems, eines oder mehrerer Anwendungsprogramme, sonstiger Programmmodule und Programmdaten. Das Betriebssystem im Prozessor 125 kann ein beliebiges aus einer Anzahl handelsüblicher Betriebssysteme sein.
  • Des Weiteren kann ein Benutzer Befehle und Informationen in den Computer mit einer Nutzereingabevorrichtung, allgemein mit 135 bezeichnet, eingeben, einschließlich beispielsweise einer Tastatur, eines Keypads, eines Berührungsbildschirms, eines Job-Shuttle und eines Zeigegerätes, wie zum Beispiel einer Maus. Zu anderen Eingabegeräten 135 können ein Mikrofon, eine Infrarotfernbedienung, ein Trackball, ein Stifteingabegerät, ein Joystick, ein Gamepad, ein Digitalisiertablett, ein Scanner oder dergleichen gehören. Diese und andere Eingabegeräte 135 sind oft mit der Verarbeitungseinheit durch eine Serielle-Port-Schnittstelle verbunden, die mit dem Systembus gekoppelt ist, können aber auch durch andere Schnittstellen verbunden sein, wie zum Beispiel einen parallelen Port, einen Gameport, einen Universal Serial Bus („USB”), eine IR-Schnittstelle und/oder verschiedene Drahtlostechnologien. Ein Monitor (zum Beispiel ein Anzeigefeld 115) oder eine andere Art von Anzeigevorrichtung kann ebenfalls mit dem Systembus über eine Schnittstelle, wie zum Beispiel einen Videoadapter, verbunden sein. Eine visuelle Ausgabe kann auch mit einem Fernanzeige-Netzwerkprotokoll, wie zum Beispiel Remote Desktop Protocol, VNC, X-Window-System usw., erreicht werden. Zusätzlich zur visuellen Ausgabe enthält ein Computer in der Regel auch andere Ausgabe-Peripheriegeräte, wie zum Beispiel Lautsprecher, Drucker usw.
  • Ein Anzeigefeld (zusätzlich zu, oder in Kombination mit, dem Anzeigefeld 115) kann mit dem Prozessor 125 verwendet werden, um Daten zu präsentieren, die elektronisch von der Verarbeitungseinheit erhalten werden. Zum Beispiel kann das Anzeigefeld ein LCD-, Plasma-, KSR- oder ein sonstiger Monitor sein, der Daten elektronisch präsentiert. Alternativ oder zusätzlich kann das Anzeigefeld empfangene Daten in einem ausgedruckten Format präsentieren, wie zum Beispiel mit einem Drucker, einem Fax, einem Plotter usw. Das Anzeigefeld kann Daten in jeder Farbe präsentieren und kann Daten von dem Prozessor 125 über jedes beliebige Drahtlos- oder Festverdrahtungsprotokoll und/oder jeden beliebigen Drahtlos- oder Festverdrahtungsstandard empfangen. In einem anderen Beispiel können der Prozessor 125 und/oder das System 100 mit einem Mobilgerät verwendet werden, wie zum Beispiel einem Mobiltelefon, einem Smartphone, einem Tablet-Computer, einem tragbaren Spielegerät, einem tragbaren Internet-Browsergerät, einem WiFi-Gerät, einem Portable Digital Assistant (PDA) usw.
  • Der Computer kann in einer vernetzten Umgebung unter Verwendung logischer und/oder physischer Verbindungen zu einem oder mehreren räumlich abgesetzten Computern, wie zum Beispiel einem oder mehreren räumlich abgesetzten Computern, arbeiten. Der eine oder die mehreren räumlich abgesetzten Computer können eine Workstation, ein Server-Computer, ein Router, ein Personalcomputer, ein Mikroprozessor-basiertes Unterhaltungsgerät, ein Peer-Gerät oder ein sonstiger üblicher Netzknoten sein und enthalten in der Regel viele oder alle Elemente, die mit Bezug auf den Computer beschrieben sind. Die gezeigten logischen Verbindungen beinhalten ein Nahbereichsnetz (LAN) und ein Fernbereichsnetz (WAN). Solche Vernetzungsumgebungen finden sich häufig in Büros, unternehmensweiten Computernetzen, Intranets und im Internet.
  • Bei Verwendung in einer LAN-Netzwerkumgebung ist der Computer mit dem lokalen Netzwerk über eine Netzwerkschnittstelle oder einen Netzwerkadapter verbunden. Bei Verwendung in einer WAN-Netzwerkumgebung enthält der Computer in der Regel ein Modem, oder ist mit einem Kommunikationsserver in dem LAN verbunden, oder hat andere Mittel zum Herstellen einer Kommunikation über das WAN, wie zum Beispiel das Internet. In einer vernetzten Umgebung können Programmmodule, die mit Bezug auf den Computer oder Teile davon gezeigt sind, in der räumlich abgesetzten Speichervorrichtung gespeichert werden. Es versteht sich, dass die im vorliegenden Dokument beschriebenen Netzwerkverbindungen beispielhaft sind und dass auch andere Mittel zum Herstellen einer Kommunikationsstrecke zwischen den Computern verwendet werden können.
  • Alternativ oder zusätzlich kann eine lokale oder Cloud-Computerplattform (beispielsweise eine lokale, Cloud- oder räumlich abgesetzte Computerplattform) für Datenaggregation, -verarbeitung und -übermittlung verwendet werden. Für diesen Zweck kann die Cloud-Computerplattform mehrere Prozessoren, Speicher und Server an einer bestimmten räumlich abgesetzten Stelle enthalten. Unter einem Software-as-a-Service(SaaS)-Regime wird eine einzelne Anwendung durch mehrere Nutzer verwendet, um auf Daten zuzugreifen, die sich in der Cloud befinden. Auf diese Weise werden die Verarbeitungsanforderungen auf einer lokalen Ebene vermindert, da die Datenverarbeitung allgemein in der Cloud stattfindet, wodurch die Nutzernetzwerkressourcen entlastet werden. Die Software-as-a-Service-Anwendung erlaubt es einem Nutzer, sich in einen webgestützten Service (zum Beispiel über einen Webbrowser) einzuloggen, der alle Programm hostet, die sich in der Cloud befinden
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält jede Energiequelle 130 innerhalb des Systems 100 eine integrierte Steuereinheit 200. Die integrierte Steuereinheit kann eine integrale Komponente der Energiequelle 130 sein oder kann eine Nachrüstung in existierenden Energiequellen innerhalb eines Maschinenparks F sein, um die im vorliegenden Text beschriebenen Steuerungsverfahren bereitzustellen. Wie am besten in 6 gezeigt, ist die integrierte Steuereinheit 200 mit verschiedenen Komponenten innerhalb der Energiequelle verbunden, wie zum Beispiel dem Stromkreis 202, der zum Erzeugen der Ausgangsleistung und zum Bereitstellen der Ausgangsleistung an das Implement 140 verwendet wird. In einer von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Energiequelle 130 ist die integrierte Steuereinheit 200 mit dem Verbrennungsmotor 178 oder verschiedenen seiner Komponenten verbunden, um den Betrieb des Verbrennungsmotors zu steuern, wie zum Beispiel die Motorumdrehungen pro Minute (U/min), Verbrennung, Leerlauf oder andere Aspekte des Verbrennungsmotors, um Ausgangsleistung, Emissionen, Lärmpegel oder andere Eigenschaften einer von einem Verbrennungsmotor angetriebenen Stromversorgung, die der Steuerung bedürfen, zu steuern. Das gleiche gilt für eine Hybrid-Energiequelle, die eine Verbrennungsmotor-Komponente 178 und eine Energiespeichervorrichtung 177 enthält. In dem in 6 gezeigten Beispiel wird eine Verbindung zu der Energiespeichervorrichtung 177 und der Verbrennungsmotor-Komponente 178 durch den Stromkreis 202 hergestellt. Wie außerdem in 6 gezeigt, kann die integrierte Steuereinheit 200 mit weiteren Komponenten verbunden sein, wie zum Beispiel einer integrierten Eingabevorrichtung 204, die Eingaben von dem Nutzer empfängt, und einer integrierten Ausgabevorrichtung oder einem integrierten Anzeigefeld 206, das dem Nutzer Informationen anzeigt.
  • Beim Nachrüsten einer integrierten Steuereinheit 200 in eine existierende Energiequelle kann die integrierte Steuereinheit 200 zusätzlich mit anderen Komponenten oder Schaltungen verbunden sein, die Steuerungsfunktionen ausführen, so dass die integrierte Steuereinheit die Fähigkeit hat, die bereitgestellten Steuerungsfunktionen auszuwählen, zu begrenzen, zu deaktivieren oder außer Kraft zu setzen. Zum Beispiel kann eine existierende Stromversorgung in einer Schweißumgebung einen Wellenformgenerator 208 mit einer Bibliothek oder Nachschlagetabelle von Wellenformen oder Schweißmodi enthalten, die durch die Energiequelle erzeugt werden können. Wie gezeigt, kann der Wellenformgenerator 208 als Teil des Stromkreises 202 bereitgestellt sein. Die integrierte Steuereinheit 200 kann mit dem Wellenformgenerator 208 verbunden sein, um die Anzahl der verfügbaren Wellenformen zu begrenzen, ausgewählte Wellenformen bereitzustellen oder weitere Wellenformfähigkeiten hinzuzufügen. Es versteht sich, dass auch andere Verbindungen zu existierenden Komponenten und Schaltungen erforderlich sein können, wenn eine integrierte Steuereinheit 200 in eine existierende Energiequelle 130 nachgerüstet wird.
  • Die integrierte Steuereinheit 200 kann einen integrierten Datenspeicher 220 enthalten, der Informationen, Komponentenauswechselungen und -verläufe im Zusammenhang mit der Energiequelle 130 oder Daten, die von der zentralen Steuereinheit 110 übermittelt wurden, speichern kann. Zum Beispiel kann der integrierte Datenspeicher 220 speichern: eine Datum der Konfiguration der integrierten Steuereinheit 200, eine Uhrzeit der Konfiguration, eine Hardware-Konfiguration der Energiequelle 130, eine Softwareversion der integrierten Steuereinheit 200, eine Seriennummer und/oder eine Identifikation der integrierten Steuereinheit 200, eine Schweißprogramm, das in der integrierten Schweißsteuereinheit 200 installiert ist, und/oder eine Speicherkapazität der integrierten Steuereinheit 200. Die in dem Stromversorgungskonfigurationsdatenspeicher 220 gespeicherten Informationen können bei der Fehlersuche, der technischen Betreuung, dem Betrieb, der Wartung und/oder der Aufrüstung der Schweißenergiequelle 130 hilfreich sein.
  • Der Prozessor 125 kann die Rekonfiguration der integrierten Steuereinheit 200 mindestens zum Teil auf der Basis von Informationen ausführen, die in dem integrierten Datenspeicher 220 gespeichert sind. Zum Beispiel kann der Prozessor 125 das Senden von Informationen (zum Beispiel Spannungseinstellungen, Wellenformen und/oder Stromseinstellungen) an die integrierte Steuereinheit 200 ermöglichen, um die Energiequelle 130 zu konfigurieren. Die zentrale Steuereinheit 110 kann auch anderen Parameter der Energiequelle konfigurieren, einschließlich Betriebsparameter, wie zum Beispiel Betriebskennlinien oder Merkmale, die dem Nutzer verfügbar sind, Betriebsgrenzen auf der Basis von Emissionsanforderungen, Lärmanforderungen, geografische Grenzen oder andere Grenzen, die durch eine Vereinbarung, wie zum Beispiel eine Miet- oder Leasing-Vereinbarung, zwischen dem Nutzer und dem Eigentümer auferlegt werden, oder sonstige Bedingungen, die bei einem Betrieb durch eine externe Quelle gelten. Zu Beispielen von Merkmalen gehören Betriebsmodi. In einer Schweißumgebung können diese Betriebsmodi die Auswahl verschiedener Wellenformen oder Schweißprozesse enthalten, wie zum Beispiel Impuls- oder Oberflächenspannungstransfer(STT)-Schweißen, Gas-Metall-Lichtbogenschweißen (GMAW), Flussmittelkern-Lichtbogenschweißen, Metallkern-Lichtbogenschweißen, Unterpulver-Lichtbogenschweißen (SAW), Schmalnutschweißen, Gas-Wolfram-Lichtbogen(GTAW)-Schweißen, Plasmalichtbogenschweißen, Elektronenstrahl- und Laserschweißen, Hartauftragsschweißen, Funkenhobeln und/oder manuelles Schutzgas-Lichtbogenschweißen (SMAW).
  • Der Betriebsparameter kann außerdem die verfügbare oder konfigurierbare Ausgangsleistung der Energiequelle enthalten. Zum Beispiel kann eine Energiequelle 130 in der Lage sein, eine in Ampere gemessene Leistung zu erzeugen, wie zum Beispiel 500 Ampere. Die zentrale Steuereinheit 110 kann jedoch die Ausgangsleistung der Energiequelle 130 auf einen Leistungswert konfigurieren, der niedriger ist als die maximale Leistung, die die Energiequelle 130 erzeugen kann. In dem 500 Ampere-Beispiel kann die zentrale Steuereinheit 110 die Energiequelle 130 so konfigurieren, dass sie eine maximale Stromstärke von 100 Ampere, 300 Ampere usw. erzeugt. In einigen Fällen kann die zentrale Steuereinheit 110, um die Energiequelle zu deaktivieren, die Energiequelle so konfigurieren, dass sie 0 Ampere erzeugt.
  • Die integrierte Steuereinheit 200 kann eine Eingabe-Ausgabe-Komponente 230 enthalten. Die Eingabe-Ausgabe-Komponente 230 kann Eingangssignale von verschiedenen Sensoren S oder anderen Detektions- oder Informationsbereitstellungskomponenten, die der Energiequelle 130 zugeordnet sind, empfangen. Zum Beispiel kann die Eingabe-Ausgabe-Komponente 230 ein Eingangssignal von einem Näherungsschalter empfangen, das anzeigt, dass ein Werkstück WP physisch vorhanden ist, oder kann Betriebsumgebungsbedingungen wie zum Beispiel Temperatur, Luftfeuchte, atmosphärischen Druck und dergleichen von einem geeigneten Sensor empfangen. Mindestens teilweise auf der Basis von Informationen von der Eingabe-Ausgabe-Komponente 230 kann die integrierte Steuereinheit 200 eine Ausgangsleistung an einem Ausgangsport 212 bereitstellen. Außerdem kann die Eingabe-Ausgabe-Komponente 230 Ausgangssignale über die Kommunikationskomponente 250 an die zentrale Steuereinheit 110 senden.
  • Wir wenden uns 7 zu. Eine Zubehörkomponente 240 kann den Betrieb weiterer Komponenten, die dem Implement 140 zugeordnet sind, steuern, wie zum Beispiel Verbrauchsmaterialzuführvorrichtungen, einschließlich beispielsweise Drahtzuführvorrichtungen, Gas- oder andere Fluidquellen und dergleichen, oder Zubehör 242, das mit der Energiequelle 130 ausgestattet ist und das von dem Implement separat ist, wie zum Beispiel ein Luftverdichter oder eine Pumpe, die mit der Energiequelle 130 ausgestattet sind. Ein Zubehörverbinder 244 kann an der Energiequelle 130 bereitgestellt sein, um ein Zubehör 242 an der Energiequelle zu befestigen, oder im Fall eines integrierten Zubehörs 242 kann der Zubehörverbinder 244 eine Verbindung zu einem Zubehör bereitstellen, wie zum Beispiel für die Aufnahme einer Leitung, eines Kabel oder eines Schlauchs, die allgemein mit 245 bezeichnet sind, die mit Zubehör 242 verwendet werden.
  • Wie besprochen, enthält die integrierte Steuereinheit 200 eine Kommunikationsschnittstelle 250 zum Ermöglichen einer Kommunikation mit einem oder mehreren räumlich abgesetzten Systemen, einschließlich beispielsweise einer zentralen Steuereinheit 110. Wie in 6 gezeigt, kann die Kommunikationsschnittstelle 250 eine Drahtloskomponente sein, die über verschiedene im vorliegenden Text beschriebene Drahtlosprotokolle kommuniziert, oder – wie in 7 gezeigt – eine leitungsgebundene Komponente, die ein Netzwerkkabel 252 oder dergleichen aufnimmt. Die Kommunikation über die eine oder die andere Verbindung mit dem räumlich abgesetzten System kann über ein Netzwerk 120 erfolgen, wie oben besprochen.
  • Zu weiteren räumlich abgesetzten Systemen können Leistungsüberwachungs- oder andere Datenverfolgungskomponenten gehören, die keine Funktionalität einer zentralen Steuerung bereitstellen. Zum Beispiel können Betriebszustände, Parameter, Standort und andere Informationen, die dem Datenspeicher 220 oder der integrierten Steuereinheit 200 zugeordnet sind oder aus ihnen gewonnen werden, an ein oder mehrere räumlich abgesetzte Systeme 255 für Datenspeicherung, -aggregation oder -überwachung übermittelt werden. In dem gezeigten Beispiel ist das räumlich abgesetzte System 255 eine portable Computervorrichtung, wie zum Beispiel ein Personalcomputer, wie zum Beispiel ein Laptop, ein Tablet-Computer oder ein am Körper tragbarer Computer, ein Smartphone oder ein Personal Digital Assistant, die eine Fernüberwachung der Energiequelle 130 erlauben. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 250 Informationen, die in dem Datenspeicher 220 gespeichert sind, abrufen und kann die Informationen an das oder die räumlich abgesetzten Systeme 255 übertragen, um Fehlersuche, technische Betreuung, Betrieb, Wartung und/oder Aufrüstung der Schweißstromversorgung 200 zu unterstützen. Indem zum Beispiel das räumlich abgesetzte System 255 über einen Zeitpunkt der Konfiguration der Energiequelle 130, über Einzelheiten zu einem Komponentenaustausch und über einen Konfigurationsverlauf der Energiequelle 130 informiert wird, kann die Kommunikationsschnittstelle 250 es einem Schichtleiter oder Techniker, der sich an einem räumlich von der Energiequelle 130 entfernten physischen Ort befindet, ermöglichen, die Energiequelle 130 zu überwachen oder Störungen in ihr zu beheben. Wie in 6 gezeigt, kann die zentrale Steuereinheit 110 in das räumlich abgesetzte System 255 integriert sein. Wie in 7 gezeigt, können weitere räumlich abgesetzte Systeme 255 verwendet werden, um mit der zentralen Steuereinheit 110 zu kommunizieren und die Energiequelle 130 zu rekonfigurieren, wie oben beschrieben. In solchen Fällen würden solche weiteren räumlich abgesetzten Systeme 255 eine Genehmigung benötigen, um auf die Konfigurationsfunktionen der zentralen Steuereinheit zuzugreifen. Alternativ kann räumlich abgesetzten Systemen 255 die Befugnis verwehrt werden, die Energiequelle 130 zu konfigurieren oder zu ändern, und haben statt dessen eine Nur-Lese-Funktion, wo der Zugriff auf Informationen von der Energiequelle 130 oder der zentralen Steuereinheit 110 über das räumlich abgesetzte System 255 durch das Netzwerk 120 erhalten werden könnten.
  • Die Kommunikationsschnittstelle 250 kann für eine leitungsgebundene oder drahtlose Kommunikation ausgelegt sein, die jedes bekannte lokale oder globale Netzwerk verwendet, einschließlich Mobilfunkkommunikation, Ethernet (IEEE 802.3), Wireless Ethernet (IEEE 802.11), PPP (Point-to-Point-Protokoll), Point-to-Multipoint-Kurzstrecken-HF (Hochfrequenz), WAP (Wireless Application Protokol), Bluetooth, IP, IPv6, TOP und User Datagram Protocol (UDP). Des Weiteren kann die Kommunikationsschnittstelle 250 über ein Extranet und/oder ein gemeinsam genutztes privates Netzwerk kommunizieren. Die Kommunikationsschnittstelle 250 kann auf die zweite Generation folgende Mobilkommunikationstechnologie verwenden (zum Beispiel 3G), um mit anderen Vorrichtungen zu kommunizieren (zum Beispiel WAP Gateway). Die Kommunikationsschnittstelle 250 kann Software enthalten, die reprogrammierbar ist. Die Kommunikationsschnittstelle 250 kann des Weiteren über einen einzelnen Kanal kommunizieren und/oder zwischen mehreren Kanäle umschalten, zum Beispiel in Abhängigkeit vom Typ der ausgeführten Kommunikation (zum Beispiel Sprache, Daten und/oder Hochgeschwindigkeitsdaten). Die Kommunikationsschnittstelle 250 kann des Weiteren dafür ausgelegt sein, eine bestimmte Kommunikationsmodalität auf der Basis zum Beispiel einer Prioritätsstufe zu verwenden. Des Weiteren kann die Kommunikationsschnittstelle 250 dafür ausgelegt sein, kognitive Funktionen auszuführen, um eine Kommunikation zu ermöglichen. Zum Beispiel kann die Kommunikationsschnittstelle 250 Frequenzen bestimmen, die für eine Kommunikation verfügbar sind (zum Beispiel vorübergehende Nutzung), Kosten bestimmen, die mit der Kommunikation auf jeder der Frequenzen verbunden sind, und Nutzungsrechte mit Eigentümern der Kanäle aushandeln. Außerdem kann die Kommunikationsschnittstelle 250 des Weiteren die Qualität der Übertragung und/oder des Empfangs von Informationen überwachen und die Sendefrequenz adaptiv modifizieren. Es versteht sich, dass die Kommunikationsschnittstelle 250 Mittel für eine Mobilkommunikation enthalten kann, die in die Energiequelle 130 eingebettet sind, zum Beispiel eine Leiterplatte, die mit einem Mobilkommunikationschipsatz ausgestattet ist, und/oder außerhalb der Energiequelle 130 angeordnet sind, zum Beispiel in einem Mobiltelefon, das als ein Mobilkommunikationsmodem für die Energiequelle 130 dient. In einer Implementierung kann die Kommunikationsschnittstelle 250 für eine Infrarot-Kommunikation ausgelegt sein, die zum Beispiel mit Infrared Data Association(IrDA)-Protokollen arbeitet. Die Kommunikationsschnittstelle 250 kann eine oder mehrere der IrDA-Protokollschichten implementieren: Bitübertragungsschicht, Link Access Protocol (InLAP), Link Management Protocol (IrLMP), Information Access Service (IAS), Tiny Transport Protocol (TinyTP), Object Exchange Protocol (IrOBEX), Seriell- und Parallelport-Emulation (IrComm) und/oder Nahbereichsnetz-Zugang (IrLan).
  • Mindestens eine der zentralen Steuereinheit 110, der integrierten Steuereinheit 200 und – wenn verwendet – der räumlich abgesetzten Komponente 255 kann optional eine Sicherheitskomponente 275 enthalten. Die Sicherheitskomponente 275 ermöglicht eine sichere Kommunikation zwischen der zentralen Steuereinheit 110, der integrierten Steuereinheit und/oder der räumlich abgesetzten Komponente 255. Wenn man bedenkt, dass Schweißinformationen über öffentliche Netzwerke, wie zum Beispiel das Internet, übertragen werden können, so kann die Sicherheitskomponente 275 eine verschlüsselte Datenkommunikation zusammen mit Authentifizierungs- und Autorisierungsdienstleistungen bereitstellen. Authentifizierung meint eine Bestimmung, dass ein Nutzer tatsächlich derjenige ist, für den er sich ausgibt. Autorisierung meint den Prozess der Verifizierung, dass ein Nutzer durch die zentrale Steuereinheit 110 autorisiert wurde, auf Schweißinformationen zuzugreifen. Verschlüsselung ist die Umwandlung von Daten in eine Form, wie zum Beispiel einen Ciphertest, der von unbefugten Agenten nicht ohne Weiteres verstanden werden kann. Zum Beispiel können Authentifizierung, Autorisierung und Nichtbestreitbarkeit unter Verwendung einer Public-Key-Infrastruktur (PKI) und X.509 Public-Key-Infrastruktur-Zertifikaten festgestellt werden, um Authentifizierung und Nachrichten-Integrität bereitzustellen. Des Weiteren können eine Secure Sockets Layer (SSL) und Secure HTTP (SHTTP) verwendet werden, um Authentifizierung und Datenverschlüsselung bereitzustellen, wobei proprietäre Authentifizierungs- und Autorisierungstechniken verwendet werden können, die entweder mit öffentlich verfügbaren Verschlüsselungsalgorithmen arbeiten, oder solche mit einem speziellen Design. Diese Protokolle, mit Ausnahme jener, die auf einem speziellen Design basieren, sind dem Durchschnittsfachmann vertraut. Sie sind in Spezifikationen definiert, die in den Request for Comments(RFC)-Dokumenten von der Internet Engineering Task Force (IETF) und in anderen Quellen dargelegt sind.
  • Negoziierungen können zwischen der Sicherheitskomponente 275 der zentralen Steuereinheit 110 und der integrierten Steuereinheit 200 stattfinden. Diese Negoziierungen können dafür verwendet werden, einen sicheren (zum Beispiel verschlüsselten) Datenkanal zum Beispiel zwischen den TCP/IP-Treibern der zentralen Steuereinheit 110 und der Energiequelle 130 zu bilden. Die Sicherheitskomponente 275 kann in jeder der Komponenten innerhalb des Systems, einschließlich in der zentralen Steuereinheit 110 (6), untergebracht oder im Netzwerk 120 (7) gehostet werden. Die Sicherheitskomponente 275 kann auch dafür verwendet werden, die korrekte Autorisierung vorzunehmen, um Steuerungsfunktionen durch die Steuereinheit 110 auszuführen, d. h. verschiedene Parameter der Energiequelle 130 zu konfigurieren. Diese Komponente 275 kann auch für die Authentifizierung und Verifizierung einer Bezahlung durch eine Bezahlkomponente 280 verwendet werden, die unten noch ausführlicher beschrieben wird.
  • Optional kann eine Bezahlkomponente, die allgemein mit 280 bezeichnet ist, in die Energiequelle 130 integriert sein, um es einem Nutzer zu gestatten, Änderungen bei der Ausgangsleistung, der Mietdauer, der Funktionalität, den Merkmalen, dem geografischen Gebiet oder anderen Aspekten zu bezahlen, die eine Bezahlung erfordern können, ohne einen Arbeitsort (Work Site, WS) zu verlassen. Wie am besten zum Beispiel in 6 gezeigt, kann sich die Energiequelle 130 an einem Arbeitsort WS befinden, der räumlich von dem Ort abgesetzt ist, wo die Energiequelle 130 gemietet wurde, d. h. dem Verleih-Ort (Verleih-Ort, RS). In diesem Fall wird die zentrale Steuereinheit durch den Verleiher am Verleih-Ort oder einem anderen räumlich abgesetzten Ort RS bedient und befindet sich räumlich von dem Arbeitsort WS entfernt. Der Nutzer erhält die Energiequelle 130 von dem räumlich abgesetzten Standort RS und transportiert sie zum Arbeitsort WS, um eine Operation 150 auszuführen, wie gezeigt. Der Nutzer zahlt eine Mietgebühr für die Energiequelle 130 mit einer ausgewählten Konfiguration, aber wenn er am Arbeitsort ist, stellt er möglicherweise fest, dass die ausgewählte Konfiguration geändert werden muss, d. h. mehr Zeit, Funktionalität usw., wie oben beschrieben. Diese Änderung der Funktionalität kann eine Bezahlung einer weiteren oder reduzierten Gebühr erfordern. Wenn eine weitere Gebühr erforderlich ist, so könnte der Nutzer die Bezahlkomponente 280 verwenden, die Bezahlung räumlich abgesetzt am Arbeitsort WS vorzunehmen. Die zentrale Steuereinheit 110 könnte dann, bei Erhalt der Verifizierung und Bestätigung der Bezahlung, die Funktionalität der Energiequelle 130 räumlich abgesetzt von dem räumlich abgesetzten Standort RS aus ändern.
  • Die Bezahlkomponente 280 kann ein Kartenlesegerät, einen Scanner, eine Bargeldentgegennahmemaschine oder eine sonstige Vorrichtung 281 (6) enthalten, die einen Zahlmittel 282 verarbeitet, wie zum Beispiel eine Kreditkarte, Debitkarte, Geschenkkarte, ein QR-Code, ein Strichcode, ein RFID-Chip, ein Magnetstreifen oder Bargeld. Alternativ kann die Bezahlkomponente 280 in die Steuereinheit 200 integriert sein, so dass der Nutzer die Bezahlung einem Konto belasten kann. In diesem Fall, wie gezeigt in 7, kann auf die Bezahlkomponente 280 über eine Eingabekomponente 204 zugegriffen werden, die der integrierten Steuereinheit 200 zugeordnet ist, wie zum Beispiel eine Tastatur, ein Berührungsbildschirm und dergleichen. In jedem Fall kommuniziert die Bezahlkomponente 280 mit dem Netzwerk 120 zum Zweck der Verarbeitung einer Bezahlung unter Einsatz eines externen Dienstleisters oder durch den Eigentümer der Energiequelle direkt. die Bezahlungsverarbeitung und -verifizierung kann an die zentrale Steuereinheit 110 übermittelt werden, um eine Änderung eines Betriebsparameters zu gestatten, wie oben beschrieben. Zum Beispiel kann eine Energiequelle 130, die eine Gesamtausgangsleistung von 500 Ampere bietet, zur Verwendung bis 300 Ampere gemietet werden. Der Nutzer entscheidet, dass ein Betrieb mit 500 Ampere benötigt wird. Der Nutzer übermittelt den Bedarf an zusätzlicher Leistung an die zentrale Steuereinheit 110 über die integrierte Steuereinheit 200 eines alternativen Kommunikationsmittels, um beispielsweise auf die zentrale Steuereinheit 110 über das Internet oder ein anderes Kommunikationsnetz 120 zuzugreifen. Die zentrale Steuereinheit 110 wiederum übermittelt einen Preis für die zusätzliche Ausgangsleistung und nimmt die Bezahlung über die Bezahlkomponente 280 entgegen. Sobald die Bezahlung bestätigt ist, sendet die zentrale Steuereinheit 110 einen Befehl an die integrierte Steuereinheit 200, den verfügbaren Strom von 300 Ampere auf 500 Ampere zu erhöhen.
  • Wir wenden uns 2 zu. Ein Energiequellensystem enthält mehrere Energiequellen, die einen Maschinenpark F aus Energiequellen 130 bilden, die mit einer zentralen Steuereinheit 110 kommunizieren. Die Kommunikation kann über ein Netzwerk 120 erfolgen. Die Energiequellen können sich an einem Ort befinden, der mit dem Ort der zentralen Steuereinheit 110 zum Zeitpunkt des Kaufs oder der Anmietung übereinstimmt, und können dann an einen Arbeitsort WS transportiert werden, wo eine Arbeit unter Verwendung der Energiequelle 130 ausgeführt wird. Jede Energiequelle 130 im Maschinenparks F kann an einem einzigen Arbeitsort WS oder bei Bedarf an verschiedenen Arbeitsorten zum Einsatz kommen.
  • Verschiedene Komponenten des Systems 100 wurden mit Bezug auf mehrere Ausführungsformen beschrieben, die in den Figuren gezeigt sind. Es versteht sich, dass diese in den Figuren gezeigten Komponenten und Strukturen zwischen den gezeigten Ausführungsformen, die keine Einschränkung darstellen, untereinander ausgetauscht oder ersetzt werden können.
  • 8 und 9 veranschaulichen eine Methodologie zum Bereitstellen verschiedener Aspekte, einschließlich der Bereitstellung von Konfigurationsinformationen, für eine oder mehrerer Energiequellen 130, die von einer zentralen Steuereinheit 110 räumlich abgesetzt sind. Wir wenden uns nun den Komponenten zu, die oben beschrieben und in den 17 gezeigt sind. Das Verfahren umfasst eine Gruppe von Aktionen oder Prozessen, die durch Blöcke dargestellt sind. Obgleich die Methodologie zum Zweck der vereinfachten Erklärung als eine Reihe von Blöcken gezeigt und beschrieben ist, versteht es sich, dass die vorliegende Erfindung nicht durch die Anzahl oder Reihenfolge von Blöcken beschränkt ist, da einige Blöcke gemäß der vorliegenden Erfindung in anderen Reihenfolgen und/oder gleichzeitig mit anderen Blöcken in Abweichung von den hier gezeigten und beschriebenen Reihenfolgen eintreten können. Zum Beispiel leuchtet dem Fachmann ein, dass eine Methodologie alternativ als eine Reihe von miteinander verknüpften Zuständen, wie zum Beispiel in einem Zustandsdiagramm, dargestellt werden könnte. Darüber hinaus brauchen nicht alle veranschaulichten Aktionen erforderlich zu sein, um eine Methodologie gemäß der vorliegenden Erfindung zu implementieren.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält ein Verfahren 800 das Bereitstellen eines Prozessors 125, der bei 810 mit einer Kommunikationsschnittstelle 250 kommuniziert. Das Verfahren enthält bei 820 das Bereitstellen eines computerlesbaren Speichermediums 126, auf dem computerausführbare Anweisungen gespeichert sind. Der Prozessor 125 ist dafür konfiguriert, bei 830 über die Kommunikationsschnittstelle 250 Betriebsinformationen von einer integrierten Steuereinheit 200 einer Energiequelle 130 zu empfangen. Der Prozessor 125 ist dafür ausgelegt, einen oder mehrere Parameter des Prozessors 125 zu konfigurieren. Zum Beispiel sendet der Prozessor 125 bei 840 ein Signal an die integrierte Steuereinheit 200, um einen Betriebszustand der Energiequelle 130 zu ändern. Wie bei 850 gezeigt, erfolgt die Änderung des Betriebszustands der Energiequelle 130 mindestens teilweise auf der Basis von Betriebsinformationen. Der Betriebszustand kann einen Parameter wie zum Beispiel die konfigurierbare Ausgangsleistung der Energiequelle, eine Motorbetriebsgrenze und eine Zubehörbetriebsgrenze jeder Energiequelle auf der Basis der geografisch bedingten Alarminformationen enthalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform wird bei 860 eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf einen konfigurierten Ausgabepegel eingestellt, der kleiner als die maximale Ausgangsleistung ist. Zum Beispiel kann eine Energiequelle 130 mit einer maximalen Ausgangsleistung von 500 Ampere durch ein Signal von dem Prozessor 125 auf eine konfigurierbare Ausgangsleistung von 300 Ampere für einen ausgewählten Arbeitsablauf konfiguriert werden, und mit dieser Konfiguration enthält das Verfahren das Ausführen eines Arbeitsganges an dem Werkstück WP. Wenn die Energiequelle 130 zuvor auf einem niedrigeren Leistungspegel konfiguriert war, so kann das Signal einen erhöhten Ausgangsleistungspegel im Vergleich zu dem momentan konfigurierten Leistungspegel einstellen. Sobald die Energiequelle konfiguriert ist, enthält das Verfahren das Ausführen eines Arbeitsganges an dem Werkstück, zum Beispiel Schweißen, Schneiden, Erwärmen usw. in einer Schweißumgebung, oder eines Mischvorgangs in einem Zementmischungsumfeld. In einer Fahrzeugumgebung kann der Vorgang das Bedienen des Fahrzeugs, d. h. das Bewegen des Fahrzeugs, enthalten.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform deaktiviert das Signal bei 870 die Energiequelle oder den Strom zu dem Implement, das an die Energiequelle angeschlossen ist. In einem Beispiel enthält das Verfahren ein Signal von dem Prozessor 125 in der zentralen Steuereinheit 110, um die integrierte Steuereinheit 200 so zu konfigurieren, dass die Energiequelle deaktiviert wird oder die Arbeit an einem Werkstück WP gestoppt wird (bei 890). Zum Beispiel kann im Fall einer Anmietung ein solches Signal gesendet werden, wenn eine maximale Nutzungsgrenze oder Zeitgrenze erreicht wurde oder wenn der Nutzer versucht, die Energiequelle 130 außerhalb eines gestatteten geografischen Bereichs zu verwenden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform verfolgt die Steuereinheit 110 Betriebsinformationen, einschließlich der oben besprochenen Parameter und Betriebsgrenzen, die durch die Mietvereinbarung, gesetzliche Beschränkungen, Sicherheitserwägungen oder andere ähnliche Grenzen auferlegt werden. Zum Beispiel enthält die Betriebsgrenze im Fall einer Anmietung einen geografischen Betriebsbereich oder eine Entfernung von einem Ort, eine maximale Betriebszeit, eine maximale Abmeldezeit, eine maximale Ausgangsleistung oder zulässige Leistungsabgabemodi, die durch Vereinbarung, Emissionsgrenzen, Lärmgrenzen usw. auferlegt werden können. In einer Ausführungsform ist der Prozessor 125 der Steuereinheit 110 dafür programmiert, mit der integrierten Steuereinheit 200 zu kommunizieren, um Betriebsinformationen von der integrierten Steuereinheit 200 zu erhalten, einschließlich beispielsweise Betriebszeit, das konfigurierbare Ausgangsleistungsmaximum, einen geografischen Ort, konfigurierbare Leistungsabgabemodi und dergleichen. Gemäß dem Verfahren 900 kann die zentrale Steuereinheit 110 bei 930 Betriebsgrenzen von einer Quelle erhalten; bei 940 mit einer oder mehreren Energiequellen 130 oder ihrer integrierten Steuereinheit 200 kommunizieren, um momentane Betriebsinformationen zu erhalten; und optional bei 950 einen Berechnungsschritt ausführen, um sekundäre Betriebsinformationen zu erhalten. Zum Beispiel kann die zentrale Steuereinheit 110 Zeit subtrahieren, wenn die Energiequelle an ist, aber kein Betrieb stattfindet, um die Leerlaufzeit im Verhältnis zur aktiven Zeit zu bestimmen. Gemäß einem weiteren Beispiel kann die zentrale Steuereinheit 110 den geografischen Ort der Energiequelle 130 verwenden, um die Entfernung von einem bestimmten Ort oder einer bestimmten Region oder die Entfernung von einer Quelle zu bestimmen. Gemäß einem weiteren Beispiel kann die zentrale Steuereinheit Emissions- oder Lärmabgaben auf der Basis der Motordrehzahl oder anderer Motorbetriebszustände berechnen. Alternativ können beliebige der Berechnungsschritte durch die integrierte Steuereinheit 200 ausgeführt werden und einfach an die zentrale Steuereinheit 110 über den Kommunikationsschritt gemeldet werden.
  • Die von der Energiequelle 130 erhaltenen Betriebsinformationen oder die berechneten Betriebsinformationen werden dann bei 960 mit den bei 930 erhaltenen Betriebsgrenzen verglichen. Wenn Betriebsgrenzen überschritten werden oder eine Änderung des Betriebes einer oder mehrerer Energiequelle 130 benötigt wird, so sendet die zentrale Steuereinheit 110 bei 970 ein Signal an die Energiequelle 130 oder ihre zugeordnete integrierte Steuereinheit 200, um einen Betriebszustand der Energiequelle 130 zu ändern.
  • Die bei 930 erhaltenen Betriebsgrenzen können in einem Datenspeicher gespeichert werden und können vorprogrammierte Betriebsgrenzen enthalten, wie zum Beispiel jene, die in einer Mietvereinbarung, in Nutzungsbestimmungen usw. festgelegt wurden. Zum Beispiel können diese, wie gezeigt, Entfernung, Betriebszeit, maximale Ausgangsleistung, zulässige Leistungsabgabemodi und dergleichen enthalten. Gemäß einer Ausführungsform kann die zentrale Steuereinheit 110 mit einer Datenquelle kommunizieren, um weitere Betriebsgrenzen zu erhalten, einschließlich beispielsweise Ozonalarme, Emissionsgrenzen, Lärmbeschränkungen und dergleichen, die den Betrieb einer Energiequelle beschränken können. Der Vergleichsschritt kann enthalten, sowohl die vom Nutzer bereitgestellten Betriebsgrenzen 920 als auch die externen Betriebsgrenzen, die von einer externen Datenquelle 910 erhalten wurden, in Betracht zu ziehen. Zum Beispiel kann die zentrale Steuereinheit auf der Basis der Motorbetriebsinformationen und des geografischen Ortes ein Signal senden, um den Motorbetrieb auf der Basis eines Ozonalarms, einer Lärmbeschränkung oder von Emissionsbeschränkungen, die dem geografischen Bereich 915, wo sich die Energiequelle befindet, auferlegt sind, zu begrenzen. Zu den Nutzereingaben können zum Beispiel Grenzen gehören, die durch eine Vereinbarung oder durch Nutzungsbestimmungen 925 auferlegt werden, einschließlich beispielsweise Entfernung, Betriebszeit, Ausgangsleistung und zulässige Leistungsabgabemodi, wie zum Beispiel Wellenformen, Impulsfunktionen und dergleichen.
  • Das oben Beschriebene sind verschiedene Aspekten der vorliegenden Erfindung. Es ist natürlich nicht möglich, jede denkbare Kombination von Komponenten oder Methodologien zum Zweck des Beschreibens der vorliegenden Erfindung zu beschreiben. Doch der Durchschnittsfachmann erkennt, dass viele weitere Kombinationen und Abwandlungen der vorliegenden Erfindung möglich sind. Dementsprechend ist es beabsichtigt, dass die vorliegende Erfindung alle derartigen Abänderungen, Modifizierungen und Varianten umfasst, die unter das Wesen und den Schutzumfang der beiliegenden Ansprüche fallen.
  • Gemäß einer Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem mehrere Energiequellen, wobei jede der mehreren Energiequellen dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen, und wobei jede der mehreren Energiequellen eine integrierte Steuereinheit hat; eine zentrale Steuereinheit, die von den mehreren Energiequellen räumlich abgesetzt ist; wobei die zentrale Steuereinheit mit jeweiligen integrierten Steuereinheiten über ein oder mehrere Netzwerke kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit dafür ausgelegt ist, ein Signal an mindestens eine integrierte Steuereinheit zu übermitteln, um gezielt einen Betriebszustand einer zugeordneten Energiequelle zu ändern. In einem Beispiel weist das Signal die integrierte Steuereinheit an, den Strom zu dem Implement zu deaktivieren oder die zugeordnete Energiequelle zu deaktivieren, um ihren Betrieb zu verhindern. In einem anderen Beispiel konfiguriert das Signal die integrierte Steuereinheit so, dass sie eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf einen konfigurierten Ausgabepegel einstellt. Der konfigurierte Ausgabepegel kann eine ausgewählte Stromstärke, Spannung, Leistung oder sonstige Maßeinheit sein, die üblicherweise für eine bestimmte Anwendung oder in einer bestimmten Industrie verwendet wird. Zum Beispiel ist es in einer Schweißanwendung üblich, die Leistung in Form von Stromstärke auszudrücken. Zum Beispiel kann die konfigurierbare Leistung als 100 Ampere, 300 Ampere, 500 Ampere und so weiter ausgedrückt werden. Diese Werte sind nur Beispiele. Es versteht sich, dass jeder beliebige Wert zwischen 0 und der maximal verfügbaren Leistung für eine bestimmte Energiequelle verwendet werden kann.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist die integrierte Steuereinheit dafür ausgelegt, einen Emissionsgrad der zugeordneten Energiequelle zu überwachen und die Emissionsinformationen an die zentrale Steuereinheit zu übermitteln; wobei die zentrale Steuereinheit die Emissionsinformationen der integrierten Steuereinheit und eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf der Basis der empfangenen Emissionsinformationen empfängt.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das Implement ein Schweißbrenner. In einer anderen beispielhaften Ausführungsform ist das Implement ein Schneidbrenner.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält mindestens eine der mehreren Energiequellen ein Zubehör, wobei der Betriebszustand einen Aktivierungszustand des Zubehörs enthält.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform enthält die integrierte Steuereinheit einen Sensor, der eine einschränkende Bedingung verfolgt und einen Wert der einschränkenden Bedingung an die zentrale Steuereinheit überträgt, wobei, wenn detektiert wird, dass der Wert der einschränkenden Bedingung eine ausgewählte Grenze erreicht, die zentrale Steuereinheit den Betriebszustand ändert. Gemäß einem weiteren Beispiel enthält die einschränkende Bedingung mindestens eines von Folgendem: eine Betriebszeitgrenze, eine geografische Grenze, eine Emissionsgrenze, eine Umweltverschmutzungsgrenze, eine Lärmgrenze, eine Netzwerkkonnektivitätsgrenze und eine Zeitgrenze.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem, das eine Energiequelle enthält, die mit einem Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei jede Energiequelle in dem Netzwerk einen aktiven Modus hat, in dem einem Implement Strom zugeführt wird, und einen Leerlaufmodus hat, in dem dem Implement kein Strom zugeführt wird; eine zentrale Steuereinheit, die mit dem Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit von der Energiequelle räumlich abgesetzt ist und mit der Energiequelle über das Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit einen Betriebszeitraum für die Energiequelle überwacht, wobei der Betriebszeitraum die Aktivmoduszeit enthält, aber die Leerlaufmoduszeit ausschließt, und wobei die zentrale Steuereinheit die Energiequelle deaktiviert, wenn ein jeweiliger Betriebszeitraum einen autorisierten Betriebszeitraum überschreitet.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform ist das Implement ein Schweißbrenner.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform berechnet die zentrale Steuereinheit eine Gebühr auf der Basis des Betriebszeitraums. Gemäß einer weiteren Ausführungsform enthält die Energiequelle eine Bezahlkomponente, wobei die zentrale Steuereinheit mit der Bezahlkomponente kommuniziert und wobei die zentrale Steuereinheit einen maximalen Betriebszeitraum für jede der mehreren Energiequellen enthält und eine ausgewählte Energiequelle deaktiviert, wenn der Betriebszeitraum erreicht ist. Gemäß einem weiteren Beispiel ist die zentrale Steuereinheit dafür ausgelegt, einen weiteren maximalen Betriebszeitraum oder eine Verlängerung des maximalen Betriebszeitraums zuzuweisen, wenn sie eine ausgewählte Bezahlung von dem Mittel zum Bezahlen erhält.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem, das Folgendes enthält: einen Prozessor; eine Kommunikationsschnittstelle; und ein computerlesbares Speichermedium, auf dem computerausführbare Anweisungen gespeichert sind, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den der Prozessor konfigurieren zum: Empfangen, über die Kommunikationsschnittstelle, von Betriebsinformationen von einer integrierten Steuereinheit einer Energiequelle, die dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen; und Übermitteln eines Signals an die integrierte Steuereinheit, um einen Betriebszustand der Energiequelle mindestens teilweise auf der Basis der Betriebsinformationen zu ändern. Gemäß einem Beispiel weist das Signal die integrierte Steuereinheit an, den Strom zu dem Implement zu deaktivieren oder die zugeordnete Energiequelle zu deaktivieren, um ihren Betrieb zu verhindern. Gemäß einem weiteren Beispiel konfiguriert das Signal die integrierte Steuereinheit so, dass sie eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf einen konfigurierten Ausgabepegel einstellt.
  • Eine weitere beispielhafte Ausführungsform enthält ein Energiequellensystem, das mehrere Energiequellen enthält, wobei jede der mehreren Energiequellen dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen, und wobei jede der mehreren Energiequellen eine integrierte Steuereinheit hat; eine zentrale Steuereinheit, die von den mehreren Energiequellen räumlich abgesetzt ist und mit jeder Energiequelle kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit einen Standort einer jeden der mehreren Energiequellen verfolgt, und wobei die zentrale Steuereinheit geografisch bedingte Alarminformationen empfängt; wobei die zentrale Steuereinheit einen Parameter einstellt, der mindestens eines von Folgendem enthält: die konfigurierbare Ausgangsleistung, eine Motorbetriebsgrenze, und eine Zubehörbetriebsgrenze jeder Energiequelle auf der Basis der geografisch bedingten Alarminformationen. Gemäß einem Beispiel enthalten die geografisch bedingten Alarminformationen Ozonaktionsalarme. Gemäß einem weiteren Beispiel enthalten die geografisch bedingten Alarminformationen eine Lärmbeschränkung. Gemäß einem weiteren Beispiel enthält der geografisch bedingte Alarm eine erlaubte geografische Grenze.
  • Diese und weitere Aufgaben dieser Erfindung werden offenbar, wenn sie im Licht der Zeichnungen, der detaillierten Beschreibung und der beiliegenden Ansprüche betrachtet werden.
  • Die vorliegende Innovation kann mit jedem geeigneten durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Schweißgerät, jedem geeigneten durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Schweißsystem, jeder geeigneten durch einen Verbrennungsmotor angetriebenen Schweißvorrichtung, einem Schweißsystem, das von einem Verbrennungsmotor angetrieben wird, einem Schweißsystem, das von einer Energiespeichervorrichtung betrieben wird, andere nicht ausdrücklich genannte Vorrichtungen und/oder Kombinationen davon verwendet werden. Es versteht sich, dass jedes geeignete System, jedes geeignete Gerät oder jedes geeignete Vorrichtung, die einen Schweißvorgang ausführen können, mit der vorliegenden Innovation verwendet und mit dem nötigen Fachverstand ausgewählt werden kann, ohne vom beabsichtigten Schutzumfang der Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Das von einem Verbrennungsmotor angetriebene Schweißgerät kann eine Energiequelle enthalten, die in einer Vielzahl von Anwendungen verwendet werden kann, wo kein Steckdosenstrom verfügbar ist oder wenn Steckdosenstrom nicht die einzige Energiequelle sein soll, einschließlich portabler Stromerzeugung, Notstromerzeugung, Erwärmen, Plasmaschneiden, Schweißen und Funkenhobeln. Das im vorliegenden Text besprochene Beispiel betrifft Schweißoperationen, wie zum Beispiel Lichtbogenschweißen, Plasmaschneiden und Funkenhobeln. Es versteht sich, dass eine Energiequelle einen Teil der Leistung erzeugen kann, wobei der Teil der Leistung elektrischer Strom ist. Es versteht sich, dass eine „Energiequelle” im Sinne des vorliegenden Textes einen Elektromotor, einen Verbrennungsmotor, einen Generator, eine Energiespeichervorrichtung, eine Komponente, die elektrischen Strom erzeugen kann, eine Komponente, die kinetische Energie in elektrischen Strom umwandelt, oder einen Kombination davon sein kann. Zum Beispiel veranschaulichen die 14 Schweißsysteme oder -vorrichtungen, die mit der vorliegenden Innovation verwendet werden können. Es versteht sich, dass die folgenden Schweißsysteme nur für beispielhafte Zwecke beschrieben sind und nicht die Schweißsysteme einschränken, die die vorliegende Innovation oder Variationen davon verwenden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    System
    105
    Schweißstromschweißpfad
    110
    Steuereinheit
    112
    Gehäuse
    114
    Tragöse
    115
    Anzeigefeld
    118
    Zugangspaneele
    119
    Jalousie
    120
    Netzwerk
    122
    Paneel
    124
    Seitenpaneel
    125
    Prozessor
    126
    Speichermedium
    130
    Energiequellen
    132
    Kraftstoffeinfüllstutzen
    135
    Eingabegeräte
    140
    Implement
    150
    Operation
    160
    Schweißbrenner
    170
    Plattform
    175
    Schneidbrenner
    176
    Netzsteckdose
    177
    Energiespeichervorrichtung
    178
    Verbrennungsmotorenergiequellen
    180
    Schweißkabel
    190
    Werkstückverbinder
    200
    Steuereinheit
    202
    Stromkreis
    204
    Eingabekomponente
    208
    Wellenformgenerator
    212
    Ausgangsport
    215
    Positionssignal
    220
    Datenspeicher
    230
    Eingabe-Ausgabe-Komponente
    240
    Zubehörkomponente
    242
    Zubehör
    244
    Zubehörverbinder
    245
    Leitung/Kabel/Schlauch
    250
    Kommunikationsschnittstelle
    252
    Netzwerkkabel
    255
    Systeme
    275
    Sicherheitskomponente
    280
    Bezahlkomponente
    282
    Zahlmittel
    800
    Verfahren
    810
    Schritt
    820
    Schritt
    830
    Schritt
    840
    Schritt
    850
    Schritt
    860
    Schritt
    870
    Schritt
    890
    Schritt
    900
    Verfahren
    910
    Datenquelle
    920
    Betriebsgrenzen
    915
    Bereich
    925
    Nutzungsbestimmungen
    930
    Schritt
    940
    Schritt
    950
    Schritt
    960
    Schritt
    970
    Schritt
    WP
    Werkstück
    P
    Auspufföffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.3 [0058]
    • IEEE 802.11 [0058]

Claims (22)

  1. Energiequellensystem, das Folgendes umfasst: mehrere Energiequellen, wobei jede der mehreren Energiequellen dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen, und wobei jede der mehreren Energiequellen eine integrierte Steuereinheit hat; eine zentrale Steuereinheit, die von den mehreren Energiequellen räumlich abgesetzt ist; wobei die zentrale Steuereinheit mit jeweiligen integrierten Steuereinheiten über ein oder mehrere Netzwerke kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit dafür ausgelegt ist, ein Signal an mindestens eine integrierte Steuereinheit zu übermitteln, um gezielt einen Betriebszustand einer zugeordneten Energiequelle zu ändern.
  2. System nach Anspruch 1, wobei das Signal die integrierte Steuereinheit anweist, den Strom zu dem Implement zu deaktivieren und/oder die zugeordnete Energiequelle zu deaktivieren, um ihren Betrieb zu verhindern.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Signal die integrierte Steuereinheit so konfiguriert, dass sie eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf einen konfigurierten Ausgabepegel einstellt.
  4. System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei die integrierte Steuereinheit dafür ausgelegt ist, einen Emissionsgrad der zugeordneten Energiequelle zu überwachen und die Emissionsinformationen an die zentrale Steuereinheit zu übermitteln; und wobei die zentrale Steuereinheit die Emissionsinformationen der integrierten Steuereinheit und eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf der Basis der empfangenen Emissionsinformationen empfängt.
  5. System nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Implement ein Schweißbrenner ist.
  6. System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Implement ein Schneidbrenner ist.
  7. System nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei mindestens eine der mehreren Energiequellen ein Zubehör enthält, wobei der Betriebszustand einen Aktivierungszustand des Zubehörs enthält.
  8. System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die integrierte Steuereinheit einen Sensor enthält, der eine einschränkende Bedingung verfolgt und einen Wert der einschränkenden Bedingung an die zentrale Steuereinheit überträgt, und wobei, wenn detektiert wird, dass der Wert der einschränkenden Bedingung eine ausgewählte Grenze erreicht, die zentrale Steuereinheit den Betriebszustand ändert.
  9. System nach Anspruch 8, wobei die einschränkende Bedingung mindestens eines von Folgendem enthält: eine Betriebszeitgrenze, eine geografische Grenze, eine Emissionsgrenze, eine Umweltverschmutzungsgrenze, eine Lärmgrenze, eine Netzwerkkonnektivitätsgrenze und eine Zeitgrenze.
  10. Energiequellensystem, das Folgendes umfasst: eine Energiequelle, die mit einem Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei jede Energiequelle in dem Netzwerk einen aktiven Modus hat, in dem einem Implement Strom zugeführt wird, und einen Leerlaufmodus hat, in dem dem Implement kein Strom zugeführt wird; eine zentrale Steuereinheit, die mit dem Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit von der Energiequelle räumlich abgesetzt ist und mit der Energiequelle über das Energiequellennetzwerk kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit einen Betriebszeitraum für die Energiequelle überwacht, wobei der Betriebszeitraum die Aktivmoduszeit enthält, aber die Leerlaufmoduszeit ausschließt, und wobei die zentrale Steuereinheit die Energiequelle deaktiviert, wenn ein jeweiliger Betriebszeitraum einen autorisierten Betriebszeitraum überschreitet.
  11. System nach Anspruch 10, wobei das Implement ein Schweißbrenner ist.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, wobei die zentrale Steuereinheit eine Gebühr auf der Basis des Betriebszeitraums berechnet.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei die Energiequelle eine Bezahlkomponente enthält, wobei die zentrale Steuereinheit mit der Bezahlkomponente kommuniziert und wobei die zentrale Steuereinheit einen maximalen Betriebszeitraum für jede der mehreren Energiequellen enthält und eine ausgewählte Energiequelle deaktiviert, wenn der Betriebszeitraum erreicht ist.
  14. System nach einem der Ansprüche 10 bis 13, wobei die zentrale Steuereinheit dafür ausgelegt ist, einen weiteren maximalen Betriebszeitraum oder eine Verlängerung des maximalen Betriebszeitraums zuzuweisen, wenn sie eine ausgewählte Bezahlung von dem Mittel zum Bezahlen erhält.
  15. Energiequellensystem, das Folgendes umfasst: einen Prozessor, eine Kommunikationsschnittstelle; und ein computerlesbares Speichermedium, auf dem computerausführbare Anweisungen gespeichert sind, die, wenn sie durch den Prozessor ausgeführt werden, den der Prozessor konfigurieren zum: Empfangen, über die Kommunikationsschnittstelle, von Betriebsinformationen von einer integrierten Steuereinheit einer Energiequelle, die dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen; und Übermitteln eines Signals an die integrierte Steuereinheit, um einen Betriebszustand der Energiequelle mindestens teilweise auf der Basis der Betriebsinformationen zu ändern.
  16. System nach Anspruch 15, wobei das Signal die integrierte Steuereinheit anweist, den Strom zu dem Implement zu deaktivieren und/oder die zugeordnete Energiequelle zu deaktivieren, um ihren Betrieb zu verhindern.
  17. System nach Anspruch 15 oder 16, wobei das Signal die integrierte Steuereinheit so konfiguriert, dass sie eine maximal verfügbare Ausgangsleistung der zugeordneten Energiequelle auf einen konfigurierten Ausgabepegel einstellt.
  18. System nach einem der Ansprüche 10 bis 17, wobei die Betriebsinformationen ein Ozonalarm ist.
  19. Energiequellensystem, das Folgendes umfasst: mehrere Energiequellen, wobei jede der mehreren Energiequellen dafür ausgelegt ist, eine konfigurierbare Ausgangsleistung für ein Implement bereitzustellen, und wobei jede der mehreren Energiequellen eine integrierte Steuereinheit hat; eine zentrale Steuereinheit, die von den mehreren Energiequellen räumlich abgesetzt ist und mit jeder Energiequelle kommuniziert, wobei die zentrale Steuereinheit einen Standort einer jeden der mehreren Energiequellen verfolgt, und wobei die zentrale Steuereinheit geografisch bedingte Alarminformationen empfängt; wobei die zentrale Steuereinheit einen Parameter einstellt, der mindestens eines von Folgendem enthält: die konfigurierbare Ausgangsleistung, eine Motorbetriebsgrenze, und eine Zubehörbetriebsgrenze jeder Energiequelle auf der Basis der geografisch bedingten Alarminformationen.
  20. Energiequellensystem nach Anspruch 19, wobei die geografisch bedingten Alarminformationen Ozonaktionsalarme enthalten.
  21. Energiequellensystem nach Anspruch 19 oder 20, wobei die geografisch bedingten Alarminformationen eine Lärmbeschränkung enthalten.
  22. Energiequellensystem nach einem der Ansprüche 19 bis 21, wobei der geografisch bedingte Alarm eine erlaubte geografische Grenze enthält.
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