DE202016003894U1 - Einwandig dauerhaft kontrollierbares/überwachtes Erdschutzrohr - Google Patents

Einwandig dauerhaft kontrollierbares/überwachtes Erdschutzrohr Download PDF

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Abstract

Das kontrollierbar einwandige Erdschutzrohr ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem unten einseitig abgeschlossenen Rohr (6) vom oberen Rand ausgesehen, vorzugsweise 100 bis 200 mm, eine dauerhaft angebrachte Ringscheibe (4) mit einem oder zwei Schlauchanschlüssen (1) und (2) angebracht ist, in deren inneren Kreis der Hubzylinder (5) der Aufzugsanlage angeordnet ist und die als unterer Fixierpunkt mit dem Ausschaummaterial (9) für die Abdichtmasse (3) dient.

Description

  • Die Erfindung betrifft die Schaffung eines kontrollierbaren einwandigen Erdschutzrohres, welches im unteren Abschnitt einseitig verschlossen ist und in dem sich ein durchmesserkleinerer Hubzylinder einer hydraulisch betriebenen Aufzugsanlage befindet.
  • Das Wasserrecht schreibt für Anlagen zum Verwenden wassergefährdender Anlagen -hier hydraulisch betriebene Aufzugsanlagen mit ins Erdreich eingelassenen Hubzylindern- seit dem Jahre 1993 Überprüfungen durch anerkannte Sachverständigenorganisation vor. Des weiteren müssen diese Anlagen so beschaffen sein und so eingebaut, aufgestellt, unterhalten und betrieben werden, dass eine Verunreinigung der Gewässer oder eine sonstige nachteilige Veränderung ihrer Eigenschaft nicht zu besorgen ist Weiterhin müssen Undichtheiten von Anlagenteilen schnell und zuverlässig erkennbar sein.
  • Anhand der durchgeführten Überprüfungen läßt sich feststellen, dass ein Mängelschwerpunkt die ins Erdreich eingelassenen Erdschutzrohre darstellen. Die Mehrzahl dieser Rohre, mit einem Grundwasserflurabstand < 5 m, sind gefüllt mit einem Öl/Wassergemisch. Es ist in der Regel davon auszugehen, das metallisch ausgeführte Erdschutzrohre, aufgrund des ständigen Kontaktes mit dem Grundwasser, durch korrodiert sind bzw. bei aufeinander gesetzten Betonschachtringen, aufgrund der Fugen und der Betongüte, das Grundwasser mühelos eingedrungen ist. Am folgenschwersten bei solch anzutreffenden Anlagen ist jedoch der Fall, wenn das Grundwasser wieder abgesunken ist und Hydrauliköl aus der Aufzugsanlage unbemerkt in das Erdschutzrohr gelangt. So besteht die Gefahr, dass das Öl ohne vorzufindende Schutzbarriere direkten Zugang zum Grundwasser vorfindet.
  • Aufgrund dieses beschriebenen Sachverhaltes kommt aus behördlicher Sicht nur die Sanierung des Erdschutzrohres bei einem Weiterbetrieb der Aufzugsanlage in Frage. Hierbei wird immer mehr gefordert, ein aus wasserrechtlicher Sicht kontrollierbares Erdschutzrohr einzubauen.
  • Einen Lösungsansatz hierzu bietet die Firma Remshagen GmbH, 51503 Rösrath, mit einem doppelwandigen vakuumüberwachten Erdschutzrohr. Hierbei wird der Raum zwischen Innen- und Außenrohr durch ein anstehendes Vakuum, welches von einer Vakuumpumpe erzeugt wird, überwacht. Tritt nun in der Außen- oder Innenwand des Erdschutzrohres ein Leck auf, so fällt das Vakuum ab und es wird durch eine Signalgebereinheit Alarm ausgelöst.
  • Ein elementarer Nachteil dieses Lösungsansatzes liegt in den hohen Anschaffungskosten dieser Rohre.
  • Aus diesem Grunde lag der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein kontrollierbares Erdschutzrohr zu schaffen, dass mit verhältnismäßig geringen Kostenaufwand nachgerüstet werden kann.
  • Diese Aufgabe wird durch ein einwandiges kontrollierbares Erdschutzrohr gelöst, welches im oberen Teil, vorzugsweise 100 bis 200 mm Abstand zum oberen Rand des Rohres, eine festangebrachte Ringscheibe besitzt, die wiederum mindestens eine Rohrdurchführung aufweist die mittels einer Leitung mit einer Druckerzeugungseinrichtung außerhalb des Erdschutzrohres verbunden ist.
  • Der Abstand zwischen dem Innenkreis der Ringscheibe und den in ihm eingelassenen Hubzylinder sollte bevorzugterweise 5 bis 10 mm betragen, um eine elastische Masse in den Zwischenraum einbringen zu können. Eine Aufgabe der Masse ist es, die unvermeidbaren Schwingungen des Hubzylinders auffangen zu können. Die elastische Masse hat des weiteren die Aufgabe, die noch aufzubringende Vergussmasse bis zu ihrem Aushärten am Vorbeifließen des Innenkreises bzw. am Hubzylinder abzuhalten.
  • Die letzendlich auf die Ringscheibe aufzutragende Vergussmasse sollte zweckmäßigerweise aus Kunststoffbestehen. Sie hat die gute Eigenschaft, dass sie vor Ort u. a. aus zwei Komponenten hergestellt werden kann und den benötigten druckdichten Abschluss zum Erdschutzrohr und zum Hubzylinder erzeugen kann. Des weiteren sollte die Vergussmasse gegen Hydrauliköl beständig sein, damit das geschaffene Auffangvolumen durch die restlich verbliebene Wandung des Erdschutzrohres zum Auffangen betriebsbedingter Ölverluste im Übergangsbereich des Hubzylinders und Kolben genutzt werden kann.
  • In dem unterhalb durch die Vergussmasse und der fest mit dem Erdschutzrohr verbundenen Ringscheibe geschaffene Raum, zwischen Rohr und Hubzylinder, wird nach Inbetriebnahme der Druckerzeugungseinrichtung ein vorher bestimmter Druck aufgebaut. Sollte das Erdschutzrohr undicht werden, kommt es zu einem Druckausgleich, der durch eine Druckmess- und Anzeigeeinrichtung (Signaleinrichtung) bemerkt und an geeigneter Stelle akustisch und optisch signalisiert wird. Die Signaleinrichtung kann entweder über eine zweite Rohrdurchführung mit dem abgedichteten Raum verbunden werden oder sich in der in der Leitung der Druckerzeugungseinrichtung befinden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schlauchanschluss
    2
    Schlauchanschluss
    3
    Dichtmasse
    4
    Ringscheibe
    5
    Hubzylinder
    6
    Rohr, Erdschutzrohr
    7
    altes Erdschutzrohr
    8
    Beton, Erdreich
    9
    Ausfüllmaterial
    10
    Schlauch
    11
    Hydraulikölleitung
    12
    Tragekonstruktion Hubzylinder
    13
    Schachtgrube
    14
    Hubkolben
    15
    Fahrkorb
    16
    Akustische Warnanlage
    17
    Optische Warnanlage
    18
    Druckerzeugungseinrichtung
    19
    Triebwerksraum
    20
    Hydraulikölbehälter
    21
    Anzeige- und Druckmesseinrichtung

Claims (22)

  1. Das kontrollierbar einwandige Erdschutzrohr ist dadurch gekennzeichnet, dass in einem unten einseitig abgeschlossenen Rohr (6) vom oberen Rand ausgesehen, vorzugsweise 100 bis 200 mm, eine dauerhaft angebrachte Ringscheibe (4) mit einem oder zwei Schlauchanschlüssen (1) und (2) angebracht ist, in deren inneren Kreis der Hubzylinder (5) der Aufzugsanlage angeordnet ist und die als unterer Fixierpunkt mit dem Ausschaummaterial (9) für die Abdichtmasse (3) dient.
  2. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) und die an ihm dauerhaft angebrachte Ringscheibe (4) aus Stahl besteht.
  3. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) und die an ihm dauerhaft angebrachte Ringscheibe (4) aus VA-Stahl besteht.
  4. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Rohr (6) und die an ihm dauerhaft angebrachte Ringscheibe (4) aus Kunststoff besteht.
  5. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4 ist dadurch gekennzeichnet, dass das zwischen der Ringscheibe (4) und dem Hubzylinder (5) eingebrachte Ausfüllmaterial (9) verhindert, dass die später aufzutragende Abdichtmasse (3) nicht zwischen Ringscheibe (4) und dem Hubzylinder (5) vorbeiläuft.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfüllmaterial (9) aus einem ausdehnenden Ausschaummaterial besteht.
  7. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfüllmaterial (9) aus einem flexiblen Ausschaummaterial besteht.
  8. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass das Ausfüllmaterial (9) aus einem Polyurethan-Schaum besteht.
  9. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5 ist dadurch gekennzeichnet, dass auf der Ringscheibe (4) und dem Ausfüllmaterial (9) eine elastische Dichtmasse (3) aufgebracht ist.
  10. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 9 ist dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Dichtmasse (3) Bindemittel enthält.
  11. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ringscheibe (4) und der Dichtmasse (3) ein Schlauchanschuss verläuft.
  12. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10 ist dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ringscheibe (4) und der Dichtmasse (3) zwei Schlauchanschüsse (1) und (2) verlaufen.
  13. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einem Unterdruck (heutiger Stand der Technik bis 0,8 bar) standhält.
  14. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 ist dadurch gekennzeichnet, dass sie einem Überdruck (heutiger Stand der Technik bis 2 bar) standhält.
  15. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 und 13 ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlauchanschluss (1) eine Druckerzeugungseinrichtung (18) zur Erzielung eines Unterdruckes (heutiger Stand der Technik bis 0,8 bar) mit einer integrierten Messeinrichtung angeschlossen ist.
  16. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 und 13 ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlauchanschluss (1) eine Druckerzeugungseinrichtung (18) zur Erzielung eines Unterdruckes (heutiger Stand der Technik bis 0,8 bar) und an dem Schlauchanschluss (2) eine Messeinrichtung angeschlossen ist.
  17. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 und 14 ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlauchanschluss (1) eine Druckerzeugungseinrichtung (18) zur Erzielung eines Überdruckes (heutiger Stand der Technik bis 2 bar) mit einer integrierten Messeinrichtung angeschlossen ist.
  18. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12 und 14 ist dadurch gekennzeichnet, dass an dem Schlauchanschluss (1) eine Druckerzeugungseinrichtung (18) zur Erzielung eines Überdruckes (heutiger Stand der Technik bis 2 bar) und an dem Schlauchanschluss (2) eine Messeinrichtung angeschlossen ist.
  19. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 18 ist dadurch gekennzeichnet, dass die Anzeige- und Druckmesseinrichtung (21) in der Druckerzeugungseinrichtung (18) mit eingebunden ist.
  20. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19 ist dadurch gekennzeichnet, dass an die Anzeige- und Druckmesseinrichtung eine optische Warnanlage (17) angeschlossen ist.
  21. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19 ist dadurch gekennzeichnet, dass an die Anzeige- und Druckmesseinrichtung eine akustische Warnanlage (16) angeschlossen ist.
  22. Die Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 19 ist dadurch gekennzeichnet, dass an die Anzeige- und Druckmesseinrichtung eine optische (17) und akustische (16) Warnanlage angeschlossen ist.
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