DE202016002083U1 - Elektronische Vorrichtung mit peripherer Hybridantenne - Google Patents

Elektronische Vorrichtung mit peripherer Hybridantenne Download PDF

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Abstract

Elektronische Vorrichtung umfassend: ein Gehäuse, welches periphere leitende Strukturen aufweist; und eine Antenne, welche zumindest einen Resonanzelementarm aufweist, der aus den peripheren leitenden Strukturen gebildet ist, welche eine Antennenmasse aufweist, die von dem Antennenresonanzelementarm durch eine längliche Öffnung getrennt ist, die entlang zumindest einer Kante des Gehäuses verläuft, und die ein längliches leitendes Element innerhalb der länglichen Öffnung aufweist, welche einen offenen Schlitz zwischen dem länglichen leitenden Element und der Antennenmasse bildet.

Description

  • Diese Anmeldung beansprucht die Priorität der US-Patentanmeldung Nr. 14/691,304, eingereicht am 20. April 2015, welche hiermit durch Verweis in ihrer Gesamtheit hierin aufgenommen ist.
  • Hintergrund
  • Diese Anmeldung bezieht sich allgemein auf elektronische Vorrichtungen und insbesondere auf elektronische Vorrichtungen mit drahtlosen Kommunikationsschaltungen.
  • Elektronische Vorrichtungen beinhalten oft drahtlose Schaltungen mit Antennen. Zum Beispiel zellulare Telefone, Computer und andere Vorrichtungen enthalten oft Antennen zum Unterstützen von drahtlosen Kommunikationen.
  • Es kann anspruchsvoll sein, elektronische Vorrichtungsantennenstrukturen mit gewünschten Attributen zu bilden. In einigen drahtlosen Vorrichtungen kann das Vorhandensein von leitenden Strukturen, wie beispielsweise leitenden Gehäusestrukturen, eine Antennenleistung beeinflussen. Die Antennenleistung kann nicht zufriedenstellend sein, wenn die Gehäusestrukturen nicht angemessen konfiguriert sind und mit dem Antennenbetrieb interferieren. Die Vorrichtungsgröße kann auch die Leistung beeinflussen. Es kann schwierig sein, die gewünschten Leistungsstufen in einer kompakten Vorrichtung zu erreichen, insbesondere wenn die kompakte Vorrichtung leitende Gehäusestrukturen aufweist.
  • Es wäre deshalb wünschenswert, in der Lage zu sein, verbesserte drahtlose Schaltungen für elektronische Vorrichtungen bereitzustellen, wie beispielsweise elektronische Vorrichtungen, welche leitende Gehäusestrukturen beinhalten.
  • Zusammenfassung
  • Eine elektronische Vorrichtung kann drahtlose Schaltungen mit Antennen aufweisen. Die Vorrichtung kann ein Gehäuse aufweisen, wie beispielsweise ein rechteckiges Gehäuse mit vier Kanten. Das Gehäuse kann leitende Strukturen aufweisen, wie beispielsweise periphere leitende Strukturen, welche entlang der Kanten des Gehäuses verlaufen.
  • Die Antennen können durch Öffnungen zwischen peripheren leitenden Gehäusestrukturen und einer internen Masse gebildet sein. Die Öffnungen können sich entlang einer oder mehrerer der Kanten des Gehäuses erstrecken. Zum Beispiel kann eine Antenne unter Verwendung einer U-förmigen Öffnung gebildet sein, welche entlang der Kanten eines der Enden eines rechteckigen Vorrichtungsgehäuses verläuft.
  • Ein Antennenresonanzelementarm für eine Antenne kann aus einem Teil der peripheren leitenden Strukturen gebildet sein, welcher sich zwischen Spalten in den peripheren leitenden Strukturen erstreckt. Längliche leitende Elemente können Teile der U-förmigen Öffnung zwischen den peripheren leitenden Gehäusestrukturen und der Masse in Längsrichtung unterteilen. Die länglichen leitenden Elemente können sich von einem Teil der Masse bis zu äußeren Enden erstrecken, welche angrenzend an die Spalten gelegen sind.
  • Übermittlungsleitungen können sich entlang der länglichen leitenden Elemente bis zu Antennenspeisungen an den äußeren Enden erstrecken. Die Antennenspeisungen können jeweils einen Masseanschluss aufweisen, der mit einem der äußeren Enden gekoppelt ist, und einen positiven Anschluss aufweisen, der mit einem Teil des Antennenresonanzelementarms gekoppelt ist, der angrenzend zu einer der Spalten ist. Die länglichen leitenden Elemente können offene Schlitze bilden, welche als Schlitzantennenresonanzelemente für die Antenne dienen können.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer veranschaulichenden elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 2 ist ein schematisches Diagramm von veranschaulichenden Schaltungen in einer elektronischen Vorrichtung in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 3 ist ein schematisches Diagramm von veranschaulichenden drahtlosen Schaltungen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 4 ist ein schematisches Diagramm einer veranschaulichenden invertierten F-Antenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 5 ist ein schematisches Diagramm einer veranschaulichenden Schlitzantenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 6 ist ein Diagramm von veranschaulichenden Antennenstrukturen und Antennenspeisungen in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 7 ist ein Diagramm einer veranschaulichenden hybriden invertierten F-Schlitzantenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 8 ist ein Diagramm einer veranschaulichenden Anpassungsschaltung und Antennenspeisungskonfiguration von der Art, welche verwendet werden kann bei der Speisung einer Antenne der Art, welche in 7 gezeigt wird, in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform.
  • 9 ist ein Graph, in welchem Antennenleistung (Stehwellenverhältnis, standing-wave ratio) als eine Funktion der Betriebsfrequenz für eine veranschaulichende elektronische Vorrichtungsantenne in Übereinstimmung mit einer Ausführungsform aufgezeichnet wurde.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Elektronische Vorrichtungen, wie beispielsweise die elektronische Vorrichtung 10 der 1, können mit drahtlosen Kommunikationsschaltungen bereitgestellt werden. Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen können verwendet werden, um drahtlose Kommunikationen in mehreren drahtlosen Kommunikationsbändern zu unterstützen.
  • Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen können eine oder mehrere Antennen beinhalten. Die Antennen der drahtlosen Kommunikationsschaltungen können Schleifenantennen, invertierte F-Antennen, Streifenantennen (strip antenna), planare invertierte F-Antennen, Schlitzantennen, Hybridantennen, welche Antennenstrukturen von mehr als einer Art beinhalten, oder andere geeignete Antennen beinhalten. Leitende Strukturen für die Antennen können, falls gewünscht, aus leitenden elektronischen Vorrichtungsstrukturen gebildet sein.
  • Die leitenden elektronischen Vorrichtungsstrukturen können leitende Gehäusestrukturen beinhalten. Die Gehäusestrukturen können periphere Strukturen, wie beispielsweise periphere leitende Strukturen, welche um die Peripherie einer elektronischen Vorrichtung verlaufen, beinhalten. Die periphere leitende Struktur kann als eine Einfassung für eine planare Struktur, wie beispielsweise eine Anzeige, dienen, können als Seitenwandstrukturen für ein Vorrichtungsgehäuse dienen, können Teile aufweisen, welche sich nach oben von einem integralen planaren Rückgehäuse erstrecken (zum Beispiel um vertikale planare Seitenwände oder gekrümmte Seitenwände zu bilden), und/oder können andere Gehäusestrukturen bilden.
  • Spalten können in den peripheren leitenden Strukturen gebildet sein, welche die peripheren leitenden Strukturen in periphere Segmente unterteilen. Ein oder mehrere der Segmente können in einer Bildung von einer oder mehreren Antennen für die elektronische Vorrichtung 10 verwendet werden. Die Antennen können auch unter Verwendung einer Antennen Massenebene gebildet werden, welche aus leitenden Gehäusestrukturen gebildet ist, wie beispielsweise Metallgehäusemittelplattenstrukturen und andere interne Gehäusestrukturen. Rückgehäusewandstrukturen können verwendet werden in einer Bildung von Antennenstrukturen, wie beispielsweise als eine Antennenmasse.
  • Die elektronische Vorrichtung 10 kann eine tragbare elektronische Vorrichtung oder eine andere geeignete elektronische Vorrichtung sein. Zum Beispiel kann die elektronische Vorrichtung 10 ein Laptop-Computer, ein Tablet-Computer, eine etwas kleinere Vorrichtung wie beispielsweise eine Armbanduhrvorrichtung, eine Anhängervorrichtung, eine Kopfhörervorrichtung, eine Hörmuschelvorrichtung oder andere am Körper tragbare oder Miniaturvorrichtung, eine handgetragene Vorrichtung, wie beispielsweise ein zellulares Telefon, ein Medienspieler oder andere kleine tragbare Vorrichtung sein. Die Vorrichtung 10 kann auch ein Fernseher, eine Set-Top-Box, ein Desktop-Computer, ein Computer-Monitor, in welchem ein Computer integriert ist, oder eine andere geeignete elektronische Ausrüstung sein.
  • Die Vorrichtung 10 kann ein Gehäuse, wie beispielsweise das Gehäuse 12, beinhalten. Das Gehäuse 12, welches manchmal als Behälter bezeichnet wird, kann aus Kunststoff, Glas, Keramik, Faserverbundwerkstoffen, Metall (zum Beispiel rostfreier Stahl, Aluminium, usw.), anderen geeigneten Materialien, oder einer Kombination von diesen Materialien gebildet sein. In einigen Situationen können Anteile des Gehäuses 12 aus dielektrischen oder anderen wenig leitenden Materialien gebildet sein. In anderen Situationen kann das Gehäuse 12 oder zumindest einige der Strukturen, welche das Gehäuse 12 bilden, aus Metallelementen gebildet sein.
  • Die Vorrichtung 10 kann, falls gewünscht, eine Anzeige, wie beispielsweise die Anzeige 14 aufweisen. Die Rückseite des Gehäuses 12 kann eine planare Gehäusewand aufweisen. Die Rückgehäusewand kann in ein erstes und zweites Teil durch einen Spalt getrennt sein, welcher mit Kunststoff oder anderem Dielektrikum gefüllt ist. Leitende Strukturen können elektrisch den ersten und zweiten Teil zusammenkoppeln. Die Anzeige 14 kann auf der entgegengesetzten Vorderseite der Vorrichtung 10 von der Rückgehäusewand aus montiert sein. Die Anzeige 14 kann ein Berührungsbildschirm sein, welcher kapazitive Berührungselektroden beinhaltet, oder kann unempfindlich auf Berührung sein.
  • Die Anzeige 14 kann Pixel beinhalten, die von Licht ausgebenden Dioden (lightemitting diodes, LEDs), organischen LEDs (OLEDs), Plasmazellen, Elektrobenetzungspixeln, elektrophoretischen Pixeln, Flüssigkristallanzeigen(liquid crystal display, LCD)-Komponenten oder anderen geeigneten Pixelstrukturen gebildet sind. Eine Anzeigeabdeckungsschicht, wie beispielsweise eine Schicht aus klarem Glas oder Kunststoff, kann die Oberfläche der Anzeige 14 abdecken, oder die äußerste Schicht der Anzeige 14 kann aus einer Farbfilterschicht, einer Dünnfilmtransistorschicht oder einer anderen Anzeigeschicht gebildet sein. Knöpfe, wie beispielsweise der Knopf 24, können durch Öffnungen in der Abdeckungsschicht hindurchgehen. Die Abdeckungsschicht kann auch andere Öffnungen, wie beispielsweise eine Öffnung für den Lautsprecheranschluss 26, aufweisen.
  • Das Gehäuse 12 kann periphere Gehäusestrukturen, wie beispielsweise die Strukturen 16, beinhalten. Die Strukturen 16 können um die Peripherie der Vorrichtung 10 und der Anzeige 14 verlaufen. In Konfigurationen, in welchen die Vorrichtung 10 und die Anzeige 14 eine rechteckige Form mit vier Kanten aufweisen, können die Strukturen 16 unter Verwendung von peripheren Gehäusestrukturen implementiert sein, welche eine rechteckige Ringform mit vier entsprechenden Kanten aufweisen (als ein Beispiel). Die peripheren Strukturen 16 oder ein Anteil der peripheren Strukturen 16 können als eine Einfassung für die Anzeige 14 dienen (zum Beispiel ein kosmetischer Rand, welcher alle vier Seiten der Anzeige 14 umgibt und/oder der hilft, die Anzeige 14 in der Vorrichtung 10 zu halten). Die peripheren Strukturen 16 können auch, falls gewünscht, Seitenwandstrukturen für die Vorrichtung 10 bilden (zum Beispiel durch Bilden eines Metallbandes mit vertikalen Seitenwänden, gekrümmten Seitenwänden, usw.).
  • Die peripheren Gehäusestrukturen 16 können aus einem leitenden Material, wie beispielsweise Metall, gebildet sein und können deshalb manchmal als periphere leitende Gehäusestrukturen, leitende Gehäusestrukturen, periphere Metallstrukturen oder als ein peripheres leitendes Gehäuseelement bezeichnet werden (als Beispiele). Die peripheren Gehäusestrukturen 16 können aus einem Metall, wie beispielsweise rostfreiem Stahl, Aluminium oder anderen geeigneten Materialien gebildet sein. Eine, zwei oder mehr als zwei getrennte Strukturen können verwendet werden bei einer Bildung der peripheren Gehäusestrukturen 16.
  • Es ist nicht erforderlich, für die peripheren Gehäusestrukturen 16 einen gleichmäßigen Querschnitt aufzuweisen. Zum Beispiel kann der obere Teil der peripheren Gehäusestrukturen 16, falls gewünscht, eine sich nach innen erstreckende Lippe aufweisen, welche dabei hilft, die Anzeige 14 an der Stelle zu halten. Der untere Teil der peripheren Gehäusestrukturen 16 kann auch eine vergrößerte Lippe aufweisen (zum Beispiel in der Ebene der Rückoberfläche der Vorrichtung 10). Die peripheren Gehäusestrukturen 16 können im Wesentlichen gerade vertikale Seitenwände aufweisen, können Seitenwände aufweisen, welche gekrümmt sind, oder können andere geeignete Formen aufweisen. In einigen Konfigurationen (zum Beispiel, wenn die peripheren Gehäusestrukturen 16 als eine Einfassung für die Anzeige 14 dienen), können die peripheren Gehäusestrukturen 16 um die Lippe des Gehäuses 12 verlaufen (das heißt können die peripheren Gehäusestrukturen 16 nur die Kante des Gehäuses 12 abdecken, welche die Anzeige 14 umgibt, und nicht den Rest der Seitenwände des Gehäuses 12).
  • Falls gewünscht, kann das Gehäuse 12 eine leitende Rückoberfläche aufweisen. Zum Beispiel kann das Gehäuse 12 aus einem Metall gebildet sein, wie beispielsweise rostfreiem Stahl oder Aluminium. Die Rückoberfläche des Gehäuses 12 kann in einer Ebene liegen, welche parallel zu der Anzeige 14 ist. In Konfigurationen für die Vorrichtung 10, in welcher die Rückoberfläche des Gehäuses 12 aus Metall gebildet ist, kann es wünschenswert sein, Anteile der peripheren leitenden Gehäusestrukturen 16 als integrale Teile der Gehäusestrukturen zu bilden, welche die Rückoberfläche des Gehäuses 12 bilden.
  • Zum Beispiel kann eine Rückgehäusewand der Vorrichtung 10 aus einer ebenen Metallstruktur gebildet sein und Teile der peripheren Gehäusestrukturen 16 an den Seiten des Gehäuses 12 können als integrale Metallteile der ebenen Metallstruktur gebildet sein, die sich vertikal erstrecken. Solche Gehäusestrukturen können, falls gewünscht, aus einem Metallblock gebildet werden, und/oder können mehrere Metallstücke beinhalten, welche zusammengesetzt werden, um das Gehäuse 12 zu bilden. Die planare Rückwand des Gehäuses 12 kann ein oder mehrere, zwei oder mehrere oder drei oder mehrere Teile aufweisen.
  • Die Anzeige 14 kann eine Anordnung von Pixeln aufweisen, welche einen aktiven Bereich (active area) AA bilden, der Bilder für einen Benutzer der Vorrichtung 10 anzeigt. Eine inaktive Randregion, wie beispielsweise der inaktive Bereich (inactive area) IA kann entlang einer oder mehrerer der peripheren Kanten des aktiven Bereichs AA verlaufen.
  • Die Anzeige 14 kann leitende Strukturen beinhalten, wie beispielsweise eine Anordnung von kapazitiven Elektroden für einen Berührungssensor, leitende Leitungen zum Adressieren von Pixeln, Treiberschaltungen usw. Das Gehäuse 12 kann interne leitende Strukturen beinhalten, wie beispielsweise Metallrahmenelemente und ein planares leitendes Gehäuseelement (manchmal auch als Mittelplatte bezeichnet), welche die Wände des Gehäuses 12 aufspannt (das heißt eine im Wesentlichen rechteckige Platte, die aus einem oder mehreren Anteilen gebildet ist, welche geschweißt ist oder anderweitig zwischen gegenüberliegenden Seiten des Elements 16 verbunden ist). Die Vorrichtung 10 kann auch leitende Strukturen beinhalten, wie beispielsweise Leiterplatten, Komponenten, die auf Leiterplatten montiert sind, und andere interne leitende Strukturen. Diese leitenden Strukturen, welche in einer Bildung einer Massenebene in der Vorrichtung 10 verwendet werden können, können in der Mitte des Gehäuses 12 gelegen sein und können sich unter dem aktiven Bereich AA der Anzeige 14 erstrecken.
  • In den Regionen 22 und 20 können Öffnungen innerhalb der leitenden Strukturen der Vorrichtung 10 gebildet werden (zum Beispiel zwischen den peripheren leitenden Gehäusestrukturen 16 und den gegenüberliegenden leitenden Massestrukturen, wie beispielsweise die leitende Gehäusemittelplatte oder Rückgehäusewandstrukturen, einer Leiterplatte, und leitenden elektrischen Komponenten in der Anzeige 14 und der Vorrichtung 10). Diese Öffnungen, welche manchmal als Spalte bezeichnet werden, können mit Luft, Kunststoff oder anderen Dielektrika gefüllt sein und können in einer Bildung von Schlitzantennenresonanzelementen für eine oder mehrere Antennen in der Vorrichtung 10 verwendet werden.
  • Leitende Gehäusestrukturen und andere leitende Strukturen in der Vorrichtung 10, wie beispielsweise eine Mittelplatte, Leitungen auf einer Leiterplatte, die Anzeige 14 und leitende elektronische Komponenten können als eine Massenebene für die Antennen in der Vorrichtung 10 dienen. Die Öffnungen in den Regionen 20 und 22 können als Schlitze in offenen oder geschlossenen Schlitzantennen dienen, können als eine zentrale dielektrische Region dienen, welche durch einen leitenden Pfad von Materialien in einer Schleifenantenne umgeben ist, können als ein Raum dienen, welcher ein Antennenresonanzelement, wie beispielsweise ein Streifenantennenresonanzelement oder ein Resonanzelement einer invertierten F-Antenne, von der Massenebene trennt, können zu der Leistung eines parasitären Antennenresonanzelements beitragen, oder können anderweitig als Teil der Antennenstrukturen dienen, welche in den Regionen 20 und 22 gebildet sind. Falls gewünscht, kann die Massenebene, welche unter dem aktiven Bereich AA der Anzeige 14 ist und/oder anderen Metallstrukturen in der Vorrichtung 10, Teile aufweisen, welche sich in Anteile der Enden der Vorrichtung 10 erstrecken (zum Beispiel kann sich die Masse in Richtung der dielektrisch gefüllten Öffnungen in den Regionen 20 und 22 erstrecken), wodurch die Schlitze in den Regionen 20 und 22 verschmälert werden. In Konfigurationen der Vorrichtung 10 mit schmalen U-förmigen Öffnungen oder anderen Öffnungen, welche entlang der Kanten der Vorrichtung 10 verlaufen, kann die Massenebene der Vorrichtung 10 vergrößert werden, um zusätzliche elektrische Komponenten zu beherbergen (integrierte Schaltungen, Sensoren, usw.).
  • Allgemein kann die Vorrichtung 10 irgendeine geeignete Anzahl von Antennen beinhalten (zum Beispiel eine oder mehrere, zwei oder mehrere, drei oder mehrere, vier oder mehrere, usw.). Die Antennen in der Vorrichtung 10 können an gegenüberliegenden ersten und zweiten Enden eines länglichen Vorrichtungsgehäuses gelegen sein (zum Beispiel bei den Enden 20 und 22 der Vorrichtung 10 der 1), entlang einer oder mehrerer Kanten eines Vorrichtungsgehäuses gelegen sein, in der Mitte eines Vorrichtungsgehäuses gelegen sein, in anderen geeigneten Orten gelegen sein, oder in einem oder mehrerer dieser Orte gelegen sein. Die Anordnung der 1 ist nur veranschaulichend.
  • Teile der peripheren Gehäusestrukturen 16 können mit peripheren Spaltenstrukturen bereitgestellt sein. Zum Beispiel können die peripheren leitenden Gehäusestrukturen 16 mit einem oder mehreren Spalten, wie beispielsweise Spalten 18, wie in 1 gezeigt, bereitgestellt sein. Die Spalten in den peripheren Gehäusestrukturen 16 können mit einem Dielektrikum gefüllt sein, wie beispielsweise Polymer, Keramik, Glas, Luft, oder anderen dielektrischen Materialien oder Kombinationen dieser Materialien. Die Spalten 18 können die peripheren Gehäusestrukturen 16 in ein oder mehrere periphere leitende Segmente unterteilen. Es kann beispielsweise zwei periphere leitende Segmente in den peripheren Gehäusestrukturen 16 (zum Beispiel in einer Anordnung mit zwei der Spalten 18), drei periphere leitenden Segmente (zum Beispiel in einer Anordnung mit drei der Spalten 18), vier periphere leitende Segmente (zum Beispiel in einer Anordnung mit vier der Spalten 18, usw.) geben. Die Segmente der peripheren leitenden Gehäusestrukturen 16, welche auf diese Art gebildet sind, können Anteile von Antennen in der Vorrichtung 10 bilden.
  • Falls gewünscht, können sich Öffnungen in dem Gehäuse 12, wie beispielsweise Rillen, welche sich teilweise oder vollständig durch das Gehäuse 12 erstrecken, entlang der Breite der Rückwand des Gehäuses 12 erstrecken und können durch die Rückwand des Gehäuses 12 hindurchgehen, um die Rückwand in unterschiedliche Teile zu unterteilen. Diese Rillen können sich auch in die peripheren Gehäusestrukturen 16 erstrecken und können Antennenschlitze, Spalten 18, und andere Strukturen in der Vorrichtung 10 bilden. Ein Polymer oder ein anderes Dielektrikum kann diese Rillen und andere Gehäuseöffnungen füllen. In einigen Situationen können Gehäuseöffnungen, welche Antennenschlitze und andere Strukturen bilden, mit einem Dielektrikum, wie beispielsweise Luft, gebildet sein.
  • In einem typischen Szenario kann die Vorrichtung 10 obere und untere Antennen (als ein Beispiel) aufweisen. Eine obere Antenne kann beispielsweise an dem oberen Ende der Vorrichtung 10 in der Region 22 gebildet sein. Eine untere Antenne kann beispielsweise an dem unteren Ende der Vorrichtung 10 in der Region 20 gebildet sein. Die Antennen können getrennt verwendet werden, um identische Kommunikationsbänder, überlappende Kommunikationsbänder oder getrennte Kommunikationsbänder abzudecken. Die Antennen können verwendet werden, um ein Antennendiversitätsschema oder ein Mehrfacheingang-Mehrfachausgang-(multiple-input-multiple-output, MIMO)-Antennenschema zu implementieren.
  • Die Antennen in der Vorrichtung 10 können verwendet werden, um irgendwelche Kommunikationsbänder von Interesse zu unterstützen. Zum Beispiel kann die Vorrichtung 10 Antennenstrukturen zum Unterstützen von Kommunikationen eines lokalen Netzwerks, zellulären Telefonkommunikationen von Sprache und Daten, Kommunikationen von einem globalen Positionierungssystem (global positioning system, GPS) oder anderen Satellitennavigationssystemkommunikationen, Bluetooth®-Kommunikationen, usw. beinhalten.
  • Ein schematisches Diagramm, welches veranschaulichende Komponenten zeigt, welche in der Vorrichtung 10 der 1 verwendet werden, wird in 2 gezeigt. Wie in 2 gezeigt, kann die Vorrichtung 10 Steuerungsschaltungen, wie beispielsweise Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 28 beinhalten. Die Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 28 können Speicher beinhalten, wie beispielsweise Festplattenspeicher, nicht-flüchtiger Speicher (zum Beispiel Flash-Speicher oder anderer elektrisch programmierbarer Nur-Lese-Speicher, der konfiguriert ist, um eine Solid-State-Festplatte zu bilden), flüchtigen Speicher (zum Beispiel statischen oder dynamischen Speicher mit wahlfreiem Zugriff) usw. beinhalten. Die Verarbeitungsschaltungen in den Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 28 können verwendet werden, um den Betrieb der Vorrichtung 10 zu steuern. Diese Verarbeitungsschaltung kann auf einem oder mehreren Mikroprozessoren, Mikrosteuerungen, digitalen Signalprozessoren, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen, usw. basieren.
  • Die Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 28 können verwendet werden, um Software auf der Vorrichtung 10 auszuführen, wie beispielsweise Internet-Browsing-Anwendungen, Sprache-über-Internet-Protokoll (voice-over-internet-protocol, VoIP)-Telefonanrufanwendungen, E-Mail-Anwendungen, Medienspieleranwendungen, Betriebssystemfunktionen usw. Um Interaktionen mit externer Ausrüstung zu unterstützen, können die Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 28 in der Implementierung von Kommunikationsprotokollen verwendet werden. Die Kommunikationsprotokolle, welche unter Verwendung der Speicher- und Verarbeitungsschaltungen 28 implementiert werden können, beinhalten Internet-Protokolle, drahtlose lokale Netzwerkprotokolle (zum Beispiel IEEE 802.11-Protokolle – manchmal als WiFi® bezeichnet), Protokolle für andere drahtlose Kommunikationen mit kurzer Reichweite, wie beispielsweise das Bluetooth®-Protokoll, zellulare Telefonprotokolle, Mehrfach-Eingabe- und Mehrfach-Ausgabe-(multiple-input and mutiple-output, MIMO)-Protokolle, Antennendiversitätsprotokolle usw.
  • Eingabe-Ausgabe-Schaltungen 30 können Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 beinhalten. Die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 können verwendet werden, um zu ermöglichen, Daten an die Vorrichtung 10 zu liefern und zu ermöglichen, Daten von der Vorrichtung 10 an externe Vorrichtungen bereitzustellen. Die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 können Benutzerschnittstellenvorrichtungen, Datenanschlussvorrichtungen und andere Eingabe-Ausgabe-Komponenten beinhalten. Zum Beispiel können die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 Berührungsbildschirme, Anzeigen ohne Berührungssensorfähigkeiten, Knöpfe, Joysticks, Scroll-Räder, Berührungsfelder, Tastenfelder, Tastaturen, Mikrofone, Kameras, Knöpfe, Lautsprecher, Statusindikatoren, Lichtquellen, Audiobuchsen und andere Audioanschlusskomponenten, digitale Datenanschlussvorrichtungen, Lichtsensoren, Bewegungssensoren (Beschleunigungsmesser), Kapazitätssensoren, Näherungssensoren, Fingerabdrucksensoren (zum Beispiel einen Fingerabdrucksensor, der in einem Knopf, wie beispielsweise den Knopf 24 der 1 integriert ist, oder einen Fingerabdrucksensor, der den Platz des Knopfes 24 einnimmt), usw. beinhalten.
  • Die Eingabe-Ausgabe-Schaltungen 30 können drahtlose Kommunikationsschaltungen 34 zum drahtlosen Kommunizieren mit externer Ausrüstung beinhalten. Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Hochfrequenz(HF)-Sendeempfängerschaltungen beinhalten, die aus einem oder mehreren integrierten Schaltungen, Leistungsverstärkungsschaltungen, rauscharmen Eingabeverstärker, passiven HF-Komponenten, eine oder mehrere Antennen, Übermittlungsleitungen und anderen Schaltungen zum Handhaben von HF-drahtlosen Signalen gebildet sein. Die drahtlosen Signale können auch unter Verwendung von Licht gesendet werden (zum Beispiel unter Verwendung von Infrarot-Kommunikationen).
  • Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen 90 beinhalten zum Handhaben verschiedener Hochfrequenzkommunikationsbänder. Zum Beispiel können die Schaltungen 34 die Sendeempfängerschaltungen 36, 38 und 42 beinhalten. Die Sendeempfängerschaltung 36 kann 2,4 GHz- und 5 GHz-Bänder für WiFi®-(IEEE 802.11)-Kommunikationen handhaben und kann das 2,4-GHz-Bluetooth®-Kommunikationsband handhaben. Die Schaltungen 34 können Sendeempfängerschaltungen 38 für zellulare Telefone verwenden zum Handhaben von drahtlosen Kommunikationen in Frequenzbereichen, wie beispielsweise einem Niedrig-Kommunikationsband von 700 bis 960 MHz, einem Niedrig-Mittelband von 1.400–1.520 MHz, einem Mittelband von 1.710–2.170 MHz und einem Hochband von 2.300–2.700 MHz oder anderen Kommunikationsbändern zwischen 700 MHz und 2.700 MHz oder anderen geeigneten Frequenzen (als Beispiele) verwenden. Die Schaltungen 38 können Sprachdaten und Nicht-Sprachdaten handhaben. Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Schaltungen für andere drahtlose Verbindungen mit kurzer und langer Reichweite beinhalten, falls gewünscht.
  • Zum Beispiel können die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 60 GHz-Sendeempfängerschaltungen, Schaltungen zum Empfangen von Fernseh- und Radiosignalen, Paging-System-Sendeempfänger, Nahfeld-Kommunikation-(near field communication, NFC)-Schaltungen, usw. beinhalten. Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Empfängerausrüstung für ein globales Positionierungssystem (global positioning system, GPS) beinhalten, wie beispielsweise die GPS-Empfängerschaltungen 42 zum Empfangen von GPS-Signalen bei 1.575 MHz oder zum Handhaben anderer Satellitenpositionierungsdaten. Bei WiFi®- und Bluetooth®-Verbindungen und anderen drahtlosen Verbindungen mit kurzer Reichweite werden drahtlose Signale typischerweise verwendet, um Daten über einige Zehn oder einige Hundert Fuß zu übertragen. In zellularen Telefonverbindungen und anderen Verbindungen mit langer Reichweite werden drahtlose Signale typischerweise verwendet, um Daten über Tausende von Fuß oder Meilen zu übertragen.
  • Die drahtlosen Kommunikationsschaltungen 34 können Antennen 40 beinhalten. Die Antennen 40 können unter Verwendung irgendeiner geeigneten Antennenart gebildet sein. Zum Beispiel können die Antennen 40 Antennen mit Resonanzelementen, welche aus Schleifenantennenstrukturen gebildet sind, Patch-Antennenstrukturen, invertierte F-Antennenstrukturen, Schlitzantennenstrukturen, planare invertierte F-Antennenstrukturen, spiralförmige Antennenstrukturen, Hybride dieser Designs, usw. beinhalten. Unterschiedliche Arten von Antennen können für unterschiedliche Bänder und Kombinationen von Bändern verwendet werden. Zum Beispiel kann eine Antennenart bei einer Bildung einer lokalen drahtlosen Verbindungsantenne verwendet werden, und eine Antennenart kann bei einer Bildung einer entfernten drahtlosen Verbindungsantenne verwendet werden.
  • Wie in 3 gezeigt, können die Sendeempfängerschaltungen 90 in den drahtlosen Schaltungen 34 mit den Antennenstrukturen 40 unter Verwendung von Pfaden, wie beispielsweise dem Pfad 92, gekoppelt sein. Die drahtlosen Schaltungen 34 können mit den Steuerungsschaltungen 28 gekoppelt sein. Die Steuerungsschaltungen 28 können mit den Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 gekoppelt sein. Die Eingabe-Ausgabe-Vorrichtungen 32 können eine Ausgabe von der Vorrichtung 10 liefern und können eine Eingabe von Quellen, die außerhalb der Vorrichtung 10 sind, empfangen.
  • Um Antennenstrukturen, wie beispielsweise die Antenne(n) 40 mit der Fähigkeit, Kommunikationsfrequenzen von Interesse abzudecken, bereitzustellen, können die Antenne(n) 40 bereitgestellt sein mit Schaltungen, wie beispielsweise Filterschaltungen (zum Beispiel ein oder mehrere passive Filter und/oder ein oder mehrere einstellbare Filterschaltungen). Diskrete Komponenten, wie beispielsweise Kondensatoren, Induktoren und Widerstände können in den Filterschaltungen beinhaltet sein. Kapazitive Strukturen, induktive Strukturen und resistive Strukturen können auch aus strukturierten Metallstrukturen gebildet sein (zum Beispiel Anteil einer Antenne). Falls gewünscht, können die Antennen) 40 mit anpassbaren Schaltungen bereitgestellt werden, wie beispielsweise einstellbaren Komponenten 102, um die Antennen auf Kommunikationsbänder von Interesse einzustellen. Die einstellbaren Komponenten 102 können ein Anteil eines einstellbaren Filters oder eines einstellbaren Impedanzanpassungsnetzwerks sein, können ein Anteil eines Antennenresonanzelements sein, können einen Spalt zwischen einem Antennenresonanzelement und einer Antennenmasse aufspannen, usw. Die einstellbaren Komponenten 102 können einstellbare Induktoren, einstellbare Kondensatoren oder andere einstellbare Komponenten beinhalten. Die einstellbaren Komponenten, wie diese, können auf Schaltern und Netzwerken von fixierten Komponenten, verteilten Metallstrukturen, welche assoziierte verteilte Kapazitäten und Induktivitäten produzieren, variablen Solid-State-Vorrichtungen zum Erzeugen von variablen Kapazitäts- und Induktivitätswerten, einstellbaren Filtern oder anderen geeigneten einstellbaren Strukturen basieren. Während dem Betrieb der Vorrichtung 10 können die Steuerungsschaltungen 28 Steuerungssignale auf einem oder mehreren Pfaden, wie beispielsweise dem Pfad 120, ausgeben, welche die Induktivitätswerte, Kapazitätswerte oder andere Parameter anpassen, die mit den einstellbaren Komponenten 102 assoziiert sind, wodurch die Antennenstrukturen 40 eingestellt werden, um die gewünschten Kommunikationsbänder abzudecken.
  • Der Pfad 92 kann eine oder mehrere Übermittlungsleitungen beinhalten. Als ein Beispiel kann der Signalpfad 92 der 3 eine Übermittlungsleitung sein, welche einen positiven Signalleiter aufweist, wie beispielsweise die Leitung 94, und einen Massesignalleiter, wie beispielsweise die Leitung 96, aufweist. Die Leitungen 94 und 96 können Anteile eines Koaxialkabels oder einer Mikrostreifenübermittlungsleitung (als Beispiele) bilden. Ein Anpassungsnetzwerk, welches aus Komponenten, wie beispielsweise Induktoren, Widerständen und Kondensatoren gebildet ist, kann beim Anpassen der Impedanz der Antenne(n) 40 mit der Impedanz der Übermittlungsleitung 92 verwendet werden. Die Anpassungsnetzwerkkomponenten können als diskrete Komponenten bereitgestellt werden (zum Beispiel Oberflächenmontagetechnologie-Komponenten) oder können aus Gehäusestrukturen, Leiterplattenstrukturen, Leitungen auf Kunststoffträgern, usw. gebildet sein. Solche Komponenten können auch in einer Bildung von Filterschaltungen in der/den Antenne(n) 40 verwendet werden und können einstellbare und/oder feste Komponenten sein.
  • Die Übermittlungsleitung 92 kann mit Antennenspeisungsstrukturen, die mit den Antennenstrukturen 40 assoziiert sind, gekoppelt sein. Als ein Beispiel können die Antennenstrukturen 40 eine invertierte F-Antenne, eine Schlitzantenne, eine hybride invertierte F-Schlitzantenne oder andere Antenne bilden, welche eine Antennenspeisung mit einem positiven Antennenspeisungsanschluss aufweist, wie beispielsweise den Anschluss 98 und einem Masseantennenspeisungsanschluss aufweist, wie beispielsweise den Masseantennenspeisungsanschluss 100. Der positive Übermittlungsleitungsleiter 94 kann mit dem positiven Antennenspeisungsanschluss 98 gekoppelt sein und der Masseübermittlungsleitungsleiter 96 kann mit dem Masseantennenspeisungsanschluss 92 gekoppelt sein. Andere Arten von Antennenspeisungsanordnungen können falls gewünscht verwendet werden. Zum Beispiel können die Antennenstrukturen 40 unter Verwendung von mehreren Speisungen gespeist werden. Die veranschaulichende Speisungskonfiguration der 3 ist nur veranschaulichend.
  • Die Steuerungsschaltungen 28 können eine Impedanzmessschaltung verwenden, um Antennenimpedanzinformationen zu sammeln. Die Steuerungsschaltungen 28 können Informationen eines Näherungssensors (siehe zum Beispiel Sensoren 32 der 2), empfangene Signalstärkeinformationen, Informationen von einem oder mehreren Antennenimpedanzsensoren oder andere Informationen bei einer Bestimmung verwenden, wann die Antenne 40 durch das Vorhandensein von sich in der Nähe befindlichen externen Objekten beeinflusst wird oder anderweitig eine Notwendigkeit zur Einstellung vorliegt. In Antwort können die Steuerungsschaltungen 28 einen anpassbaren Induktor oder eine andere einstellbare Komponente 102 anpassen, um sicherzustellen, dass die Antenne 40 wie gewünscht betrieben wird. Anpassungen der Komponente 102 können auch vorgenommen werden, um die Abdeckung der Antenne 40 auszudehnen (zum Beispiel um gewünschte Kommunikationsbänder abzudecken, welche sich über einen Bereich von Frequenzen erstrecken, der größer ist als der, der die Antenne 40 ohne Einstellung abdecken würde).
  • 4 ist ein Diagramm von veranschaulichenden invertierten F-Antennenstrukturen, welche beim Implementieren der Antenne 40 für die Vorrichtung 10 verwendet werden können. Die invertierte F-Antenne 40 der 4 weist ein Antennenresonanzelement 106 und eine Antennenmasse (Massenebene) 104 auf. Das Antennenresonanzelement 106 kann einen Hauptresonanzelementarm, wie beispielsweise den Arm 108, aufweisen. Die Länge des Armes 108 und/oder Teile des Arms 108 können so ausgewählt sein, dass die Antenne 40 bei gewünschten Betriebsfrequenzen schwingt. Zum Beispiel kann die Länge des Armes 108 ein Viertel einer Wellenlänge bei einer gewünschten Betriebsfrequenz für die Antenne 40 sein. Die Antenne 40 kann auch Resonanzen bei harmonischen Frequenzen erfahren.
  • Der Hauptresonanzelementarm 108 kann mit der Masse 104 durch den Rückpfad 110 gekoppelt sein. Ein Induktor oder eine andere Komponente kann in dem Pfad 110 zwischengestellt sein und/oder die einstellbaren Komponenten 102 können in dem Pfad 110 zwischengestellt sein und/oder parallel mit dem Pfad 110 zwischen dem Arm 108 und der Masse 104 gekoppelt sein.
  • Die Antenne 40 kann unter Verwendung von einer oder mehreren Antennenspeisungen gespeist werden. Zum Beispiel kann die Antenne unter Verwendung der Antennenspeisung 112 gespeist werden. Die Antennenspeisung 112 kann den positiven Antennenspeisungsanschluss 98 und den Masseantennenspeisungsanschluss 100 beinhalten und kann parallel zu dem Rückpfad 110 zwischen dem Arm 108 und der Masse 104 verlaufen. Die Antenne 40 kann auch durch eine Speisung gespeist werden, welche an dem Ende des Armes 108 gelegen ist, wie beispielsweise der Speisung 112'. Die Speisung 112' beinhaltet einen positiven Antennenspeisungsanschluss 98', der mit dem Arm 108 gekoppelt ist, und eine Masseantennenspeisung 100', die mit der Masse 104 gekoppelt ist. Falls gewünscht, können invertierte F-Antennen, wie beispielsweise die veranschaulichende Antenne 40 der 4, mehr als einen Resonanzarmzweig aufweisen (zum Beispiel um Mehrfachfrequenzresonanzen zu erzeugen, um Operationen in mehreren Kommunikationsbändern zu unterstützen) oder kann andere Antennenstrukturen aufweisen (zum Beispiel parasitäre Antennenresonanzelemente, einstellbare Komponenten, um Antenneneinstellung zu unterstützen, usw.). Zum Beispiel kann der Arm 108 linke und rechte Zweige aufweisen, welche sich nach außen von der Speisung 112 und dem Rückpfad 110 erstrecken. Mehrfachspeisungen können verwendet werden, um Antennen, wie beispielsweise die Antenne 40, zu speisen.
  • Die Antenne 40 kann eine Hybridantenne sein, welche ein oder mehrere Schlitzantennenresonanzelemente beinhaltet. Wie in 5 gezeigt, kann die Antenne 40 beispielsweise auf einer Schlitzantennenkonfiguration basieren, welche eine Öffnung aufweist, wie beispielsweise einen Schlitz 114, der innerhalb der Antennenmasse 104 gebildet ist. Der Schlitz 114 kann mit Luft, Kunststoff und/oder einem anderen Dielektrikum gefüllt sein. Die Form des Schlitzes 114 kann gerade sein oder kann eine oder mehrere Biegungen aufweisen (das heißt der Schlitz 114 kann eine längliche Form aufweisen, die einem schlängelnden Pfad folgt). Die Antennenspeisung für die Antenne 40 kann einen positiven Antennenspeisungsanschluss 98 und einen Masseantennenspeisungsanschluss 100 beinhalten. Die Speisungsanschlüsse 98 und 100 können beispielsweise an gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes 114 gelegen sein (zum Beispiel an gegenüberliegenden langen Seiten). Schlitz-basierte Antennenresonanzelemente, wie beispielsweise das Schlitzantennenresonanzelement 114 der 5, können eine Antennenresonanz hervorrufen bei Frequenzen, in welchen die Wellenlänge der Antennensignale gleich dem Umfang des Schlitzes ist. In schmalen Schlitzen ist die Resonanzfrequenz eines Schlitzantennenresonanzelements mit Signalfrequenzen assoziiert, bei welchen die Schlitzlänge gleich einer Hälfte einer Wellenlänge ist. Die Schlitzantennenfrequenzantwort kann unter Verwendung einer oder mehrerer einstellbarer Komponenten eingestellt werden, wie beispielsweise einstellbaren Induktoren oder einstellbaren Kondensatoren. Diese Komponenten können Anschlüsse aufweisen, welche mit gegenüberliegenden Seiten des Schlitzes gekoppelt sind (das heißt die einstellbaren Komponenten können eine Brücke über den Schlitz bilden). Falls gewünscht, können die einstellbaren Komponenten Anschlüsse aufweisen, welche mit entsprechenden Orten entlang der Länge von einer der Seiten des Schlitzes 144 gekoppelt sind. Kombinationen dieser Anordnungen können auch verwendet werden.
  • Die Antenne 40 kann eine hybride Schlitz-Invertierte-F-Antenne (hybrid slot-inverted-F antenna) sein, welche Resonanzelemente von der Art beinhaltet, wie sie in sowohl 4 als auch 5 gezeigt sind. Eine veranschaulichende Speisungsanordnung für eine hybride Antenne dieser Art ist in 6 gezeigt. Wie in 6 gezeigt, kann die Hybridantenne 40 (zum Beispiel eine hybride Schlitz-Invertierte-F-Antenne) durch die Sendeempfängerschaltung 90 gespeist werden unter Verwendung einer ersten Speisung, wie beispielsweise einer Speisung F1 und einer zweiten Speisung, wie beispielsweise einer Speisung F2. Die Sendeempfängerschaltung 90 kann einen ersten Anschluss aufweisen, der mit der Speisung F1 gekoppelt ist, unter Verwendung der Übermittlungsleitung 92-1, und einen zweiten Anschluss aufweisen, der mit der Speisung F2 gekoppelt ist, unter Verwendung der Übermittlungsleitung 92-2. Falls gewünscht, können einstellbare und/oder feste Impedanzanpassungsschaltungen, wie beispielsweise die Anpassungsschaltungen M1 und M2 in den Pfaden 92-1 und 92-2 zwischengestellt sein. Zusätzliche Antennenstrukturen, wie beispielsweise die Antenne 40' (zum Beispiel Monopolelemente oder andere Arten von Antennen) können unter Verwendung der Sendeempfängerschaltungen 90 gespeist werden und können dabei helfen, die Frequenzabdeckung der Antenne 40 zu verbessern. In dem Beispiel der 6 wird die Antenne 40' bei einer Speisung F3 gespeist durch Kopplung eines dritten Anschlusses der Schaltungen 90 mit der Antenne 40' unter Verwendung der Übermittlungsleitung 92-3, jedoch können andere Speisungsanordnungen verwendet werden, falls gewünscht (zum Beispiel eine Speisungsanordnung, in welcher eine der Speisungen F1 und F2 in dem Speisungselement 40' verwendet wird). Eine Anpassungsschaltung kann in dem Pfad 92-3, falls gewünscht, zwischengestellt sein. Die Antenne 40' kann verwendet werden, um lokale drahtlose Netzwerkabdeckung bei 2,4 und/oder 5 GHz bereitzustellen, während die Antenne 40 verwendet wird, um Satellitennavigation und zellulare Bänder abzudecken, und/oder die Antenne 40' kann verwendet werden, um eine Abdeckung in anderen geeigneten Frequenzbändern bereitzustellen. Falls gewünscht, kann das zusätzliche Antennenelement 40' weggelassen werden, oder es kann mehr als ein zusätzliches Element, wie beispielsweise das Element 40', in der Vorrichtung 10 beinhaltet sein. Die Antennenelemente, wie beispielsweise das Antennenelement 40', können an den Enden 20 und/oder 22 oder anderswo in der Vorrichtung 10 gelegen sein.
  • Eine Innenansicht der Vorrichtung 10, welche eine veranschaulichende Konfiguration zeigt, welche für eine Dualspeisungshybridantenne verwendet werden kann, wird in 7 gezeigt. Wie in 7 gezeigt, kann die Antenne 40 einen Resonanzelementarm einer invertierten F-Antenne, wie beispielsweise den Arm 108, der aus peripheren leitenden Strukturen 16 gebildet ist, aufweisen. Der Arm 108 hat ein erstes Ende, welches von der Massenebene 104 bei einem Spalt 18-1 getrennt ist, und hat ein zweites Ende, welches von der Massenebene 104 bei einem Spalt 18-2 getrennt ist. Eine längliche Öffnung kann den Arm 108 von der Massenebene 104 trennen. Die längliche Öffnung kann eine U-Form aufweisen, welche entlang drei peripherer Kanten der Vorrichtung 10 verläuft oder kann andere Formen aufweisen. Der Antennenarm 108 kann einen ersten Zweig, wie beispielsweise einen Zweig A1, und einen zweiten Zweig, wie beispielsweise einen Zweig A2, aufweisen. Das Ende des Zweiges A1 bei der Speisung F1 kann unter Verwendung des positiven Antennenspeisungsanschlusses 98-1 und des Masseantennenspeisungsanschlusses 100-1 gespeist werden. Das Ende des Zweiges A2 (das heißt, das gegenüberliegende Ende des Arms 108) kann bei der Speisung F2 unter Verwendung des positiven Antennenspeisungsanschlusses 98-2 und des Masseantennenspeisungsanschlusses 100-2 gespeist werden.
  • Ein Mittelteil der Massenebene 104 kann sich nach unten erstrecken, um einen Massenebenenvorsprung 104' zu bilden. Der Massenebenenvorsprung 104' kann sich verzweigen, um zwei längliche (streifengeformte) leitende Elemente zu bilden: ein leitendes Element 142-1 und ein leitendes Element 142-2. Die leitenden Elemente 142-1 und 142-2 können aus bearbeitetem Metall, Teilen des Gehäuses 12, Metallleitungen auf Kunststoffträgerstrukturen (zum Beispiel Leitungen, die unter Verwendung von Direkt-Laserstrukturierungstechniken strukturiert wurden, in welchen Teile eines Kunststoffträgers selektiv durch Aussetzung mit Laserlicht aktiviert werden, um lokalisierte Galvanisierung während nachfolgender Galvanooperationen zu fördern), gestanzter Metallfolie, Draht oder anderer länglicher leitender Strukturen gebildet sein. Die Strukturen, wie beispielsweise die leitenden Elemente 142-1 und 142-2 können durch Kunststoff unterstützt sein, welcher in die Öffnung zwischen dem Arm 108 und der Massenebene 104 gegossen ist, können auf einer Leiterplatte oder einem anderen Substrat unterstützt sein, oder können teilweise oder vollständig durch Luft zwischen dem Arm 108 und der Massenebene 104 unterbrochen sein.
  • Die Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen 90 können mit den Antennenspeisungen F1 und F2 an den äußeren Enden der länglichen leitenden Elemente 142-1 und 142-2 unter Verwendung von entsprechenden Übermittlungsleitungen, wie beispielsweise die Übermittlungsleitungen 92-1 und 92-2, gekoppelt sein. Die Übermittlungsleitung 92-1 kann einen positiven Signalpfad 94-1 und einen assoziierten Massesignalleiter 96-1 beinhalten. Die Übermittlungsleitung 92-2 kann einen positiven Signalpfad 94-2 und einen Massesignalpfad 96-2 beinhalten. Die Übermittlungsleitungen 92-1 und 92-1 erstrecken sich entlang den entsprechenden länglichen Elemente 142-1 und 142-2 und koppeln die Sendeempfängerschaltungen 90 mit den entsprechenden Speisungen F1 und F2. Falls gewünscht, können Koaxialkabel, flexible Leiterplattenkabel oder andere Kabel verwendet werden, in einer Bildung der Übermittlungsleitungen 92-1 und 92-2. Zum Beispiel kann ein erstes Koaxialkabel entlang dem Element 142-1 verlaufen und ein zweites Koaxialkabel kann entlang dem Element 142-2 verlaufen. Die Mittelleiter des ersten und zweiten Koaxialkabels können die positiven Signalpfade 94-1 und 94-2 bilden. Die äußeren Leiter des ersten und zweiten Koaxialkabels können die Massesignalpfade 96-1 und 96-2 bilden und können an den entsprechenden Massespeisungsanschlüssen 100-1 und 100-2 an den Enden der Elemente 142-1 und 142-2 kurzgeschlossen sein. Falls gewünscht, können die äußeren Leiter der Kabel auch mit den Elementen 142-1 und 142-2 an einer oder mehreren Positionen entlang der Länge der Elemente 142-1 und 142-2 kurzgeschlossen sein. Die Elemente 142-1 und 142-2 können getrennt sein von den Masseleitern in den Übermittlungsleitungen 92-1 und 92-1 (das heißt die Elemente 142-1 und 142-2 können von dem äußeren Masseleiter in dem ersten und zweiten Koaxialkabel getrennt sein) oder die Elemente 142-1 und 142-2 können einige oder alle der Massesignalpfade 96-1 und 96-2 bilden.
  • Die Öffnung zwischen dem Arm 108 und der Masse 104 kann eine Form aufweisen, welche entlang einer oder mehrerer Kanten der Vorrichtung 10 verläuft. In dem Beispiel der 7 hat die Öffnung zwischen dem Arm 108 und der Masse 104 eine U-Form, welche entlang eines Teils der unteren linken Kante der Vorrichtung 10, der unteren Kante der Vorrichtung 10, und eines Teils der unteren rechten Kante der Vorrichtung 10 verläuft. Der Massevorsprung 104' halbiert diese Öffnung seitlich in eine linke und eine rechte Hälfte. Die linke Hälfte der Öffnung ist entlang ihrer Länge halbiert (das heißt, die linke Öffnung ist in Längsrichtung unterteilt) durch das Element 142-1, um Öffnungen 130-1A und 130-1B zu bilden. Die rechte Hälfte der Öffnung ist entlang ihrer Länge halbiert (das heißt, die rechte Öffnung ist in Längsrichtung unterteilt) durch das Element 142-2, um Öffnungen 130-2A und 130-2B zu bilden. Die Öffnungen 130-1A, 130-1B, 130-2A und 130-2B weisen die Form von länglichen Streifen auf und können manchmal als schlitzförmige Öffnungen oder Schlitze bezeichnet werden. Schlitze, wie beispielsweise die offenen Schlitze 130-1A und 130-2A können Schlitzantennenresonanzelemente bilden, welche zu der Frequenzabdeckung der Antenne 40 beitragen. Die Längen der Öffnungen 130-1A, 130-1B, 130-2A und 130-2B können 1–20 cm, mehr als 3 cm, mehr als 7 cm, weniger als 30 cm, weniger als 20 cm, weniger als 10 cm oder eine andere geeignete Länge sein. Die Breiten der Öffnungen 130-1A, 130-1B, 130-2A und 130-2B können 0,5–5 mm sein, können 1–3 mm sein, können mehr als 0,2 mm sein, können mehr als 1 mm sein, können weniger als 3 mm sein, können weniger als 6 mm sein oder können irgendeine andere geeignete Breite sein.
  • Die Öffnung 130-1A kann ein geschlossenes Ende an der linken Seite des Massevorsprungs 104' und ein gegenüberliegendes offenes Ende, wie beispielsweise das offene Ende 144-1, aufweisen. Die Öffnung 130-2A kann ein geschlossenes Ende an der rechten Seite des Massevorsprungs 104' und ein gegenüberliegendes offenes Ende, wie beispielsweise das offene Ende 144-2, aufweisen. Die Öffnungen 130-1A und 130-2A können erste und zweite entsprechende am Ende offene Schlitze S1 und S2 bilden (manchmal bezeichnet als offene Schlitze oder offene Schlitzresonanzelemente). In der veranschaulichenden Konfiguration der 7 sind die offenen Enden der Schlitze S1 und S2 nicht durch die positiven Signalleiter 94-1 und 94-2 überbrückt, da die Leiter 94-1 und 94-2 entlang der Elemente 142-1 und 142-2 von dem Massevorsprung 104' aus verlaufen und an den entsprechenden positiven Antennenspeisungsanschlüssen 98-1 und 98-2 der gegenüberliegenden Enden des Arms 108 enden.
  • Wie in 7 gezeigt, können Komponenten, wie beispielsweise der Induktor 132 und der einstellbare Induktor 134 (oder die andere einstellbare Komponente 102) den Spalt (130-1B und/oder 130-2B) zwischen dem Arm 108 und dem Massevorsprung 104' der Masse 104 aufspannen. Der Arm 108 kann Zweige, wie beispielsweise den Arm A1 und Arm A2 aufweisen. Der Arm A1 kann sich zwischen den Spalt 18-1 bei der Speisung F1 und den Komponenten 132 und 134 erstrecken. Der Arm A2 kann sich zwischen den Spalt 18-2 bei der Speisung F2 und den Komponenten 132 und 134 erstrecken. Die Schlitze S1 und S2 und die Arme A1 und A2 bilden Teile einer hybriden Schlitz-Invertierte-F-Antenne (Antenne 40). Die Längen der offenen Schlitze S1 und S2 und die Längen der jeweiligen Zweige (Arme) A1 und A2 des Resonanzelements (Arms) 108 können Antennenresonanzspitzen bilden, welche dabei helfen sicherzustellen, dass die Antenne 40 bei den gewünschten Kommunikationsbändern betrieben werden kann.
  • 8 zeigt, wie ein Kabel, wie beispielsweise das Koaxialkabel 140, entlang dem Element 142-2 verlaufen kann (die Anordnung für das Element 142-1 kann ähnlich sein). In dem Beispiel der 8 weist das Kabel 140 einen Mittelleiter auf, welcher den positiven Übermittlungsleitungspfad 94-2 bildet und einen äußeren Masseleiter, welcher den Masseübermittlungsleitungspfad 96-2 bildet (das heißt das Kabel 140 der 8 kann die Übermittlungsleitung 92-2 bilden). Bei der Speisung F2 erstreckt sich der positive Übermittlungsleitungspfad 94-2 über die Öffnung 130-2B und ist mit dem positiven Antennenspeisungsanschluss 98-2 an dem Ende des Arms A2 kurzgeschlossen. Die Impedanzanpassungsschaltungen der Speisung F2 (Anpassungsschaltung M2) können aus elektrischen Komponenten 148 gebildet sein, welche auf einem Substrat 146 montiert sind (als ein Beispiel). Die Impedanzanpassungsschaltungen können in der Übermittlungsleitung 92-2 zwischengestellt sein und können mit dem positiven Speisungsanschluss 98-2 und dem Massespeisungsanschluss 100-2 gekoppelt sein (welches dadurch gebildet ist, dass der Masseleiter des Pfads 92-2 an dem äußeren Ende des Elements 142-2 endet). Die Strukturen der Art, wie sie in 8 gezeigt sind, können verwendet werden für sowohl die Speisung F2 als auch die Speisung F1. Die Impedanzanpassungsschaltungen können fest sein oder können einstellbar sein (siehe zum Beispiel einstellbare Komponenten 102).
  • 9 ist ein Graph, in welchem Antennenleistung (Stehwellenverhältnis, standing-wave ratio, SWR) aufgezeichnet ist als eine Funktion einer Betriebsfrequenz f für eine veranschaulichende Antenne, wie beispielsweise die Antenne 40 der 7. Wie in 9 gezeigt, kann die Antenne 40 Resonanzen in einem Niedrigband LB, einem Niedrigmittelband LMB, einem Mittelband MB und einem Hochband HB zeigen. Das Niedrigband LB kann sich erstrecken von 700 MHz bis 960 MHz, das Niedrigmittelband LMB kann sich erstrecken von 1400 MHz bis 1520 MHz, das Mittelband MB kann sich erstrecken von 1700 MHz bis 2200 MHz, und das Hochband HB kann sich erstrecken von 2300 MHz bis 2700 MHz (als Beispiele). Die Resonanz bei dem Niedrigband LB kann mit der Länge des Arms A2 assoziiert sein. Die Resonanz bei dem Niedrigmittelband LMB kann von der Länge des Schlitzes S2 kommen. Die Länge des Arms A1 kann die Resonanz des Mittelbandes MB hervorrufen. Die Resonanz bei dem Hochband HB kann aus der Länge des Schlitzes S1 erzeugt werden. Resonanzen höherer Ordnung, die mit der Länge des Schlitzes S1 assoziiert sind, können eine Antennenantwort bei höheren Frequenzen, wie beispielsweise 5 GHz unterstützen. Falls gewünscht, kann eine zusätzliche Antennenstruktur, wie beispielsweise die Antennenstruktur 40' der 6 (zum Beispiel ein Monopol, usw.) verwendet werden, um eine Abdeckung bei 5 GHz zu unterstützen.
  • Die Antennen, wie beispielsweise die Antenne 40 der 7, können an dem unteren Ende der Vorrichtung 10, an dem oberen Ende der Vorrichtung 10, an sowohl dem oberen als auch dem unteren Ende der Vorrichtung 10 oder irgendwo anders in der Vorrichtung 10 gebildet sein. Verschiedene Bereiche von Frequenzen können durch Anpassen der Komponenten 132 und 134 und/oder der Formen der Arme A1 und A2 und Schlitze S1 und S2 abgedeckt werden. Die Schlitze S1 und S2 und die Arme A1 und A2 können entlang einer Kante der Vorrichtung 10, entlang zwei Kanten der Vorrichtung 10, entlang drei Kanten der Vorrichtung 10 (wie gezeigt in 7) oder entlang vier Kanten der Vorrichtung 10 (als Beispiele) gebildet sein. Die Konfiguration der 7 ist nur veranschaulichend.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche ein Gehäuse aufweist, welches periphere leitende Strukturen aufweist, und eine Antenne aufweist, welche zumindest einen Resonanzelementarm aufweist, der aus den peripheren leitenden Strukturen gebildet ist, die eine Antennenmasse aufweist, welche von dem Antennenresonanzelementarm durch eine längliche Öffnung getrennt ist, die entlang zumindest einer Kante des Gehäuses verläuft, und die ein längliches leitendes Element innerhalb der länglichen Öffnung aufweist, welches einen offenen Schlitz zwischen dem länglichen leitenden Element und der Antennenmasse bildet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform weist das längliche leitende Element gegenüberliegende erste und zweite Enden auf, die Antennenmasse weist einen Teil auf, von welchem das erste Ende des länglichen leitenden Elements sich erstreckt und welches ein geschlossenes Ende für den offenen Schlitz bildet, und der offene Schlitz ein gegenüberliegendes offenes Ende an dem zweiten Ende des länglichen leitenden Elements aufweist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet die elektronische Vorrichtung eine Antennenspeisung für die Antenne, welche an dem zweiten Ende des länglichen leitenden Elements gelegen ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform weisen die peripheren leitenden Strukturen zumindest einen Spalt auf, welcher den Resonanzelementarm von der Antennenmasse trennt und der Resonanzelementarm weist ein Ende an dem Spalt auf.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform weist die Antennenspeisung einen Masseantennenspeisungsanschluss an dem zweiten Ende des länglichen leitenden Elements auf.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform weist die Antennenspeisung einen positiven Antennenspeisungsanschluss an dem Ende des Resonanzelementarms angrenzend an den Spalt auf.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet die elektronische Vorrichtung Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen und eine Übermittlungsleitung, welche sich entlang des länglichen leitenden Elements zwischen den Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen und der Antennenspeisung erstreckt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhalten die elektronische Vorrichtung zumindest eine elektrische Komponente, welche mit dem Antennenresonanzarm gekoppelt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist das längliche leitende Element von dem Antennenresonanzelementarm durch eine schlitzförmige Öffnung getrennt und die elektrische Komponente ist über die schlitzförmige Öffnung gekoppelt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet die elektrische Komponente einen einstellbaren Induktor.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet die elektronische Vorrichtung einen festen Induktor, welcher über die schlitzförmige Öffnung gekoppelt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet die elektronische Vorrichtung einen zusätzlichen Spalt in den peripheren leitenden Strukturen, der Antennenresonanzelementarm weist einen Teil auf, der von der Antennenmasse durch eine zusätzliche längliche Öffnung getrennt ist, und ein zusätzliches längliches leitendes Element, welches die zusätzliche längliche Öffnung in Längsrichtung unterteilt und welche einen zusätzlichen offenen Schlitz für die Antenne bildet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet die elektronische Vorrichtung eine zusätzliche Übermittlungsleitung, welche sich entlang des zusätzlichen länglichen leitenden Elements von den Sendeempfängerschaltungen zu einer zusätzlichen Antennenspeisung erstreckt, welche mit dem zusätzlichen länglichen leitenden Element und einem Ende des Antennenresonanzelementarmteils gekoppelt ist, welcher angrenzend an den zusätzlichen Spalt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform wird eine elektronische Vorrichtung bereitgestellt, welche ein rechteckiges Gehäuse beinhaltet, welches vier Kanten und periphere leitende Strukturen aufweist, welche entlang zumindest einiger der Kanten verlaufen, erste und zweite Spalten in den peripheren leitenden Strukturen, die einen Antennenresonanzelementarm für eine Antenne definieren, eine Antennenmasse für die Antenne, erste und zweite längliche leitende Elemente, welche sich entsprechend innerhalb erster und zweiter länglicher Öffnungen erstrecken, die zwischen der Antennenmasse und dem Antennenresonanzelementarm gebildet sind, die ersten und zweiten länglichen leitenden Elemente weisen äußere Enden auf, eine erste Antennenspeisung, die zwischen das äußere Ende des ersten länglichen leitenden Elements und dem Antennenresonanzelementarm, der angrenzend an den ersten Spalt ist, gekoppelt ist, und eine zweite Antennenspeisung, welche zwischen das äußere Ende des zweiten länglichen leitenden Elements und den Antennenresonanzelementarm, angrenzend an den zweiten Spalt, gekoppelt ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform bilden die ersten und zweiten länglichen Öffnungen einen Teil einer U-förmigen Öffnung, welche sich um drei der Kanten erstreckt.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhalten die drei Kanten eine untere Kante des Gehäuses und die Antennenmasse weist einen hervorstehenden Teil auf, der angrenzend an die untere Kante ist, von welcher das erste und zweite längliche leitende Elemente sich erstrecken.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform beinhaltet die elektronische Vorrichtung Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen und erste und zweite Übermittlungsleitungen, die mit den Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen gekoppelt sind und sich entsprechend entlang des ersten und zweiten länglichen leitenden Elements zu der ersten und zweiten Antennenspeisung erstrecken.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist ein erster offener Schlitz für die Antenne zwischen dem ersten länglichen leitenden Element und der Antennenmasse gebildet, und ein zweiter offener Schlitz für die Antenne ist zwischen dem zweiten länglichen leitenden Element und der Antennenmasse gebildet.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform ist die Antenne konfiguriert zum Zeigen einer ersten Resonanz, die mit dem ersten offenen Schlitz assoziiert ist, einer zweiten Resonanz, die mit dem zweiten offenen Schlitz assoziiert ist, einer dritten Antennenresonanz, die mit einem ersten Teil des Resonanzelementarms assoziiert ist, und eine vierte Resonanz, die mit einem zweiten Teil des Antennenresonanzelementarms assoziiert ist.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform wird ein zellulares Telefon bereitgestellt, welches ein Gehäuse beinhaltet, welches periphere leitende Strukturen aufweist, welche von einer Masse durch eine U-förmige Öffnung getrennt sind, wobei die Masse einen Anteil einer Antenne bildet, erste und zweite Spalten in den peripheren leitenden Strukturen an gegenüberliegenden Enden der U-förmigen Öffnung, wobei ein Teil der peripheren leitenden Strukturen einen Antennenresonanzelementarm für die Antenne bilden, und der erste und zweite Spalt ein erstes und zweites Ende des Antennenresonanzelementarms bilden, und erste und zweite längliche leitende Strukturen, die entsprechende erste und zweite Teile der U-förmigen Öffnung halbieren, wobei die ersten und zweiten länglichen leitenden Strukturen und die Antennenmasse erste und zweite entsprechende offene Schlitze bilden, welche als erste und zweite Schlitzantennenresonanzelemente für die Antenne dienen.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform haben sowohl die ersten als auch die zweiten länglichen leitenden Strukturen ein äußeres Ende, wobei das zellulare Telefon eine erste Antennenspeisung beinhaltet, die zwischen dem äußeren Ende der ersten länglichen leitenden Struktur und dem Antennenresonanzelementarm gebildet ist, eine zweite Antennenspeisung beinhaltet, die zwischen dem äußeren Ende der zweiten länglichen leitenden Struktur und dem Antennenresonanzelementarm gekoppelt ist, eine erste Übermittlungsleitung beinhaltet, welche sich entlang des ersten länglichen leitenden Elements zu der ersten Antennenspeisung erstreckt, und eine zweite Übermittlungsleitung beinhaltet, welche sich entlang des zweiten länglichen leitenden Elements zu der zweiten Antennenspeisung erstreckt.
  • Das Voranstehende ist nur veranschaulichend und verschiedene Modifikationen können durch den Fachmann gemacht werden, ohne von dem Umfang und dem Geist der beschriebenen Ausführungsformen abzuweichen. Die vorhergehenden Ausführungsformen können individuell oder in irgendeiner Kombination implementiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • IEEE 802.11-Protokolle [0042]
    • (IEEE 802.11)-Kommunikationen [0045]

Claims (15)

  1. Elektronische Vorrichtung umfassend: ein Gehäuse, welches periphere leitende Strukturen aufweist; und eine Antenne, welche zumindest einen Resonanzelementarm aufweist, der aus den peripheren leitenden Strukturen gebildet ist, welche eine Antennenmasse aufweist, die von dem Antennenresonanzelementarm durch eine längliche Öffnung getrennt ist, die entlang zumindest einer Kante des Gehäuses verläuft, und die ein längliches leitendes Element innerhalb der länglichen Öffnung aufweist, welche einen offenen Schlitz zwischen dem länglichen leitenden Element und der Antennenmasse bildet.
  2. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das längliche leitende Element gegenüberliegende erste und zweite Enden aufweist, wobei die Antennenmasse einen Teil aufweist, von welchem das erste Ende des länglichen leitenden Elements sich erstreckt und welches ein geschlossenes Ende für den offenen Schlitz bildet, und wobei der offene Schlitz ein gegenüberliegendes offenes Ende an dem zweiten Ende des länglichen leitenden Elements aufweist.
  3. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 2, ferner umfassend eine Antennenspeisung für die Antenne, welche an dem zweiten Ende des länglichen leitenden Elements gelegen ist.
  4. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 3, wobei die peripheren leitenden Strukturen zumindest einen Spalt aufweisen, der den Resonanzelementarm von der Antennenmasse trennt und wobei der Resonanzelementarm ein Ende an dem Spalt aufweist.
  5. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei die Antennenspeisung einen Masseantennenspeisungsanschluss an dem zweiten Ende des länglichen leitenden Elements aufweist.
  6. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 5, wobei die Antennenspeisung einen positiven Antennenspeisungsanschluss an dem Ende des Resonanzelementarms angrenzend an den Spalt aufweist.
  7. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 6, ferner umfassend: Hochfrequenz-Sendeempfangerschaltungen; und eine Übermittlungsleitung, welche sich entlang des länglichen leitenden Elements zwischen den Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen und der Antennenspeisung erstreckt.
  8. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 7, ferner umfassend zumindest eine elektrische Komponente, welche mit dem Antennenresonanzarm gekoppelt ist.
  9. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 8, wobei das längliche leitende Element von dem Antennenresonanzelementarm durch eine schlitzförmige Öffnung getrennt ist und wobei die elektrische Komponente über die schlitzförmige Öffnung gekoppelt ist.
  10. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 9, wobei die elektrische Komponente einen einstellbaren Induktor umfasst, ferner umfassend: einen festen Induktor, der über die schlitzförmige Öffnung gekoppelt ist; einen zusätzlichen Spalt in den peripheren leitenden Strukturen, wobei der Antennenresonanzelementarm einen Teil aufweist, welcher von der Antennenmasse durch eine zusätzliche längliche Öffnung getrennt ist; ein zusätzliches längliches leitendes Element, welches die zusätzliche längliche Öffnung in Längsrichtung unterteilt und welches einen zusätzlichen offenen Schlitz für die Antenne bildet; und eine zusätzliche Übermittlungsleitung, welche sich entlang des zusätzlichen länglichen leitenden Elements von den Sendeempfängerschaltungen zu einer zusätzlichen Antennenspeisung erstreckt, die mit dem zusätzlichen länglichen leitenden Element und einem Ende des Antennenresonanzelementarmteils gekoppelt ist, welcher angrenzend an den zusätzlichen Spalt ist.
  11. Elektronische Vorrichtung, umfassend: ein rechteckiges Gehäuse, welches vier Kanten und periphere leitende Strukturen aufweist, welche entlang zumindest einiger der Kanten verlaufen; erste und zweite Spalten in den peripheren leitenden Strukturen, welche einen Antennenresonanzelementarm für eine Antenne definieren; eine Antennenmasse für die Antenne; erste und zweite längliche leitende Elemente, die sich entsprechend innerhalb der ersten und zweiten länglichen Öffnungen erstrecken, welche zwischen der Antennenmasse und dem Antennenresonanzelementarm gebildet sind, wobei die ersten und zweiten länglichen leitenden Elemente entsprechende äußere Enden aufweisen; eine erste Antennenspeisung, die zwischen dem äußeren Ende des ersten länglichen leitenden Elements und dem Antennenresonanzelementarm angrenzend an den ersten Spalt gekoppelt ist; und eine zweite Antennenspeisung, die zwischen dem äußeren Ende des zweiten länglichen leitenden Elements und dem Antennenresonanzelementarm angrenzend an den zweiten Spalt gekoppelt ist.
  12. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die erste und zweite längliche Öffnung Teil einer U-förmigen Öffnung bilden, die sich um drei der Kanten erstreckt.
  13. Elektronische Vorrichtung nach Anspruch 12, wobei die drei Kanten eine untere Kante des Gehäuses beinhalten und wobei die Antennenmasse einen herausragenden Teil aufweist angrenzend an die untere Kante, von welcher das erste und zweite längliche leitende Element sich erstreckt, ferner umfassend: Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen; und erste und zweite Übermittlungsleitungen, die mit den Hochfrequenz-Sendeempfängerschaltungen gekoppelt sind und sich entsprechend entlang des ersten und zweiten länglichen leitenden Elements zu den ersten und zweiten Antennenspeisungen erstrecken, wobei ein erster offener Schlitz für die Antenne zwischen dem ersten länglichen leitenden Element und der Antennenmasse gebildet ist und wobei ein zweiter offener Schlitz für die Antenne zwischen dem zweiten länglichen leitenden Element und der Antennenmasse gebildet ist, wobei die Antenne konfiguriert ist zum Zeigen einer ersten Resonanz, die mit dem ersten offenen Schlitz assoziiert ist, einer zweiten Resonanz, die mit dem zweiten offenen Schlitz assoziiert ist, einer dritten Antennenresonanz, die mit einem ersten Teil des Resonanzelementarms assoziiert ist, und einer vierten Resonanz, die mit einem zweiten Teil des Antennenresonanzelementarms assoziiert ist.
  14. Zellulares Telefon, umfassend: ein Gehäuse, welches periphere leitende Strukturen aufweist, die von einer Masse durch eine U-förmige Öffnung getrennt sind, wobei die Masse Teile einer Antenne bildet; erste und zweite Spalten in den peripheren leitenden Strukturen an gegenüberliegenden Enden der U-förmigen Öffnung, wobei ein Teil der peripheren leitenden Strukturen einen Antennenresonanzelementarm für die Antenne bildet und wobei die ersten und zweiten Spalten erste und zweite entsprechende Enden des Antennenresonanzelementarms bilden; und erste und zweite längliche leitende Strukturen, die die entsprechenden ersten und zweiten Teile der U-förmigen Öffnung in Längsrichtung halbieren, wobei die ersten und zweiten länglichen leitenden Strukturen und die Antennenmasse erste und zweite entsprechende offene Schlitze bilden, welche als erste und zweite Schlitzantennenresonanzelemente für die Antenne dienen.
  15. Zellulares Telefon nach Anspruch 14, wobei die ersten und zweiten länglichen leitenden Strukturen alle ein äußeres Ende aufweisen, wobei das zellulare Telefon ferner umfasst: eine erste Antennenspeisung, die zwischen dem äußeren Ende der ersten länglichen leitenden Struktur und dem Antennenresonanzelementarm gekoppelt ist; eine zweite Antennenspeisung, die zwischen dem äußeren Ende der zweiten länglichen leitenden Struktur und dem Antennenresonanzelementarm gekoppelt ist; eine erste Übermittlungsleitung, die sich entlang dem ersten länglichen leitenden Element der ersten Antennenspeisung erstreckt; und eine zweite Übermittlungsleitung, die sich entlang dem zweiten länglichen leitenden Element der zweiten Antennenspeisung erstreckt.
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