DE202016001576U1 - Movable weir stand for regulating water drainage as an attachment for existing weirs, in particular for retaining dams in hydroelectric power plants - Google Patents

Movable weir stand for regulating water drainage as an attachment for existing weirs, in particular for retaining dams in hydroelectric power plants Download PDF

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B7/00Barrages or weirs; Layout, construction, methods of, or devices for, making same
    • E02B7/20Movable barrages; Lock or dry-dock gates
    • E02B7/40Swinging or turning gates
    • E02B7/44Hinged-leaf gates

Abstract

Auf einem Wehrkörper befestigter Wehrständer mit einem Staublech 1, das sowohl unter der Last des aufgestauten Wassers nachgibt und in Fließrichtung des Wassers auf den Wehrkörper 2 gedrückt wird, wenn die das Staublech 1 stützende bewegliche Strebe 5 nach unten schwenkt, als auch, wenn durch mechanische Krafteinwirkung auf die Strebe 5 diese nach oben schwenkt und diese über die am Staublech 1 entlang laufende Rolle 6 das Staublech 1 aufrichtet.On a weir body fortified weir stand with a baffle 1, which yields both under the load of the dammed water and is pressed in the direction of flow of water on the weir body 2, when the baffle 1 supporting movable strut 5 pivots downward, and if by mechanical Force acting on the strut 5 this pivots upward and this upright on the bale 1 along roller 6 the baffle 1 upright.

Description

Stand der Technik:State of the art:

Ein derartiger auf einem Wehrkörper befestigter Wehrständer ist zum Beispiel in der DE10235271A1 , DE202007018081U1 , DE102006050692A1 , EP0000001980669B1/A3/A2 beschrieben. Dieser Wehrständer ist ein selbsttätig arbeitendes Wehr, das sich bei einem vorgegebenen Wasserhöchststand öffnet und dann so lange Wasser abfließen lässt, bis ein vorgegebener Regelwasserstand erreicht ist. Das mit seiner unteren Kante auf einem Wehrkörper befestigte Staublech stützt sich mit seiner oberen Kante an einem Anschlag aus Federstahl ab, so dass es unter einer inneren Spannung steht. Diese innere Spannung (Widerstandskraft) bewirkt, dass das Staublech zunächst dem Druck des aufgestauten Wassers in seiner Stauposition standhält. Wenn der Wasserspiegel die freie Oberkante des Staubleches um eine vorgegebene Überstauhöhe übersteigt, wird es vom Wasserdruck nach unten in eine Ablaufposition gedrückt und bildet eine gewölbte Schwelle, über die das Wasser abfließen kann. Sobald der Regelwasserstand erreicht ist, schnellt das Staublech selbsttätig wieder nach oben in die Stauposition zurück, um das Wasser erneut aufzustauen. Zur externen Beeinflussung kann das Staublech mittels Seilzügen, die innen an der Staublechoberkannte sowie am festen Wehrkörper befestigt sind, herunter gezogen werden. Eine Beeinflussung zum Aufrichten ist nicht möglich. Dies geschieht nur, wenn die Federkraft größer als der Wasserdruck ist. Bei breiteren Wehren sind mehrere Wehrständer wegen ihrer maximalen Baulänge von 3 m aneinder zu reihen. Ein gemeinsames Öffnen und Schließen ist nicht gewährleistet, denn jeder Wehrständer reagiert gemäß seiner Einstellung der Federvorspannung für sich. Bei einem weiteren Wehrständer mit US-Patent 9.028.107 ; 8.511.937 ; 8.262.315 ; 7.422.392 ; 7.114.879 wird das Staublech durch eine hinter dem Staublech liegende Blase aufgerichtet und abgesenkt.Such a fortified on a weir body weir stand is for example in the DE10235271A1 . DE202007018081U1 . DE102006050692A1 . EP0000001980669B1 / A3 / A2 described. This weir stand is an automatic weir that opens at a given maximum water level and then drain water until a predetermined level of control water is reached. The baffle, which is fastened with its lower edge on a weir body, is supported with its upper edge on a stop made of spring steel, so that it is under an internal tension. This internal stress (resistance force) causes the baffle first to withstand the pressure of the dammed up water in its stowed position. If the water level exceeds the free top of the baffle by a predetermined spill level, it is pushed down by the water pressure in a drain position and forms a curved threshold through which the water can flow. As soon as the standard water level has been reached, the baffle automatically jumps back up to the stowed position to re-accumulate the water. For external influence, the baffle plate can be pulled down by means of cables, which are fastened to the inside of the bump plate and to the fixed weir body. An influence on the erection is not possible. This only happens if the spring force is greater than the water pressure. For broader weirs, several weir posts are to be lined up because of their maximum length of 3 m. A common opening and closing is not guaranteed, because each weirstand reacts according to its setting of the spring preload for themselves. In another weir stand with U.S. Patent 9,028,107 ; 8511937 ; 8262315 ; 7422392 ; 7114879 the baffle is raised and lowered by a bladder lying behind the baffle.

Erfindung:Invention:

Die Erfindung beruht somit auf dem Problem, einen auf einem Wehrkörper befestigten Wehrständer zur Verfügung zu stellen, der sich exakt gesteuert durch Nachgeben öffnet und durch Aufrichten schließen lässt, sowie dabei gegen den Eintrag von unerwünschten im Wasser enthaltenen Teilchen wie Geschiebe und Geschwemsel einen weitgehend dichten Antriebsraum hat.The invention is thus based on the problem of providing a mounted on a weir body weir stand available, which opens exactly controlled by yielding and can be closed by straightening, as well as a largely dense against the entry of unwanted particles contained in the water such as attachments and Geschwemsel Drive room has.

Zur Lösung des Problems schlägt der Erfinder vor, das Staublech nicht durch eine Federkraftstrebe aufzurichten, sondern durch eine bewegliche Strebe. Das Prinzip der Erfindung wird in den 1 bis 3 erläutert. Es zeigen:To solve the problem, the inventor proposes to erect the baffle not by a spring force strut, but by a movable strut. The principle of the invention is in the 1 to 3 explained. Show it:

1 die beweglichen Hauptbestandteile des Wehrständers in geöffneter als auch geschlossener Staublechposition 1 the movable main components of the weir stand in open as well as closed baffle position

2 die beweglichen Hauptbestandteile des Wehrständers in geöffneter Staublechposition 2 the main moving parts of the weir stand in open bale position

3 die beweglichen Hauptbestandteile des Wehrständers in geschlossener Staublechposition. 3 the movable main components of the weir stand in closed baffle position.

Funktion:Function:

Die Stauhaltung erfolgt durch ein Staublech 1, das nach unten geklappt werden kann. Das Staublech stützt sich auf einer Strebe 5 ab. Diese ist mit einem Scharnier 8 schwenkbar und hat stauklappenseitig eine Rolle 6. Die Rolle läuft entlang der Staublechrückseite. Die Strebe wird um ein am Montagerahmen fest gelagertes Scharnier 8 nach oben gedrückt. Im voll geöffneten Zustand des Wehres bei F = 0, wie in 2 dargestellt, liegt das Staublech durch Schwerkraft und Wasserauflast flach auf der Strebe 5 auf. Zum Schließen des Wehres drückt die Strebe 5 über die Rolle 6 die Stauklappe 1 nach oben und richtet sie auf, bis die gewünschte Verschlussposition erreicht wird. Durch die am Hebelarm wirkende Zugkraft F > 0 wird die Stauklappe, wie in 3 dargestellt, in ihrer Postion gehalten. Umgekehrt zum Öffnen der Stauklappe wird die Zugkraft vermindert und der Wasserdruck drückt zusammen mit der Schwerkraft die Stauklappe nach unten. In 1 sind die beide Positionen der Stauklappe 1 geöffnet und geschlossen dargestellt. Die Stauklappe lässt sich auf diese Weise sehr feinfühlig und exakt einstellen, auch auf Zwischenpositionen. Dies ist insbesondere dann notwendig, wenn mehrere Wehrständer der genannten Art nebeneinander angeordnet werden. In diesem Fall können die Staubleche gleich eingestellt werden, aber auch ganz gezielt einzelne Wehrständer geöffnet und geschlossen werden, weil zum Bespiel die Gewässerökologie es erfordert. Im Gegensatz zu den im Stand der Technik genannten gewölbten Federblechen behindert das bei voller Öffnung flach liegende Staublech den hydraulisch notwendigen Abfluss nicht.The stowage is done by a baffle 1 that can be folded down. The bark is supported by a strut 5 from. This is with a hinge 8th swiveling and has a flap on the side flap 6 , The roller runs along the back of the baffle. The strut is hinged around a mounting frame fixed hinge 8th pushed up. In the fully opened state of the weir at F = 0, as in 2 shown, the baffle lies by gravity and Wasserauflast flat on the strut 5 on. To close the weir pushes the strut 5 about the role 6 the damper 1 upwards and straighten it up to the desired closing position. By acting on the lever arm tensile force F> 0, the damper, as in 3 represented, held in their postion. Conversely, to open the damper, the traction is reduced and the water pressure, together with the force of gravity, pushes the damper down. In 1 are the two positions of the damper 1 opened and closed shown. The flap can be adjusted in this way very sensitively and accurately, even on intermediate positions. This is particularly necessary when several weir stands of the type mentioned are arranged side by side. In this case, the baffles can be set the same, but also quite selectively open and closed individual Wehrständer, for example, the aquatic ecology requires it. In contrast to the curved spring plates mentioned in the prior art, the flat plate lying flat at full opening does not hinder the hydraulically necessary outflow.

Beschreibung vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung:Description of advantageous embodiments of the invention:

Aufbau:Construction:

Um eine Vormontage zu ermöglichen, ist das Staublech samt Betätigungselementen auf einem Montagerahmen, der auch Widerlager ist, aufgebaut, der so vormontiert auf dem Wehrkörper befestigt wird. Sind mehrere Wehrständer der genannten Art nebeneinander angeordnet, sind Mittel vorzusehen, die bei unterschiedlichem Öffnungswinkel der einzelnen Staubleche den Spalt zwischen benachbarten Staublechen schließen. Dazu können die Staubleche mit seitlichen Wangen versehen werden. 9 zeigt an der Stauklappe 1 angebrachte segmentförmige Wangen 20, die verhindern, dass bei zum Beispiel aus gewässerökologischen Gründen unterschiedlich geöffneten Stauklappen, Wasser mit Geschiebe und anderen Fremdstoffen vom benachbarten Wehrständer in den Antriebsraum gelangen. Ist die Strebe samt ihrem Arm mit einem Abweisblech versehen, ergibt sich zusammen mit dem Staublech ein fast geschlossener Kasten, der Geschiebe und Geschwemsel, sowohl im geöffneten als auch geschlossenen Zustand der Stauklappe dem Antriebsraum 13 fern hält. Ein auf den Streben 5 und dem Montagerahmen 14 befestigtes Abdeckblech 12 verhindert den Eintrag von unerwünschten Teilchen in den Antriebsraum 13. 5 zeigt, wie mehrere Streben mechanisch durch Quersteifen 17 verbunden sein können. 4 zeigt einen auf einem Wehrkörper 2 befestigten Wehrständer mit einem Staublech 1 aus Stahl. Dieses ist an seinem unteren Rand auf einem Montagerahmen 14, der auch Widerlager ist, mit einem oder mehreren Scharnieren 3 befestigt. Ausgehend von der unteren Befestigungskante erstreckt sich das Staublech 1 schräg nach oben, wobei die aufgerichtete Stauposition des Staubleches 1 durch die Strebe 5 bewirkt ist. Je nach Breite des Wehrständers und damit des Staubleches 1 sind weitere Streben 5 nötig. Je nach Höhe des Staubleches werden Versteifungen 9 benötigt. An der Vorderseite der Stauklappe angebracht, wirken sie bei voller Öffnung außerdem als Strahlaufreißer. Bei innenseitiger Anbringung der Versteifungen 9 ist die Rollenlagerung um die Versteifungsstärke zu kröpfen. 8 zeigt die Kröpfung 15. 5 zeigt die aufgerichtete Stauklappe 1. Sie liegt über eine Rolle 6 auf der Strebe auf. Eine oder mehrere schwenkbare Streben 5 sind über ein Scharnier 8 mit dem Montagerahmen 14 als Widerlager schwenkbar gelagert.In order to enable pre-assembly, the baffle plate together with actuators on a mounting frame, which is also abutment, constructed, which is mounted so pre-mounted on the weir body. If several weir stands of the type mentioned are arranged next to each other, means are to be provided which, with different opening angles of the individual baffles, the gap between adjacent ones Close baffle plates. For this purpose, the baffles can be provided with lateral cheeks. 9 shows at the damper 1 attached segmental cheeks 20 , prevent water from entering the drive space from the adjacent weir stand, for example due to water ecological reasons, with differently opened stowage flaps, water with attachments and other foreign substances. If the strut along with its arm provided with a deflector, results in together with the Staublech an almost closed box, the bedstead and Geschwemsel, both in the open and closed state of the damper the drive compartment 13 keeps away. One on the pursuit 5 and the mounting frame 14 attached cover plate 12 prevents the entry of unwanted particles into the drive space 13 , 5 shows how several struts mechanically by transverse stiffening 17 can be connected. 4 shows one on a military body 2 fortified weir stand with a baffle plate 1 from steel. This is at its bottom on a mounting frame 14 which is also abutment, with one or more hinges 3 attached. Starting from the lower attachment edge, the baffle extends 1 obliquely upward, with the erected stowage position of the bark 1 through the strut 5 is effected. Depending on the width of the weir stand and thus the bark 1 are more aspirations 5 necessary. Depending on the height of the baffle stiffeners 9 needed. Attached to the front of the flap, they also act as a jet ripper when fully opened. For internal attachment of the stiffeners 9 the roller bearing is to crimp around the stiffening strength. 8th shows the bend 15 , 5 shows the erected flap 1 , It lies over a roll 6 on the strut. One or more hinged struts 5 are about a hinge 8th with the mounting frame 14 pivotally mounted as an abutment.

Antrieb: hydraulisch, elektromechanisch, FederDrive: hydraulic, electromechanical, spring

Zum Aufrichten des Staubleches 1 wird die Strebe 5 am Hebelarm 10 durch ein mechanische Kraft F erzeugendes Antriebselement (z. B. Hydraulikzylinder, elektromechanischer Antrieb) von der Zugkraft F > 0 nach oben bewegt. Als weitere Lösung für eine Zusatzfunktion der Notöffnung kann eine Feder die Kraft parallel zum Antriebselement herstellen. Entlastet sich das Antriebselement z. B. durch Strom- oder Hydraulikausfall, kann der Wasserdruck des Überstaus gegen die Federkraft die Stauklappe öffnen. Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung gezeigt:
4 eine Ausführungsform des Wehrständers in geöffneter- als auch geschlossener Staublechposition
5 eine Ausführungsform des Wehrständers in geöffneter Staublechposition
6 eine Ausführungsform des Wehrständers in geschlossener Staublechposition
7 eine Ausführungsform des Wehrständers mit einer Feder zur Notöffnungsfunktion
8 eine Ausführungsform des Wehrständers mit innenseitiger Versteifung 9 des Staubleches 1
9 eine Ausführungsform des Wehrständers mit kreissegmentförmigen Wangen 20 am Staublech 1.
To erect the bark 1 becomes the strut 5 on the lever arm 10 by a mechanical force F generating drive element (eg., Hydraulic cylinder, electromechanical drive) of the tensile force F> 0 moves upwards. As a further solution for an additional function of the emergency opening, a spring can produce the force parallel to the drive element. Relieves the drive element z. B. by power or hydraulic failure, the water pressure of the overflow against the spring force can open the storage flap. In the following, embodiments of the invention are shown:
4 an embodiment of the weir stand in open as well as closed baffle position
5 an embodiment of the weir stand in open baffle position
6 an embodiment of the weir stand in closed Staublechposition
7 an embodiment of the weir stand with a spring for emergency opening function
8th an embodiment of the weir stand with inside stiffening 9 the bark 1
9 an embodiment of the weir stand with circular segment-shaped cheeks 20 at the Dust Plate 1 ,

Zum Schwenken der Strebe 5 hat diese einen fest verbundenen Arm 10, an dem die Kraft zum Schwenken angreift. Die Schwenkkraft F kann durch eine Antriebseinheit 11 erzeugt werden, die ein Hydraulikzylinder, elektromechanischer Linearantrieb oder eine Feder sein kann. Der Hebelarm 10 der Strebe ist durch einen Anschlagbolzen 16 in seiner Auslenkung gehemmt. 7 zeigt, wie durch eine Feder 7, die die Strebe in der oberen Position hält, eine Notöffnungsfunktion realisiert werden kann, indem bei entlasteter Antriebseinheit und den die Federkraft übersteigendem Wasserdruck, die Strebe und damit die Stauklappe nach unten klappen kann. Über eine Welle 18 und 19 können mehrere Streben mit einem einzigen Antriebselement gemeinsam betätigt werden.To pivot the strut 5 this one has a firmly connected arm 10 on which the force attacks to swing. The pivoting force F can by a drive unit 11 be generated, which may be a hydraulic cylinder, electromechanical linear drive or a spring. The lever arm 10 the strut is through a stop bolt 16 inhibited in its deflection. 7 shows as by a spring 7 , which holds the strut in the upper position, an emergency opening function can be realized by the strut and thus the damper can fold down with discharged drive unit and the spring force overcoming water pressure. About a wave 18 and 19 several struts can be operated together with a single drive element.

Blase:Bladder:

Anstelle der mechanischen Krafterzeugung durch eine hydraulische- oder elektromechanischen Antriebseinheit ist dies auch über eine elastische Blase möglich. 10 zeigt den geöffneten Wehrständer mit leerer Blase 4 und heruntergeklapptem Staublech 1. 11 zeigt den geschlossenen Wehrständer mit gefüllter Blase 4 und aufgerichtetem Staublech 1. Als Füllmedium der Blase eignen sich sowohl Luft als auch Wasser. Die oben beschriebenen Ausgestaltungsmöglichkeiten:

  • • Verbinden mehrer Streben durch Quersteifen 17
  • • Die Anbringung innenseitiger Versteifungen 9 am Staublech 1 wird ermöglicht durch die Kröpfung 15 der Rolle 6
  • • Abdeckbleche 12 an der Strebe und am Antriebsraum 13 bilden einen weitgehend geschlossenen Wehrständer zum Schutz der Blase vor mechanischer Beschädigung und Eintrag von Geschiebe und Geschwemsel in den Antriebsraum 13.
ergeben einen kompakten und robusten Wehrständer, dessen Baubreite durch Parallelschaltung mehrer Blasen kaum begrenzt ist. Die geschlossenen Bauweise mit geschützter Blase und geschütztem Antriebsraum ist eine wesentliche Verbesserung zum oben angeführten US-Wehrständer.Instead of the mechanical force generation by a hydraulic or electromechanical drive unit, this is also possible via an elastic bladder. 10 shows the opened weir stand with empty bubble 4 and folded down baffle 1 , 11 shows the closed weir stand with filled bubble 4 and erect bark 1 , As a filling medium of the bubble are both air and water. The design options described above:
  • • Connecting multiple struts through transverse stiffeners 17
  • • The attachment of inside stiffeners 9 at the Dust Plate 1 is made possible by the bend 15 the role 6
  • Cover plates 12 at the strut and drive room 13 form a largely closed weir stand to protect the bladder from mechanical damage and entry of bed load and Geschwemsel in the drive compartment 13 ,
result in a compact and robust weir stand, the width of which is hardly limited by the parallel connection of several bubbles. The enclosed design with protected bladder and protected drive space is a significant improvement to the above-mentioned US weir stand.

Abbildungsliste:Picture list:

1 Wehrständer in Prinzipdarstellung bei göffnetem und geschlossenem Zustand mit Bewegungspfeilen 1 Weir stand in schematic representation when opened and closed with movement arrows

2: Wehrständer in Prinzipdarstellung bei geöfnetem Zustand mit Abflussrichtung 2 : Weir stand in schematic representation when opened with drainage direction

3: Wehrständer in Prinzipdarstellung bei geschlossenem Zustand mit Krafteinwirkung auf die Stütze 3 : Wehrständer in schematic representation when closed with force on the support

4: Ausführungsform mit hydraulischer oder elektromechanischer Antriebseinheit in geöffnetem und geschlossenem Zustand. 4 Embodiment with hydraulic or electromechanical drive unit in open and closed state.

5: Ausführungsform mit hydraulischer oder elektromechanischer Antriebseinheit in geöffnetem und geschlossenem Zustand mit Querverbindungen zwischen den Stützen und Versteifungen an der Außenseite des Staubleches. 5 : Embodiment with hydraulic or electromechanical drive unit in open and closed state with cross connections between the supports and stiffeners on the outside of the baffle plate.

6: Ausführungsform mit hydraulischer oder elektromechanischer Antriebseinheit in geöffnetem Zustand. 6 : Embodiment with hydraulic or electromechanical drive unit in the opened state.

7: Ausführungsform mit hydraulischer oder elektromechanischer Antriebseinheit und Feder zur Notöffnung in geöffnetem und geschlossenem Zustand 7 : Embodiment with hydraulic or electromechanical drive unit and spring for emergency opening in the open and closed state

8: Ausführungsform mit Staublechversteifung innen und gekröpfter Stütze 8th : Embodiment with baffle stiffener inside and cranked prop

9: Ausführungsform mit seitlicher Kreissegmentwange 9 : Embodiment with lateral circle segment cheek

10: Ausführungsform mit einer Blase als Antriebseinheit in geöffnetem Zustand. 10 : Embodiment with a bladder as drive unit in the open state.

11: Ausführungsform mit einer Blase als Antriebseinheit in geschlossenem Zustand. 11 : Embodiment with a bladder as drive unit in the closed state.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11
Staublechbaffle
22
Wehrkörpermilitary body
33
Scharnierhinge
44
Blasebladder
55
Strebestrut
66
Rollerole
77
Federfeather
88th
Scharnierhinge
99
Versteifungenstiffeners
1010
Hebelarmlever arm
1111
Antriebseinheit, z. B. Hdraulikzylinder, ZugfederDrive unit, z. B. Hdraulikzylinder, tension spring
1212
AbdeckblechCover plate
1313
Antriebsraumdrive space
1414
Montagerahmenmounting frame
1515
Kröpfungcranking
1616
Anschlagbolzenstop pin
1717
Quersteifentransverse stiffeners
1818
Wellewave
1919
Wellewave
2020
Wangecheek
2121
Anschlagattack
2222
Wasserpegelwater level
2323
Wasserabflusswater drainage

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

  • DE 10235271 A1 [0001] DE 10235271 A1 [0001]
  • DE 202007018081 U1 [0001] DE 202007018081 U1 [0001]
  • DE 102006050692 A1 [0001] DE 102006050692 A1 [0001]
  • EP 0000001980669 B1/A3/A2 [0001] EP 0000001980669 B1 / A3 / A2 [0001]
  • US 9028107 [0001] US 9028107 [0001]
  • US 8511937 [0001] US 8511937 [0001]
  • US 8262315 [0001] US 8262315 [0001]
  • US 7422392 [0001] US 7422392 [0001]
  • US 7114879 [0001] US 7114879 [0001]

Claims (14)

Auf einem Wehrkörper befestigter Wehrständer mit einem Staublech 1, das sowohl unter der Last des aufgestauten Wassers nachgibt und in Fließrichtung des Wassers auf den Wehrkörper 2 gedrückt wird, wenn die das Staublech 1 stützende bewegliche Strebe 5 nach unten schwenkt, als auch, wenn durch mechanische Krafteinwirkung auf die Strebe 5 diese nach oben schwenkt und diese über die am Staublech 1 entlang laufende Rolle 6 das Staublech 1 aufrichtet.On a military body fortified weir stand with a baffle plate 1 , which gives way both under the load of dammed water and in the direction of flow of water on the weir body 2 is pressed when the baffle 1 supporting moving strut 5 pivots down, as well as, if by mechanical force on the strut 5 this swings upwards and these over the at the plate 1 along running roll 6 the bark 1 erects. Wehrständer nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die schwenkbare Strebe 5 über eine Rolle 6 das Staublech 1 stützt.Weir stand according to claim (1), characterized in that the pivotable strut 5 about a role 6 the bark 1 supports. Wehrständer nach Anspruch (1), dadurch gekennzeichnet, dass die bewegliche Strebe 5 am dem Staublech gegenüberliegenden Ende mit einem Scharnier beweglich gelagert ist.Weir stand according to claim (1), characterized in that the movable strut 5 is movably mounted at the opposite end of the baffle with a hinge. Wehrständer nach Anspruch (1), gekennzeichnet dadurch, dass das Staublech 1 und die Strebe 5 durch einen auf dem Wehrkörper 2 zu befestigenden Montagerahmen 14 verbunden sind, der gleichzeitig als Widerlager für diese Elemente dient.Weir stand according to claim (1), characterized in that the baffle plate 1 and the strut 5 through one on the weir body 2 to be fixed mounting frame 14 are connected, which also serves as an abutment for these elements. Wehrständer nach Anspruch (1), bei dem die zum Bewegen der Strebe 5 notwendige Kraft durch eine mit Wasser oder Luft mehr oder weniger gefüllte Blase erzeugt wird.Weir stand according to claim (1), wherein the for moving the strut 5 necessary force is generated by a more or less filled with water or air bubble. Wehrständer nach Anspruch (5), mit mehreren Blasen, die durch kommunizierende Medienleitungen paralell geschaltet sind.Weir stand according to claim (5), with a plurality of bubbles, which are connected in parallel by communicating media lines. Wehrständer nach Anspruch (1), bei dem die auf Strebe 5 wirkende Kraft durch eine hydraulische oder elktromechanische Antriebseinheit 11 über den Hebelarm 10 am Scharnierende auf die Strebe 5 wirkt.Weir stand according to claim (1), in which the on strut 5 acting force by a hydraulic or electromechanical drive unit 11 over the lever arm 10 hinging on the strut 5 acts. Wehrständer nach Anspruch (7) dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebseinheit 11, die auf den Hebelarm 10 wirkt, im Antriebsraum 13 untergebracht ist, und den Montagerahmen 14 als Widerlager benutzt.Weir stand according to claim (7), characterized in that the drive unit 11 on the lever arm 10 acts in the drive room 13 is housed, and the mounting frame 14 used as an abutment. Wehrständer nach Anspruch (8), mit einer auf den Hebelarm 10 direkt oder indirekt wirkenden Feder, die sowohl bei entlasteter Antriebseinheit eine Notöffnung bewirkt, wenn der Wasserdruck größer als die Federkraft ist, als auch die über Hebelarm 10 und Strebe 5 das Staublech aufgerichtet hält.Weir stand according to claim (8), with one on the lever arm 10 directly or indirectly acting spring which causes an emergency opening both when the drive unit is unloaded, when the water pressure is greater than the spring force, as well as the lever arm 10 and strut 5 the bark keeps upright. Wehrständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Streben 5 mechanisch miteinander verbunden sind.Wehr stand according to one of the preceding claims, characterized in that a plurality of struts 5 mechanically interconnected. Wehrständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass der Antriebsraum 13 durch eine auf den Streben und am Montagerahmen 14 befestigte Abdeckung 12 gegen Fremdkörpereintrag geschützt ist.Weir stand according to one of the preceding claims, characterized in that the drive space 13 through one on the struts and on the mounting frame 14 attached cover 12 is protected against foreign object entry. Wehrständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, dass das Staublech zur höheren Festigkeit mit Versteifungen 9 an der Vorderseite und/oder an der Rückseite versehen ist.Weir stand according to one of the preceding claims, characterized in that the baffle plate for higher strength with stiffeners 9 is provided on the front and / or on the back. Wehrständer mit nach Anspruch (12) vorhanden Versteifungen, wo die Rolle 6 gekröpft auf der Strebe 5 sitzt.Weir stand with stiffeners according to claim (12) where the roll 6 cranked on the strut 5 sitting. Wehrständer, an dessen Staublech 1 nach Anspruch (1) zum seitlichen Abschluss kreissegmentförmige Wangen 20 ausreichender Steifigkeit angebracht sind, die das Wasser so lenken, dass es vom Antriebsraum 13 fern gehalten wird, um Fremdkörpereintrag zu verhindern.Weir stand, on whose bark 1 according to claim (1) for lateral termination circular segment cheeks 20 sufficient rigidity are attached, which steer the water so that it from the drive space 13 is kept away to prevent foreign object entry.
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