DE202016001007U1 - Wackel Augen Mobile - Google Patents

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Abstract

Schutzansprüche Wackel Augen Mobile dadurch gekennzeichnet, dass sich mittig und eben eingebracht in einer Vertiefung im vorderen Teil einer Bodenplatte (4) waagrecht eine Kupferspule (9) mit ca. 15 mm Durchmesser und 3 mm Höhe befindet die vorwiegend aus den hinlänglich bekannten Wackelblumen ausgebaut wurde.

Description

  • Unter dem Begriff Wackelaugen versteht man im allgemeinen schwarze Plastikscheibchen die sich entweder lose in einem augenähnlichem Behältnis frei beweglich befinden oder auf einer Spiralfeder angebracht sind. Durch Schütteln in Bewegung gebracht bewegen sich diese schwarzen Scheibchen hin und her und simulieren so den Effekt einer Pupille als Teil eine hin und her blickendem Auge bzw. Augenpaares.
  • Das hier zur Gebrauchsmusteranmeldung vorliegende Wackel Augen Mobile wird vorwiegend mit einer Solarzelle (5) oder einer anderen externen Stromquelle betrieben. Der Strom wird dazu zunächst in eine Platine (6) geleitet die man in herkömmlichen Solar Wackelblumen findet. Diese Platinen akkumulieren den oft spärlichen Strom der Solarzellen solange bis eine ausreichende Menge vorhanden ist und geben diesen dann in Form eines kräftigen Impuls weiter an eine Kupferspule (9) die sich in der Bodenplatte (4) befindet. Diese Kupferspule erzeugt dann ein Magnetfeld welches eine Wechselwirkung auf den darüber in einem Brettchen fest angebrachtem, frei hin und her bewegbaren Magneten (8) ausübt in Form von Abstossung und Anziehung. Das Brettchen schaukelt dadurch hin und her.
  • Der Magnet (8) befindet sich mittig fest angebracht am unteren Ende eines nach aussen schmal zulaufendem Brettchens (2) das wie ein Pendel mit Hilfe einer metallischen Achse (13) an einer Halterung (6) fixiert ist. Auf der Vorderseite des Brettchens (2) befindet sich nahezu mittig angebracht eine metallische Achse (12) die nur wenige Millimeter aus dem Brettchen herausragt. Auf diese Achse wird eine transparente Plastikfolie (3) gehängt auf der zum einen die beiden Pupillen (11) gedruckt sind und in dessen Oberer Hälfte sich ein wenige Millimeter grosses Loch zwischen den aufgedruckten Pupillen befindet dessen Ränder durch eine metallische Niete verstärkt wurden. Die Plastikfolie mit den aufgedruckten Pupillen ist so bemessen dass deren unteres Ende bei waagrechter Ausrichtung und nach unten hängendem Brettchen die Bodenplatte fast bzw. kaum berührt, jedoch idealerweise 1–2 Millimeter über dieser schwebt.
  • Wird nun das Brettchen durch das Magnetfeld der Kupferspule in eine Schaukelbewegung versetzt bewegt diese auch die an ihr frei beweglich hängende Augenfolie mit. Normalerweise würden sich die Pupillen aufgrund der mittigen Aufhängung ebenfalls so wie das Brettchen kreisförmig hin und her bewegen und somit auch leicht nach oben, was ein unnatürlicher Effekt für den Betrachter wäre. Das wird aber aufgrund der mittigen Aufhängung und dem knappen Abstand zur Bodenplatte nahezu verhindert. Aufgrund der selbstjusterienden Mechanik bleibt die Augenfolie trotz Pendelbewegung immer im nahezu waagrechten Zustand da die unteren Kanten der Augenfolie bei Kontakt mit der Bodenplatte ein schrägwerden verhindern.
  • An die Vorderseite der Bodenplatte (4) wird eine Abdeckung (1) geklebt auf dem sich die Abbildung eines Teils eines Gesichts mit dem dazugehörendem Augenpaar befindet. Der Bereich der Augenhöhle ist ausgeschnitten so dass die dahinter befindlichen Pupillen auf der Folie zu sehen sind. Für den Betrachter ergibt sich somit beim Betrieb der Eindruck von sich nahezu waagrecht hin und bewegenden Pupillen in einem Augenpaar

Claims (10)

  1. Schutzansprüche Wackel Augen Mobile dadurch gekennzeichnet, dass sich mittig und eben eingebracht in einer Vertiefung im vorderen Teil einer Bodenplatte (4) waagrecht eine Kupferspule (9) mit ca. 15 mm Durchmesser und 3 mm Höhe befindet die vorwiegend aus den hinlänglich bekannten Wackelblumen ausgebaut wurde.
  2. Wackel Augen Mobile nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass sich nahezu mittig auf der Bodenplatte eine senkrecht montiere Halterung (6) befindet aus dessen oberen Ende fest montiert eine vorwiegend aus Stahl bestehende Achse (2) waagrecht 1 bis 3 cm nach vorne ragt).
  3. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Achse (2) frei beweglich ein rechteckiges Brettchen (2) mit konisch zulaufenden Enden aus vorwiegend Bals Holz oder einem anderen leichten Material hängt in dessen oberen Teil sich eine vorwiegend metallische Röhre (13) befindet deren Abmessungen nur minimal grösser sind als die darin steckende Achse aus dem vorgehendem Anspruch (2).
  4. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an dem unteren Ende des Brettchens (2) fest montiert ein idealerweise runder Dauermagnet befindet dessen Flachseite nach unten ragt.
  5. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich nahezu im Mittelpunkt des Brettchens (2) eine metallische Nadel bzw. Achse mit Köpfen befindet (12) die wenige mm aus diesem ragt.
  6. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Achse (12) in eine wenige Millimeter große metallische Öse oder kreisförmige Öffnung (12) ragt, welche sich nahezu mittig in einer rechteckigen, vorwiegend durchsichtigen und frei beweglichen Folie befindet auf der sich die gedruckte Darstellung zweier Pupillen befindet.
  7. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe der Folie (3) so bemessen ist dass sie im Ruhezustand und frei waagrecht hängend an der Achse (12) des Brettchens kaum auf der Bodenplatte aufsetzt bzw. lediglich ca. 1 mm über der Bodenplatte (4) schwebt.
  8. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in der Halterung (6) oder in oder auf dem Brett (4) angebracht eine elektronische Platine befindet, die entweder aus den hinlänglich bekannten Wackelblumen stammt oder irgendeine andere mit elektronischen Bauelementen bestückte elektronische Platine ist, deren Schaltung ebenfalls den Zweck erfüllt den Strom aus einer Solarzelle zu akkumulieren um diesen danach direkt weiterzugeben an die in der Bodenplatte angebrachten oder eingelassenen Kupferspule in Form von periodischen Stromimpulsen.
  9. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dieser Platine eine Solarzelle oder eine andere Stromquelle sowie die bereits erwähnte Kupferspule angeschlossen ist.
  10. Wackelaugen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der Vorderseite des Brett (4) eine aus Karton oder Plastik bestehende Abdeckung fest angebracht ist auf der sich die vorwiegend fotografische oder malerische Darstellung eines Teil eines Gesichts befindet auf dem ein komplettes Augenpaar zu sehen ist aus dem die Augenhöhle geschnitten ist damit die dahinterliegenden Pupillen zu sehen sind die sich auf der Folie befinden.
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