DE2020155A1 - Verfahren zum Schutz von Plfanzen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfuer - Google Patents

Verfahren zum Schutz von Plfanzen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfuer

Info

Publication number
DE2020155A1
DE2020155A1 DE19702020155 DE2020155A DE2020155A1 DE 2020155 A1 DE2020155 A1 DE 2020155A1 DE 19702020155 DE19702020155 DE 19702020155 DE 2020155 A DE2020155 A DE 2020155A DE 2020155 A1 DE2020155 A1 DE 2020155A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
group
compounds
acid
amidine
general formula
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702020155
Other languages
English (en)
Inventor
Kamichi Fujikawa
Hiroyuki Mori
Ryuzu Nishiyama
Kenji Shigezone
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Ishihara Sangyo Kaisha Ltd
Original Assignee
Ishihara Sangyo Kaisha Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Ishihara Sangyo Kaisha Ltd filed Critical Ishihara Sangyo Kaisha Ltd
Priority to DE19702020155 priority Critical patent/DE2020155A1/de
Publication of DE2020155A1 publication Critical patent/DE2020155A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N37/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids
    • A01N37/52Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic compounds containing a carbon atom having three bonds to hetero atoms with at the most two bonds to halogen, e.g. carboxylic acids containing groups, e.g. carboxylic acid amidines

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Agronomy & Crop Science (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Plant Pathology (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Chemicals And Associated Chemicals (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zum Schutz von Pflansen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfür Erfindungsgegens tand ist ein Verfahren zum Schutz von Pflansen vor pulvrigem Mehltau unter Anwendung mindestens einer Amidinverbindung aus der Klasse von Verbindungen der allgemeinen Formel R1 - NHC(=NH) - R2 worin R2 eine Alkylgruppe und R1 eine Phenyl- oder Naphthylgruppe itt O bis 2 Substituenten aus der Klasse von B atomen, Alkyl-, Hitro- und Alkoxygruppen bedeuten, und von Säureadditionssalzen zwischen diesen Verbindungen und Säuren, sowie fungicide Massen zur Bekämpfung von pulvrigen Mehltau, die die vorstehend aufgaführten Verbindungen als aktiven Bestandteil enthalten.
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Schutz von Pflanzen vor pulvrigem Mehltau durch Auftragung einer Amidinverbindung, sowie fungicide Massen, die diese Amidinverbindungen enthalten, sur Bekämpfung des pulvrigen Mehltaus.
  • Die Pilse des pulvrigen Mehltaus ergeben ernethafte Schädigungen beim Anbau von Nutspflansen, wie Gurken, Melenen, Erdb@eren,Auberginen und grünem Pfeffer, Getreidepflansen wie Veisem, Früenten wie Apfel und Birnen, Blütenpflansen wie Rosen und Chrysanthemen und Weidepflansen wie Klee und italienisches Ryegras. Jedoch ist der pulverförmige Mehltau so vital, daß, selbst wenn die weißen Sporen desselben durch Bruch getötet sind, sie bald wieder aufleben, und infolgedessen bietet es beträchtliche Schwierigkeiten, den pulvrigen Mehltau durch fungicide Chemikalien auszurotten. Der vollständige Schutz von Pflansen vor dem pulvrigem Mehltau erfodert die Zerstörung des Fungu@ sowohl innerhalb als auch ausserhalb der Wirtagewebe und de Bekämpfung des pulvrigen Mehltaus bietet somit beträchtliche Schwierigkeiten.
  • Tatsächlich üben zahlreiche der üblichen Fungicide nur eine unzureichende Bekämpfungswirkung auf den pulvrigen Mehltau aus und insbesondere erwiesen sich die Ublichen Fungicide als unzureichend für eine heilende Bekämpfung an Pflanzen, die bereits durch den Fungus befallen sind.
  • Selbat wenn siemlich zufriedenstellende Bekämpfungswirkungen erhalten werden, ergeben sich auf den Kulturpflanzen starke Phytotoxizitäten.
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht in einem Verfahren zum Schutz von Kulturpflanzen wirk@am gegenüber dem pulvrigen Mehltau (powdery mildew) durch Anwendung von Chemikalien, die nicht phytotoxisch sind und praktisch keine Schädigung für die Pflansen ergeben.
  • Eine weitere Aufgabe d@@ Erfindung besteht in neuen fungiciden Massen, die zum Schuts von Kulturpfhnsen vor dem pulvrigen Mehltau fähig sind, ohne daß irgendeine wesentliche Schädigung der Kulturpflansen eintritt.
  • Weiters Aufgaben und Vorteile der Erfindung ergeben sich au der folgenden Beschreibung.
  • Gemäß der Erfindung ergibt sich ein Verfahren zum Schutz von Pflanzen vor pulvrigen Mehltau (powdery mildew), i mindestens eine Amidinverbindung aus der Klasse von Verbindungen entsprechend der allgemeinen Formel R1 - NHC(=NH) - R2 worin R2 eine Alkylgruppe und R1 eine Phenylgruppe oder Naphthylgruppe mit 0 bis 2 Substituenten aus der Klasse von Halogenatomen, Alkyl-, Nitro- und Alkoxygruppen bedeuten, oder Säureadditionssalze zwischen diesen Verbindungen und Säuren auf den Ort der Kultivierung der Pflanzen in ausreichender Konze@ration aufgetragen wird, sodaß sich die fungicide Wirkung am pulvrigen Mehltau einstellt.
  • Ein weiterer Erfindungsgegenstand ist eine fungicide Masse, die die vorstehenden Amidinverbindungen zur Bekämpfung von pulvrigem Mehltau enthält.
  • Nachfolgend wird ein Verfahren zur Herstellung der vorstehenden Amidinverbindungen anhand der Herstellung von N-(2-Methylphenyl)-propionamidin, dessen Oxalat,und von N-(2,4-Dimethylphenyl)-acetamidin und dessen Oxalat beschrieben. Andere Amidinverbindungen entsprechend der vorstehenden allgemeinen Formel können nach ähnlichen Verfahren hergestellt werden, wie sie nachfolgend beschrieben werden.
  • Herstellung von N-(2-methylphenyl)-propionamidin und dessen Oxalat: In einem Kolben wurden 10,7 g o-Toluidin mit 5,5 g Propionitril vermischt und nach der Zugabe von 13 6 pulverförmigem wasserfreien Aluminiumchlorid unter Kühlen des Gemisches mit wasser von außerhalb des Kolbens wurde das erhaltene Gemisch auf 140°C in einem Ölbad während 3 Stunden erhitzt. Wasser wurde zu da Reaktionsgemisch zugegebin, Die wäßrige Lösung des Produktes wurde mit Natriumhydroxyd alkalisch gemacht und mit Chloroform extrahiert.
  • Das Chloroform wurde von dem dabei erhaltenen Extrakt entfernt und eine gesättigte Acetonlösung der Oxalsäure zum Rückstand zugesetzt. Die ausgefällten Kristalle wurden fil@iert und aus wasserhaltigem Aceton umkristallisiert, wobei 7,6 g Kristalle von N-(2-Methylphenyl)-propionamidinoxalat mit einem Schmelspunkt von 164 - 166°C erhalten wurden.
  • Das auf diese Weise erhaltene Oxalat wurde dann in Wasser gelöst und die Lösung mit wäßriger Natriumhydroxydlösung alkalisch gemacht. Nach der Extraktion des Produktes mit Chloroform wurde der Extrakt mit wasserfreiem Natriumsulfat entwässert und das Chloroform aus dem entwässerten Produkt entfernt, wobei 4,0 g öliges N-(2-Methylphenyl)-propionamidin erhalten wurden.
  • Herstellung von N-(2,4-Dimethylphenyl)-acetamidin und dessen Oxalat: In einem Kolben wurden 12,1 g 2,4-Dimethylanilin mit 4,2 g Acetonitril vermischt und nach Zugabe von 13 g pulverförmigen wasserfreien Aluminiumchlorid unter Kühlen des Gemisches mit Eis und von außerhalb des Kolbens wurde das Gemisch auf 125°C auf einem Ölbad während 5 Stunden erhitzt.
  • Bei der Behandlung des Reaktionsproduktes in der gleichen Weise wie vorstehend wurden 8,4 g Kristalle von N-(2,4-Dimethylphenyl)-acetanidinoxalat mit einem Schmelzpunkt von 199 - 210°C erhalten. Aus dem Oxalat wurden 2,5 öliges N-(2,4-Dimethylphenyl)-acetanidin erhalten.
  • Beispiel 1 Boden wurde in unglasierte Töpfe jeweils mit einem Durchmesser von 9 cm gebracht und 5 Gurkensamen in jeden Topf gesät. Wenn deren Kotyledone vollständig entwickelt waren und die ersten Blätter zu sproßen begannen, wurde pulvriger Mehltau (sphaerotheca fuliginea) auf die Kotyledons inoculiert.
  • Drei Tage nec der Inoculierung wurden 10 al der fungiciden Masse, die in der nachfolgend hergestellten Weise hergestellt worden war, einheitlich auf jeden Topf mit einem Sprüher aufgesprüht. 10 bis 14 Tage später wurde das Ausmaß der Fungusinfektion mit dem unbewaffneten Auge becbachtet. Die Ergebnisse sind in Tabelle I aufgeführt.
  • Die Angabe "nicht behandelt" in der Tabelle (Versuchsziffer 82) bezeichnet einen Versuch, bei dem keine Behandlung mit der fungiciden Masse erfolgte.
  • Sämtliche bei den Versuchsziffern t bis 27 und 56 bis 81 verwendeten fungiciden Massen wurden durch Vermischen von 50 Gewichtsteilen des aktiven Bestandteils des Fungicids gemäß der Erfindung, 40 Gewichtsteilen Kylol und 10 Gewichtsteilen Polyoxyäthylenglykol hergestellt, sodaß ein enulgierbares Konzentrat erhalten wurde und dieses mit Wasser auf die angegebene Konzentration verdünnt wurde. Die bei den Versuchsziffern 28 bis 55 angewandten fungiciden Massen wurden durch Verdünnen der jeweiligen fungicidaktiven Bestandteile direkt mit Wasser auf die angegebenen Konzentrationen hergestellt.
  • Die Ergebnisse der Fungusinfaktion in Tabelle I wurden nach einer Skala von 0 bis 4 folgenderweise bewertet: 0 = keine Infektion 1 = geringfügig infiziert 2 = mäßig infiziert 3 = stark infiziert 4 = sehr stark infiziert Versuchs- Schmelzpunkt Ausmaß der Funnummer Aktiver Bestandteil (°C) gusinfektion 1000 500 250 ppm ppm ppm 1 N-Phenylpropionamidin 71,5 - 73 0 2 2 2 N-(2-Methylphenyl) " flüssig bei 0 0 0 Raumtemp.
  • 3 N-(3-Methylphenyl) " " 0 3 3 4 N-(4-Methylphenyl) " 94 - 96 0 2 3 5 N-(2-Nitrophenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 3 1 6 N-(3-Nitrophenyl) " 127,5 - 129 0 1 4 7 N-(4-Nitrophenyl) " 134,5 - 136 0 1 4 8 N-(2-Methoxyphenyl)" flüssig bei Raumtemp. 0 1 3 9 N-(3-Methoxyphenyl)" 76 - 78 0 3 3 10 N-(4-Methoxyphenyl)" 66 - 67,5 0 1 4 11 N-(2-Äthoxyphenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 - -12 N-(3-Äthoxyphenyl) " 65 - 67 0 1 4 13 N-(4-Äthoxyphenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 1 3 14 N-(2-Chlorphenyl) " flüssig bei Raumtemp. O 0 1 15 N-(4-Chlorphenyl) " 77,5 - 79 0 1 1 16 N-(2,3-Dichbrphenyl)" 44 - 47 0 1 2 17 N-(2,4-Dichlorphenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 0 0 18 N-(2,5-Dichlorphenyl) " " " 0 1 3 19 N-(2,6-Dichlorphenyl) " 133 - 135 0 1 4 20 N-(3,5-Dichlorphenyl) " 70 - 72 0 1 3 21 N-(2,3-Dimethylphe- flüssig bei nyl) " Raumtemp. 0 - -22 N-(2,4-Dimethylphe- " " 0 0 1 nyl) " 23 N-(2,5-Dimethylphe- " " 0 0 1 nyl) " Schmelzpunkt Ausmaß der Versuchsnr. Aktiver Bestandteil (°C) Fungusinfektion 1000 500 250 ppm ppm ppm 24 N-(2,6-Dimethylphenyl) propionamidin 77 - 78,5 0 1 2 25 N-(3,4-Dimethylphenyl) " 46,5 - 48 0 2 4 :. 26 N-(1-Naphthyl) lt flüssig bei 0 0 1 Raumtemp.
  • 27 N-(2-Naphthyl) " " 0 0 1 28 N-Phenylpropionamidinoxalat , 168 - 168,5 0 0 1 29 N-(2-Chlorophenyl)-propionamidinoxalat .167,5-169 0 0 2 30 N-(3-Chlorphenyl)-propionamidinoxalat 150 -152 0 0 0 31 N-(4-Chlorphenyl tl. 188 - 189 0 1 2 52 N-(2-Methylphenyl) " 167 - 168 0 0 0 33 N-(3-Methylphenyl) " 184 - 185 0 0 0 34 N-(4-Methylphenyl) " 167 - 169 0 0 1 35 N-(2-Nitrophenyl) " 148 - 149 0 1 2 36 N-(3-Nitrophenyl)-propionamidinoxalat 181 - 182 0 1 1 37 N-(4-Nitrophenyl) " .1? 193,5 - 196 0 1 1 38 N-(2-Methoxyphenyl)" " 173,5 - 174,5 0 3 3 39 N-(3-Methoxyphenyl)" " 158,5 - 160 0 1 3 40 N-(4-Methoxyphenyl)" " 176,5 - 177 0 3 3 41 N-(2-Äthoxyphenyl) " " 141 - 142 0 3 3 42 N-(3-Äthoxyphenyl) " " 134 - 135,5 0 1 1 43 N-(2,3-Dichlorphenyl) " 184 - 185 0 0 0 44 N-(4-Äthoxyphenyl)-propionamidinoxalat 198 - 199,5 0 1 1 45 N-(2,4-Dichlorphenyl) " 174,5 - 176 0 2 2 46 N-(2,5-Dichlorphenyl) " 172 - 174 0 2 3 47 N-(2,6-Dichlorphenyl) n 192 - 194 0 1 2 48 N-(3,4-Dichlorphenyl) " 191 - 192 0 1 1 49 N-(3,5-Dichlorphenyl) " 176 - 178,5 0 1 2 50 N-(2,3-Dimethylphenyl)" 182 - 182,6 0 0 0 51 N-(2,4-Dimethylphenyl)" 166 - 168 0 0 0 Ver- Aktiver Bestandteil Schmelzpunkt Ausmaß der suchsnr. (°C) Fungusinfektion 1000 500 250 ppm ppm ppm 52 N-(2,5-Dimethylphenyl)-propionamidinoxalat 161,5 - 163 0 0 1 53 N-(2,6-Dimethylphenyl) " 181 - 183 0 3 3 54 N-(3,4-Dimethylphenyl) " 165,5- 167 0 3 3 55 N-(1-Naphthyl) " 219 - 221 0 1 1 56 N-(Phenyl)-acetamidin " flüssig bei Raumtemp. 0 1 2 57 N-(2-Chlorphenyl)-aceatmidin " 0 0 2 58 N-(3-Chlorphenyl)-acetamidin n 0 0 2-59 N-(4-Chlorphenyl)-acetamidin 113'- 114 0 1 2 60 N-(2-Methylphenyl) " - 0 0 2 61 N-(3-Methylphenyl) " - 0 0 1 62 N-(4-Methylphenyl) " 107 - 110 0 1 2 63 N-(2-Nitrophenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 2 4 64- N-(3-Nitrophenyl) " 138 - 143 0 1 4 65 N-(4-Nitrophenyl) n 158 - 162 0 1 4 66 N-(2-Methoxyphenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 1 3 67 N-(3-Methoxyphenyl) " 105 - 107 0 3 4 68 N-(4-Methoxyphenyl) n 78 - 80 0 2 4 69 N-(2-Äthoxyphenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 1 4 70 N-(3-Äthoxyphenyl) " 84 - 85 1 2 4 71 N-(4-Äthoxyphenyl) " 102 - 105 1 3 3 72 N-(2,3-Dichlorphenyl) " flüssig bei Raumtemp. O 0 1 73 N-(2,4-Dichlorphenyl) lt " O 4 4 74 N-(2,5-Dichlorphenyl) n tl 0 1 4 75 N-(3,5-Dichlorphenyl) " 72,5 - 74 0 3 2 76 N-(2,3-Dimethylphenyl)" flüssig bei Raumtemp. O 0 1 Versucs- Aktiver Bestandteil Schmelspunkt Ausmaß der nummer (°C) Fungusinfektion 1000 500 250 ppm ppm ppm 77 N-(2,4-Dimethylphenyl)acetamidin flüssig bei Raumtemp. 0 0 0 78 N-(2,5-Dimethylphenyl) " - 0 0 1 79 N-(2,6-Dimethylphenyl) " flüssig bei Raumtemp. 0 0 4 80 N-(3,4-DimethylphenyL) " " 0 1 3 81 N-(1-Naphthyl) " " 0 1 3 82 nicht behandelt 4 Dabei trat keine Phytotoxicität diesen: Massen auf die Keimlinge der Gurken auf, wie z.B. Wachstumshemmung oder Schädigung.
  • Zu Vergleichszwecken wurden die gleichen Versuche niedere holt unter Anwendung der iolgenden Verbindung, die nicht im Rahmen der Erfindung liegen. Jedoch erwiesen lich diese Verbindungen als unwirksam oder schädlich für die Pflanzen in den Konzentrationsbereichen' wo die fungicidwirksamen Bestandteile gemäß der Erfindung ausreichende Bekämpfungswirkungen für den pulvrigen Mehltau ergaben.
  • Die bei den Vergleichsversuchen verwendeten Verbindungen waren N,N-Dimethyl-N'-phenylformamidin, N,N-Dimethyl-N'-(4-chlorphenyl)-formamidin, N,N-Dimethyl-N'-(3-chlorphenyl)-formamidin, N,N-Dimethyl-N'-(4-methoxyphenyl)-formamidin, N,N-Dimethyl-N'-(1-naphthyl)-formamidin, und N,N-Dimethyl-N'-(3,4-dichlorphenyl)-formamidin. Beispielsweise zeigte N,N-Dimethyl-N'-(1-naphthyl)-formamidin eine schwache fungioide Wirksamkeit, N,N-Dimethyl-N'-(3,4-dichlorphenyl)-forsanidin verursachte das Absterben der Versuchsgurkensämlinge und N,N-Dimethyl-N'-(4-chlorphenyl)-formamidin hemmte das Wachstum der Gurkensämlinge.
  • Beispiel 2 Drei Jahre alte Rosenstöcke (Varietät Queen Elizabeth) jeweils gedüngt und in üblicher Weise in einem tiefen unglasierten Topf mit einem Durchmesser von 18 cm gehalten, wurden in eine Vinylharzkammer eingebracht. Vier derartige P@-senstöcke wurden als Verzuchsgruppe verwendet. Die Bekämpfung des pulvrigen Mehltaus (sphaerotheca pannosa) auf den Rosen wurde mit einer Verauchsgruppe bei den Versuchen « und 2 und mit zwei Versuchsgruppen bei Versuch 3 in der nachfolgenden Tabelle II durchgeführt. Da ein geringes Wachstum des pulvrigen Mehltaus auf sämtlichen Rosen etwa am 20. September beobachtet wude, wurde eine wäßrige Lösung von N-(2-Methylphenyl)-propionamidinoxalat mit der angegebenen Konzentration einheitlich auf die Rosen in einer Menge von 80 ml je Topf mittels eines Sprühers am 21, September, 28.
  • September und 5. Oktober gesprüht. Der Wuchssustand der Rosen wurde am 9. Oktober beobachtet und die Anzahl der kranken Blätter mit pulvrigem Mehltau und die Anzahl der gesunden Blätter gezählt. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt, wobei die nicht behandelte Versuchsgruppe aus einer nicht mit der Chemikalie behandelten Versuchsgruppe bestand.
  • Tabelle II Vers.- Vers.- Konzentration Anzahl der Ansahl der Anzahl der Nr. Gruppe (p.p.m.) gesählten gesunden kranken Blätter Blätter Blätter 1 Gruppe erfindungs-500 668 660 8 gemäß behandelt 2 Gruppe er- 250 527 500 27 findumgsgemäß behandelt 3 micht be- - 231 180 51 handelte Gruppe Es wurde keine Phytotoxicität an den Rosen beobachtet.
  • Beispiel 3 Gurkensamen wurden am 23. Juli gepflanst und der pulvrige Mehltau (Sphaerotheca fuliginea) bekämpft. Die in der nachfolgend angebebenen Weise hergestellte fungicide Masse wurde auf 10 Gurkenpflansen (eine Pflanze hatte 10 Blätter) mittels des Sprühers am 13. August, 24. August, 3. September und 14. September kurs nach der Herstellung aufgesprüht. Am 29. August, 16. September und 4. Oktober wurde die Anzahl der kranken Blätter gezählt und der Prozentzatz des gezählten Wertes zu den insgesamt gezählten 200 Blättern berechnet, was ia Tabelle III als Verhältnis der kranken Blätter angegeben ist. Die nicht behandelte Versuchsgruppe in der Tabelle bestand aus einer nicht mit der fungiciden Chemikalie behandeuten Gruppe.
  • Die vorstehend verwendete fungicide lasse wurde durch Vermischen von 50 Gewichtsteilen N-(2-Methylphenyl)-propionamidin, 30 Gewichtsteilen Xylol, und 20 Gewichtsteilen Polyoxyäthylenglykol und Verdünnung des emulgierbaren Konzentrats mit Wasser auf die angegebene Konzentration hergestellt.
  • Tabelle III Versuchs- Nr. Konzentration des 29.Aug. 16.Sept. 4.Okt.
  • gruppe aktiven Bestand- Verhältn. Verhältn. Verhältn.
  • teils (ppm) d.krank@en d.kranken d.krankn Blätter Blätter Blätter (%) (%) t%) erfindungs- 1 1000 4,0 0 13,5 gemäß behandelte Gruppe 2 500 4,0 0 27,5 3 3 250 6,5 0 25,6 nicht be- 4 0 43,0 100 96,0 handelte Gruppe Es wurde keine Phytotixicität an den Gurken festgestellt.
  • Beispiel 4 Keimlinge von Melonen wurden auf das Feld gepflanzt und in gewöhnlicher Weise behandelt. Es erfolgte eine Bekämpfung des pulvrigen Mehltaus an den Melonen. As 24. Juni, 1. Juli und 9. Juli wurden etwa 250 Liter Je 10 Ar einer wäßrigen Lösung von N-(2,4-Dimethylphenyl)-acetamidinhydrochlorid mit der angegebenen Konzentration, die wir ii vorstehenden Beispiel 2 hergestellt worden war,auf die Melonen gesprüht. Am 11. Sept.
  • wurde die Anzahl der Krankheitsflecken von pulvrigem Mehltau an den Blättern der Melonen in jeder Versuchsgruppe bestimmt.
  • Die Ergebnisse sind in Tabelle n zusammengefaßt. wobei die nicht behandelte Gruppe wie in den vorstehenden Beispielen war.
  • Tabelle IV Nr. Versuchs- Konzentration des Anzahl der Krankheitsgruppe aktiven Bestandteils flecken auf jedem Blatt (ppm) 1 erfindungs- 500 0,03 gemäß behandelte Gruppe 2 " 250 0,09 3 nicht be- - 147,5 handelte Gruppe Es wurde keine Phytot@xicität für Melonen beobachtet.
  • Die vorstehend aufgeführten Beispiele sollen die Erfindung nicht begrenzen. Anders auagedrückt besitzen die anderen Amidinverbindungen entsprechend der vorstehenden allgemeinen Fornel neben den in den vorstehenden Beispielen angewandten die gleiche fungicide Aktivität wie diese Verbindungen. Beispielsweise ergeben Naphthylamidinverbindungen mit einem Substituenten oder zwei Substituenten der gleichen oder unterschiedlichen Art zueinander, Phenylamidinverbindungen, die gleichzeitig durch iwei Arten von Subetituenten substituiert s ad und ditionssalze dieser Verbindungen und Säuren, wie Oxalsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, p-Toluolsulfonsäure, Essigsäure und Propionsäure gleichfalls zufriedenstellende Ergebnisse ab.
  • Von diesen Amidinverbindungen seigte die Phenylamidinverbindung, die Phenylamidinverbindung, die durch Chlor oder Methylgruppen substituiert ist, die Naphthylamidinverbindung und die chlor-substituierte Naphthylamidinverbindung bessere Ergebnisse. Es wurde bestätigt, daß diese Verbindungen, Phenylacetamidin, Monomethylphenylacetamidin, Dimethylphenylacetamidin, Monochlorphenylacetamidin, Phenylpropionamidin, Monomehtylphenylpropionamidin, Dimethylphenylpropionamidin, Monochlorphenylpropionamidin und deren Salze ausgezeichnete Ergebnisse erbringen.
  • Von den halogensubstituierten Phenylamidinverbindungen entsprechend der vorstehenden Formel zeigen nach den chlorsubstituierten die brom- oder fluorsubstituierten Verbindungen gute Ergebnisse.
  • Als Alkylgruppe fUr die Reste R1 und R2 in der vorstehenden allgemeinen Formel zeigen diejenigen mit 1 - 6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methyl-, Äthyl-,n-Propyl-, Isopropyl-, sec-Butyl-, n-Butyl-, ter-Butyl-, Pentyl- und Hexylgruppen gute Ergebnisse. Die Alkoxylgruppen des Restes R1, die bessere Ergebnisse zeigen, umfassen di@enigen mit 1-6 Kohlenstoffatomen, beispielsweise Methoxy-, Äthoxy-, Propoxy-, Butoxyl-, Pontoxy- und Hexoxylgruppen.
  • Von den Salzen der vorstehenden Amdinverbindungen ergeben die Oxalate und Hydrochloride gute Ergebnisse.
  • Die Konzentrationen der aktiven Bestandteile, die gemäß der Erfindung aufzubringen sind, variiert in Abhängigkeit von der Art der Verbindung und der Kulturpflanze, der Form der fungiciden Masse, der Art der Aufbringung der fungiciden Masse und des Zeitpunktes der Aufbringung, liegt jedoch üblicherweise im Bereich von 100 bis 2000 ppm. vorzugsweise 200 - 1000 ppa. Bei Konzentrationen unterhalb 100 ppm ergeben sich höchstens zureichende fungicide Wirksamheit. Bei Konzentrationen höher als 2000 ppm besteht bei einigen Verbindungen die Gefahr von Schädigungen bei bestimmten Pflanzen. Die Menge des fungicidwirksamen Bestandteils beträgt üblicherweise 20 - 400 g, vorzugsweise 40 - 100 g je 10 Ar. Falls dieAuftragungsmengen außerhalb des vorstehenden Bereiches liegen, werden praktisch die gleichen Tendenzen wie im Fall der Konzentration des aktiven Bestandteils beobachtet.
  • Das Verfahren und die fungicidwirksame Masse gemäß der Erfindung haben eine Heilwirkung auf bereits durch pulvrigen Mehltau infizierte Pflanzen. Die üblichen Verfahren oder fungiciden Massen zeigen sich gewöhnlich unzureichend zur Heilung von Pflanzen, die von pulvrigem Mehltau befallen waren. Andererseits können die fungiciden Massen gemäß der Erfindung wirksam die Pflanzen vor dem Befall durch pulvrige Meh@aufungi ohne Phytotoxicität schützen, wenn die Masse vorhergehend auf die Pflanzen aufgetragen wird.
  • Die fungiciden Massen gemäß der Erfindung werden in Form von Stäuben,emulgierbaren Konzentraten, wasserlöslichen Pulvern, benetzbaren Pulvern oder Aerosol durch Vermischen der vorstehenden Amidinverbindung,eines inerten Trägers und erforderlichenialls von Hilfamittel,hergestellt.
  • Als Träger können im Rahmen der Erfindung feste Träger, wie Talk, Kaolin, Ze@klite (fein zerteiltes Pulver aus Tonmineral), Diatomenerde und Stärke, flüssige Verdü@nungsmittel wie Wasser, Alkohole, Aceton, Xylol, Benzol, Solventnaphtha und Isophoron und gasförmige Träger wie Stickstoff, Kohlendioxyd oder Freon als Gase verwendet werden.
  • Zu den vorstehend aufgeführten Hilfsmitteln gehören beispielzweise Emulgiermittel, Dispergiermittel, wie Natriumalkylbenzolsulfonate, @atrium@ulfonate mit höheren Alkoholen, Polyoxyäthylenalkylallyläther, Polyoxyäthylenglykolalkyläther, Calciumligninsulfonat und Polyvinylalkohol.
  • Praktisch sämtliche der vorstehenden Amidinverbindungen sind in Wasser in einem ausreichenden Ausmaß für die Zwecke der Erfindung löslich und infolgedessen können sie als wäßrige Lösung ohne Verwendung eines Hilfsmittels verwendet werden. Derartige wäßrige Amidinlösungen sind zur Auftragung im Vergleich zu der Mitverwendung des Hilfsmittels günstig, da Störungen beim Ansatz unterbleiben und keine Gefahr der Verunreinigung der Pflanzen hiermit besteht. Derartige wäßrige Amidinlösungen lassen sich sicher auf Nutzpflanzen und Blütenpflanzen auftragen, ohne daß Störungen des hygienischen Zweckes und des Zierzweckes erfolgen.
  • Jedoch werden einige der vorstehenden Amidinverbindungen bei Lagerung während langen Zeiträumen in Fori ton wäßrigen Lösungen hydrolysiert und ergeben nicht den gewünschten Effekt der Erfindung. In diesem Fall können andere Auftragungsarten angewandt werden. Oder es können die fungiciden Massen, die in den vorstehend beschriebenen Formen hergestellt sind, direkt aufgetragen werden oder nachdem sie kurs vor der Auftragung verdünnt wurden.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verwendung von mindestens einer Ämidinverbindung der allgemeinen Formel R1 - NHC(=NH) - R2 (I) worin R2 eine Alkylgruppe und R1 eine Phenylgruppe oder Naphthylgruppe mit O bis 2 Halogenatomen, ylgruppen, Nitrogruppen und Alkoxygruppen als Substituenten bedeuten, oder von Additionssalzen zwischen diesen Verbindungen und Säuren zum Schutz von Pflanzen vor pulvrigen Mehltaufungi.
2.Verwendung- nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Säurebestandteil des Additionsalzes aus Oxalsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, p-Toluolsulfonsäure, Essigsäure oder Propionsäure besteht.
3.VerwendBIlg nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amidinverbindung aus einer Phenylamidinverbindung entsprechend der allgemeinen Formel worin X ein Chloratom, eine Methylgruppe, eine Nitrogruppe, Methoxygruppe oder Äthoxygruppe, R2 eine niedere Alkylgrupp mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen und n eine ganze Zahl von O bis 2 bedeuten oder aus Additionssalz zwischen diesen Verbindungen und Säuren besteht.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Phenylamidinverbindung aus Verbindungen der allgemeinen Formel,II besteht, worin R2 eine Methyl- oder Äthylgruppe darstellt, deren Hydrochloriden oder deren Oxalaten.
5. Verwendung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Amidinverbindung aus einer Naphthylamidinver bindung der allgemeinen Formel I, worin R1 eine Naphthylgruppe und R2 eine niedere Alkylgruppe mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen bedeuten, oder- Additionssalzen zwischen diesen Verbindungen und Säuren besteht.
6. Verwendung der Amidinverbindungen nach Anspruch 2 bis 5 in einer Konzentration von 100 bis 2000 ppm auf den Ort'des Pflanzenwuchses.
7. Verwendung der Amidinverbindungen nach Anspruch 1 bis 5 in einer Menge von 20 bis 400 g Je 10 Ar auf den Ort des Pflanzenwuchses.
8. Verwendung der Amidinverbindungen nach Anspruch 1 bis 7 zur Bekämpfung von pulvrigen Mehltaufungi auf bereits befallene Pflanzen.
9, Fungicide Masse zur bekämpfung von pulvrigem Mehltaufungi, bestehend aus einem inerten Träger und mindestens einer Amidinverbindung der allgemeinen Formel R1 - NHC(=NH) -R2 (III) worin R2 eine Alkylgruppe und R1 eine Phenylgruppe oder Naphthylgruppe mit 0 bis 2 Halogenatomen, Alkylgruppen, Nitrogruppen oder Alkoxygruppen als Substituenten bedeuten, sowie Additionssalzen zwischen diesen Verbindungen und Säuren.
10. Fungicide Massen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Säurebestandteil der Additionssalze aus Oxalsäure, Schwefelsäure, Salzsäure, p-Toluolsulfonsäure, Essigsäure oder Propionsäure besteht.
11. Fungicide Masse nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnX daß die Amidinverbindung aus einer Phenylamidinverbindung entsprechend der allgemeinen Formel
DE19702020155 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren zum Schutz von Plfanzen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfuer Pending DE2020155A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020155 DE2020155A1 (de) 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren zum Schutz von Plfanzen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfuer

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702020155 DE2020155A1 (de) 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren zum Schutz von Plfanzen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfuer

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2020155A1 true DE2020155A1 (de) 1971-11-04

Family

ID=5769267

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702020155 Pending DE2020155A1 (de) 1970-04-24 1970-04-24 Verfahren zum Schutz von Plfanzen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfuer

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2020155A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019440A1 (en) * 1994-12-20 1996-06-27 The Wellcome Foundation Limited Acetamidine derivatives and their use as inhibitors for the nitric oxide synthase
EP1285909A1 (de) * 2000-05-29 2003-02-26 Chugai Seiyaku Kabushiki Kaisha Verfahren zur herstellung von stickstoffverbindungen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1996019440A1 (en) * 1994-12-20 1996-06-27 The Wellcome Foundation Limited Acetamidine derivatives and their use as inhibitors for the nitric oxide synthase
US5866612A (en) * 1994-12-20 1999-02-02 Glaxo Wellcome Inc. Acetamidine derivatives and their use as inhibitors for the nitric oxide synthase
USRE37438E1 (en) 1994-12-20 2001-11-06 Glaxo Wellcome Inc. Acetamidine derivatives and their use as inhibitors for the nitric oxide synthase
EP1285909A1 (de) * 2000-05-29 2003-02-26 Chugai Seiyaku Kabushiki Kaisha Verfahren zur herstellung von stickstoffverbindungen
EP1285909A4 (de) * 2000-05-29 2005-10-19 Chugai Pharmaceutical Co Ltd Verfahren zur herstellung von stickstoffverbindungen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2741437C2 (de)
DE69005464T2 (de) Biozide Mittel und Behandlungsverfahren.
DE1695270B2 (de) Mittel zur bekaempfung von pilzen bei pflanzen
EP0132512A1 (de) Verwendung von in 2-Stellung mit (substituierten) Aminogruppen substituierten 4-DL-Alkylester-alpha-alaninyl-6-chlor-s-Triazinen als Herbizide, insbesondere gegen Flughafer
US3810750A (en) Plant growth regulating composition and process
DD263686B1 (de) Fungizide mittel
DE3238306C2 (de)
DD149935A5 (de) Verfahren zur herstellung von racemen oder optisch aktivem 2-(propargyloxyimino)-1,7,7-trimethylbicyclo(2,2,1)heptan
DE2643403A1 (de) Mikrobizide mittel
DE3909862A1 (de) Azolylethylcyclopropane, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als pflanzenschutzmittel
DE2020155A1 (de) Verfahren zum Schutz von Plfanzen vor pulvrigem Mehltau und fungicide Massen hierfuer
DE2365677B2 (de) Verwendung von N-(3,5-Dichlorphenyl)-7-oxabicyclo [2.2.1] heptan-2,3-dicarboximid zur Bekämpfung von Pilzen
US3356483A (en) Method for plant growth altering
DE2919825C2 (de)
US3284287A (en) Inhibiting growth of fungi and bacteria
US3326748A (en) Control of powdery mildew with zinc and antimony n, n-dibutyldithiocarbamates
DE2748450C3 (de) Neue Benzoyl-N'-trichloräthylidenhydrazine und neue fungizide Zubereitungen
DD228160A5 (de) Herbizide und wachstumsregulierende mittel
DE2354873B2 (de) Fungizide Mittel auf Basis von bicyclischen Dicarbonsäurederivaten
CH653024A5 (de) 1,2,4-triazol-1-yl-propionitrile, verfahren zur herstellung dieser verbindungen sowie diese enthaltende biozide mittel.
DE2635967A1 (de) 2-cyanacetamid-derivate und ihre herstellung und anwendung
DE1695023B1 (de) Substituierte 2-Chlor-4-cyclopropylamino-6-amino-s-triazin und deren Verwendung als Unkrautbekaempfungsmittel
DE2643445A1 (de) Mikrobizide mittel
DE2239412C3 (de) 2-Halogenäthyl-methyl-diorganooxysilane und Mittet zur Regulierung des Pflanzenwachstums
DE1695023C (de) Substituierte 2 Chlor 4 cyclopropyl amino 6 amino s triazin und deren Ver wendung als Unkrautbekämpfungsmittel