DE202015106949U1 - Entsafterstruktur mit großem Kaliber - Google Patents

Entsafterstruktur mit großem Kaliber Download PDF

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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J19/00Household machines for straining foodstuffs; Household implements for mashing or straining foodstuffs
    • A47J19/02Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices
    • A47J19/025Citrus fruit squeezers; Other fruit juice extracting devices including a pressing screw

Abstract

Entsafterstruktur mit großem Kaliber, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine untere Basis und einen oberen Maschinenkörper aufweist, wobei in der unteren Basis ein Elektromotor angeordnet ist, und wobei der obere Maschinenkörper ein Vorschubelement, eine Saftsammelplatte und eine oberhalb der Saftsammelplatte befindliche Hauptbehälterröhre aufweist, und wobei die Hauptbehälterröhre eine Ablassröhre und eine Vorschubröhre aufweist, und wobei der Innenraum der Vorschubröhre und der Raum in der Saftsammelplatte gemeinsam einen Entsafthohlraum ausbilden, und wobei in der Saftsammelplatte eine Entsaftnetzanordnung mit einer Öffnung am oberen Ende angeordnet ist, und wobei im Entsafthohlraum ein Entsaftschneckenkörper angeordnet ist, und wobei der Entsaftschneckenkörper einen Entsaftschraubenkörper und eine mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbundene Mittelwelle aufweist, und wobei der Entsaftschraubenkörper außerhalb der Mittelwelle aufsetzend angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers Spiralentsaftrippen angeordnet sind, und wobei an der Saftsammelplatte ein mit dem Entsafthohlraum verbundenes Saftablassrohr angeordnet ist; und wobei das Vorschubelement eine Vorschubplatte und eine in der Ablassröhre befindliche Zuführablegeröhre mit jeweils einer Öffnung am oberen und unteren Ende aufweist, und wobei die Zuführablegeröhre und die Ablassröhre zueinander gegenüberliegend gleiten können, und wobei die Gleitrichtung die vertikale Richtung ist, und wobei an der Ablassröhre ein Positionieranschlagring angeordnet ist, und wobei am Positionieranschlagring mehrere Positionierungsrillen angeordnet sind, und wobei in der Zuführablegeröhre mehrere Positioniervorsprünge angeordnet sind, die den Positionierungsrillen einander entsprechen, und wobei die Positioniervorsprünge in den entsprechenden Positionierungsrillen geklemmt sind, wenn die Zuführablegeröhre nach oben zur oberen Grenzposition gleitet, und wobei an der Seitenwand der Zuführablegeröhre eine große Hauptablegöffnung angeordnet ist, und wobei die Vorschubgröße der großen Hauptablegöffnung größer als 70 mm und kleiner als 75 mm ist, und wobei die Vorschubplatte die Öffnung am oberen Ende der Zuführablegeröhre abdeckt, und wobei an der Vorschubplatte eine mit dem Inneren der Zuführablegeröhre verbundene kleine Nebenablegöffnung angeordnet ist, und wobei an der Vorschubplatte eine durch die kleine Nebenablegöffnung gehende Pressstange angeordnet ist; und wobei die Verbindungsstelle zwischen der Vorschubröhre und der Ablassröhre sich am Seitenabschnitt der Vorschubröhre befindet, und wobei an der Innenseitenwand der Vorschubröhre mehrere Anti-Rücklauf-Rippen angeordnet sind, und wobei das obere Ende der Anti-Rücklauf-Rippen die innere Oberseite der Vorschubröhre berührt.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Saftpressvorrichtung, insbesondere eine Entsafterstruktur mit großem Kaliber.
  • Stand der Technik
  • Im modernen Leben werden der Entsafter und andere Saftpressen für Gemüse und Obst weit verbreitet verwendet. Es ist das Prinzip des Entsafters, Gemüse und Obst mit Hilfe einer Messerstruktur zu zerbrechen, um sie zu verkleinern und zu entsaften (Gemüse- und Fruchtsaft), so dass ein unmittelbar trinkbares Gemüse- und Fruchtsaftgetränke erhalten wird. Weiter besteht in der Industrie eine Standardbegrenzung für die Haupteinspeisegröße des Entsafters. Mit einer Einspeisegröße von über 65 mm ist es großes Kaliber, mit einer Einspeisegröße von unter 50 mm ist es kleines Kaliber, mit einer Einspeisegröße von über 50 mm und unter 65 mm ist es mittleres Kaliber. Obwohl der bestehende Entsafter die Presse der Gemüse- und Fruchtsäfte realisieren kann, kann das Messer wegen der Vielfältigkeit der Gemüse und Früchte beim Entsaften einiger Gemüse und Früchte mit hoher Härte und großem Volumen leicht beschädigt werden, und das Entsaften hat immer noch eine niedrigere Effizienz. Beim Entsaften einiger zu harten oder zu weichen Gemüse und Früchte kann ein Problem leicht auftreten, dass die Schneidkraft nicht ausreichend ist, was dazu führt, dass eine nicht ausreichende Saftausbeute und eine größere Verschwendung bestehen.
  • Inhalt des vorliegenden Gebrauchsmusters
  • Um die Mängel aus dem Stand der Technik zu überwinden, stellt die vorliegende Erfindung eine Entsafterstruktur zur Verfügung, die eine angemessene Struktur hat, das Zerbrechen und das Entsaften der Gemüse und Früchte wirksam durchführen kann, eine höhere Saftausbeute und eine kleinere Verschwendung hat und einen stabilen und effizienten Entsaftprozess hat.
  • Um das vorstehende Ziel zu erreichen, verwendet die vorliegende Erfindung eine folgende technische Lösung:
    Eine Entsafterstruktur mit großem Kaliber, aufweisend eine untere Basis und einen oberen Maschinenkörper, wobei in der unteren Basis ein Elektromotor angeordnet ist, und wobei der obere Maschinenkörper ein Vorschubelement, eine Saftsammelplatte und eine oberhalb der Saftsammelplatte befindliche Hauptbehälterröhre aufweist, und wobei die Hauptbehälterröhre eine Ablassröhre und eine Vorschubröhre aufweist, und wobei der Innenraum der Vorschubröhre und der Raum in der Saftsammelplatte gemeinsam einen Entsafthohlraum ausbilden, und wobei in der Saftsammelplatte eine Entsaftnetzanordnung mit einer Öffnung am oberen Ende angeordnet ist, und wobei im Entsafthohlraum ein Entsaftschneckenkörper angeordnet ist, und wobei der Entsaftschneckenkörper einen Entsaftschraubenkörper und eine mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbundene Mittelwelle aufweist, und wobei der Entsaftschraubenkörper außerhalb der Mittelwelle aufsetzend angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers Spiralentsaftrippen angeordnet sind, und wobei an der Saftsammelplatte ein mit dem Entsafthohlraum verbundenes Saftablassrohr angeordnet ist;
    und wobei das Vorschubelement eine Vorschubplatte und eine in der Ablassröhre befindliche Zuführablegeröhre mit jeweils einer Öffnung am oberen und unteren Ende aufweist, und wobei die Zuführablegeröhre und die Ablassröhre zueinander gegenüberliegend gleiten können, und wobei die Gleitrichtung die vertikale Richtung ist, und wobei an der Ablassröhre ein Positionieranschlagring angeordnet ist, und wobei am Positionieranschlagring mehrere Positionierungsrillen angeordnet sind, und wobei in der Zuführablegeröhre mehrere Positioniervorsprünge angeordnet sind, die den Positionierungsrillen einander entsprechen, und wobei die Positioniervorsprünge in den entsprechenden Positionierungsrillen geklemmt sind, wenn die Zuführablegeröhre nach oben zur oberen Grenzposition gleitet, und wobei an der Seitenwand der Zuführablegeröhre eine große Hauptablegöffnung angeordnet ist, und wobei die Vorschubgröße der großen Hauptablegöffnung größer als 70 mm und kleiner als 75 mm ist, und wobei die Vorschubplatte die Öffnung am oberen Ende der Zuführablegeröhre abdeckt, und wobei an der Vorschubplatte eine mit dem Inneren der Zuführablegeröhre verbundene kleine Nebenablegöffnung angeordnet ist, und wobei an der Vorschubplatte eine durch die kleine Nebenablegöffnung gehende Pressstange angeordnet ist;
    und wobei die Verbindungsstelle zwischen der Vorschubröhre und der Ablassröhre sich am Seitenabschnitt der Vorschubröhre befindet, und wobei an der Innenseitenwand der Vorschubröhre mehrere Anti-Rücklauf-Rippen angeordnet sind, und wobei das obere Ende der Anti-Rücklauf-Rippen die innere Oberseite der Vorschubröhre berührt.
  • Bevorzugt ist am Bodenabschnitt des Entsaftschraubenkörpers ein Antriebszahnrad angeordnet, das mit der Mittelwelle koaxial ist, wobei die Entsaftnetzanordnung eine innere Entsaftnetzhaube und einen zwischen der inneren Entsaftnetzhaube und der Saftsammelplatte befindlichen Schaberhalter aufweist, und wobei am Schaberhalter mehrere die Außenseitenwand der inneren Entsaftnetzhaube berührende elastische Schabscheiben angeordnet sind, und wobei am Bodenabschnitt der inneren Entsaftnetzhaube ein angetriebenes Zahnrad angeordnet ist, und wobei in der Saftsammelplatte ein Getrieberad angeordnet ist, und wobei das Getrieberad und das angetriebene Zahnrad im Eingriff sind, und wobei das Getrieberad und das Antriebszahnrad im Eingriff sind, und wobei das Getrieberad mit einer festen Radwelle drehbar verbunden ist.
  • Bevorzugt weist die Spiralentsaftrippe eine obere Spiralrippe und eine untere Spiralrippe auf, wobei am Oberteil des Entsaftschraubenkörpers ein sich quer nach außen erstreckendes großes Messer zum Stoffzerbrechen angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers ein zum Äußeren des Entsaftschraubenkörpers vorstehendes Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen angeordnet ist, und wobei das Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen sich genau unterhalb des großen Messers zum Stoffzerbrechen befindet, und wobei der Spiralverlauf der oberen Spiralrippe identisch mit dem Spiralverlauf der unteren Spiralrippe ist, und wobei der Höchstpunkt der oberen Spiralrippe sich zum tiefsten Punkt des großen Messers zum Stoffzerbrechen erstreckt und mit dem großen Messer zum Stoffzerbrechen verbunden ist, und wobei der tiefste Punkt der oberen Spiralrippe höher als der Höchstpunkt des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen ist, und wobei am Entsaftschraubenkörper ein zum Äußeren des Entsaftschraubenkörpers herausragendes äußeres vorstehendes Anschlagmesser angeordnet ist, und wobei die vorstehende Richtung des äußeren vorstehenden Anschlagmessers entgegengesetzt zur vorstehenden Richtung des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen ist, und wobei das äußere vorstehende Anschlagmesser mit den oberen Spiralvorsprüngen verbunden ist.
  • Bevorzugt weist die untere Basis einen Hauptkörpersitz, einen Hauptkörper-Unterdeckel und einen Hauptkörper-Oberdeckel auf, wobei der Hauptkörpersitz einen Innenraum aufweist, und wobei im Hohlraum eine Luftauslassführungsring-Platte mit jeweils einer Öffnung am oberen und unteren Ende angeordnet ist, und wobei am Hauptkörper-Unterdeckel ein Luftauslassöffnungsgitter angeordnet ist, und wobei am Unterteil der Seitenwand des Hauptkörpersitzes eine Lufteinlassöffnungsgitter angeordnet ist, und wobei das untere Ende der Luftauslassführungsring-Platte mit dem Hauptkörper-Unterdeckel verbunden ist, und wobei das Unterteil des Elektromotors sich zum Inneren der Luftauslassführungsring-Platte erstreckt und genau gegenüber dem Luftauslassöffnungsgitter ist, und wobei am Unterteil des Elektromotors ein Luftschiebeabschnitt angeordnet ist, und wobei zwischen der Seitenwand des Elektromotors und der Innenwand der Luftauslassführungsring-Platte eine Spaltluftströmungskammer ausgebildet ist, und wobei am Bodenabschnitt des Hauptkörper-Unterdeckels mehrere Stützfüße angeordnet sind.
  • Bevorzugt sind am Hauptkörper-Oberdeckel mehrere Positionierungsabschnitte angeordnet, wobei der Positionierungsabschnitt eine Positionierschnalle und eine zwischen der Positionierschnalle und dem Hauptkörper-Oberdeckel befindliche Unterlegscheibe aufweist, und wobei am Bodenabschnitt der Saftsammelplatte Positionierklemmschlitze angeordnet sind, deren Form und Anzahl jeweils identisch mit der der Positionierschnallen sind, und wobei die Positionierklemmschlitze und die Positionierschnallen einander entsprechend passend miteinander verbunden sind, und wobei die Positionierungsabschnitte über Schrauben mit dem Hauptkörper-Oberdeckel verbunden sind.
  • Bevorzugt sind am Entsaftschraubenkörper mehrere Feinstoffrillen in der Querrichtung angeordnet, wobei die Feinstoffrille einen äußeren Rillenabschnitt und einen inneren Rillenabschnitt aufweist, und wobei die Öffnung des äußeren Endes des äußeren Rillenabschnitts sich an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers befindet, und wobei im inneren Rillenabschnitt eine mit dem Entsaftschraubenkörper verbundene Wiedergewinnungsfeder angeordnet ist, und wobei im äußeren Rillenabschnitt ein mit der Wiedergewinnungsfeder verbundener Feinstoffabschnitt angeordnet ist, und wobei der Feinstoffabschnitt einen Schieber, der im äußeren Rillenabschnitt quer gleiten kann, und eine mit dem Schieber verbundene Dünnstoffstange aufweist, und wobei am äußeren Ende der Dünnstoffstange ein elastischer Verschluss angeordnet ist.
  • Bevorzugt sind an der Dünnstoffstange mehrere Erweiterungselemente angeordnet, wobei das Erweiterungselement ein mit der Dünnstoffstange verbundenes festes Substrat und mehrere Feinstoffstangen auf, deren ein Ende mit dem festen Substrat gelenkig verbunden ist, und wobei ein sich dem inneren Rillenabschnitt näherndes Ende jeder Feinstoffstange der gelenkige Verbindungsanschluss ist, und wobei das andere Ende ein freies Ende ist, und wobei zwischen den Feinstoffstangen und dem festen Substrat ein elastische Federscheibe angeordnet ist, und wobei die elastische Federscheibe das freie Ende der Feinstoffstangen an die Innenwand des äußeren Rillenabschnitts berührend presst, und wobei die Anzahl der Erweiterungselemente an jeder Dünnstoffstange mindestens 3 beträgt, und wobei die Abstände der benachbarten Erweiterungselemente in der Längsrichtung jeder Dünnstoffstange gleich sind.
  • Bevorzugt weist die Vorschubplatte einen genau oberhalb der Zuführablegeröhre befindlichen Zuführablegabschnitt und einen mit dem Zuführablegabschnitt verbundenen Außenerstreckungs-Schutzabschnitt auf, wobei der Außenerstreckungs-Schutzabschnitt sich oberhalb der großen Hauptablegöffnung befindet.
  • Bevorzugt ist an die untere Oberfläche der Vorschubplatte eine Schutzstange angeschlossen, wobei das untere Ende der Schutzstange sich zum Inneren der unteren Basis erstreckt, und wobei an der Ausgangswelle des Elektromotors eine elastische Bremsscheibe angeordnet ist, und wobei an die Schutzstange ein in der unteren Basis befindlicher Bremsblock angeschlossen ist, und wobei die Seitenwand des Bremsblocks und die Seitenwand der Bremsscheibe einander eng berührend pressen, wenn die Zuführablegeröhre sich an der oberen Grenzposition befindet, und wobei der Bremsblock und die Bremsscheibe voneinander abgetrennt sind, wenn die Zuführablegeröhre sich an der unteren Grenzposition befindet.
  • Die vorliegende Erfindung hat folgende Vorteile: sie kann die Gemüse- und Fruchtmaterialien verschiedener Volumen und unterschiedlicher Härten entsaften, dabei bestehen eine leichte Bedienung, ein stabiler Zerbrechprozess und eine hohe Entsaftausbeute; die vorliegende Erfindung weist eine Schabstruktur auf, dadurch kann eine partielle Verstopfung der inneren Entsaftnetzhaube vermieden werden, so dass der Entsaftprozess reibungslos ist; die vorliegende Erfindung kann eine Selbstkühlung des Elektromotors und der anderen Strukturen realisieren, so dass die Wärme nicht leicht angesammelt wird und die Lebensdauer gewährleistet wird; die vorliegende Erfindung verfügt über eine Schutzstruktur, so dass Unfälle vermieden werden können und die Sicherheit gewährleistet wird.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht der vorliegenden Erfindung.
  • 2 zeigt eine schematische Strukturansicht des Entsaftschneckenkörpers der vorliegenden Erfindung.
  • 3 zeigt eine Draufsicht des Entsaftschneckenkörpers der vorliegenden Erfindung.
  • 4 zeigt eine Draufsicht der Stelle des Vorschubelements der vorliegenden Erfindung.
  • 5 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht gemäß 1.
  • 6 zeigt eine schematische Strukturansicht der unteren Basis der vorliegenden Erfindung.
  • 7 zeigt eine schematische Strukturansicht des Inneren der unteren Basis der vorliegenden Erfindung.
  • 8 zeigt eine schematische Strukturansicht der Stelle der Luftauslassführungsring-Platte der vorliegenden Erfindung.
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht der inneren Struktur der unteren Basis der vorliegenden Erfindung.
  • 10 zeigt eine schematische Strukturansicht des Entsaftschraubenkörpers in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 11 zeigt eine partielle vergrößerte Ansicht gemäß 10.
  • 12 zeigt eine schematische Strukturansicht der Dünnstoffstange im Betriebszustand in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 13 zeigt eine schematische Strukturansicht der Stelle der Feinstoffstangen in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 14 zeigt eine schematische Strukturansicht der Stelle der Schutzstange in der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 15 zeigt eine schematische Strukturansicht des Inneren der Hauptbehälterröhre der vorliegenden Erfindung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Untere Basis
    2
    Elektromotor
    3
    Vorschubelement
    4
    Saftsammelplatte
    5
    Hauptbehälterröhre
    6
    Ablassröhre
    7
    Vorschubröhre
    8
    Entsaftschneckenkörper
    9
    Entsaftschraubenkörper
    10
    Mittelwelle
    11
    Spiralentsaftrippen
    12
    Vorschubplatte
    13
    Zuführablegeröhre
    14
    Positionieranschlagring
    15
    Große Hauptablegöffnung
    16
    Kleine Nebenablegöffnung
    17
    Pressstange
    18
    Antriebszahnrad
    19
    Innere Entsaftnetzhaube
    20
    Schaberhalter
    21
    Elastische Schabscheibe
    22
    Getrieberad
    23
    Feste Radwelle
    24
    Obere Spiralrippe
    25
    Untere Spiralrippe
    26
    Großes Messer zum Stoffzerbrechen
    27
    Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen
    28
    Äußeres vorstehendes Anschlagmesser
    29
    Hauptkörpersitz
    30
    Hauptkörper-Unterdeckel
    31
    Hauptkörper-Oberdeckel
    32
    Luftauslassführungsring-Platte
    33
    Luftauslassöffnungsgitter
    34
    Lufteinlassöffnungsgitter
    35
    Luftschiebeabschnitt
    36
    Stützfüße
    37
    Positionierschnalle
    38
    Unterlegscheibe
    39
    Äußerer Rillenabschnitt
    40
    Innerer Rillenabschnitt
    41
    Wiedergewinnungsfeder
    42
    Schieber
    43
    Dünnstoffstange
    44
    Elastischer Verschluss
    45
    Festes Substrat
    46
    Feinstoffstangen
    47
    Elastische Federscheibe
    48
    Außenerstreckungs-Schutzabschnitt
    49
    Schutzstange
    50
    Bremsscheibe
    51
    Bremsblock
    52
    Anti-Rücklauf-Rippe
  • Ausführliche Ausführungsformen
  • Im Zusammenhang mit Figuren und ausführlichen Ausführungsformen wird die vorliegende Erfindung im Folgenden näher erläutert.
  • Erste Ausführungsform: in einer wie in 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und 15 dargestellten Ausführungsform weist eine Entsafterstruktur mit großem Kaliber eine untere Basis 1 und einen oberen Maschinenkörper, wobei in der unteren Basis ein Elektromotor 2 angeordnet ist, und wobei der obere Maschinenkörper ein Vorschubelement 3, eine Saftsammelplatte 4 und eine oberhalb der Saftsammelplatte befindliche Hauptbehälterröhre 5 aufweist, und wobei die Hauptbehälterröhre eine Ablassröhre 6 und eine Vorschubröhre 7 aufweist, und wobei der Innenraum der Vorschubröhre und der Raum in der Saftsammelplatte gemeinsam einen Entsafthohlraum ausbilden, und wobei in der Saftsammelplatte eine Entsaftnetzanordnung mit einer Öffnung am oberen Ende angeordnet ist, und wobei im Entsafthohlraum ein Entsaftschneckenkörper 8 angeordnet ist, und wobei der Entsaftschneckenkörper einen Entsaftschraubenkörper 9 und eine mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbundene Mittelwelle 10 aufweist, und wobei der Entsaftschraubenkörper außerhalb der Mittelwelle aufsetzend angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers Spiralentsaftrippen 11 angeordnet sind, und wobei an der Saftsammelplatte ein mit dem Entsafthohlraum verbundenes Saftablassrohr angeordnet ist;
    und wobei das Vorschubelement eine Vorschubplatte 12 und eine in der Ablassröhre befindliche Zuführablegeröhre 13 mit jeweils einer Öffnung am oberen und unteren Ende aufweist, und wobei die Zuführablegeröhre und die Ablassröhre zueinander gegenüberliegend gleiten können, und wobei die Gleitrichtung die vertikale Richtung ist, und wobei an der Ablassröhre ein Positionieranschlagring 14 angeordnet ist, und wobei am Positionieranschlagring mehrere Positionierungsrillen angeordnet sind, und wobei in der Zuführablegeröhre mehrere Positioniervorsprünge angeordnet sind, die den Positionierungsrillen einander entsprechen, und wobei die Positioniervorsprünge in den entsprechenden Positionierungsrillen geklemmt sind, wenn die Zuführablegeröhre nach oben zur oberen Grenzposition gleitet, und wobei an der Seitenwand der Zuführablegeröhre eine große Hauptablegöffnung 15 angeordnet ist, und wobei die Vorschubgröße der großen Hauptablegöffnung größer als 70 mm und kleiner als 75 mm ist, und wobei die Vorschubplatte die Öffnung am oberen Ende der Zuführablegeröhre abdeckt, und wobei an der Vorschubplatte eine mit dem Inneren der Zuführablegeröhre verbundene kleine Nebenablegöffnung 16 angeordnet ist, und wobei an der Vorschubplatte eine durch die kleine Nebenablegöffnung gehende Pressstange 17 angeordnet ist;
    und wobei die Verbindungsstelle zwischen der Vorschubröhre und der Ablassröhre sich am Seitenabschnitt der Vorschubröhre befindet, und wobei an der Innenseitenwand der Vorschubröhre mehrere Anti-Rücklauf-Rippen 52 angeordnet sind, und wobei das obere Ende der Anti-Rücklauf-Rippen die innere Oberseite der Vorschubröhre berührt.
  • Durch die große Hauptablegöffnung an der Vorschubröhre und die kleine Nebenablegöffnung an der Vorschubplatte kann beides ein Vorschub realisiert werden. Nach dem Vorschub erreichen die Gemüse und Früchte durch die Ablassröhre den Entsafthohlraum, im Entsafthohlraum erfolgt kein Schneidungsentsaften mit Hilfe eines Messers mehr, sondern ein Press-Entsaften mit Hilfe der Entsaftschnecke wird durchgeführt, während des Pressprozesses führen die Spiralentsaftrippen eine Schneidaktivität durch, so dass eine sehr große Press- und Zerbrechkraft auf die Gemüse und Früchte ausgeübt wird, egal ob sie groß oder klein, weich oder hart sind, dadurch kann eine große Menge am Saft reibungslos heraus gepresst werden. Die Anti-Rücklauf-Rippen können einen großen Rücklauf der großen Stoffblöcke verhindern (geschoben durch den Entsaftschraubenkörper), damit die großen Stoffblöcke möglichst in der Nähe vom Oberteil der Entsaftschnecke bleiben, um die Zerbrecheffizienz zu verbessern.
  • Am Bodenabschnitt des Entsaftschraubenkörpers ist ein Antriebszahnrad 18 angeordnet, das mit der Mittelwelle koaxial ist, wobei die Entsaftnetzanordnung eine innere Entsaftnetzhaube 19 und einen zwischen der inneren Entsaftnetzhaube und der Saftsammelplatte befindlichen Schaberhalter 20 aufweist, und wobei am Schaberhalter mehrere die Außenseitenwand der inneren Entsaftnetzhaube berührende elastische Schabscheiben 21 angeordnet sind, und wobei am Bodenabschnitt der inneren Entsaftnetzhaube ein angetriebenes Zahnrad angeordnet ist, und wobei in der Saftsammelplatte ein Getrieberad 22 angeordnet ist, und wobei das Getrieberad 22 und das angetriebene Zahnrad im Eingriff sind, und wobei das Getrieberad und das Antriebszahnrad im Eingriff sind, und wobei das Getrieberad mit einer festen Radwelle 23 drehbar verbunden ist. Wenn der Entsaftschraubenkörper zum Entsaften dreht, wird das Antriebszahnrad darunter auch drehen, so dass das Getrieberad in eine Drehung an der festen Radwelle angetrieben wird, das Getrieberad überträgt den Drehungsantrieb ans angetriebene Zahnrad, so dass der Schaberhalter auch ständig drehen, die Schabscheiben am Schaberhalter drehen ständig gegenüber der Außenwand der inneren Entsaftnetzhaube, um eine Auswirkung der Schabbürste zu bilden, so dass die in den Maschen der inneren Entsaftnetzhaube geklemmten Gemüse- und Fruchtpartikel und Reste usw. zurück in die innere Entsaftnetzhaube geschabt werden können, um einen reibungslosen Austausch der Saftflüssigkeiten innerhalb und außerhalb der inneren Entsaftnetzhaube beizubehalten und die Stabilität der durch die Saftflüssigkeiten unterhalb der Entsafthohlraum gebildeten Wirbelströmung zu gewährleisten.
  • Die Spiralentsaftrippe weist eine obere Spiralrippe 24 und eine untere Spiralrippe 25 auf, wobei am Oberteil des Entsaftschraubenkörpers ein sich quer nach außen erstreckendes großes Messer zum Stoffzerbrechen 26 angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers ein zum Äußeren des Entsaftschraubenkörpers vorstehendes Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen 27 angeordnet ist, und wobei das Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen sich genau unterhalb des großen Messers zum Stoffzerbrechen befindet, und wobei der Spiralverlauf der oberen Spiralrippe identisch mit dem Spiralverlauf der unteren Spiralrippe ist, und wobei der Höchstpunkt der oberen Spiralrippe sich zum tiefsten Punkt des großen Messers zum Stoffzerbrechen erstreckt und mit dem großen Messer zum Stoffzerbrechen verbunden ist, und wobei der tiefste Punkt der oberen Spiralrippe höher als der Höchstpunkt des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen ist, und wobei am Entsaftschraubenkörper ein zum Äußeren des Entsaftschraubenkörpers herausragendes äußeres vorstehendes Anschlagmesser 28 angeordnet ist, und wobei die vorstehende Richtung des äußeren vorstehenden Anschlagmessers entgegengesetzt zur vorstehenden Richtung des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen ist, und wobei das äußere vorstehende Anschlagmesser 28 mit den oberen Spiralvorsprüngen verbunden ist. Die Gemüse und Früchte (Blöcke) mit großen Volumen können ohne Zerbrechen unmittelbar durch die Ablegöffnung für große Stoffe abgelegt werden und erreichen durch die Ablassröhre den Vorschubabschnitt. Im Vorschubabschnitt sind die Gemüse und Früchte (Blöcke) mit großen Volumen zwischen der Entsaftnetzanordnung (inneren Entsaftnetzhaube) und dem Entsaftschraubenkörper geklemmt, inzwischen treibt der Elektromotor die Mittelwelle und den Entsaftschraubenkörper in einen Betrieb an, das große Messer zum Stoffzerbrechen am Oberteil des Entsaftschraubenkörpers wird ein primäres Brechen für die Gemüse und Früchte mit großen Volumen durchführen, die Gemüse und Früchte mit großen Volumen werden in einige große Stoffblöcke gebrochen. Während die großen Stoffblöcke gepresst werden, werden sie entlang dem Spiralverlauf sich nach unten bewegen und die Position des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen erreichen, sie werden durch das Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen in kleine Stoffblöcke geschnitten und treten in den Mittenabschnitt und das Unterteil des Entsafthohlraums ein, inzwischen können die kleinen Stoffblöcke durch die unteren Spiralvorsprünge schnell in eine Spiral-Abwärtsbewegung angetrieben werden, um sie pressend zu verbessern und zu entsaften. Nachdem die Reste, ein Teil der kleinen Stoffblöcke und eine große Menge an Partikeln ins Unterteil des Entsafthohlraums eintrat, werden sie pressend zerbrochen, außerdem werden sie durch die entsafteten, im Entsafthohlraum bleibenden Gemüse- und Fruchtsäfte in eine gemeinsame Wirbelströmung angetrieben, so dass die Stoffe weiter zerbrochen und die Säfte homogenisiert werden, dadurch kann es sichergestellt werden, dass der gesamte Entsaftprozess stabil und effizient ist, so dass die Entsaftbetätigung leicht und arbeitssparend ist. Nachdem die Gemüse und Früchte mit großen Volumen während des Prozesses in die großen Stoffblöcke geschnitten wurden, werden sie mit dem Lauf des Spiralverlaufs sich nach unten bewegen. Um sicherzustellen, dass die großen Stoffblöcke sich nicht zu schnell nach unten bewegen und zum sekundären Zerbrechen unbedingt die Stelle des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen erreichen können, ist ein äußeres vorstehendes Anschlagmesser angeordnet, um eine Anschlagauswirkung zu realisieren. Darüber hinaus kann das äußere vorstehende Anschlagmesser auch eine Schneid- und Entsaftwirkung haben.
  • Die untere Basis weist einen Hauptkörpersitz 29, einen Hauptkörper-Unterdeckel 30 und einen Hauptkörper-Oberdeckel 31 auf, wobei der Hauptkörpersitz einen Innenraum aufweist, und wobei im Hohlraum eine Luftauslassführungsring-Platte 32 mit jeweils einer Öffnung am oberen und unteren Ende angeordnet ist, und wobei am Hauptkörper-Unterdeckel ein Luftauslassöffnungsgitter 33 angeordnet ist, und wobei am Unterteil der Seitenwand des Hauptkörpersitzes eine Lufteinlassöffnungsgitter 34 angeordnet ist, und wobei das untere Ende der Luftauslassführungsring-Platte mit dem Hauptkörper-Unterdeckel verbunden ist, und wobei das Unterteil des Elektromotors sich zum Inneren der Luftauslassführungsring-Platte erstreckt und genau gegenüber dem Luftauslassöffnungsgitter ist, und wobei am Unterteil des Elektromotors ein Luftschiebeabschnitt 35 angeordnet ist, und wobei zwischen der Seitenwand des Elektromotors und der Innenwand der Luftauslassführungsring-Platte eine Spaltluftströmungskammer ausgebildet ist, und wobei am Bodenabschnitt des Hauptkörper-Unterdeckels mehrere Stützfüße 36 angeordnet sind. Während des Entsaftprozesses kann der Elektromotor gleichzeitig auch den Luftschiebeabschnitt antreiben, so dass er ständig dreht und die Luft schiebt. Der Luftschiebeabschnitt kann ein Laufrad oder irgendeine Struktur sein, die die Luft in eine Strömung schieben kann. Der Luftschiebeabschnitt lässt die Luft in der unteren Basis durch das Luftauslassöffnungsgitter ab, die abgelassene Luft wird entlang einem zwischen der Stützfläche (Oberfläche der Platzierungsstelle der vorliegenden Erfindung) und der Unterseite des Hauptkörper-Unterdeckels ausgebildeten äußeren Luftauslasskanal schnell abgelassen. Gleichzeitig wird ein Unterdruck an der Spaltluftströmungskammer und dem Lufteinlassöffnungsgitter gebildet, die Spaltluftströmungskammer saugt die Luft in der unteren Basis zum Luftschiebeabschnitt, während am Lufteinlassöffnungsgitter ein Lufteinlass aus der Außenumgebung erfolgt, so dass ein gesamter Luftstromkanal ausgebildet ist, die Luft strömt ständig, um eine Kühlfunktion zu realisieren. Wegen des Vorhandenseins der Luftauslassführungsring-Platte strömt die Luft darüber hinaus nicht einfach von außen nach innen und dann von innen nach außen, sondern eine voreingestellte Richtung besteht. Nach dem Eintreten der Luft durch das Lufteinlassöffnungsgitter am Unterteil der Seitenwand der unteren Basis erreicht die Luft das innere Unterteil der unteren Basis und bewegt sich entlang der Außenwand der Luftauslassführungsring-Platte nach oben, nach dem Erreichen der oberen Stelle bewegt sich die Luft wieder entlang der Spaltluftströmungskammer nach unten und wird am Ende abgelassen, so dass in der unteren Basis ein Luftstrom von unten nach oben und dann von oben nach unten gebildet wird, dadurch fließt der Luftstrom durch einen sehr großen Bereich, deshalb hat der Kühlluftstrom einen breiten Wirkungsbereich und eine hervorragende Kühlwirkung.
  • Am Hauptkörper-Oberdeckel sind mehrere Positionierungsabschnitte angeordnet, wobei der Positionierungsabschnitt eine Positionierschnalle 37 und eine zwischen der Positionierschnalle und dem Hauptkörper-Oberdeckel befindliche Unterlegscheibe 38 aufweist, und wobei am Bodenabschnitt der Saftsammelplatte Positionierklemmschlitze angeordnet sind, deren Form und Anzahl jeweils identisch mit der der Positionierschnallen sind, und wobei die Positionierklemmschlitze und die Positionierschnallen einander entsprechend passend miteinander verbunden sind, und wobei die Positionierungsabschnitte über Schrauben mit dem Hauptkörper-Oberdeckel verbunden sind. Die Struktur am oberen Maschinenkörper zum Berühren der unteren Basis ist an die Plattenbasis am Bodenabschnitt der Saftsammelplatte angeschlossen, das ist der Vibrationsübertragungsabschnitt der oberen Struktur. Die Stabilität der Struktur beeinflusst unmittelbar die Stabilität des oberen Maschinenkörpers. Unterhalb der Positionierschnalle sind die Unterlegscheiben angeordnet, d.h. berührt der obere Maschinenkörper nicht mehr die Basis unmittelbar, sondern der obere Maschinenkörper berührt die Oberseiten aller Unterlegscheiben, dadurch wird die Anforderung an die Herstellungsgenauigkeit des Hauptkörper-Oberdeckels stark reduziert. Darüber hinaus hat der Hauptkörper-Oberdeckel bei der Demontage und Montage des oberen Maschinenkörpers keinen Verschleiß mehr, sondern er wird durch die Unterlegscheiben ersetzt. Nach dem Auftreten eines schlimmen Verschleißes der Unterlegscheiben können sie durch die Demontage der Schrauben einfach ausgetauscht werden, dadurch werden die Kosten auch wirksam reduziert.
  • Zweite Ausführungsform: die wesentliche Struktur und die Ausführung der vorliegenden Ausführungsform sind gleich wie die erste Ausführungsform, der Unterschied liegt darin, dass am Entsaftschraubenkörper mehrere Feinstoffrillen in der Querrichtung angeordnet sind, wie in 10, 11, 12, 13 und 14 dargestellt, wobei die Feinstoffrille einen äußeren Rillenabschnitt 39 und einen inneren Rillenabschnitt 40 aufweist, und wobei die Öffnung des äußeren Endes des äußeren Rillenabschnitts sich an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers befindet, und wobei im inneren Rillenabschnitt eine mit dem Entsaftschraubenkörper verbundene Wiedergewinnungsfeder 41 angeordnet ist, und wobei im äußeren Rillenabschnitt ein mit der Wiedergewinnungsfeder verbundener Feinstoffabschnitt angeordnet ist, und wobei der Feinstoffabschnitt einen Schieber 42, der im äußeren Rillenabschnitt quer gleiten kann, und eine mit dem Schieber verbundene Dünnstoffstange 43 aufweist, und wobei am äußeren Ende der Dünnstoffstange ein elastischer Verschluss 44 angeordnet ist. Nachdem der Entsaftschraubenkörper mit einer Drehung anfing, erstreckt sich die Dünnstoffstange in der Feinstoffrille unter der Wirkung der Zentrifugalkraft zum Äußeren der Rille, die Wiedergewinnungsfeder wird gezogen, mit dem sich zum Äußeren der Feinstoffrille erstreckenden Abschnitt der Dünnstoffstange wird ähnlich ein "nadelförmiges Messer" hinzugefügt, dadurch kann dabei geholfen werden, die Gemüse und Früchte im Entsafthohlraum zu schneiden, darüber hinaus wird hauptsächlich eine Funktion realisiert, die kleinen Partikel und kleinen Stücke von Gemüse und Früchten nochmals zu verkleinern. Wenn die Gemüse und Früchte ein größeres Volumen haben, soll der Entsaftschraubenkörper eine relativ niedrige Drehzahl haben (um die innere Struktur vor einer Beschädigung zu schützen). Wenn die Gemüse und Früchte gepresst und in kleinere Stücke geschnitten und zerbrochen werden, kann die Drehzahl erhöht werden, inzwischen wird die Zentrifugalkraft erhöht, und die sich zum Äußeren erstreckende Länge der Dünnstoffstange wird auch erhöht, dadurch können die kleinen Stücke und kleinen Partikel besser nochmals verkleinert werden, um die Entsaftausbeute und den Geschmack der Gemüse- und Fruchtsäfte zu verbessern. Normalerweise kann der elastische Verschluss die Feinstoffrille verschließen und die Struktur in der Rille schützen. Wenn die Entsaftschnecke eine sehr hohe Drehzahl hat, können die Gemüse und Früchte im Entsafthohlraum auch leicht durch die Gemüse- und Fruchtsäfte angetrieben werden, so dass sie "die Wand berühren" (die Innenwand der Entsaftnetzanordnung berühren), inzwischen ist der Teil der Gemüse und Früchte weit vom Entsaftschraubenkörper entfernt und er wird nicht leicht gepresst und zerbrochen, weiter kann eine Verstopfung des Netzes leicht auftreten. Wenn der Entsaftschraubenkörper mit einer hohen Drehzahl in Betrieb ist, wird der elastische Verschluss mit dem Lauf der Erstreckung der Dünnstoffstange sich der Innenseitenwand der Entsaftnetzanordnung nähern und sogar sie berühren, so dass eine Rühr- und Schabwirkung der Innenseite realisiert wird, damit die Gemüse und Früchte nochmals zurück zum Bereich, der gepresst, geschnitten und zerbrochen werden kann, gehen können, dadurch werden die Effizienz des Entsaftprozesses und die Entsaftausbeute erheblich verbessert.
  • An der Dünnstoffstange sind mehrere Erweiterungselemente angeordnet, wobei das Erweiterungselement ein mit der Dünnstoffstange verbundenes festes Substrat 45 und mehrere Feinstoffstangen 46 auf, deren ein Ende mit dem festen Substrat gelenkig verbunden ist, und wobei ein sich dem inneren Rillenabschnitt näherndes Ende jeder Feinstoffstange der gelenkige Verbindungsanschluss ist, und wobei das andere Ende ein freies Ende ist, und wobei zwischen den Feinstoffstangen und dem festen Substrat ein elastische Federscheibe 47 angeordnet ist, und wobei die elastische Federscheibe das freie Ende der Feinstoffstangen an die Innenwand des äußeren Rillenabschnitts berührend presst, und wobei die Anzahl der Erweiterungselemente an jeder Dünnstoffstange mindestens 3 beträgt, und wobei die Abstände der benachbarten Erweiterungselemente in der Längsrichtung jeder Dünnstoffstange gleich sind. Normalerweise berührt das freie Ende der Feinstoffstange leicht stoßend die Innenwand des äußeren Rillenabschnitts, in Betrieb unter der Wirkung der Zentrifugalkraft erstreckt sich die Dünnstoffstange zum Äußeren der Feinstoffrille, inzwischen werden die die Feinstoffrille verlassenen Feinstoffstangen unter der Wirkung der elastischen Federscheibe entlang dem gelenkigen Verbindungspunkt geöffnet, um eine ähnlich astgabelförmige Struktur zu bilden. Die geöffneten Feinstoffstangen können in einem größeren Bereich und umfassend die kleinen Stücke und kleinen Partikel der Gemüse und Früchte zerbrechen und gleichmäßig rühren. Nach dem fertigen Entsaften werden die Dünnstoffstangen und die Feinstoffstangen unter der Wirkung der Wiedergewinnungsfeder zurückgestellt.
  • Die Vorschubplatte weist einen genau oberhalb der Zuführablegeröhre befindlichen Zuführablegabschnitt und einen mit dem Zuführablegabschnitt verbundenen Außenerstreckungs-Schutzabschnitt 48 auf, wobei der Außenerstreckungs-Schutzabschnitt sich oberhalb der großen Hauptablegöffnung befindet.
  • An die untere Oberfläche der Vorschubplatte ist eine Schutzstange 49 angeschlossen, wobei das untere Ende der Schutzstange sich zum Inneren der unteren Basis erstreckt, und wobei an der Ausgangswelle des Elektromotors eine elastische Bremsscheibe 50 angeordnet ist, und wobei an die Schutzstange ein in der unteren Basis befindlicher Bremsblock 51 angeschlossen ist, und wobei die Seitenwand des Bremsblocks und die Seitenwand der Bremsscheibe einander eng berührend pressen, wenn die Zuführablegeröhre sich an der oberen Grenzposition befindet, und wobei der Bremsblock und die Bremsscheibe voneinander abgetrennt sind, wenn die Zuführablegeröhre sich an der unteren Grenzposition befindet. Beim Stoffablegen soll die Zuführablegeröhre zur oberen Grenzposition gezogen werden, um die große Hauptablegöffnung freizulegen. Beim Entsaften werden die Gemüse und Früchte im Entsafthohlraum sprühen, das Sprühen ist spiralförmig und bisschen in der Querrichtung, und die gesprühten Stoffe berühren die Wand (wegen der rotierenden Wirkung werden die gesprühten Gemüse und Früchte die Wand der Hauptbehälterröhre oder der Ablassröhre berühren). Aufgrund der Position befindet sich die kleine Nebenablegöffnung am Oberteil, deshalb werden die Stoffe nicht leicht zum Äußeren sprühen (die die Wand berührend gesprühten Gemüse und Früchte berühren die Vorschubplatte am Oberteil und fallen dann zurück), jedoch befindet sich die große Hauptablegöffnung am Seitenabschnitt, so dass die Gemüse und Früchte leicht durch diese Stelle heraus sprühen können (die Voraussetzung ist, dass die Zuführablegeröhre nicht nach unten gedrückt und zurückgestellt ist, wenn sie zurückgestellt ist, wird die große Hauptablegöffnung durch die Hauptbehälterröhre abgedeckt, dabei besteht kein Problem, dass die Gemüse und Früchte heraus sprühen), wenn während des Arbeitsprozesses die großen Stoffblöcke zugegeben werden, da die großen Stoffblöcke nicht leicht schnell ins Unterteil des Entsafthohlraums eintreten (sie sind nicht zerbrochen und haben ein großes Volumen und können durch den Entsaftschraubenkörper und die Entsaftnetzanordnung verstopft werden, deshalb können sie sich nicht nach unten bewegen), kann ein Sprühen der Stoffe leicht bewirkt werden. Darüber hinaus kann die Hand des Benutzers nicht durch die kleine Nebenablegöffnung das Innere des oberen Maschinenkörpers berühren (durch das Kaliber beschränkt), jedoch kann die Hand durch die große Hauptablegöffnung das Innere des oberen Maschinenkörpers berühren (die Voraussetzung ist auch, dass die Zuführablegeröhre nicht nach unten gedrückt und zurückgestellt ist). Wenn in der vorliegenden Ausführungsform die Zuführablegeröhre nicht nach unten gedrückt und zurückgestellt ist, pressen die Seitenwand des Bremsblocks und die Seitenwand der Bremsscheibe immer einander eng berührend, so dass der Entsaftschraubenkörper nicht dreht, deshalb besteht auch keine Gefahr, selbst wenn die Hand des Benutzers das Innere des oberen Maschinenkörpers berührt. Nur wenn die Zuführablegeröhre nach unten gedrückt und zurückgestellt ist, wird der Bremsblock von der Bremsscheibe abgetrennt, danach kann das Entsaften erfolgen. Inzwischen kann die Hand des Benutzers das Innere des oberen Maschinenkörpers nicht berühren, und die großen Gemüse und Früchte können auch nicht zugegeben werden, dadurch können die Sicherheit und die Stabilität des Entsaftprozesses gewährleistet werden.

Claims (9)

  1. Entsafterstruktur mit großem Kaliber, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine untere Basis und einen oberen Maschinenkörper aufweist, wobei in der unteren Basis ein Elektromotor angeordnet ist, und wobei der obere Maschinenkörper ein Vorschubelement, eine Saftsammelplatte und eine oberhalb der Saftsammelplatte befindliche Hauptbehälterröhre aufweist, und wobei die Hauptbehälterröhre eine Ablassröhre und eine Vorschubröhre aufweist, und wobei der Innenraum der Vorschubröhre und der Raum in der Saftsammelplatte gemeinsam einen Entsafthohlraum ausbilden, und wobei in der Saftsammelplatte eine Entsaftnetzanordnung mit einer Öffnung am oberen Ende angeordnet ist, und wobei im Entsafthohlraum ein Entsaftschneckenkörper angeordnet ist, und wobei der Entsaftschneckenkörper einen Entsaftschraubenkörper und eine mit der Ausgangswelle des Elektromotors verbundene Mittelwelle aufweist, und wobei der Entsaftschraubenkörper außerhalb der Mittelwelle aufsetzend angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers Spiralentsaftrippen angeordnet sind, und wobei an der Saftsammelplatte ein mit dem Entsafthohlraum verbundenes Saftablassrohr angeordnet ist; und wobei das Vorschubelement eine Vorschubplatte und eine in der Ablassröhre befindliche Zuführablegeröhre mit jeweils einer Öffnung am oberen und unteren Ende aufweist, und wobei die Zuführablegeröhre und die Ablassröhre zueinander gegenüberliegend gleiten können, und wobei die Gleitrichtung die vertikale Richtung ist, und wobei an der Ablassröhre ein Positionieranschlagring angeordnet ist, und wobei am Positionieranschlagring mehrere Positionierungsrillen angeordnet sind, und wobei in der Zuführablegeröhre mehrere Positioniervorsprünge angeordnet sind, die den Positionierungsrillen einander entsprechen, und wobei die Positioniervorsprünge in den entsprechenden Positionierungsrillen geklemmt sind, wenn die Zuführablegeröhre nach oben zur oberen Grenzposition gleitet, und wobei an der Seitenwand der Zuführablegeröhre eine große Hauptablegöffnung angeordnet ist, und wobei die Vorschubgröße der großen Hauptablegöffnung größer als 70 mm und kleiner als 75 mm ist, und wobei die Vorschubplatte die Öffnung am oberen Ende der Zuführablegeröhre abdeckt, und wobei an der Vorschubplatte eine mit dem Inneren der Zuführablegeröhre verbundene kleine Nebenablegöffnung angeordnet ist, und wobei an der Vorschubplatte eine durch die kleine Nebenablegöffnung gehende Pressstange angeordnet ist; und wobei die Verbindungsstelle zwischen der Vorschubröhre und der Ablassröhre sich am Seitenabschnitt der Vorschubröhre befindet, und wobei an der Innenseitenwand der Vorschubröhre mehrere Anti-Rücklauf-Rippen angeordnet sind, und wobei das obere Ende der Anti-Rücklauf-Rippen die innere Oberseite der Vorschubröhre berührt.
  2. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Bodenabschnitt des Entsaftschraubenkörpers ein Antriebszahnrad angeordnet ist, das mit der Mittelwelle koaxial ist, wobei die Entsaftnetzanordnung eine innere Entsaftnetzhaube und einen zwischen der inneren Entsaftnetzhaube und der Saftsammelplatte befindlichen Schaberhalter aufweist, und wobei am Schaberhalter mehrere die Außenseitenwand der inneren Entsaftnetzhaube berührende elastische Schabscheiben angeordnet sind, und wobei am Bodenabschnitt der inneren Entsaftnetzhaube ein angetriebenes Zahnrad angeordnet ist, und wobei in der Saftsammelplatte ein Getrieberad angeordnet ist, und wobei das Getrieberad und das angetriebene Zahnrad im Eingriff sind, und wobei das Getrieberad und das Antriebszahnrad im Eingriff sind, und wobei das Getrieberad mit einer festen Radwelle drehbar verbunden ist.
  3. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Spiralentsaftrippe eine obere Spiralrippe und eine untere Spiralrippe aufweist, wobei am Oberteil des Entsaftschraubenkörpers ein sich quer nach außen erstreckendes großes Messer zum Stoffzerbrechen angeordnet ist, und wobei an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers ein zum Äußeren des Entsaftschraubenkörpers vorstehendes Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen angeordnet ist, und wobei das Spiralmesser zum sekundären Pre-Zerbrechen sich genau unterhalb des großen Messers zum Stoffzerbrechen befindet, und wobei der Spiralverlauf der oberen Spiralrippe identisch mit dem Spiralverlauf der unteren Spiralrippe ist, und wobei der Höchstpunkt der oberen Spiralrippe sich zum tiefsten Punkt des großen Messers zum Stoffzerbrechen erstreckt und mit dem großen Messer zum Stoffzerbrechen verbunden ist, und wobei der tiefste Punkt der oberen Spiralrippe höher als der Höchstpunkt des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen ist, und wobei am Entsaftschraubenkörper ein zum Äußeren des Entsaftschraubenkörpers herausragendes äußeres vorstehendes Anschlagmesser angeordnet ist, und wobei die vorstehende Richtung des äußeren vorstehenden Anschlagmessers entgegengesetzt zur vorstehenden Richtung des Spiralmessers zum sekundären Pre-Zerbrechen ist, und wobei das äußere vorstehende Anschlagmesser mit den oberen Spiralvorsprüngen verbunden ist.
  4. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Basis einen Hauptkörpersitz, einen Hauptkörper-Unterdeckel und einen Hauptkörper-Oberdeckel aufweist, wobei der Hauptkörpersitz einen Innenraum aufweist, und wobei im Hohlraum eine Luftauslassführungsring-Platte mit jeweils einer Öffnung am oberen und unteren Ende angeordnet ist, und wobei am Hauptkörper-Unterdeckel ein Luftauslassöffnungsgitter angeordnet ist, und wobei am Unterteil der Seitenwand des Hauptkörpersitzes eine Lufteinlassöffnungsgitter angeordnet ist, und wobei das untere Ende der Luftauslassführungsring-Platte mit dem Hauptkörper-Unterdeckel verbunden ist, und wobei das Unterteil des Elektromotors sich zum Inneren der Luftauslassführungsring-Platte erstreckt und genau gegenüber dem Luftauslassöffnungsgitter ist, und wobei am Unterteil des Elektromotors ein Luftschiebeabschnitt angeordnet ist, und wobei zwischen der Seitenwand des Elektromotors und der Innenwand der Luftauslassführungsring-Platte eine Spaltluftströmungskammer ausgebildet ist, und wobei am Bodenabschnitt des Hauptkörper-Unterdeckels mehrere Stützfüße angeordnet sind.
  5. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass am Hauptkörper-Oberdeckel mehrere Positionierungsabschnitte angeordnet sind, wobei der Positionierungsabschnitt eine Positionierschnalle und eine zwischen der Positionierschnalle und dem Hauptkörper-Oberdeckel befindliche Unterlegscheibe aufweist, und wobei am Bodenabschnitt der Saftsammelplatte Positionierklemmschlitze angeordnet sind, deren Form und Anzahl jeweils identisch mit der der Positionierschnallen sind, und wobei die Positionierklemmschlitze und die Positionierschnallen einander entsprechend passend miteinander verbunden sind, und wobei die Positionierungsabschnitte über Schrauben mit dem Hauptkörper-Oberdeckel verbunden sind.
  6. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Entsaftschraubenkörper mehrere Feinstoffrillen in der Querrichtung angeordnet sind, wobei die Feinstoffrille einen äußeren Rillenabschnitt und einen inneren Rillenabschnitt aufweist, und wobei die Öffnung des äußeren Endes des äußeren Rillenabschnitts sich an der Seitenwand des Entsaftschraubenkörpers befindet, und wobei im inneren Rillenabschnitt eine mit dem Entsaftschraubenkörper verbundene Wiedergewinnungsfeder angeordnet ist, und wobei im äußeren Rillenabschnitt ein mit der Wiedergewinnungsfeder verbundener Feinstoffabschnitt angeordnet ist, und wobei der Feinstoffabschnitt einen Schieber, der im äußeren Rillenabschnitt quer gleiten kann, und eine mit dem Schieber verbundene Dünnstoffstange aufweist, und wobei am äußeren Ende der Dünnstoffstange ein elastischer Verschluss angeordnet ist.
  7. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an der Dünnstoffstange mehrere Erweiterungselemente angeordnet sind, wobei das Erweiterungselement ein mit der Dünnstoffstange verbundenes festes Substrat und mehrere Feinstoffstangen auf, deren ein Ende mit dem festen Substrat gelenkig verbunden ist, und wobei ein sich dem inneren Rillenabschnitt näherndes Ende jeder Feinstoffstange der gelenkige Verbindungsanschluss ist, und wobei das andere Ende ein freies Ende ist, und wobei zwischen den Feinstoffstangen und dem festen Substrat ein elastische Federscheibe angeordnet ist, und wobei die elastische Federscheibe das freie Ende der Feinstoffstangen an die Innenwand des äußeren Rillenabschnitts berührend presst, und wobei die Anzahl der Erweiterungselemente an jeder Dünnstoffstange mindestens 3 beträgt, und wobei die Abstände der benachbarten Erweiterungselemente in der Längsrichtung jeder Dünnstoffstange gleich sind.
  8. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorschubplatte einen genau oberhalb der Zuführablegeröhre befindlichen Zuführablegabschnitt und einen mit dem Zuführablegabschnitt verbundenen Außenerstreckungs-Schutzabschnitt aufwest, wobei der Außenerstreckungs-Schutzabschnitt sich oberhalb der großen Hauptablegöffnung befindet.
  9. Entsafterstruktur mit großem Kaliber nach Anspruch 1 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die untere Oberfläche der Vorschubplatte eine Schutzstange angeschlossen ist, wobei das untere Ende der Schutzstange sich zum Inneren der unteren Basis erstreckt, und wobei an der Ausgangswelle des Elektromotors eine elastische Bremsscheibe angeordnet ist, und wobei an die Schutzstange ein in der unteren Basis befindlicher Bremsblock angeschlossen ist, und wobei die Seitenwand des Bremsblocks und die Seitenwand der Bremsscheibe einander eng berührend pressen, wenn die Zuführablegeröhre sich an der oberen Grenzposition befindet, und wobei der Bremsblock und die Bremsscheibe voneinander abgetrennt sind, wenn die Zuführablegeröhre sich an der unteren Grenzposition befindet.
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