DE202015105339U1 - Ersatzstoff für Wasserpfeifen-Tabak - Google Patents
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Abstract
Poröses Schichtsilikat in Kombination mit einer Polyol-haltigen Aerosolbildenden Substanz.
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Ersatzstoff für Wasserpfeifen-Tabak insbesondere zur Verwendung in Shishas.
- In jüngerer Zeit ist es, begünstigt durch den verstärkten Nichtraucherschutz, populär geworden, an öffentlichen Orten und privat statt Tabakerzeugnissen solche Ersatzstoffe zu konsumieren, die für den Benutzer und seine Mitmenschen weniger gesundheitsschädlich sind und nicht unter den Nichtraucherschutz fallen. Eine der Varianten verwendet aromatisierte Mischungen, bei denen eine oder mehrere Gemischkomponenten durch Erwärmen ein Aerosol bilden, das vom Konsumenten durch Einatmen aufgenommen wird. Die Erwärmung kann, muss aber nicht durch Verbrennungsprozesse (z.B. hochreiner Kohle und insbesondere Kokskohle) bereitgestellt werden. Als das Aerosol (eigentlich: den Nebel) bildende Substanzen haben sich wegen ihrer geringen Giftigkeit Polyole wie Glyzerin und Propylenglykol etabliert. Weitere Gemischkomponenten sind ein variabler Anteil Wasser sowie, als Hauptkomponente, typischerweise Melasse oder andere organische Materialien, gelegentlich auch Tabak. In letzterer Form sind derlei Zusammensetzungen zum Konsum mit Wasserpfeifen oder Shishas bekannt. Stellen Verbrennungsprozesse die Wärmequelle bereit, bilden sich meist auch Feinstäube, die mitinhaliert werden.
- Neuerdings werden solche Mischungen verwendet, um mineralische Träger (sog. „Dampf-Steine“) zu infiltrieren, die das Infiltrat beim Erwärmungsprozess wieder abgeben, ohne ihre Struktur irreversibel zu verändern. Derartige Erzeugnisse sind unter der Bezeichnung Shiazo bekannt. Da die mineralischen Träger ihre Struktur beim Erwärmen nicht irreversibel ändern, können die Trägermineralien theoretisch mehrfach eingesetzt werden. Allerdings stößt dies in der Praxis auf erhebliche Probleme, weswegen die wenigsten Konsumenten dazu bereit oder auch nur in der Lage sind. Beispielsweise ist es oft nicht praktikabel, die Aromastoffe vollständig aus dem bekannten Träger auszudampfen, so dass es bei mehrfachem Einsatz zu unerwünschten und gelegentlich unangenehmen Aromavermischungen kommen kann. Auch ist das Tränken bekannter Trägermaterialien gelegentlich sehr langwierig oder erfordert ein gewisses Geschick des Konsumenten mit Heizquellen. Außerdem wird der Einsatz an Trägermaterial als anteilmäßig zu hoch empfunden.
- Die Erfindung setzt sich zum Ziel, eine Lösung für die genannten Probleme anzugeben, insbesondere eine Kombination aus Trägermaterial und Infiltrat anzugeben, die einen anteilmäßig geringeren Materialeinsatz erlaubt.
- Dazu schlägt die Erfindung vor, statt Gerüstsilikaten (z.B. Zeolithen) poröse Schichtsilikate einzusetzen und mit einer Polyol-haltigen Aerosol-bildenden Substanz zu kombinieren. Dabei kann das poröse Schichtsilikat insbesondere mit der Polyolhaltigen Aerosol-bildenden Substanz getränkt sein. Ferner schlägt die Erfindung die Verwendung von Schichtsilikaten als Aerosol-bildende Trägersubstanz in einer Mischung mit aromatisierten Begleitstoffen zum inhalatorischen Konsum vor.
- In bevorzugten Ausführungsformen sind unter den Schichtsilikaten solche zugegen, die durch einen Blähprozess expandiert sind und/oder aus anderen Gründen ein besonders großes Aufnahmevermögen für flüssige Mischungen, wie es die Aerosolbildende Substanz ist, aufweisen. Insbesondere sind Dreischicht-Silikate bevorzugt, und unter diesen wiederum solche aus der Vermiculit-Gruppe oder Vermiculit (Strunz’sche Klassifikation 9.EC.50). Von Vermiculit ist bekannt, dass es sich z.B. beim schnellen Erhitzen um ein Vielfaches in einer Schichtungsrichtung ausdehnt (siehe z.B.
EP 2 150 506 B1 ). Der Erfinder hat gefunden, dass sich solche Materialien hervorragend dazu eignen, große Mengen von flüssigen Aromamischungen aufzunehmen und bereits bei milder Erwärmung auch wieder vollständig abzugeben, in Form eines Aerosols.. Da diese Schichtsilikate toxikologisch völlig unproblematisch sind (anders als etwa Silikatfasern), sind sie für die hier unter einem weiteren Aspekt vorgeschlagene Verwendung als Wasserpfeifentabak-Ersatz optimal geeignet. - In weiteren bevorzugten Ausführungsformen ist das Polyol ganz oder überwiegend (d.h., > 50%; alle Angaben in Masse-%) Glyzerin.
- In weiteren Ausführungsformen besteht die flüssige Mischung überwiegend (> 50 Masse-%) aus Melasse. Es ist bevorzugt, wenn der Wasseranteil unter dem des Polyols liegt; insbesondere kann der Wasseranteil 5–40 Masse-%, 5–25 Masse-% oder 10–20 Masse-%, der des Polyols 2–35 Masse-%, 2–25 Masse-% oder 5–15 Masse-%, der der Melasse 50–95 Masse-% Melasse, 70–85 Masse-% oder 75–85 Masse-% oder auch bis 90 Masse-% betragen. Der Anteil der Aromen ist demgegenüber untergeordnet und beträgt typischerweise bis zu 5 Masse-% oder < 1 Masse-%. Typischerweise sind jedoch geringe Masseanteile Aromen, von der Größenordnung > 0,001 Masse-%, vorhanden. Das Verhältnis der Masseanteile an Melasse zu Wasser kann zwischen 4,5:1 und 5,5:1 und insbesondere 5:1 betragen.
- In Vorbereitung des Konsums, entweder durch einen Hersteller oder durch den Konsumenten selbst, wird das poröse Schichtsilikat mit der flüssigen Mischung getränkt. Dieser Prozess erfolgt zweckmäßigerweise in der Wärme (40–80°C), da er sonst sehr langsam von statten geht. Auch die Herstellung der flüssigen Mischung aus den Komponenten erfolgt zweckmäßigerweise bei gelinde erhöhter Temperatur (30–50°C).
- Zum Konsum wird das mit der flüssigen Mischung getränkte poröse Schichtsilikat durch Zufuhr von Wärme gerade soweit erhitzt, dass das Polyol ein Aerosol bildet, welches sich der Konsumenten mit dem eingeatmeten Luftstrom zuführt. Je nach der Quelle der Wärme kann der Luftstrom auch Verbrennungsgase enthalten; dies ist nicht erforderlich, muss aber andererseits nicht unbedingt ausgeschlossen werden, wenngleich gewisse Gase wie Kohlenmonoxid sowie Feinstäube gesundheitlich bedenklich sind. Die in der flüssigen Mischung enthaltenen Aromastoffe werden, zusammen mit dem Aerosol, dem Konsumenten zugeführt.
- In ähnlicher Weise ist es auch möglich, therapeutische Wirkstoffe an Stelle der, oder zusätzlich zu den Aromastoffen inhalatorisch zu verabreichen.
- Je nach Aufnahmevermögen des porösen Schichtsilikats kann das Volumenverhältnis zur flüssigen Mischung zwischen 1:1 bis 1:10 liegen; bevorzugt sind Werte zwischen 1:2 bis 1:8, weiter bevorzugt zwischen 1:4 und 1:6. Dabei wird das Schüttvolumen des porösen Schichtsilikats zu Grunde gelegt.
- Der poröse Träger aus Schichtsilikat wird in Ausführungsformen als körniges Granulat eingesetzt. Bevorzugte Nominal-Korngrößen sind 1–8 mm, weiter bevorzugt sind 1,5–5 mm oder 2–3 mm. Bei zu großem Korn ist der Abgabeprozess des Aerosols beeinträchtigt; kleinere Korngrößen als 1 mm sind schwer handhabbar.
- Die voranstehenden Ausführungsbeispiele erläutern die vorliegende Erfindung lediglich beispielhaft. Fachleute werden erkennen, dass zahlreiche Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von dem Schutzbereich der in den nachfolgenden Schutzansprüchen offenbarten Erfindung abzuweichen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- EP 2150506 B1 [0006]
Claims (22)
- Poröses Schichtsilikat in Kombination mit einer Polyol-haltigen Aerosolbildenden Substanz.
- Kombination gemäß Schutzanspruch 1, ferner enthaltend Melasse.
- Kombination gemäß Schutzanspruch 1 oder 2, ferner enthaltend Wasser.
- Kombination gemäß Schutzanspruch 2 in Kombination mit Schutzanspruch 3, wobei das Massenverhältnis Melasse:Wasser zwischen 4,5:1 und 5,5:1, oder bei 5:1 liegt.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei das Volumenverhältnis des porösen Schichtsilikats zur Aerosol-bildenden Substanz zwischen 1:1 bis 1:10 oder zwischen 1:2 bis 1:8 oder zwischen 1:4 und 1:6 liegt.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei das Schichtsilikat ein Dreischichtsilikat ist.
- Kombination gemäß Schutzanspruch 6, wobei das Dreischichtsilikat der Vermiculit-Gruppe angehört..
- Kombination gemäß Schutzanspruch 7, wobei das Dreischichtsilikat Vermiculit ist.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei das Polyol zu über 50 Masse-% aus Glyzerin oder Propylenglykol besteht.
- Kombination gemäß Schutzanspruch 9, wobei das Polyol zu über 50 Masse-% aus Glyzerin besteht ist.
- Kombination gemäß Schutzanspruch 10, wobei das Polyol Glyzerin ist.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Aerosol-bildende Substanz 5–40 Masse-% Wasser enthält oder 5–25 Masse-% Wasser enthält oder 10–20 Masse-% Wasser enthält.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Aerosol-bildende Substanz 2–35 Masse-% des Polyols enthält oder 2–25 Masse-% des Polyols enthält oder 5–15 Masse-% des Polyols enthält.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Aerosol-bildende Substanz 50–95 Masse-% Melasse enthält oder 70–85 Masse-% Melasse enthält oder 75–85 Masse-% Melasse enthält.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei das Schichtsilikat ganz oder teilweise mit der Aerosol-bildenden Substanz getränkt ist.
- Kombination nach einem der Schutzansprüche 1 bis 14, wobei die Aerosolbildende Substanz getrennt von dem Schichtsilikat bereitgestellt ist.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Aerosol-bildende Substanz bis zu 5 Masse-% Aromastoffe enthält oder bis zu 1 Masse-% Aromastoffe enthält.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Aerosol-bildende Substanz mindestens 0,001 Masse-% Aromastoffe enthält.
- Kombination gemäß einem der vorstehenden Schutzansprüche, wobei die Aerosol-bildende Substanz Wirkstoffe zur inhalatorischen Darreichung enthält.
- Verwendung von Schichtsilikat als Matrix für eine Aerosol-bildende Substanz zu deren inhalatorischem Konsum.
- Verwendung von Schichtsilikat als Matrix für eine Aerosol-bildende Substanz zu deren inhalatorischer Verabreichung als therapeutische Behandlung.
- Verwendung gemäß Schutzanspruch 20 oder 21, wobei die Kombination nach einem der Schutzansprüche 1 bis 19 eingesetzt wird.
Priority Applications (1)
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---|---|---|---|
DE202015105339.8U DE202015105339U1 (de) | 2015-10-08 | 2015-10-08 | Ersatzstoff für Wasserpfeifen-Tabak |
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Publications (1)
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DE202015105339U1 true DE202015105339U1 (de) | 2016-10-12 |
Family
ID=57208528
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE202015105339.8U Expired - Lifetime DE202015105339U1 (de) | 2015-10-08 | 2015-10-08 | Ersatzstoff für Wasserpfeifen-Tabak |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE202015105339U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP3804535A1 (de) * | 2019-10-10 | 2021-04-14 | VitaSalts AG | Shisha-steine |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP2150506B1 (de) | 2007-05-23 | 2011-09-21 | Commissariat à l'Énergie Atomique et aux Énergies Alternatives | Verfahren zur herstellung von hochgradig geblähtem vermiculit ohne verwendung eines organischen bindemittels oder zusatzes zu dessen bildung |
-
2015
- 2015-10-08 DE DE202015105339.8U patent/DE202015105339U1/de not_active Expired - Lifetime
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