DE202015105300U1 - Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe - Google Patents
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Abstract
Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe, umfassend: – einen Hebelkörper (30), bei dem ein Wirkende (301) vorgesehen ist, ein Außengewindeabschnitt (302) an dem Außenumfang des Wirkendes (301) angeordnet ist, sich ein verengter Halsabschnitt (303) von dem hinteren Ende des Außengewindeabschnittes (302) erstreckt; – eine Magnetzugbaugruppe (40), umfassend eine Schubhülse (41) und ein Magnetzugelement (42), bei der das Magnetzugelement (42) an dem vorderen Ende der Schubhülse (41) befestigt ist, ein Durchführungsabschnitt (412) im Inneren der Schubhülse (41) angeordnet ist, die Innenweite des Durchführungsabschnittes (412) größer als der Außendurchmesser des Außengewindeabschnittes (302) des Hebelkörpers (30) ist, ein Innengewindeabschnitt (413) an dem hinteren Ende des Durchführungsabschnittes (412) angeordnet ist, die Länge des Innengewindeabschnittes (413) kleiner als die Länge des verengten Halsabschnittes (303) ist, so dass der Außengewindeabschnitt (302) des Hebelkörpers (30) in Schraubweise mit dem Innengewindeabschnitt (413) der Schubhülse (41) verbunden ist und in den Durchführungsabschnitt (412) geführt ist, und der Innengewindeabschnitt (413) der Schubhülse (41) an dem verengten Halsabschnitt (303) des Hebelkörpers (30) aufgesteckt ist.
Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe, wobei die Magnetzugbaugruppe in Schraubweise an dem Hebelkörper des Schraubenziehers montiert ist, die Montage und die Demontage der Magnetzugbaugruppe werden dadurch erleichtert, und die Begrenzung der Magnetbaugruppe an dem Wirkende des Hebelkörpers des Schraubenziehers ist außerdem sichergestellt, so dass die Magnetzugbaugruppe vor Trennung von dem Hebelkörper des Schraubenziehers geschützt, die Bedienungsfreundlichkeit verbessert und die Montage und die Demontage der Magnetzugbaugruppe erleichtert sind.
- Wenn man eine Schraube mit Hilfe des Schraubenziehers festziehen oder losdrehen möchte, da das Wirkende des Schraubenziehers in eine an dem Kopfteil der Schraube liegende Vertiefung gesteckt ist, tritt die Situation der Trennung des Wirkendes des Schraubenziehers von der Schraube oft auf, so dass die Schraube abfällt. Um dieses Problem zu lösen, versucht der Fachmann eine Magnetzugbaugruppe an dem Wirkende des Schraubenziehers zu montieren, um die Schraube anzuziehen und die Schraube vor einem Abfallen zu schützen.
- In
1 ist ein herkömmlicher Schraubenzieherkopf mit Magnetzugstruktur dargestellt, wobei ein Wirkende101 an dem Schraubenzieherkopf10 angeordnet ist, eine ringförmige Nut102 an dem Außenumfang des Schraubenzieherkopfes10 angeordnet ist, und zusätzlich eine Schubhülse11 an dem Wirkende101 des Schraubenzieherkopfes10 aufgesteckt ist. An dem vorderen Ende der Schubhülse11 ist ein Magnetzugelement12 angeordnet, und das hintere Ende der Schubhülse11 erstreckt sich zu der Stelle der ringförmigen Nut102 des Schraubenzieherkopfes10 . Die Schubhülse11 ist dabei von einem C-förmigen Klemmring111 in der ringförmigen Nut102 des Schraubenzieherkopfes10 begrenzt. Bei der Durchführung des Festziehens oder des Losdrehens einer Schraube13 wird die Schubhülse11 nach vorn geschoben, so dass die Schraube13 von dem Magnetzugelement12 angezogen ist, um die Schraube vor einem Abfallen bei der Durchführung des Festziehens oder des Losdrehens zu schützen. Wenn eine Kraft ausgeübt ist, um die losgedrehte Schraube13 nach vorn abzuziehen, wird die Trennung der Schubhülse11 und des Magnetzugelementes12 von dem Schraubenzieherkopf10 bei der Bewegung der Schraube13 nach vorn vermieden, weil die Schubhülse11 von dem C-förmigen Klemmring111 in der ringförmigen Nut102 des Schraubenzieherkopfes10 begrenzt ist. Obwohl die Trennung der Schubhülse11 und des Magnetzugelementes12 von dem Schraubenzieherkopf10 bei der Durchführung des Abziehens der Schraube13 vermieden ist, da die Schubhülse11 mittels des C-Klemmringes13 an dem Schraubenzieherkopf10 geklemmt und begrenzt ist, sind die Montage und die Demontage wegen des C-förmigen Klemmringes13 nicht so einfach und leicht. Daher sind die Herstellung und der Zusammenbau umständlich, außerdem sollten der Schraubenzieherkopf10 und die Schubhülse11 , das Magnetzugelement12 und der C-förmige Klemmring111 usw. zusammen abgeworfen werden, so dass eine unnötige Verschwendung verursacht ist, wenn das Wirkende10 des Schraubenzieherkopfes10 verletzt und nicht mehr verwendbar ist. - In
2 und3 ist eine Magnethülse für einen Schraubenzieherkopf zum Schutz vor einer Lockerung und einem Abfallen gemäßTW1254660 20 ist ein Kopfende201 angeordnet, und an dem Außenumfang des Schraubenzieherkopfhebels20 ist eine ringförmige Klemmnut202 angeordnet. Eine Magnethülse21 ist vorgesehen und aus Plastik hergestellt, wobei an einem Ende der Magnethülse21 ein Magnetelement22 angeordnet und im Inneren der Magnethülse21 eine Aufstecköffnung211 vorgesehen ist, so dass die Magnethülse21 an dem Schraubenzieherkopfhebel20 aufsteckbar ist. An dem anderen Ende der Aufstecköffnung211 der Magnethülse21 ist ein Klemmflanschteil212 angeordnet, der mit dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 kraftschlüssig zusammenwirkt. Wenn der Zusammenbau des Schraubenzieherkopfhebels20 mit der Magnethülse21 durchgeführt ist, wird die Magnethülse21 unter der Wirkung der Druckkraft an dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 aufgesteckt. Da die Magnethülse21 aus Plastik hergestellt ist, wird der Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 von dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 gezwungen, sich auszuweiten. Wenn der Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 den Klemmnutteil202 des Schraubenzieherkopfhebels20 erreicht, wird der Klemmflanschteil212 zusammengezogen, wobei die ursprüngliche Innenweite widerhergestellt ist, so dass der Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 in dem Bereich des Klemmnutteiles202 des Schraubenzieherkopfhebels20 begrenzt ist und verschiebbar ist. Wenn man eine Schraube23 losdrehen möchte, kann man die Magnethülse21 nach vorn schieben, wobei der Schraubenkopf23 von dem Magnetelement22 angezogen ist, so dass die Schraube23 vor dem Abfallen geschützt ist. Da die Magnethülse21 unter der Wirkung des Zwangsdrucks an dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 aufgesteckt ist, wird der Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 ausgeweitet, so dass der Klemmflanschteil212 über das Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 hinwegkommen kann. Wenn eine Kraft entsprechend ausgeübt wird, um die losgedrehte Schraube23 nach Außen abzuziehen, wird eine Zugkraft zum Abziehen der Schraube23 gleichzeitig auch der Magnethülse21 ausgesetzt, so dass der Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 unter der Wirkung des Drucks von dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 gezwungen ist, sich auszuweiten, und die Magnethülse21 rutschend von dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 getrennt ist. Insbesondere, wenn die Magnethülse21 unter Druck an dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 aufgesteckt wird, ist es oft unmöglich, den Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 zusammenzuziehen, und die ursprüngliche Innenweite widerherzustellen, so dass die Funktion zum Klemmen und zur Positionsbegrenzung verloren ist. Daher ist die Sperre- und Positionsbegrenzungsfunktion zwischen dem Klemmnutteil202 des Schraubenzieherkopfhebels20 und dem Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 offensichtlich unbefriedigend, so dass es unmöglich ist, die Magnethülse21 an dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 sicher zu begrenzen, und die Magnethülse21 leicht rutschend von dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels zu trennen, wodurch viele Probleme beim Betrieb verursacht sind. Außerdem, wenn man versucht, den Unterschied zwischen der Innenweite des Klemmflanschteiles212 der Magnethülse21 und dem Außendurchmesser des Kopfendes201 des Schraubenzieherkopfhebels20 zu vergrößern, ist es möglicherweise schwer, den Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 unter der Wirkung des Zwangsdrucks an dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 aufzustecken. Auch wenn es erreicht ist, den Klemmflanschteil212 der Magnethülse21 unter der Wirkung des Zwangsdrucks an dem Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 aufzustecken, ist es jedoch relativ schwer, die Magnethülse21 zu demontieren. Wenn das Kopfende201 des Schraubenzieherkopfhebels20 verletzt ist und nicht mehr verwendbar ist, obwohl die Magnethülse21 und das Magnetelement22 nicht defekt sind, sollten sie mit dem Schraubenzieherkopfhebel20 zusammen immer noch weggeworfen werden, so dass eine unnötige Verschwendung verursacht ist. - Der vorliegenden Erfindung liegt eine erste Aufgabe zugrunde, einen Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe anzugeben, umfassend einen Hebelkörper des Schraubenziehers und eine Magnetzugbaugruppe, wobei ein Wirkende an dem Hebelkörper des Schraubenziehers angeordnet ist, ein Außengewindeabschnitt an dem Außenumfang des Wirkendes angeordnet ist, sich ein verengter Halsabschnitt von dem hinteren Ende des Außengewindeabschnittes erstreckt; die Magnetzugbaugruppe eine Schubhülse und ein Magnetzugelement umfasst, das Magnetzugelement an dem vorderen Ende der Schubhülse befestigt ist, ein Durchführungsabschnitt im Inneren der Schubhülse angeordnet ist, die Innenweite des Durchführungsabschnittes größer als der Außendurchmesser des Außengewindeabschnittes des Hebelkörpers ist, ein Innengewindeabschnitt an dem hinteren Ende des Durchführungsabschnittes angeordnet ist, die Länge des Innengewindeabschnittes kleiner als die Länge des verengten Halsabschnittes ist, so dass der Außengewindeabschnitt des Hebelkörpers zuerst in Schraubweise mit dem Innengewindeabschnitt der Schubhülse verbunden und dann in den Durchführungsabschnitt der Schubhülse geführt ist, und der Innengewindeabschnitt der Schubhülse an dem verengten Halsabschnitt des Hebelkörpers aufgesteckt ist. Die Schraube wird von der Magnetzugbaugruppe angezogen, so dass die Schraube vor der Trennung von dem Wirkende des Hebelkörpers bei dem Festziehen oder Losdrehen geschützt ist, und die Bedienungsfreundlichkeit verbessert ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt eine zweite Aufgabe zugrunde, einen Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe anzugeben, wobei ein Außengewindeabschnitt an dem Außenumfang des Wirkendes des Hebelkörpers des Schraubenziehers angeordnet ist, ein Innengewindeabschnitt an dem hinteren Ende der Schubhülse der Magnetzugbaugruppe angeordnet ist, um in Schraubweise mit dem Außengewindeabschnitt des Hebelkörpers zu verbinden, die Montage und die Demontage der Magnetzugbaugruppe an dem Hebelkörper und von dem Hebelkörper in Schraubweise durchführbar sind. Wenn das Wirkende des Hebelkörpers verletzt ist und nicht mehr verwendbar ist, ist der Austausch erleichtert, so dass die unnötige Verschwendung vermieden ist, und die Betriebsleistung verbessert ist.
- Der vorliegenden Erfindung liegt eine dritte Aufgabe zugrunde, einen Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe anzugeben, wobei eine Magnetzugbaugruppe in Schraubweise an dem Hebelkörper des Schraubenziehers montierbar ist, die Begrenzung der Schubhülse der Magnetzugbaugruppe an dem Wirkende des Hebelkörpers gewährleistet ist, und die Magnetzugbaugruppe vor Trennung von dem Hebelkörper sicher geschützt ist.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 einen herkömmlichen Schraubenzieherkopf im Betriebszustand schematisch dargestellt; -
2 eine Magnethülse für einen Schraubenzieherkopf zum Schutz vor Lockerung und Abfallen nachTW1254660 -
3 eine Magnethülse für einen Schraubenzieherkopf zum Schutz vor Lockerung und Abfallen nachTW1254660 -
4 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im explodierten Zustand schematisch dargestellt; -
5 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand schematisch dargestellt; -
6 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im zusammengebauten Zustand im Schnitt schematisch dargestellt; -
7 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt (1); -
8 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt (2); -
9 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt (3); -
10 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt (4); -
11 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand schematisch dargestellt (5); -
12 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung beim Austausch des Schraubenzieherhebelkörpers schematisch dargestellt (1) und -
13 den Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung beim Austausch des Schraubenzieherhebelkörpers schematisch dargestellt (2). - Wie in
4 ,5 und6 dargestellt, umfasst der Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung einen Hebelkörper30 und einen Magnetzugbaugruppe40 ; an dem vorderen Ende des Hebelkörpers30 ist ein Wirkende301 in verschiedener Form (beispielsweise ein kreuzförmiges Wirkende) angeordnet, an dem Außenumfang des Wirkendes301 ist ein Außengewindeabschnitt302 angeordnet, und von dem hinteren Ende des Außengewindeabschnittes302 erstreckt sich ein verengter Halsabschnitt303 mit einem kleineren Außendurchmesser, so dass eine erste Anschlagfläche304 zwischen dem Außengewindeabschnitt302 und dem verengten Halsabschnitt303 gebildet ist, und an dem hinteren Ende des verengten Halsabschnittes303 ist eine zweite Anschlagfläche305 gebildet, und an dem hinteren Ende des Hebelkörpers30 ist ein sechseckförmiger Steckverbindungsabschnitt306 angeordnet, um steckend mit dem Antriebswerkzeug verbunden zu werden. Die Magnetzugbaugruppe40 umfasst eine Schubhülse41 und ein Magnetzugelement42 , an dem vorderen Ende der Schubhülse41 ist eine Aufnahmevertiefung411 gebildet, und das Magnetzugelement42 ist ringförmig ausgebildet. Das ringförmige Magnetzugelement42 ist in der Aufnahmevertiefung411 befestigt. Im Inneren der Schubhülse41 ist ein Durchführungsabschnitt412 angeordnet. Die Innenweite des Durchführungsabschnittes412 ist größer als der Außendurchmesser des Außengewindeabschnittes302 des Hebelkörpers30 . An dem hinteren Ende des Durchführungsabschnittes412 der Schubhülse41 ist ein Innengewindeabschnitt413 angeordnet. Der Innengewindeabschnitt413 ist mit dem Außengewindeabschnitt302 des Hebelkörpers30 in Schraubweise verbunden, und zwischen dem Innengewindeabschnitt413 und dem Durchführungsabschnitt412 ist eine Stufenfläche413 gebildet, und die Länge des Innengewindeabschnittes413 ist kleiner als die Länge des verengten Halsabschnittes303 des Hebelkörpers30 . Bei der Durchführung der Montage wird der Innengewindeabschnitt413 der Schubhülse41 zuerst an dem Außengewindeabschnitt302 des Hebelkörpers30 aufgesteckt und in Schraubweise mit dem letzten verbunden, und wird der Außengewindeabschnitt302 des Hebelkörpers30 dann in den Durchführungsabschnitt412 der Schubhülse41 geführt, und wird der Innengewindeabschnitt413 der Schubhülse41 an dem verengten Halsabschnitt303 des Hebelkörpers30 aufgesteckt. Der Innengewindeabschnitt413 der Schubhülse41 wird von der an den beiden Enden des verengten Halsabschnittes303 des Hebelkörpers30 liegenden ersten Anschlagfläche304 und zweiten Anschlagfläche305 begrenzt. Da die Innenweite des Durchführungsabschnittes412 der Schubhülse41 größer als der Außendurchmesser des Außengewindeabschnittes302 des Hebelkörpers30 ist, und die Länge des Innengewindeabschnittes413 der Schubhülse41 kleiner als die Länge des verengten Halsabschnittes303 des Hebelkörpers30 ist, ist die Magnetzugbaugruppe40 an dem Außenumfang des Wirkendes301 des Hebelkörpers30 begrenzt und ist hin und her schiebbar. - In
7 ist der Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach der vorliegenden Erfindung im Betriebszustand dargestellt. Zuerst wird ein Antriebswerkzeug A an dem Steckverbindungsabschnitt306 des Hebelkörpers30 aufgesteckt, um eine Schraube festzuziehen oder loszudrehen. Wie in8 dargestellt, wenn eine loszudrehende Schraube50 als Beispiel genommen ist, wird das Wirkende301 des Hebelkörpers30 zuerst in eine an dem Kopfende der Schraube50 vorgesehene kreuzförmige Vertiefung501 gesteckt. Die Schubhülse41 der Magnetzugbaugruppe40 wird dann nach vorn geschoben, so dass der Kopfteil der Schraube50 von dem an dem vorderen Ende der Schubhülse41 angeordneten Magnetzugelement42 angezogen ist. In diesem Fall wird der Hebelkörper30 zur kontinuierlichen Drehung von dem Antriebswerkzeug A angetrieben, so dass die Schraube50 von dem Wirkende301 des Hebelkörpers30 fest gehalten und losgedreht werden kann. Wie in9 dargestellt, wenn die Schraube50 vollständig losgedreht ist, da die Schraube50 von dem Magnetzugelement42 der Magnetzugbaugruppe40 angezogen ist, ist die Schraube50 vor dem Abfallen geschützt. Dadurch ist die Bedienungsfreundlichkeit verbessert. Wie in10 und11 dargestellt, wenn man die Schraube50 abziehen möchte, wird eine Kraft ausgeübt, um die Schraube50 nach vorn zu ziehen, wobei die Schubhülse41 der Magnetzugbaugruppe40 unter der Wirkung der Magnetzugkraft des Magnetzugelementes42 von der Schraube40 nach vorn geschoben ist, und die Stufenfläche414 der Schubhülse41 von der an dem vorderen Ende des verengten Halsabschnittes303 des Hebelkörpers30 liegenden ersten Anschlagfläche304 gesperrt und begrenzt ist, so dass die Schraube50 abgezogen werden kann. Dabei ist die Positionsbegrenzung der Schubhülse41 der Magnetzugbaugruppe40 an dem Wirkende301 des Hebelkörpers30 gewährleistet, und ist die Magnetzugbaugruppe40 vor einer Trennung von dem Hebelkörper30 sicher geschützt. - Wie in
12 und13 dargestellt, wenn das Wirkende301 des Hebelkörpers30 verletzt ist und nicht mehr verwendbar ist, kann der Hebelkörper30 ausgetauscht werden, wobei die Schubhülse41 der Magnetzugbaugruppe40 zuerst nach vorn geschoben wird, so dass die Stufenfläche414 der Schubhülse41 in Kontakt mit der an dem vorderen Ende des verengten Halsabschnittes303 des Hebelkörpers30 liegenden ersten Anschlagfläche304 gebracht ist, die Schubhülse41 dann gedreht wird, so dass der Innengewindeabschnitt41 der Schubhülse41 in Schraubweise mit dem Außengewindeabschnitt302 des Hebelkörpers30 verbunden ist und die Schubhülse41 von der Positionsbegrenzung befreit ist, und die Magnetzugbaugruppe40 vollständig losgedreht und von dem verletzten Hebelkörper30 getrennt ist. In useingleicher Schraubweise ausgetauscht werden. Bei der vorliegenden Erfindung werden der Hebelkörper30 und die Magnetzugbaugruppe40 miteinander in Schraubweise zusammengebaut oder auseinander gebaut. Wenn das Wirkende301 des Hebelkörpers30 verletzt ist und nicht mehr anwendbar ist, sind die Montage und die Demontage bei der Durchführung des Austausches erleichtert. Es ist nicht mehr nötig, die Magnetzugbaugruppe mit dem verletzten Hebelkörper30 zusammen wegzuwerfen. So ist die unnötige Verschwendung vermieden, und ist die Betriebsleistung verbessert. - Bezugszeichenliste
- Teil des Standes der Technik:
- 10
- Schraubenzieherkopf
- 101
- Wirkende
- 102
- ringförmige Nut
- 11
- Schubhülse
- 111
- C-förmiger Klemmring
- 12
- Magnetzugelement
- 13
- Schraube
- 20
- Schraubenzieherkopfhebel
- 201
- Kopfende
- 202
- Klemmnutteil
- 21
- Magnethülse
- 211
- Aufstecköffnung
- 212
- Klemmflanschteil
- 22
- Magnetelement
- 23
- Schraube
- 30
- Hebelkörper
- 301
- Wirkende
- 302
- Außengewindeabschnitt
- 303
- verengter Halsabschnitt
- 304
- erste Anschlagfläche
- 305
- zweite Anschlagfläche
- 306
- Steckverbindungsabschnitt
- 40
- Magnetzugbaugruppe
- 41
- Schubhülse
- 411
- Aufnahmevertiefung
- 412
- Durchführungsabschnitt
- 413
- Innengewindeabschnitt
- 414
- Stufenfläche
- 42
- Magnetzugelement
- 50
- Schraube
- 501
- Steckvertiefung
- A
- Antriebswerkzeug
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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- Zitierte Patentliteratur
-
- TW 1254660 [0004, 0010, 0011]
Claims (6)
- Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe, umfassend: – einen Hebelkörper (
30 ), bei dem ein Wirkende (301 ) vorgesehen ist, ein Außengewindeabschnitt (302 ) an dem Außenumfang des Wirkendes (301 ) angeordnet ist, sich ein verengter Halsabschnitt (303 ) von dem hinteren Ende des Außengewindeabschnittes (302 ) erstreckt; – eine Magnetzugbaugruppe (40 ), umfassend eine Schubhülse (41 ) und ein Magnetzugelement (42 ), bei der das Magnetzugelement (42 ) an dem vorderen Ende der Schubhülse (41 ) befestigt ist, ein Durchführungsabschnitt (412 ) im Inneren der Schubhülse (41 ) angeordnet ist, die Innenweite des Durchführungsabschnittes (412 ) größer als der Außendurchmesser des Außengewindeabschnittes (302 ) des Hebelkörpers (30 ) ist, ein Innengewindeabschnitt (413 ) an dem hinteren Ende des Durchführungsabschnittes (412 ) angeordnet ist, die Länge des Innengewindeabschnittes (413 ) kleiner als die Länge des verengten Halsabschnittes (303 ) ist, so dass der Außengewindeabschnitt (302 ) des Hebelkörpers (30 ) in Schraubweise mit dem Innengewindeabschnitt (413 ) der Schubhülse (41 ) verbunden ist und in den Durchführungsabschnitt (412 ) geführt ist, und der Innengewindeabschnitt (413 ) der Schubhülse (41 ) an dem verengten Halsabschnitt (303 ) des Hebelkörpers (30 ) aufgesteckt ist. - Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach Anspruch 1, wobei eine erste Anschlagfläche (
304 ) zwischen dem Außengewindeabschnitt (302 ) des Hebelkörpers (30 ) und dem verengten Halsabschnitt (303 ) gebildet ist, eine zweite Anschlagfläche (305 ) an dem hinteren Ende des verengten Halsabschnittes (303 ) gebildet ist. - Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach Anspruch 1 oder 2, wobei ein Steckverbindungsabschnitt (
306 ) an dem hinteren Ende des Hebelkörpers (30 ) angeordnet ist, um steckend mit einem Antriebswerkzeug verbunden zu werden. - Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei eine Aufnahmevertiefung (
411 ) an dem vorderen Ende der Schubhülse (41 ) der Magnetzugbaugruppe (40 ) gebildet ist, um das Magnetzugelement (42 ) zu befestigen. - Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Magnetzugelement (
42 ) der Magnetzugbaugruppe (40 ) ringförmig ausgebildet ist. - Schraubenzieher mit Magnetzugbaugruppe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei eine Stufenfläche (
414 ) zwischen dem Innengewindeabschnitt (413 ) der Schubhülse (41 ) der Magnetzugbaugruppe (40 ) und dem Durchführungsabschnitt (412 ) gebildet ist.
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