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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine, die Drähte formt, um Federn herzustellen, insbesondere eine Drahtformungsvorrichtung, die zwei gegenüberliegend und unabhängig angeordnete Drahtformungsanordnungen aufweist, die jeweils eine Werkzeuggrundplatte mit einem L-förmigen Werkzeugmontageteil aufweisen, wobei die beiden Werkzeugmontageteile in umgekehrter Richtung angeordnet sind, sodass die Bearbeitungswerkzeuge in mehreren Winkeln montiert und jeweils betätigt werden können.
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Stand der Technik
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Aus der Patentschrift
US 8,166,786 B2 ist eine Drahtherstellungsmaschine bekannt, die eine zweite Platte und eine Werkzeugplatte umfasst, wobei die zweite Platte und die Werkzeugplatte senkrecht relativ zueinander verschiebbar angeordnet sind, wobei an der Werkzeugplatte eine Vertiefung ausgebildet ist, wobei Werkzeuge an der Werkzeugplatte angebracht sind, wobei die Werkzeugplatte auf der zweiten Platte in einer ersten Richtung (x) verschiebbar angeordnet ist, wobei die zweite Platte in einer senkrecht zur ersten Richtung (x) verlaufenden zweiten Richtung (y) verschiebbar am Grundgestell angeordnet ist, wobei sich die herkömmliche Drahtherstellungsmaschine der eingangs genannten Art dadurch auszeichnet, dass die beiden Richtungen (x, y) jeweils einen Neigungswinkel von 45° zur vertikalen Normalachse der Drahtformmaschine aufweisen, um Vibrationen niedrig zu halten. Da alle Werkzeuge an einer und derselben Werkzeugplatte angebracht sind, muss zum Auswechseln der Werkzeuge das vorherige Werkzeug zuerst zurückgezogen werden, damit das nächste Werkzeug zugeführt werden kann, um zu vermeiden, dass das vorherige Werkzeug gegen eine Drahtführung stößt. Dadurch wird der Verschiebungsvorgang verlängert. Zudem ist der Auswechselungsraum für die Werkzeuge klein, sodass das Auswechseln der Werkzeuge erschwert wird.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine zu schaffen, die zwei gegenüberliegend und unabhängig angeordnete Drahtformungsanordnungen aufweist, wobei die Werkzeuggrunplatte einer der Drahtformungsanordnungen allein das Werkzeug zum Zurückziehen bringen kann und die Werkzeuggrundplatte der anderen Drahtformungsanordnung sich gleichzeitig verschieben und das Werkzeug zum Treten an die vorgegebene Stelle bringen kann, wodurch kein Lauf verschwendet wird und die Zeit für das Zurückziehen des Werkzeugs somit verringert wird.
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Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine zu schaffen, die zwei Drahtformungsanordnungen aufweist, die jeweils eine Werkzeuggrundplatte mit einem L-förmigen Werkzeugmontageteil aufweisen, wobei die beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile in umgekehrter Richtung angeordnet sind, wobei genauer gesagt die L-Form eines der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile aufrecht und die L-Form des anderen Werkzeugmontageteils umgedreht ist, wobei am inneren Winkel der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile jeweils ein schräges Seitenstück angeordnet ist, das eine Montage des Bearbeitungswerkzeugs in mehreren Winkeln ermöglicht.
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Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, eine Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine zu schaffen, die zwei gegenüberliegend und unabhängig angeordnete Drahtformungsanordnungen aufweist, die jeweils eine Werkzeuggrundplatte mit einem L-förmigen Werkzeugmontageteil aufweisen, wobei die beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile in umgekehrter Richtung angeordnet sind, wodurch ein größerer Aufnahmeraum entsteht, der das Auswechseln von Werkzeugen erleichtert.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine gemäß den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die erfindungsgemäße Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine umfasst eine Basis und zwei gegenüberliegend und unabhängig angeordnete Drahtformungsanordnungen, wobei jede Drahtformungsanordnung aus einer beweglichen Grundplatte, einer Werkzeuggrundplatte, mindestens einem Bearbeitungswerkzeug und zwei Antriebsvorrichtungen besteht, wobei die bewegliche Grundplatte an einem ersten Schienensatz der Basis angebracht ist, wobei an der Außenseite der beweglichen Grundplatte ein zweiter Schienensatz senkrecht zum ersten Schienensatz angeordnet ist, wobei die Werkzeuggrundplatte am zweiten Schienensatz der beweglichen Grundplatte angebracht ist, wobei die Werkzeuggrundplatte ein L-förmiges Werkzeugmontageteil aufweist.
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Erfindungsgemäß sind die beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile in umgekehrter Richtung angeordnet, wobei genauer gesagt die L-Form eines der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile aufrecht und die L-Form des anderen Werkzeugmontageteils umgedreht ist, wobei die L-förmigen inneren Winkel der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile schräg einander gegenüber angeordnet sind.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer erfin-dungsgemäßen Federherstellungsmaschine.
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2 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Teils des inneren Aufbaus der erfindungsgemäßen Federherstellungsmaschine.
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3 zeigt eine perspektivische Außenansicht einer erfindungsgemäßen Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine.
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4 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Teils der erfindungsgemäßen Drahtformungsvorrichtung.
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5 zeigt eine schematische Darstellung der Bewegungsvorgänge der erfindungsgemäßen Drahtformungsvorrichtung.
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6 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Drahtformungsvorrichtung mit verschiedenen Werkzeugen.
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7 zeigt eine weitere schematische der erfindungsgemäßen Drahtformungsvorrichtung mit verschiedenen Werkzeugen.
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8 zeigt eine schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Drahtformungsvorrichtung zusätzlich mit Hilfspneumatikzylindern.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
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Wie aus 1 und 2 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Drahtherstellungsmaschine ein Grundgestell 10, das für die vorliegende Erfindung relevant ist. Das Grundgestell 10 weist eine Drahtführung 101 und eine Drehvorrichtung 102 auf, wobei die Drehvorrichtung 102 einen Servomotor 1021 und einen Riemen 1022 aufweist, wobei der Riemen 1022 die Drahtführung 101 zum Drehen bringt, und wobei die Drehvorrichtung 102 zur Einstellung des Drahtwinkels für die Drehung der Drahtführung 101 dient. Da es sich bei der vorliegenden Erfindung um eine Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine handelt, ist das Grundgestell 10 kein Gegenstand der Anmeldung und wird aus diesem Grund hier nicht weiter erläutert.
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Bezugnehmend auf 1 bis 5 umfasst die erfindungsgemäße Drahtformungsvorrichtung einer Drahtherstellungsmaschine eine Basis 1 und zwei gegenüberliegend, unabhängig angeordnete Drahtformungsanordnungen 2, 2’, wobei sich die beiden Drahtformungsanordnungen 2, 2’ unabhängig voneinander zweidimensional bewegen können.
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An der Außenseite der Basis 1 sind zwei erste Schienensätze 11, 11’ angeordnet; die beiden gegenüberliegend, unabhängig angeordneten Drahtformungsanordnungen 2, 2’ sind jeweils an den ersten Schienensätzen 11, 11’ der Basis 1 angebracht, wobei jede Drahtformungsanordnung 2 (2’) eine bewegliche Grundplatte 21 (21’), eine Werkzeuggrundplatte 22 (22’), mindestens ein Bearbeitungswerkzeug 23 (23’) und zwei Antriebsvorrichtungen 24, 25 (24’, 25’) umfasst, wobei die bewegliche Grundplatte 21 (21’) am ersten Schienensatz 11 (11’) der Basis 11 angebracht ist, wobei an der Außenseite der beweglichen Grundplatte 21 (21’) ein zweiter Schienensatz 211 (211’) angeordnet ist, der senkrecht zum ersten Schienensatz 11 (11’) angeordnet ist, wobei die bewegliche Grundplatte 21 (21’) an die Antriebsvorrichtung 24 (24’) angeschlossen ist und sich durch die Bewegung der Antriebsvorrichtung 24 (24’) entlang dem ersten Schienensatz 11 (11’) der Basis 1 verschieben kann. Wie in 2 gezeigt, umfasst die Antriebsvorrichtung 24 (24’) einen Servomotor 241 (241’), eine Gewindestange 242 (242’) und einen mit der beweglichen Grundplatte 24 (24’) fest verbundenen Gewindestangenhalter 243 (243’), wobei der Servomotor 241 (241’) die Gewindestange 242 (242’) zum Drehen bringt, um weiter den Gewindestangenhalter 243 (243’) und die bewegliche Grundplatte 21 (21’) zum axialen Verschieben zu bringen.
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Wie in 1 und 5 gezeigt, sind die Werkzeuggrundplatten 22, 22’ der beiden Drahtformungsanordnung 2, 2’ an den zweiten Schienensätzen 211, 211’ der beweglichen Grundplatten 21, 21’ angebracht, wobei die Werkzeuggrundplatten 22, 22’ jeweils mit einem L-förmigen Werkzeugmontageteil 221 (221’) versehen sind, an das das Bearbeitungswerkzeug 23 (23’) angeschlossen ist, wobei die Werkzeuggrundplatte 22 (22’) an die Antriebsvorrichtungen 25, (25’) angeschlossen ist und sich durch die Bewegung der Antriebsvorrichtungen 25, (25’) entlang dem zweiten Schienensatz 211 (211’) der beweglichen Grundplatte 21 (21’) verschieben kann. Wie in 4 gezeigt, umfasst die Antriebsvorrichtung 25 (25’) einen Servomotor 251 (251’), eine Gewindestange 252 (252’) und einen mit der Werkzeuggrundplatte 22 (22’) fest verbundenen Gewindestangenhalter 253 (253’), wobei der Servomotor 251 (251’) die Gewindestange 252 (252’) zum Drehen bringt, um weiter den Gewindestangenhalter 253 (253’) und die bewegliche Grundplatte 22 (22’) zum axialen Verschieben zu bringen.
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Wie in 3 bis 7 gezeigt, sind die beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile 221, 221’ der Werkzeuggrundplatten 22, 22’ der beiden Drahtformungsanordnungen 2, 2’ in umgekehrter Richtung angeordnet, d.h. die L-Form eines der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile ist aufrecht und die L-Form des anderen Werkzeugmontageteils umgedreht, wobei zudem die L-förmigen inneren Winkel der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile 221, 221’ schräg einander gegenüber angeordnet sind, wobei dadurch ein größerer Aufnahmeraum entsteht, in dem mehr Werkzeuge 23, 23’ angebracht werden können, wobei das Auswechseln der Werkzeuge 23, 23’ durch den größeren Aufnahmeraum erleichtert wird. Des Weiteren ist am inneren Winkel der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile 221, 221’ jeweils ein schräges Seitenstück 2211, 2211’ angeordnet, das sowohl die Stärke der Werkzeugmontageteile 221, 221’ erhöht als auch eine Montage des Bearbeitungswerkzeugs 23 (23’) in mehreren Winkeln ermöglicht.
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Gemäß dem Ausführungsbeispiel in der Zeichnung sind die beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile 221, 221’ und die schrägen Seitenstücke 2211, 2211’ der beiden Werkzeuggrundplatten 22, 22’ jeweils mit einer Vielzahl von Gewindebohrungen versehen, in denen unterschiedliche Bearbeitungswerkzeuge 23, 23’ mittels von Gewindebolzen verschraubt werden. Aus 6 und 7 ist ersichtlich, dass die Bearbeitungswerkzeuge 23, 23’ an unterschiedlichen Stellen und in unterschiedlichen Winkel in den L-förmigen Werkzeugmontageteilen 221, 221’ und den schrägen Seitenstücken 2211, 2211’ integriert sind.
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Wie in 3 bis 7 gezeigt, besitzen die Bearbeitungswerkzeuge 23, 23’ unterschiedliche Funktionen, wie Führen, Positionieren, Drehen, Biegen, Schneiden, usw. Die Bearbeitungswerkzeuge 23, 23’ werden durch die Werkzeuggrundplatten 22, 22’ zum Verschieben gebracht, die wiederum durch die beweglichen Grundplatten 21, 21’ zum Verschieben gebracht werden, wobei sich so die Bearbeitungswerkzeuge 23, 23’ gemäß dem entworfenen Programm in zwei Axialrichtungen in einer vorbestimmten Entfernung verschieben können, um Federn 20 gewünschter Norm herzustellen (siehe 5). Da erfindungsgemäß zwei Drahtformungsanordnungen 2, 2’ vorgesehen sind, wird durch das gleichzeitige Verschieben der beiden Drahtformungsanordnungen 2, 2’ ermöglicht, dass das eine Bearbeitungswerkzeug 23 oder 23’ nach dem Bearbeitungsvorgang zurückgezogen und das andere Bearbeitungswerkzeug 23’ oder 23 zugeführt wird, wodurch der Zuführvorgang und der Zurückziehvorgang beschleunigt werden können.
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Wie in 8 gezeigt, sind die beiden Werkzeuggrundplatten 22, 22’ der beiden Drahtformungsanordnungen 2, 2’ jeweils an einen Hilfspneumatikzylinder 3, 3’ angeschlossen, der an der Basis 1 befestigt ist, wobei die Kolbenstangen-Endköpfe 31, 31’ an die Werkzeuggrundplatten 22, 22’ angeschlossen sind. Dabei sind die Hilfspneumatikzylinder 3, 3’ so ausgestaltet, dass das Zusammenziehen und Anschalten der Hilfspneumatikzylinder 3, 3’ synchron zur Verschiebung der Werkzeuggrundplatten 22, 22’ stattfindet, wodurch die Kraftlast, die auf die Werkzeuggrundplatten 22, 22’ ausgeübt wird, verteilt wird, was zur Verringerung des beim Verschieben der Werkzeuggrundplatten 22, 22’ entstehenden Widerstandes beiträgt.
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Die Erfindung betrifft somit eine Drahtformungsvorrichtung einer Federherstellungsmaschine, die eine Basis 1 und zwei gegenüberliegend und unabhängig angeordnete Drahtformungsanordnungen 2, 2’ aufweist, wobei sich die beiden Drahtformungsanordnungen 2, 2’ unabhängig voneinander zweidimensional bewegen, wobei jede Drahtformungsanordnung 2, 2’ aus einer beweglichen Grundplatte 21, 21’, einer Werkzeuggrundplatte 22, 22’, mindestens einem Bearbeitungswerkzeug 23 und zwei Antriebsvorrichtungen 24, 25, 24’, 25’ besteht, wobei die bewegliche Grundplatte 21, 21’ an einem ersten Schienensatz 11, 11’ der Basis 1 angebracht ist, wobei an der Außenseite der beweglichen Grundplatte 21, 21’ ein zweiter Schienensatz 211, 211’ senkrecht zum ersten Schienensatz 11, 11’ angeordnet ist, wobei die Werkzeuggrundplatte 22, 22’ am zweiten Schienensatz 211, 211’ der beweglichen Grundplatte 21, 21’ angebracht ist, wobei die Werkzeuggrundplatte 22, 22’ ein L-förmiges Werkzeugmontageteil 221, 221’ aufweist, wobei die beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile 221, 221’ in umgekehrter Richtung angeordnet sind, wobei am inneren Winkel der beiden L-förmigen Werkzeugmontageteile 221, 221’ jeweils ein schräges Seitenstück 2211, 2211’ angeordnet ist, das eine Montage des Bearbeitungswerkzeugs 23, 23’ in mehreren Winkeln und einen größeren Aufnahmeraum ermöglicht, wobei die Bearbeitungswerkzeuge 23, 23’ jeweils betätigt werden können, sodass der Zuführvorgang und der Zurückziehvorgang beschleunigt werden.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 10
- Grundgestell
- 101
- Drahtführung
- 102
- Drehvorrichtung
- 1021
- Servomotor
- 1022
- Riemen
- 1
- Basis
- 11, 11'
- erster Schienensatz
- 2, 2'
- Drahtformungsanordnung
- 21, 21'
- bewegliche Grundplatte
- 211, 211'
- zweiter Schienensatz
- 22, 22'
- Werkzeuggrundplatte
- 221, 221'
- Werkzeugmontageteil
- 2211, 2211'
- schräges Seitenstück
- 23, 23'
- Bearbeitungswerkzeug
- 24, 24'
- Antriebsvorrichtung
- 241, 241'
- Servomotor
- 242, 242'
- Gewindestange
- 243, 243'
- Gewindestangenhalter
- 25, 25'
- Antriebsvorrichtung
- 251, 251'
- Servomotor
- 252, 252'
- Gewindestange
- 253, 253'
- Gewindestangenhalter
- 3, 3'
- Hilfspneumatikzylinder
- 31, 31'
- Kolbenstangen-Endkopf
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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