DE202015103529U1 - Spaltverkleinerung zwischen Fahrerairbag und Lenkrad - Google Patents

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Abstract

Kraftfahrzeuglenkrad, in welches ein Airbagmodul eingebaut ist, wobei das Lenkrad eine Vertiefung, in die das Airbagmodul aufgenommen wird, wobei die Vertiefung eine Öffnung mit einer vorbestimmten Form aufweist, und eine Abdeckung, die eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweist, die sich über und nahe dem Airbagmodul befindet und die die Öffnung der Vertiefung im Wesentlichen verschließt, umfasst, wobei die Abdeckung eine vorbestimmte Form, die der Form der Öffnung der Vertiefung entspricht, und eine Außenkante, die einer Innenkante der Vertiefung entspricht, aufweist, wobei die Außenkante der Abdeckung eine flexible Schlaufe umfasst, die durch Verlängern eines überlappenden Abschnitts der Abdeckung relativ zur Innenkante der Vertiefung, um die Innenkante der Abdeckung zu überlappen, Falten des überlappenden Abschnitts unter die Abdeckung und Befestigen eines distalen Endes des überlappenden Abschnitts unter der Innenfläche der Abdeckung gebildet wird, wodurch die flexible Schlaufe sich nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum befindet.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein Kraftfahrzeuglenkrad, in welchem ein Airbagmodul montiert ist. Insbesondere umfasst das Lenkrad eine Vertiefung, in der das Airbagmodul aufgenommen ist, und Abdeckung nahe einer Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Lenkradanordnungen zur Verwendung in Kraftfahrzeugen sind dem Fachmann allgemein gut bekannt. Traditionell beinhalten derartige Lenkradanordnungen einen Nabenabschnitt, der fest an einer drehbaren Lenksäule, in der sich eine Lenkwelle dreht, montiert ist. Typischerweise erstrecken sich zwei oder mehr Speichen radial vom Nabenabschnitt, an denen ein typischerweise runder Lenkradring befestigt ist. Die meisten Lenkradanordnungen beinhalten auch ein oder mehrere Steuerelemente für verschiedene Kraftfahrzeugsysteme wie beispielsweise den Hupenbetätigungsschalter, der typischerweise betätigt wird, indem ein mittlerer Abschnitt der Nabe heruntergedrückt wird, um einen elektrischen Kontakt zu schließen, was wiederum eine Hupenanordnung anregt, ein hörbares Signal auszugeben. Lenkradanordnungen können auch mit zusätzlichen Steuerelementen ausgestattet sein, wie zum Beispiel den Steuerelementen, die verwendet werden, um Geschwindigkeitskeitsregelsysteme zu betätigen und anzupassen, und Steuerelementen, die für interaktive Merkmale des Kraftfahrzeugs wie zum Beispiel Navigation, Heizung, Lüftung und Kühlung sowie zur freihändigen Mobiltelefonbedienung verwendet werden. Derartige Steuerelemente können sich im oder nahe dem mittleren Abschnitt der Nabe oder auf den Speichen der Lenkradanordnung befinden.
  • Lenkradanordnungen sind jetzt üblicherweise auch mit einem Fahrerseitenairbagmodul ausgestattet, das in den Nabenabschnitt eingesetzt ist. Die Airbaganordnung wird typischerweise als ein vormontiertes Modul in eine Vertiefung im Nabenabschnitt der Lenkradanordnung eingebaut. Typischerweise ist eine Abdeckung über dem Airbagmodul vorgesehen, um zur Oberflächengestaltung der gesamten Lenkradanordnung zu passen. Oft wird die Abdeckung an dem vormontierten Airbagmodul befestigt oder ist integral mit diesem verbunden.
  • In vielen Anwendungen befindet sich der Hupenbetätigungsschalter unter dem in der Vertiefung montierten Airbagmodul. Der Hupenbetätigungsschalter wird somit wiederum durch Herunterdrücken der Abdeckung des Airbagmoduls heruntergedrückt und betätigt. Das gesamte Airbagmodul, einschließlich der Airbagmodulabdeckung, ist somit eine bewegliche Komponente innerhalb der Lenkradanordnung. In den Fällen, in denen das Airbagmodul als fertiges vormontiertes Modul in eine Vertiefung in der Lenkradanordnung eingebaut wird und die Abdeckung an dem vormontierten Airbagmodul befestigt oder mit diesem integral verbunden ist, ist ein Spalt zwischen der Airbagmodulabdeckung und der Außenkante der Vertiefung im Nabenabschnitt der Lenkradanordnung erforderlich, um die Betätigung des Hupenbetätigungsschalters zu erleichtern. Bei einem solchen Spalt müssen verschiedene Entwurfsüberlegungen wie beispielsweise eine Abmessungstoleranzvariabilität und die gesamte Passgenauigkeit und Oberflächengestaltung berücksichtigt werden.
  • Die Lenkradanordnung ist ein sehr gut sichtbares Teil im Inneren des Kraftfahrzeugs. In den Fällen, in denen der Spalt zwischen dem Airbagmodul und der Vertiefung der Lenkradanordnung sichtbar ist, erzeugt der Spalt oft einen Eindruck minderwertiger Verarbeitung und inakzeptabler Passgenauigkeits- und Oberflächengestaltungsstandards. Der Spalt erzeugt außerdem beim Anfassen oft ein unangenehmes Gefühl. Der Spalt kann auch unansehnlichen Schmutz und andere Verunreinigungen in die Vertiefung gelangen lassen. Somit wären Lösungen zum Verbessern des Aussehens von Lenkradanordnungen, in denen ein Airbagmodul als fertiges vormontiertes Modul eingebaut ist, vorteilhaft.
  • Die vorliegende Offenbarung befasst sich mit den Nachteilen des oben genannten sichtbaren Spalts zwischen dem Fahrerseitenairbagmodul und der Lenkradanordnung.
  • KURZE DARSTELLUNG DER ERFINDUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Kraftfahrzeuglenkrad vorgesehen, in das ein Airbagmodul eingebaut ist. Das Lenkrad umfasst eine Vertiefung, in der das Airbagmodul aufgenommen ist, wobei die Vertiefung eine Öffnung mit einer vorbestimmten Form aufweist. Eine Abdeckung weist eine Außenfläche und eine Innenfläche auf, die sich über und nahe dem Airbagmodul befinden, und verschließt im Wesentlichen die Öffnung der Vertiefung. Die Abdeckung weist eine vorbestimmte Form, die der Form der Öffnung der Vertiefung entspricht, und eine Außenkante, die einer Innenkante der Vertiefung entspricht, auf. Die Außenkante der Abdeckung umfasst eine flexible Schlaufe, die durch Verlängern eines überlappenden Abschnitts der Abdeckung relativ zur Innenkante der Vertiefung, um die Innenkante der Vertiefung zu überlappen, Falten des überlappenden Abschnitts unter die Abdeckung und Befestigen eines distalen Endes des überlappenden Abschnitts an der Innenfläche der Abdeckung gebildet wird, wodurch die flexible Schlaufe sich nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum befindet.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine mit der Abdeckung integral verbundene flexible Schlaufe.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine von der Abdeckung separate flexible Schlaufe, die an der Abdeckung befestigt ist.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine durch Klebstoff an der Abdeckung befestigte flexible Schlaufe.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine aus Leder gefertigte Abdeckung.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung eine aus Vinyl gefertigte Abdeckung.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine mit dem Airbagmodul integral verbundene Abdeckung, die die Außenfläche des Airbagmoduls bildet.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine Abdeckung, die einen Außenabschnitt aufweist, der einen sichtbaren Rand um die Abdeckung bildet, und die flexible Schlaufe befindet sich im Wesentlichen vollständig um einen sichtbaren Abschnitt des äußeren Rands der Abdeckung herum.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Lenkrad, das des Weiteren einen Hupenbetätigungsschalter umfasst, der durch Herunterdrücken und Verlagern der Airbagabdeckung betätigt wird, und wobei die flexible Schlaufe nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum bleibt, wenn der Hupenbetätigungsschalter durch Herunterdrücken und Verlagern der Abdeckung betätigt wird.
  • Ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist eine flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung, die sich biegt, um die flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum zu halten.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Lenkrad, das eine Vertiefung, in der ein Airbagmodul aufgenommen ist, wobei die Vertiefung eine Öffnung aufweist, und eine über dem Airbagmodul befindliche Abdeckung aufweist, die die Öffnung der Vertiefung im Wesentlichen verschließt, wobei die Abdeckung eine Außenkante, die einer Innenkante der Vertiefung entspricht, aufweist, wobei die Außenkante der Abdeckung eine flexible Schlaufe nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum umfasst.
  • Noch ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Lenkrad, das eine flexible Schlaufe anliegend an die Innenkante der Vertiefung aufweist.
  • Ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Lenkrad, das eine flexible Schlaufe aufweist, die die Innenkante der Vertiefung überlappt.
  • Noch ein zusätzlicher Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Montieren eines Airbagmoduls in einer Vertiefung in einem Lenkrad, wobei die Vertiefung eine Öffnung mit einer vorbestimmten Form aufweist und wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: Vorsehen einer Abdeckung, die eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweist, die sich über und nahe dem Airbagmodul befindet und die die Öffnung der Vertiefung im Wesentlichen verschließt, wobei die Abdeckung eine vorbestimmte Form, die der Form der Öffnung der Vertiefung entspricht, und eine Außenkante, die einer Innenkante der Vertiefung entspricht, aufweist, Verlängern eines überlappenden Abschnitts der Außenkante der Abdeckung, um die Innenkante der Vertiefung zu überlappen, Falten des überlappenden Abschnitts unter die Abdeckung, um eine flexible Schlaufe zu bilden, Befestigen eines distalen Endes des überlappenden Abschnitts an der Innenfläche der Abdeckung und Positionieren der flexiblen Schlaufe nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Einbauen eines Airbagmoduls in eine Vertiefung in einem Lenkrad, wobei eine flexible Schlaufe sich in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung befindet, die sich biegt, um die flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum zu halten.
  • Noch ein anderer Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ein Verfahren zum Einbauen eines Airbagmoduls in eine Vertiefung in einem Lenkrad, wobei die Abdeckung mit dem Airbagmodul integral verbunden ist und die Außenfläche des Airbagmoduls bildet.
  • Diese und andere Aspekte, Ziele und Merkmale der vorliegenden Offenbarung werden von einem Fachmann bei näherer Untersuchung der folgenden Beschreibung, Ansprüche und angehängten Zeichnungen verständlich und zur Kenntnis genommen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen ist:
  • 1 eine perspektivische Ansicht der Lenkradanordnung gemäß dem Stand der Technik mit einem eingebautem Airbagmodul, und 1A eine vergrößerte perspektivische Ansicht mit der Benennung 1A, wie sie in der in 1 gezeigten Lenkradanordnung gezeigt ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht einer Lenkradanordnung gemäß dem Stand der Technik mit dem ausgebautem Airbagmodul;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer Lenkradanordnung gemäß der vorliegenden Offenbarung mit dem eingebautem Airbagmodul;
  • 4 eine perspektivische Ansicht des Airbagmoduls der vorliegenden Offenbarung;
  • 5 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie V-V von 4, die das Airbagmodul der vorliegenden Offenbarung zeigt; und
  • 6 eine vergrößerte Querschnittsansicht der Airbaganordnung der vorliegenden Offenbarung, die in die Vertiefung der Lenkradanordnung eingebaut ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Für die Zwecke der vorliegenden Beschreibung sollen sich die Benennungen „obere/r/s“, „untere/r/s“, „rechte/r/s“, „linke/r/s“, „hintere/r/s“, „vordere/r/s“, „vertikale/r/s“, „horizontale/r/s“ und daraus abgeleitete Benennungen auf die Erfindung, wie sie in 1 ausgerichtet ist, beziehen. Es versteht sich jedoch, dass die Erfindung verschiedene alternative Ausrichtungen und Schrittabfolgen einnehmen kann, es sei denn, es wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben. Es versteht sich auch, dass es sich bei den spezifischen Vorrichtungen und Verfahren, die in den beiliegenden Zeichnungen dargestellt sind und in der folgenden Beschreibung beschrieben werden, lediglich um beispielhafte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Konzepte handelt, die in den beiliegenden Ansprüchen definiert sind. Daher sind spezifische Abmessungen und andere physische Eigenschaften in Bezug auf die hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend anzusehen, es sei denn, in den Ansprüchen wird ausdrücklich Gegenteiliges angegeben.
  • Bezug nehmend auf 1 ist eine Lenkradanordnung 10 für ein Kraftfahrzeug gezeigt. Die Lenkradanordnung 10 beinhaltet einen Nabenabschnitt 12, der drehbar an einer Lenksäule 14, in der sich eine Lenkwelle 16 dreht, montiert ist. Wie gezeigt, verlaufen drei Speichen 18, 20, 22 vom Nabenabschnitt 12 zu einem runden Lenkradring 24. Es sind zwar drei Speichen 18, 20, 22 gezeigt, die Anzahl kann jedoch in Abhängigkeit von den Entwurfsüberlegungen erhöht oder verringert werden. Typischerweise und wie in 1 gezeigt, enthält der Nabenabschnitt 12 den Hupenbetätigungsschalter 26a, 26b. Typischerweise wird die Hupe des Kraftfahrzeugs betätigt, indem der Nabenabschnitt 12, entweder auf der rechten oder linken Seite, heruntergedrückt wird, um einen elektrischen Kontakt im Hupenbetätigungsschalter 26a, 26b zu schließen, was wiederum die Hupenanordnung (nicht gezeigt) anregt, ein hörbares Signal auszugeben. Zusätzliche Steuerelemente 28, 30 können auf der Lenkradanordnung 10, vor allem auf den seitlich verlaufenden Speichen 18, 20, beinhaltet sein, wobei Steuerelemente für die Geschwindigkeitskeitsregelung und interaktive Merkmale des Kraftfahrzeugs wie zum Beispiel Navigation, Heiz- und Kühllüftung sowie freihändige Mobiltelefonbedienung. Alternativ können sich derartige Steuerelemente 28, 30 auf dem Nabenabschnitt 12 befinden, dies erhöht jedoch meist die Montagekomplexität.
  • Wie in 1 gezeigt, ist der Nabenabschnitt 12 der Lenkradanordnung 10 mit einer Vertiefung 32 versehen. Die Vertiefung 32 wird im Wesentlichen durch einen äußeren Rand 34 des Nabenabschnitts 12 gebildet und grenzt an das Paar seitlich verlaufender Speichen 18, 20 und die vertikal abhängige Speiche 22. Die Vertiefung 32 ist durch eine vertikal verlaufende Wand 36, die eine Innenkante 38 aufweist, gebildet, wobei die Wand 34 wie oben erwähnt an den Speichen 18, 20 anliegt und dadurch die Vertiefung 32, in die ein Airbagmodul 40 eingebaut werden kann, bildet. Wie in 1 zu sehen ist, wird das Airbagmodul 40 in der Vertiefung 32 aufgenommen und füllt die Vertiefung 32 im Wesentlichen, um eine ansonsten fertige Lenkradanordnung 10 zu bilden.
  • Die Oberseite des Airbagmoduls 40 ist mit einer Abdeckung 42 versehen, die typischerweise aus einem Material und in einer Farbe angefertigt ist, das bzw. die der Oberflächengestaltung der gesamten Lenkradanordnung 10 entspricht. Die Abdeckung 42 kann an dem vormontierten Airbagmodul 40 befestigt und mit diesem integral verbunden sein oder als separate Komponente befestigt sein, aber sie kann so positioniert sein, dass das Airbagmodul 40 sich innerhalb der Vertiefung 32 nach oben und unten bewegen kann, sodass der Hupenbetätigungsschalter 26a, 26b betätigt werden kann. So wird durch Herunterdrücken der linken oder rechten Seite des Airbagmoduls 40, wenn es in die Vertiefung 32 eingebaut ist, das Airbagmodul 40 in die Vertiefung 32 hineingedrückt, was bewirkt, dass es den Hupenbetätigungsschalter 26a, 26b berührt, der, wie oben angegeben, die Hupe aktiviert und das hörbare Signal ausgibt. Um einen äußeren Rand 44 des Airbagmoduls 40, wenn es in die Vertiefung 32 eingebaut ist, ließ der Stand der Technik, wie oben einschließlich der daraus entstehenden Nachteile besprochen, einen Spalt 46 zu.
  • Wie in 2 gezeigt, beinhaltet die Vertiefung 32 einen Nabenmittelabschnitt 48 mit einem mit Gewinde versehenen Verbindungselement 50 zum Aufnehmen einer mit Gewinde versehenen Spindel 52 der Lenkwelle 16, durch welche die Lenkradanordnung 10 mittels eines mit Gewinde versehenen Verbindungselements 50 an der Lenksäule 14 befestigt werden kann, wie dies üblich ist. Auf den beiden Seiten der Mitte des Nabenabschnitts 48 der Lenkradanordnung 10 befinden sich der rechte Hupenbetätigungsschalter 26a und der linke Hupenbetätigungsschalter 26b. In einer oberen Ecke jeder Seite befindet sich ein nach oben verlaufendes Verbindungselement des Bajonetttyps 54, 56, das vertikal über einem Boden 58 der Vertiefung 32 verläuft. Ein ähnliches nach oben verlaufendes Bajonettverbindungselement 60 verläuft vertikal nahe der vertikalen Speiche 22. Jedes der vertikal verlaufenden Bajonettverbindungselemente 54, 56, 60 ist in einer in der Unterseite des Airbagmoduls 40 ausgebildeten 70 Aufnahme 62 aufgenommen. Die Verbindungselementaufnahme 62 weist einen Ring 64 auf, der elastisch einen vergrößerten oberen Abschnitt 66 jedes der Bajonettverbindungselemente 54, 56, 60 greift, um eine elastische Passung der Bajonettverbindungselemente 54, 56, 60 in ihrer jeweiligen Verbindungselementaufnahme 62 zu bieten. Die Bajonettverbindungselemente 54, 56, 60 sind idealerweise aus einem elastomeren Kunststoffmaterial mit ausreichender Festigkeit und Starrheit gefertigt, um das Airbagmodul 40 in der Vertiefung 32 zu halten und festzuhalten, nachdem sie in der Aufnahme 62 aufgenommen wurden, die es dem Airbagmodul 40 aber gestatten, entfernt zu werden, wenn dies für Wartung und/oder Austausch notwendig ist. An der Unterseite 70 des Airbagmoduls 40 ist ein Verbindungsstück 68 zum Einführen in eine zugehörige Aufnahme 72 im Boden 58 der Vertiefung 32 vorgesehen, um das Airbagmodul 40 elektrisch mit den Kraftfahrzeugsteuersystemen zu koppeln, damit dieses ordnungsgemäß entfaltet werden kann, wenn dies angemessen ist.
  • Wie am besten in 3 zu sehen ist, ist die Verbesserung der vorliegenden Offenbarung sichtbar, wohingegen ein verbessertes Airbagmodul 74 mit einer Außenkante 76, die besonders konstruiert ist, um eine flexible Schlaufe 78 zu bilden, sodass es in ein nahes Verhältnis zu der Innenkante 38 der Vertiefung 32 um eine Außenkante 76 des Airbagmoduls 74 herum gebracht wird, vorgesehen ist. Somit wird der Spalt 46, der zuvor in der Industrie ein Problem war, beseitigt.
  • Wie in den 5 und 6 gezeigt, beinhaltet das Airbagmodul 74 die Abdeckung 80 über einem oberen Abschnitt 82 desselben, die über einen hinteren Abschnitt 84 gefaltet ist und, wie gezeigt, teilweise nach unten und hinter dem Airbagmodul 74 verläuft. Die Abdeckung 80 kann aus jedem Material gefertigt sein, aber üblicherweise ist sie aus Leder und/oder einem lederartigen Produkt wie Vinyl gefertigt. Die Abdeckung 80 weist eine Außenfläche 86 und eine Innenfläche 88 auf, die sich über und nahe dem Airbagmodul 74 befinden, und verschließt, wie gezeigt, im Wesentlichen die Öffnung 90 der Vertiefung 32. Unter der Abdeckung 80 befindet sich ein Kunststoffeinsatz 92, der die Abdeckung 80 stützt und ihr Struktur verleiht. Der Kunststoffeinsatz 92 weist eine perforierte Naht 94 auf, die quer zwischen den beiden seitlich verlaufenden Speichen 18, 20 verläuft und die dazu konzipiert ist, beim Ereignis einer Airbagentfaltung zu reißen. Eine von außerhalb der Abdeckung 80 nicht sichtbare weitere Naht 96 ist in der Innenfläche 88 der Abdeckung 80 vorgesehen, die aber ebenfalls die Fähigkeit der Abdeckung 80, aufzureißen und es dem Airbag zu gestatten, sich zu entfalten, bietet.
  • Die Öffnung 90 der Vertiefung 32 kann jede Form aufweisen, wie von den Entwurfsüberlegungen vorgegeben. Gemäß der vorliegenden Offenbarung ist die Außenkante 76 der Airbagabdeckung 80 jedoch dazu konzipiert, der Form der Innenkante 38 der Öffnung 90 der Vertiefung 32 weitestgehend zu entsprechen.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung wird die Außenkante 76 der Abdeckung 80 von der flexiblen Schlaufe 78 der Abdeckung 80, die durch Verlängern eines überlappenden Abschnitts 98 der Abdeckung 80, der normalerweise über die Innenkante 38 der Vertiefung 32 verlaufen und diese überlappen würde, gebildet wird, definiert. Dieser überlappende Abschnitt 98 der Abdeckung 80 wird dann unter die Abdeckung 80 gefaltet und an einem distalen Ende 100 der überlappenden Abschnitts 98 an der Innenfläche 88 der Abdeckung 80 befestigt, wobei der Kunststoffeinsatz 92 sich dazwischen befindet. Alternativ kann das distale Ende 100 des überlappenden Abschnitts 98 an einer Außenwand 112 des Airbagmoduls 74 befestigt werden. Idealerweise kann die Befestigung mittels eines Klebstoffs 102 erfolgen, sie kann aber auch durch andere Mittel wie zum Beispiel Nähte und/oder Wärmeschweißen erreicht werden. Wie in 6 gezeigt, befindet sich die Außenkante 76 der flexiblen Schlaufe 78 somit nahe der, wenn nicht sogar in Berührung mit der Innenkantenwand 38 der Vertiefung 32 um die Außenkante 76 der Abdeckung 80 herum. Wie gezeigt, ist die flexible Schlaufe 78 integral mit der Abdeckung 80 verbunden, aber es wird in Erwägung gezogen, dass die flexible Schlaufe 78 ein separates Stück sein könnte, das im Nachhinein an der Abdeckung 80 befestigt wird.
  • Wie bekannt ist, beinhaltet das Airbagmodul 74 einen entfaltbaren Airbag 104, der, wie in 5 gezeigt, in dem Airbagmodul 74 gefaltet ist und auf seine Entfaltung je nach Bedarf wartet. Ein Gasgenerator 106 befindet sich ebenfall nahe dem gefalteten Airbag 104, um ein gasförmiges Treibmittel wie beispielsweise Natriumazid zu erzeugen, mit dem der Airbag 104 entfaltet wird, um dem Insassen, in diesem Fall dem Fahrer, Schutz zu bieten. Wie gezeigt, befindet sich eine Hupenschalterbetätigungsplatte 108 an der Unterseite des Airbagmoduls 74, die, wenn es in die Vertiefung 32 der Lenkradanordnung 10 eingebaut ist, neben und in Kontakt mit jedem der Hupenbetätigungsschalter 26a, 26b gebracht ist. Wie gezeigt, drücken die elastischen Bajonettverbindungselemente 54, 56, 60 das Airbagmodul 40 elastisch nach oben, wenn es sich in der Vertiefung 32 befindet, sie gestatten aber eine gewisse vertikale Verlagerung des Airbagmoduls 40 innerhalb der Vertiefung 32, sodass es das Herunterdrücken eines oder beider Hupenbetätigungsschalter 26a, 26b bewirken kann, um die Hupenanordnung zu aktivieren.
  • Wie in den 3 und 4 gezeigt, befindet sich die flexible Schlaufe 78 idealerweise im Wesentlichen vollständig um einen äußeren Rand 110 der Abdeckung 80 herum, abgesehen natürlich vom oberen Abschnitt 82, wo die Airbagabdeckung 80 über die Kante und den oberen und den hinteren Abschnitt 82, 84 des Airbagmoduls 74 herunter gefaltet ist. Diese Struktur kann möglicherweise einen Spalt 46 lassen, aber ein solcher Spalt 46 befindet sich nicht im Sichtfeld des Fahrers und/oder der Insassen. Somit liegen die oben angeführten ästhetischen Probleme nicht vor. Idealerweise ist die flexible Schlaufe 78 in physischem Kontakt mit der Innenkante 38 der Vertiefung 32. Es wird jedoch in Erwägung gezogen, dass eine Position kurz vor einer Berührung mit der Innenkante 38 der Vertiefung 32 die Ziele der vorliegenden Offenbarung erfüllen würde. Die hier offenbarte flexible Schlaufe 78 könnte auch in einer Schindel- oder einer schrägen Schindelausrichtung relativ zur Innenkante 38 der Vertiefung 32 verwendet werden, um die Vertiefung 32 zu überlappen, sowie auch in anliegender Ausrichtung, wie in den 5 und 6 gezeigt. Wie gezeigt, verschließt selbstverständlich das Airbagmodul 74 die Öffnung 90 der Vertiefung 32 im Wesentlichen, um eine ordentliche Verkleidung und ein ästhetisches Erscheinungsbild, das die Entstehung eines sichtbaren Spalts 46 vermeidet, zu bieten, dennoch gestattet es die Betätigung der Hupenbetätigungsschalter 26a, 26b, ohne die Betätigung derselben zu behindern. Die vorliegende Offenbarung bietet somit einen nicht vorhandenen oder fast nicht vorhandenen Spalt 46 zwischen dem Lenkrad und dem Fahrerairbag.
  • Ein Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist ebenfalls ein Verfahren zum Einbauen eines Airbagmoduls 74 in eine Vertiefung 32 einer Lenkradanordnung 10. Das Verfahren umfasst die Schritte des Bereitstellens einer Abdeckung 80, die eine Außenfläche 86 und eine Innenfläche 88 aufweist, die sich über und nahe dem Airbagmodul 74 befindet und die, wie gezeigt, im Wesentlichen die Öffnung 90 der Vertiefung 32 verschließt. Die Abdeckung 80 weist eine vorbestimmte Form, die der Form der Öffnung 90 der Vertiefung 32 entspricht, und eine Außenkante 76, die einer Innenkante 38 der Vertiefung 32 entspricht, auf. Das Verfahren beinhaltet das Verlängern eines überlappenden Abschnitts 98 der Abdeckung 80, um die Innenkante 38 der Vertiefung 32 zu überlappen, das Falten des überlappenden Abschnitts 98 und die Abdeckung 80, um eine flexible Schlaufe 78 zu bilden, das Befestigen eines distalen Endes 100 des überlappenden Abschnitts 98 an oder unter der Innenfläche 88 der Abdeckung 80 und das Positionieren der flexiblen Schlaufe 78 nahe der Innenkante 38 der Vertiefung 32 um die Außenkante 76 der Abdeckung 80 herum.
  • Es versteht sich, dass Variationen und Modifizierungen an der oben erwähnten Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich weiter, dass solche Konzepte von den folgenden Ansprüchen abgedeckt sein sollen, solange diese Ansprüche in ihrer Sprache nicht ausdrücklich etwas anderes aussagen.

Claims (17)

  1. Kraftfahrzeuglenkrad, in welches ein Airbagmodul eingebaut ist, wobei das Lenkrad eine Vertiefung, in die das Airbagmodul aufgenommen wird, wobei die Vertiefung eine Öffnung mit einer vorbestimmten Form aufweist, und eine Abdeckung, die eine Außenfläche und eine Innenfläche aufweist, die sich über und nahe dem Airbagmodul befindet und die die Öffnung der Vertiefung im Wesentlichen verschließt, umfasst, wobei die Abdeckung eine vorbestimmte Form, die der Form der Öffnung der Vertiefung entspricht, und eine Außenkante, die einer Innenkante der Vertiefung entspricht, aufweist, wobei die Außenkante der Abdeckung eine flexible Schlaufe umfasst, die durch Verlängern eines überlappenden Abschnitts der Abdeckung relativ zur Innenkante der Vertiefung, um die Innenkante der Abdeckung zu überlappen, Falten des überlappenden Abschnitts unter die Abdeckung und Befestigen eines distalen Endes des überlappenden Abschnitts unter der Innenfläche der Abdeckung gebildet wird, wodurch die flexible Schlaufe sich nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum befindet.
  2. Lenkrad nach Anspruch 1, wobei die flexible Schlaufe integral mit der Abdeckung verbunden ist.
  3. Lenkrad nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die flexible Schlaufe eine separate an der Abdeckung befestigte Komponente ist.
  4. Lenkrad nach Anspruch 3, wobei die flexible Schlaufe mit einem Klebstoff an der Innenfläche der Abdeckung befestigt ist.
  5. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckung aus Leder gefertigt ist.
  6. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die Abdeckung aus Vinyl gefertigt ist.
  7. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei Abdeckung integral mit dem Airbagmodul verbunden ist und die Außenfläche des Airbagmoduls bildet.
  8. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei ein äußerer Abschnitt der Abdeckung einen sichtbaren äußeren Rand um die Abdeckung bildet und die flexible Schlaufe sich im Wesentlichen vollständig um den sichtbaren Abschnitt des äußeren Rands der Abdeckung herum befindet.
  9. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 8, wobei die flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der inneren Kante der Vertiefung ist.
  10. Lenkrad nach einem der Ansprüche 1 bis 9, wobei das Lenkrad des Weiteren einen Hupenbetätigungsschalter umfasst, der durch Herunterdrücken und Verlagern der Airbagabdeckung betätigt wird, und wobei die flexible Schlaufe nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum bleibt, wenn der Hupenbetätigungsschalter durch Herunterdrücken und Verlagern der Abdeckung betätigt wird.
  11. Lenkrad nach Anspruch 10, wobei die flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung ist und an dieser anliegt und die flexible Schlaufe sich biegt, um die flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum zu halten.
  12. Lenkrad, das eine Vertiefung aufweist, in der ein Airbagmodul aufgenommen ist, wobei die Vertiefung eine Öffnung aufweist, und eine über dem Airbagmodul befindliche Abdeckung aufweist, die die Öffnung der Vertiefung im Wesentlichen verschließt, wobei die Abdeckung eine Außenkante, die einer Innenkante der Vertiefung entspricht, aufweist, wobei die Außenkante der Abdeckung eine flexible Schlaufe nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum umfasst.
  13. Lenkrad nach einem der Ansprüche 10 bis 12, wobei das Lenkrad des Weiteren eine Hupe umfasst, die durch Herunterdrücken und Verlagern der Airbagabdeckung über und nahe dem Airbagmodul betätigt wird, und wobei die flexible Schlaufe nahe der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum bleibt, wenn die Hupe durch Herunterdrücken und Verlagern der Abdeckung betätigt wird.
  14. Lenkrad nach Anspruch 13, wobei die flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung ist und an dieser anliegt und die flexible Schlaufe sich biegt, um die flexible Schlaufe in physischem Kontakt mit der Innenkante der Vertiefung um die Außenkante der Abdeckung herum zu halten.
  15. Lenkrad nach Anspruch 12, wobei die flexible Schlaufe durch Verlängern eines Abschnitts der Abdeckung in Bezug um die Innenkante der Vertiefung zu überlappen, Falten des überlappenden Abschnitts unter die Abdeckung und Befestigen eines distalen Endes des überlappenden Abschnitts an der Innenfläche der Abdeckung gebildet wird.
  16. Lenkrad nach einem der Ansprüche 12 bis 15, wobei die flexible Schlaufe an der Innenkante der Vertiefung anliegt.
  17. Lenkrad nach Anspruch 16, wobei die flexible Schlaufe die Innenkante der Vertiefung überlappt.
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