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Gebiet der Erfindung
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Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckdose, insbesondere betrifft die Erfindung eine Schutzkontaktsteckdose mit einem Gehäuse, welches an mehreren Gehäuseseiten Steckdosen aufweist.
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Hintergrund der Erfindung
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Mehrfachsteckdosen sind aus der Praxis bekannt. Gängig sind insbesondere Mehrfachsteckdosen, welche mehrere hintereinander angeordnete Steckdosen aufweisen. Diese sind an einem Kabel angeschlossen und können so gleichzeitig auch als Verlängerungsleitung verwendet werden.
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Aus der Praxis auch bekannt sind würfelförmige Gehäuse, bei denen an den verschiedenen Gehäuseseiten Stecker mit unterschiedlicher Orientierung eingesteckt werden können.
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Bei derart ausgebildeten Mehrfachsteckdosen ist der Anschluss der einzelnen Steckdoseneinsätze schwierig, da die Steckdoseneinsätze nicht einfach nacheinander in einer Reihe durchkontaktiert werden können. Der Bauraum ist in einem derartigen Gehäuse klein und so ist dementsprechend auch die Montage einer derartigen Mehrfachsteckdose schwierig.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine Mehrfachsteckdose bereitzustellen, welche an den unterschiedlichen Seiten des Gehäuses Steckdoseneinsätze aufweist. Die Mehrfachsteckdose soll kompakt und robust ausgebildet sein. Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine einfache Montage der Mehrfachsteckdose zu ermöglichen.
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Zusammenfassung der Erfindung
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Die Aufgabe der Erfindung wird bereits durch eine Mehrfachsteckdose nach einem der unabhängigen Ansprüche gelöst.
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Bevorzugte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind dem Gegenstand der Unteransprüche zu entnehmen.
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Die Erfindung betrifft eine Mehrfachsteckdose, insbesondere eine Schutzkontaktsteckdose des Typs F. Die Erfindung betrifft insbesondere Steckdosen des Typs CEE 7/3.
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Die Mehrfachsteckdose umfasst vier, an einer Anschlussleitung elektrisch angeschlossene, Steckdoseneinsätze. Die Steckdoseneinsätze sind in einem Gehäuse auf drei, vorzugsweise vier verschiedenen Seiten eingesetzt. Es ist insbesondere ein kugel- oder würfelförmiges Gehäuse vorgesehen, bei dem sich die Steckdosen an den vier Seiten des Gehäuses befinden. Mithin ist auf der Oberseite und an der Unterseite keine Steckdose vorgesehen.
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Gemäß der Erfindung sind die Anschlusskontakte, also die Kontakte, welche die Stifte des Steckers aufnehmen, an abschnittsweise kreuzförmig ausgebildeten Kontaktträgern angeordnet.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Kontaktträger aus einem gebogenen oder zusammengesetzten Blech bestehen, an welchem die Anschlusskontakte angebracht sind bzw. einstückig mit dem Blech ausgebildet sind.
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Insgesamt sind zwei Kontaktträger vorgesehen, also jeweils nur ein Kontaktträger für jeden Pol.
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Mithin müssen die beiden Pole des Anschlusskabels nur an den beiden Kontaktträgern angeschlossen werden, wodurch gleichzeitig die Steckdosen auf allen vier Seiten elektrisch angeschlossen sind.
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Eine zusätzliche Kontaktierung in Form von Kabelbrücken zwischen den Steckdosen ist nicht erforderlich.
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Dies ermöglicht eine kompakte Bauweise. Gleichzeitig wird die Montage einer derartigen Mehrfachsteckdose vereinfacht.
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Es ist insbesondere vorgesehen, dass die Anschlusskontakte eines Kontaktträgers auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Mehrfachsteckdose zwei sich gegenüberliegende Anschlusskontakte aufweisen, welche tiefer liegen als zwei weitere, auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Mehrfachsteckdose sich gegenüberliegende Anschlusskontakte. Die Anschlusskontakte für jeweils zwei Steckdosen liegen mithin auf zwei verschiedenen Ebenen.
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So ist es möglich, dass die Kontaktträger im montierten Zustand derart ineinander greifen, dass alle Anschlusskontakte auf den Seiten eines Würfels liegen.
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Der Abstand der sich auf zwei gegenüberliegenden Seiten der Mehrfachsteckdose gegenüberliegenden Kontakte eines Pols (für zwei verschiedene Steckdoseneinsätze) wurde minimiert, so dass zwei sich gegenüberliegende vollständige eingesteckte Kontaktstifte von zwei Steckern stirnseitig in einem Abstand von weniger als 2 cm, vorzugsweise weniger als 1 cm gegenüberliegen. So wird eine maximal mögliche kompakte Bauweise erreicht.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung sind die Schutzkontakte an einem aus Blech gebildeten Käfig angeordnet, welcher sich durch das Gehäuse erstreckt.
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Es ist insbesondere vorgesehen, ein Innengehäuse bereitzustellen, welches die Anschlusskontakteträger aufnimmt.
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Um dieses Innengehäuse herum wird der Käfig mit den Schutzkontakten gesetzt. Auch die Schutzkontakte sind mithin über Bleche und nicht über einzelne Kabelbrücken miteinander verbunden.
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Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Mehrfachsteckdose ein Innengehäuse auf, welches die Kontaktträger aufnimmt.
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Vorzugsweise umfasst das Gehäuse, also das Außengehäuse, eine untere Gehäusehälfte und eine obere Gehäusehälfte, welche an dem Innengehäuse angebracht sind, insbesondere mit dem Innengehäuse verschraubt werden.
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Für eine kompakte Bauweise sind die Steckdoseneinsätze vorzugsweise derart ausgebildet, dass diese an quer zueinander verlaufenden Seiten eine unterschiedliche Ausrichtung aufweisen.
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Unter einer unterschiedlichen Ausrichtung wird verstanden, dass die Verbindungslinie der Pole des Steckers um 90° verdreht ist.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung weist das Gehäuse der Mehrfachsteckdose auf seiner Oberseite einen Netzschalter auf.
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Bei Verwendung eines Netzschalters kann beispielsweise ein Pol zunächst über den Netzschalter und dann zu einem Kontaktträger laufen. Denkbar ist insbesondere auch, den Kontaktträger elektrisch direkt, also ohne Verwendung eines Kabels, mit dem Kontaktträger zu verbinden.
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Bei einer anderen Ausführungsform der Erfindung weist das Gehäuse auf seiner Oberseite einen USB-Anschluss auf.
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Die für den USB-Anschluss erforderlichen Spannungswandler können beispielsweise im Innengehäuse der Steckdose integriert sein.
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Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist das Gehäuse zur Ausbildung eines Standfußes an der Unterseite abgeflacht oder weist Befestigungselemente für einen Standfuß auf.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren eine Mehrfachsteckdose, insbesondere eine Mehrfachsteckdose, wie sie vorstehend beschrieben wurde. Die Mehrfachsteckdose umfasst vier, an einer Anschlussleitung angeschlossene Steckdoseneinsätze, welche in einem Gehäuse auf vier verschiedenen Seiten eingesetzt sind, wobei das Gehäuse kugel- oder würfelförmig ausgebildet ist.
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Insbesondere durch die Verwendung von Kontaktträgern aus einem Blech, welche die Kontakte für jeweils einen Pol aller Steckdosen umfassen, kann eine sehr kompakte Steckdose bereitgestellt werden, welche kugel- oder würfelförmig ausgebildet ist.
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Es ist insbesondere möglich, eine Mehrfachsteckdose bereitzustellen, welche eine Breite oder, z.B. im Falle einer kugelförmigen Mehrfachsteckdose, einen Durchmesser von weniger als 12 cm, vorzugsweise weniger als 10 cm aufweist (die Breite entspricht dabei auch der Länge und der Höhe) und welche gleichzeitig vier Steckdoseneinsätze an allen Seiten aufweist.
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Kurzbeschreibung der Zeichnungen
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Der Gegenstand der Erfindung soll im Folgenden bezugnehmend auf die Zeichnungen 1 bis 14 näher erläutert werden.
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1 und 2 zeigen perspektivische Ansichten einer Mehrfachsteckdose mit einem USB-Anschluss.
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3 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Mehrfachsteckdose mit einem Netzschalter.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Mehrfachsteckdose mit ausgeblendetem Gehäuse.
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5 zeigt das Innengehäuse einer Mehrfachsteckdose nebst Kontaktträgern.
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6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Kontaktträger sowie die Schutzkontakte.
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7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die Schutzkontakte, welche einen Käfig bilden.
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8 und 9 zeigen perspektivische Ansichten eines Kontaktträgers eines Pols.
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10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Kontaktträger eines anderen Pols.
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11 zeigt eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Mehrfachsteckdose mit einem Standfuß.
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12 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die in ein Innengehäuse eingesetzten Kontaktträger.
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13 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die in einen Halter des Innengehäuses eingesetzten Kontaktträger.
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14 zeigt die Position der beiden Kontaktträger zueinander im eingesetzten Zustand.
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Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen
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1 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung.
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Die Mehrfachsteckdose 1 umfasst ein im Wesentlichen kugelförmig ausgebildetes Gehäuse, welches aus der unteren Gehäusehälfte 2a und der oberen Gehäusehälfte 2b besteht.
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An den Seiten des Gehäuses befinden sich die Steckdoseneinsätze 3a, 3b. Insgesamt sind vier Steckdoseneinsätze vorhanden.
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Über eine Anschlussleitung 4 sind die Steckdoseneinsätze 3a, 3b sowie die in dieser Ansicht nicht zu sehenden gegenüberliegenden Steckdoseneinsätze elektrisch angeschlossen.
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Auf der Oberseite umfasst das Gehäuse einen USB-Anschluss 5. Der USB-Anschluss 5 umfasst in diesem Ausführungsbeispiel Anschlüsse für zwei USB-Stecker.
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Der USB-Anschluss 5 ist auf der Oberseite vorgesehen und hat in der Draufsicht eine runde Form.
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Insgesamt ist die gesamte Mehrfachsteckdose 1 sehr kompakt ausgebildet.
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2 zeigt in einer anderen perspektivischen Ansicht die bereits in 1 dargestellte Mehrfachsteckdose 1 von der Unterseite.
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Zu erkennen ist, dass die untere Gehäusehälfte 2a eine abgeflachte Unterseite 6 aufweist, welche als Standfuß dienen kann.
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Weiter sind auch Aussparungen 7 zur Verwendung von Befestigungselementen vorgesehen.
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Es ist denkbar, an den Aussparungen 7 einen Standfuß anzubringen oder die Mehrfachsteckdose 1 mittels Befestigungselementen auf einem beliebigen Träger zu befestigen.
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3 zeigt in einer perspektivischen Ansicht ein alternatives Ausführungsbeispiel einer Mehrfachsteckdose 1. Zu sehen sind die Steckdoseneinsätze 3c und 3d.
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Statt eines USB-Anschlusses ist auf der Oberseite ein Netzschalter 8 vorgesehen, welcher ebenfalls rund ausgebildet ist.
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4 zeigt eine perspektivische Ansicht der in 1 und 2 dargestellten Mehrfachsteckdose, wobei obere und untere Gehäusehälfte ausgeblendet sind.
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Zu erkennen sind die kreuzförmig angeordneten Steckdoseneinsätze 3a bis 3d.
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Weiter zu erkennen ist das Gehäuse 9 eines USB-Anschlusses 5, welches von der Platte 10 abgeschlossen wird. In dem Gehäuse 9 können die Spannungswandler für den USB-Anschluss 5 angeordnet sein.
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5 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht, bei welcher nunmehr die Gehäuse der Steckdoseneinsätze ausgeblendet sind.
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Zu erkennen ist ein Innengehäuse 11, welches mit dem Gehäuse 9 des USB-Anschlusses 5 verbunden ist. Dieses kann auch einstückig mit dem Gehäuse des USB-Anschlusses ausgebildet sein.
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Das Innengehäuse 11 weist Schraubaufnahmen 12 zum Anbringen der USB-Platine auf. Die Schraubaufnahmen 12 können als Gewinde bzw. als Bohrungen ausgebildet sein, in die sich die Schrauben selbst eindrehen.
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Zu erkennen sind weiterhin die Schutzkontakte 13.
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6 zeigt in einer perspektivischen Ansicht mit Ausnahme des Anschlusskabels die stromführenden Teile der Mehrfachsteckdose sowie die Schutzkontakte.
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Zu erkennen sind die Schutzkontakte 13a bis 13d, welche am Schutzleiter angeschlossen werden. Diese bilden einen Käfig, innerhalb dessen ein Kontaktträger für einen Pol mit den Anschlusskontakten 15a bis 15c sowie ein weiterer Kontaktträger für den anderen Pol mit den Anschlusskontakten 16a bis 16b angeordnet ist.
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7 zeigt in einer perspektivischen Ansicht die stromführenden Teile der Schutzkontakte 13a bis 13d.
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Der von diesen gebildete Käfig besteht aus gebogenen Blechen, welche an den Verbindungsstellen 14 vernietet, verschweißt oder verlötet sind.
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Hierfür können Winkelteile 17 verwendet werden, welche die Schutzkontakte der einzelnen Steckdosen miteinander verbinden.
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Bei der Montage des Steckers kann der Käfig einfach auf das Innengehäuse (11 in 5) aufgesetzt und dort beispielsweise formschlüssig fixiert sein.
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8 und 9 zeigen in einer perspektivischen Ansicht den Kontaktträger 20 eines Pols.
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In 8 zu erkennen ist, dass der Kontaktträger jeweils der Aufnahme der Anschlusskontakte eines Pols zwei sich gegenüberliegender Steckdosen dient, nämlich zum einen der Anschlusskontakte 16a und 16c und zum anderen der Anschlusskontakte 16b und 16d.
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Die Anschlusskontakte 16a und 16c befinden sich unterhalb der Anschlusskontakte 16b und 16d.
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Der Kontaktträger 20 kann beispielsweise zweiteilig ausgebildet sein und an der Verbindungsstelle 18 verlötet, verschweißt oder genietet sein.
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9 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht des Kontaktträgers 20. Zu erkennen ist insbesondere die Verbindungsstelle 18.
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10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht den Kontaktträger 21 für den anderen Pol, welcher die Anschlusskontakte 15a bis 15d umfasst.
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Auch dieser kann zweiteilig ausgebildet sein und an der Verbindungsstelle 19 verschweißt, verlötet oder vernietet sein.
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Der Kontaktträger 21 entspricht im Wesentlichen dem Kontaktträger für den anderen Pol (8, 20) und unterscheidet sich nur durch die Position des Anschlussstücks für die Anschlussleitung.
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11 zeigt eine weitere perspektivische Ansicht einer Mehrfachsteckdose 1.
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Bei dieser Mehrfachsteckdose 1 ist auf die Unterseite ein Fuß 22 aufgeschraubt.
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12 zeigt eine perspektivische Ansicht des Innengehäuses 11 einer Mehrfachsteckdose.
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In das Innengehäuse 11 sind die Kontaktträger eingesetzt und werden vorzugsweise formschlüssig gehalten.
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Das Innengehäuse 11 weist des Weiteren Halteelemente 25, in diesem Ausführungsbeispiel in Form von Rasthaken auf, welche der Aufnahme des Gehäuses für einen USB-Anschluss oder der Aufnahme eines Netzschalters dienen können.
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13 zeigt den Halter 24, welcher die Kontaktträger trägt und welcher Bestandteil des Innengehäuses ist.
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Der Halter 24 kann beispielsweise Schraubaufnahmen 23 zum Anbringen weiterer Gehäusebestandteile umfassen.
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Wichtigste Funktion des Halters 24 ist neben einer formschlüssigen Fixierung der Kontaktträger die Isolation der Kontaktträger voneinander, da diese dicht aneinander angeordnet sind.
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14 zeigt die Kontaktträger 21 und 20 in der Position im eingebauten Zustand.
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Zu erkennen ist, dass die Kontakte der Kontaktträger 20, 21 quasi auf einem virtuellen Würfel liegen.
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Die gegenüberliegenden Anschlusskontakte, welche für zwei verschiedene, sich gegenüberliegende Steckdosen vorgesehen sind, haben in etwa den gleichen Abstand wie die Pole einer einzelnen Steckdose.
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Über diese Anordnung wird eine kompakte Bauweise der Mehrfachsteckdose 1 erreicht.
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Durch die Erfindung konnte eine kompakte Mehrfachsteckdose bereitgestellt werden, welche robust und einfach zu montieren ist.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Mehrfachsteckdose
- 2a
- untere Gehäusehälfte
- 2b
- obere Gehäusehälfte
- 3a–3d
- Steckdoseneinsatz
- 4
- Anschlussleitung
- 5
- USB-Anschluss
- 6
- Unterseite
- 7
- Aussparung
- 8
- Netzschalter
- 9
- Gehäuse USB-Anschluss
- 10
- Platte
- 11
- Innengehäuse
- 12
- Schraubaufnahme
- 13a–13d
- Schutzkontakt
- 14
- Verbindungsstelle
- 15a–15d
- Anschlusskontakte erster Pol
- 16a–16d
- Anschlusskontakte zweiter Pol
- 17
- Winkelteil
- 18
- Verbindungsstelle
- 19
- Verbindungsstelle
- 20
- Kontaktträger
- 21
- Kontaktträger
- 22
- Fuß
- 23
- Schraubaufnahme
- 24
- Halter
- 25
- Halteelement