DE202015100231U1 - Hilfsfahrzeugbremssystem - Google Patents
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- B60T1/12—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action
- B60T1/14—Arrangements of braking elements, i.e. of those parts where braking effect occurs specially for vehicles acting otherwise than by retarding wheels, e.g. jet action directly on road
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16D—COUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
- F16D63/00—Brakes not otherwise provided for; Brakes combining more than one of the types of groups F16D49/00 - F16D61/00
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Abstract
Hilfsfahrzeugbremssystem (56, 10), mit: – zumindest einem Bremsschuh (14), der an dem Fahrzeug (56) befestigt ist und sich davon erstreckt, um in Richtung Untergrund (34) beim Betätigen des Hilfsbremssystems (10) abgesenkt zu werden, um dadurch eine Reibungskraft zwischen dem Fahrzeug (56) und dem Untergrund (34) zu erzeugen.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft Hilfsbremssysteme für Fahrzeuge.
- Stand der Technik
- Herkömmliche elektrische Bremssysteme verzögern die Drehung der Räder des Fahrzeuges, da die Räder des Fahrzeuges die Karosserie des Fahrzeuges mit dem Untergrund verbinden.
- Die
EP2586668 offenbart ein aerodynamisches Hilfsfahrzeugbremssystem. - Jedoch stellt das aerodynamische Bremsen keine signifikante Kraft bezüglich eines relativ langsamen Fahrens bereit.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein verbessertes Hilfsbremssystem bereitzustellen.
- Kurzer Abriss der Erfindung
- Bei einem Aspekt ist die vorliegende Erfindung auf ein Hilfsfahrzeugbremssystem (
56 ,10 ) gerichtet, mit: - – zumindest einem Bremsschuh (
14 ) der an dem Fahrzeug (56 ) befestigt ist und davon weg ragt, dass er gegenüber dem Grund (34 ) beim Betätigen des Hilfsbremssystems (10 ) abgesenkt wird, um dadurch eine Reibungskraft zwischen dem Fahrzeug (56 ) und dem Untergrund (34 ) bereitzustellen. - Kurze Beschreibung der Zeichnungen
-
1 stellt ein Bremssystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dar, die an einem Fahrzeug befestigt ist. -
2 stellt das Bremssystem gemäß einer anderen Ausführungsform mit einem alternativen Mechanismus bei einem temporären Zustand des Befindens des Beendens des Bremsens im Bremszustand dar. -
3 stellt den temporären Zustand des tatsächlichen Bremsens dar. -
4 stellt den Schuh von1 dar, der entlang der gesamten Breite des Fahrzeuges positioniert ist. -
5 stellt den Schuh von4 gedreht dar. -
6 stellt den Stechmechanismus zum Stechen der Stachel gemäß3 dar. -
7 stellt die Stachel von3 innerhalb des Stechmechanismus von6 dar. -
8 stellt die Stachel von3 dar, die weiter gepresst werden. -
9 stellt die Stachel von3 dar, die sich stationär bezüglich der Narbe von6 befinden. - Beschreibung von Ausführungsformen
-
1 stellt ein Bremssystem gemäß einer Ausführungsform, die an einem Fahrzeug befestigt ist, der vorliegenden Erfindung dar. - Ein Hilfsbremssystem
10 umfasst einen Träger70 , der von einem Chassis36 (nicht gezeigt) eines Fahrzeuges56 ausgefahren werden kann, und einen Bremsschuh14 , der von dem Träger17 betätigt wird. Beim Bremsen des Fahrzeuges in einem Ausmaß, das einen vorbestimmten Schwellenwert überschreitet, wird das Hilfsbremssystem10 betätigt. Das Hilfsbremssystem10 fährt dann den Träger70 von dem Fahrzeug56 nach unten aus und presst den Bremsschuh14 nach unten, um eine Reibkraft mit dem Untergrund bereitzustellen. - Es ist beabsichtigt, dass das Hilfsbremssystem
10 den Bremsweg reduziert, beispielsweise von einem Bremsweg58 ohne Hilfsbremssystem10 zu einem Bremsweg60 mit dem Hilfsbremssystem10 . - Das Hilfsbremssystem
10 kann am Heck oder an der Front des Fahrzeuges56 oder an einem beliebigen anderen Ort davon angebracht sein. -
2 stellt das Bremssystem gemäß einer anderen Ausführungsform dar, die einen alternativen Mechanismus aufweist, bei einem temporären Zustand beim Beenden des Bremsens im Bremszustand. Ein Rad84 , das sich von dem Träger70 erstreckt, ist normalerweise über dem Untergrund34 angeordnet. Beim Ausfahren des Trägers70 zum Bremsen senkt der Träger70 das Rad84 auf den Untergrund34 ab. Das Rad84 ist um einen Träger70 um eine Achse90 mittels einer Gabel92 , die sich vom Träger70 daran erstreckt, drehbar. Folglich kann das Rad84 frei durch den Untergrund34 gedreht werden, indem das Fahrzeug fährt. - Die Drehung des Rades
84 hebt und senkt den Bremsschuh14 , folglich umfasst das Bremssystem10 einen alternierenden Mechanismus94 , der bereitstellt, dass der Bremsschuh14 wiederholt das Fahrzeug56 abbremst und das Bremsen des Fahrzeuges beendet. Gemäß einer anderen Ausführungsform, ändert sich die Leistung der Bremskraft auf eine alternierende Weise, indem das Ausmaß des Absenkens des Schuhs14 geändert wird. - Die temporäre Position des Bremsschuhs
14 , sobald er angehoben ist, kann zum Steuern des Fahrzeuges angewendet werden. -
3 stellt den temporären Zustand des tatsächlichen Bremsens dar. - Gemäß der Ausführungsform von
2 und3 umfasst das Rad84 eine nicht kreisförmige Bahn76 . Eine Scheibe78 , die schwenkbar an dem Arm16 angeordnet ist, bewegt sich innerhalb der Schiene76 entlang dieser, während sich die Schiene76 zusammen mit dem Rad84 dreht. Folglich hebt die Drehung der nicht kreisförmigen Schiene76 wiederholt die Scheibe78 an und senkt diese wieder ab, um diese dort dazwischen gegenüber dem Untergrund34 zu bewegen. - Die Scheibe
78 ist schwenkbar an dem Arm16 über ein Gelenk80 verbunden. Der Arm16 ist schwenkbar mit dem Chassis36 des Fahrzeuges56 über ein Gelenk72 verbunden. Folglich hebt das Heben und Senken der Scheibe78 das eine Ende des Arms16 , das mit dem Bremsschuh14 endet, an und senkt es wieder ab. - Gemäß der beispielhaften Ausführungsform von
2 und3 ist die nicht kreisförmige Form der Bahn76 quadratisch, und folglich senkt eine volle Drehung des Rades84 den Bremsschuh14 und hebt ihn jeweils viermal wieder an, was folglich das Bremsen viermal anwendet und wieder beendet. - Der alternative Mechanismus
94 kann das Anheben und Absenken des Bremsschuhs14 mittels anderer mechanischer Konstruktionen statt derjenigen der Schiene76 und der Scheibe78 anwenden. - Der alternative Mechanismus
94 kann das Anheben und Absenken des Bremsschuhs14 mittels einer elektronischen Steuerung anwenden, die mechanische, optische und andere Sensoren umfassen kann, um die geeigneten Zeiträume zum Bremsen, zum Beenden des Bremsens und zum Bestimmen der geeigneten Bremskraft für jeden Moment zu bestimmen. - Der Bremsschuh
14 kann Stachel38 zum Stechen dieser in den Untergrund34 aufweisen. Das Stechen der Stachel38 kann durch den Arm16 betätigt werden. -
4 stellt den Schuh von1 positioniert entlang der gesamten Breite des Fahrzeuges dar. - Der Bremsschuh
14 , der typischerweise aus Kunststoff gemacht ist, umgibt einen Metallkern12 , der durch den Arm16 bewegt wird. - Der Schuh
14 und der Kern12 können entlang der gesamten Breite des Fahrzeuges positioniert werden, der folglich durch einen Arm16 an jeder Seite des Chassis16 des Fahrzeuges56 gehalten wird. - Der Schuh
14 und der Kern12 können entlang der gesamten Breite des Fahrzeuges positioniert sein oder durch eine Mehrzahl enger Schuhe14 ersetzt werden. -
5 stellt den Schuh von4 gedreht dar. - Der Schuh
14 und der Kern12 , die länglich sind, wie in4 dargestellt ist, können gedreht sein, um die erforderliche Bremsrichtung zu koordinieren, wie in5 dargestellt ist, um zu vermeiden, dass sich das Fahrzeug überschlägt. Der längliche Schuh14 wird gedreht, dass er parallel zur Überrollrichtung des Fahrzeuges angeordnet ist. - Der längliche Schuh
14 kann durch eine Mehrzahl enger Schuhe14 ersetzt sein. -
5A stellt einen Mechanismus zum Auswählen der erforderlichen Bremsrichtung dar. - Das Bremssystem
10 kann einen oder mehrere Sensoren98 umfassen, die Bewegungssensoren bilden, zum Bestimmen des Neigungswinkels des Fahrzeuges. Beispielsweise kann der Sensor98 erfassen, dass das Fahrzeug in Richtung linker Seite geneigt ist. Sobald dies ermittelt wird, kann eine Steuerungseinrichtung96 das geeignete Pressen der Arme16 , die mit den Bremsschuhen14 daran enden, ausfahren. Gemäß dem Beispiels des Überschlags in Richtung links sind Drückarme16 von der linken Seite des Fahrzeuges nach außen ausgefahren. -
5B stellt einen anderen Vorgang des Mechanismus zum Auswählen der erforderlichen Bremsrichtung dar. - Das Bremssystem
10 kann Sensoren98 umfassen, um die Bewegung der Richtung des Fahrzeuges zu ermitteln. Beispielsweise kann der Sensor98 erfassen, dass sich das Fahrzeug nach vorne und geringfügig nach links neigt. Sobald dies festgestellt ist, werden die geeigneten Pressarme16 ausgefahren. Gemäß diesem Beispiel werden die Pressarme16 nach außen von dem Fahrzeug von vorne links und von links vorne vom Fahrzeug ausgefahren. -
6 stellt den Stechmechanismus zum Stechen der Stachel von 3 dar. - Der Arm
16 kann ferner einen ausfahrbaren Kolben22 aufweisen, der eine Feder20 zum Pressen des Kerns12 zusammen mit den Stachel38 (nicht gezeigt) die damit befestigt sind, umfassen. Die Länge des Kolbens22 oder eines anderen mechanischen Mechanismus zum Absenken und Anheben des Bremsschuhs14 kann durch eine Steuerungseinrichtung96 und/oder durch eine elektronische Schaltung96 und/oder Sensoren96 zum Ermitteln des erforderlichen Drucks gesteuert werden, der an das Gewicht und an andere Merkmale des Fahrzeuges angepasst ist. -
7 stellt die Stachel von3 innerhalb des Stechmechanismus von6 dar. Die Stacheln38 erstrecken sich von einer Platte44 und sind fest daran befestigt. Die Platte44 ist mit dem Kern12 mittels Federn50 verbunden, die je einen Stachel38 umhüllen. - Beim anfänglichen Pressen des Arms nach unten, stellt lediglich der Schuh
14 eine Reibungskraft zwischen dem Untergrund34 dar, da sich die Stachel38 weiterhin in deren anfänglichen oberen Stellung befindet. -
8 stellt die Stachel von3 dar, die weiter gepresst werden. - Beim weiteren Pressen des Arms
16 nach unten durch den Arm oder durch die Drehung von (einem) Motor(en)48 , die elektrisch sein können, senkt sich eine Platte44 gegen die Kraft der Federn50 ab, folglich senken sich die Stachel38 , die daran befestigt sind, in Richtung Untergrund34 ab, um das Fahrzeug abzubremsen, um insbesondere Schlamm, Eis, Schnee und ein Fahren außerhalb befestigter Straßen zu überwinden. - Ein alternativer Mechanismus
94 kann beim Heben und Senken der Stacheln38 angewendet werden, indem die zuvor beschriebene mechanische Konstruktion verwendet wird, oder mittels anderer mechanischer Konstruktionen. - Der alternative Mechanismus
94 kann das Anheben und das Absenken der Stachel mittels einer elektronischen Steuerung anwenden, die mechanische, optische und andere Sensoren aufweist, um die ordnungsgemäßen Zeiträume zum Bremsen mit dem Stachel38 , zum Beenden des Bremsens und um die geeignete Bremskraft für jeden Moment zu ermitteln. -
9 stellt die Stachel von3 dar, die stationär bezüglich des Kerns von6 sind. - Gemäß dieser Ausführungsform sind die Stacheln fest am Kern
12 befestigt. Diese Ausgestaltung ist für ein Fahren im Schnee geeignet. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- EP 2586668 [0003]
Claims (11)
- Hilfsfahrzeugbremssystem (
56 ,10 ), mit: – zumindest einem Bremsschuh (14 ), der an dem Fahrzeug (56 ) befestigt ist und sich davon erstreckt, um in Richtung Untergrund (34 ) beim Betätigen des Hilfsbremssystems (10 ) abgesenkt zu werden, um dadurch eine Reibungskraft zwischen dem Fahrzeug (56 ) und dem Untergrund (34 ) zu erzeugen. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
56 ,10 ) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: – einen alternierenden Mechanismus (94 ) zum Alternieren der Erstreckung des Absenkens des zumindest einen Bremsschuhs (14 ) während der Betätigung des Hilfsbremssystems (10 ), um dadurch ein Anheben des Fahrzeuges (56 ) beim Absenken des zumindest einen Bremsschuhs (14 ) in Richtung Untergrund (34 ) zu vermeiden, und um dadurch die Steuereigenschaften des Fahrzeuges (56 ) während des Bremsens zu verbessern. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
10 ) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: – Stachel (38 ), die bezüglich dem zumindest einem Bremsschuh (14 ) beweglich sind, um in Richtung Untergrund (34 ) beim Betätigen des Hilfsbremssystems (10 ) abgesenkt zu werden. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Bremsschuh (14 ) Stachel (38 ) umfasst, die an dem zumindest einem Bremsschuh (14 ) befestigt sind. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
10 ) nach Anspruch 2, wobei der alternierende Mechanismus (94 ) umfasst: – ein Rad (84 ), das sich von dem Fahrzeug (56 ) erstreckt, um durch den Untergrund (34 ) freigedreht zu werden und das Fahrzeug (56 ) bewegt; und – eine nicht kreisförmige Bahn (76 ), die innerhalb des Rades84 angeordnet ist, um durch die Drehung des Rades (84 ) gedreht zu werden, um einen Arm (16 ) der an dem zumindest einem Bremsschuh (14 ) befestigt ist, zu drehen, wodurch die Bewegung des Arms (16 ) das Ausmaß des Absenkens des zumindest einen Bremsschuhs (14 ) alterniert. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
10 ) gemäß Anspruch 5, wobei der alternierende Mechanismus (94 ) ferner umfasst: – eine Scheibe (78 ) die schwenkbar an dem Arm (16 ) angeordnet ist, wobei die Scheibe (78 ) zum Bewegen innerhalb der nicht kreisförmigen Bahn (76 ), wenn sie gedreht wird, vorgesehen ist, wobei dadurch die Scheibe (78 ) den Arm (16 ) bewegt. - Hilfsbremssystem (
10 ) nach Anspruch 2, wobei der alternierende Mechanismus (94 ) zum Alternieren des Ausmaßes des Absenkens des zumindest einen Bremsschuhs (14 ) während der Betätigung des Hilfsbremssystems (10 ) umfasst: – einen mechanischen Mechanismus (92 ) zum Ändern des Ausmaßes des Absenkens des zumindest einen Bremsschuhs (14 ); und – einen elektronischen Mechanismus (96 ) zum Betätigen des mechanischen Mechanismus (92 ). - Hilfsfahrzeugbremssystem (
10 ) nach Anspruch 7, wobei der mechanische Mechanismus (92 ) zum Ändern des Ausmaßes des Absenkens des zumindest einen Bremsschuhs (14 ) einen ausstreckbaren Kolben (92 ) umfasst, der durch den elektronischen Mechanismus (96 ) betätigt werden kann. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
10 ) nach Anspruch 1, wobei der zumindest eine Bremsschuh (14 ) länglich ist. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
10 ) nach Anspruch 9, wobei der zumindest eine Bremsschuh (14 ) drehbar ist, um diesen parallel zur Überrollrichtung des Fahrzeuges zu drehen, wobei dadurch das Überrollen des Fahrzeuges vermieden wird. - Hilfsfahrzeugbremssystem (
56 ,10 ) nach Anspruch 1, ferner aufweisend: – zumindest einen Sensor (98 ) zum Bestimmen des Neigungswinkel des Fahrzeuges (56 ); und – eine Steuerungseinrichtung (96 ) zum Auswählen zumindest eines Bremsschuhs (14 ), der der ermittelten Neigungsrichtung des Fahrzeuges (56 ) entspricht, um dadurch zu vermeiden, dass sich das Fahrzeug überschlägt.
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DE202015100231.9U DE202015100231U1 (de) | 2015-01-20 | 2015-01-20 | Hilfsfahrzeugbremssystem |
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DE202015100231U1 true DE202015100231U1 (de) | 2015-04-27 |
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---|---|
DE (1) | DE202015100231U1 (de) |
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WO2019242993A1 (de) * | 2018-06-22 | 2019-12-26 | Zf Friedrichshafen Ag | Bremsvorrichtung für ein fahrzeug, fahrzeug und verfahren |
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2015
- 2015-01-20 DE DE202015100231.9U patent/DE202015100231U1/de not_active Expired - Lifetime
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