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Die Erfindung betrifft ein elektronisches Zubehörteil für ein datenverarbeitendes Gerät mit einem Grundkörper, zumindest einem Stecker zum Verbinden des Zubehörteils mit einem datenverarbeitenden Gerät durch Einstecken des Steckers in eine korrespondierende Buchse des datenverarbeitenden Gerätes, einer Etikettenaufnahme für Etiketten, insbesondere zur Beschriftung des Zubehörteils, und einer Abdeckung zum verschließenden Schutz der Etikettenaufnahme.
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Elektronische Zubehörteile dieser Art sind als Datenspeicher, insbesondere USB-Stick, aus der
DE 20 2005 015 187 U1 bekannt.
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Die bekannten Zubehörteile bestehen aus dem Grundkörper und einem sich hiervon nach außen erstreckenden Stecker. Sie werden in eine korrespondierende Schnittstelle des datenverarbeitenden Gerätes eingesteckt und dienen zum Beispiel als zusätzlichen Speicher, wobei die Anwendbarkeit der vorliegenden Erfindung hierauf nicht eingeschränkt ist. Als datenverarbeitendes Gerät kommt natürlich insbesondere ein Computer, tragbar oder stationär, in Betracht. Insbesondere aus dem Bereich der USB-Technik sind aber auch eine Vielzahl weiterer Anwendungsgebiete bekannt, insbesondere kann ein USB-Stick auch in Verbindung mit modernen Haushaltsgeräten, Fernsehern oder auch Kraftfahrzeugen verwendet werden, solange eine entsprechende Schnittstelle vorhanden ist.
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Gerade in Verbindung mit dem Bereitstellen von Musikdateien, elektronischen Präsentationen oder Katalogen oder auch Videodateien werden die Zubehörteile als Datenspeicher verwendet und auch zwischen unterschiedlichen Personen ausgetauscht. Darüber hinaus halten viele Personen eine Mehrzahl von solchen Datenspeichern vor. Hieraus ergibt sich der Wunsch, den Datenspeicher zu beschriften um nicht jedes Mal zunächst den Datenspeicher mit dem datenverarbeitenden Gerät verbinden zu müssen, um dessen Inhalt zu ermitteln.
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Da solche Datenspeicher aber üblicherweise nur temporär beschrieben werden, soll die Beschriftung austauschbar sein und an den geänderten Inhalt schnell und einfach angepasst werden können.
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Diese Anforderung erfüllt der bekannte Datenspeicher dadurch, dass er eine Etikettenaufnahme aufweist, die über eine transparente Schutzscheibe als Abdeckung geschützt ist. Diese kann einseitig oder beidseitig auf dem Grundkörper vorgesehen sein, so dass der Benutzer nach Entfernen der Abdeckung das Etikett beschriften oder austauschen kann.
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Wie auch schon bei bekannten Tonträgern erfüllt diese Technik die Anforderung, den Datenträger möglichst flexibel beschriften zu können. Sie hat aber den Nachteil, dass zum einen relativ aufwendig die Abdeckung entfernt werden muss. Zum anderen muss der Benutzer ein Etikett in entsprechender Größe bereithalten, insbesondere dann, wenn das in der Etikettenaufnahme bereits enthaltene Etikett nicht mehr weiterverwendet werden kann, weil es beispielsweise bereits vollständig beschriftet ist oder Angaben enthält, die nicht weitergegeben werden sollen. Schließlich ist es nicht immer im Interesse des Inhabers des Datenspeichers, wenn dem Etikett angesehen werden kann, welche Dateien einmal auf den Datenspeicher abgespeichert waren und möglicherweise nach schon erfolgter Löschung wieder hergestellt werden könnten.
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Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein elektronisches Zubehörteil zu schaffen, bei dem die Beschriftung einfacher möglich ist und spontaner geändert werden kann.
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Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, dass eine Schutzkappe vorgesehen ist, die auf den Stecker aufsteckbar ist und sich mit einer die Etikettenaufnahme abdeckenden Abdeckung über die Etikettenaufnahme erstreckt.
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Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Zubehörteils kann nun sehr flexibel unter Verwendung von Etiketten eine Beschriftung des Zubehörteils erfolgen. Dies wird dadurch realisiert, dass die Abdeckung auf den Grundkörper zusammen mit der Schutzkappe aufsteckbar ist.
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Erfindungsgemäß ist nun die Schutzkappe, die auf den Stecker des Zubehörteils aufgesteckt wird, mit einer Abdeckung versehen, die sich bei aufgesetzter Schutzkappe über die Etikettenaufnahme erstreckt. Die Etikettenaufnahme kann dabei eine Einzelaufnahme sein, in die das Beschriftungsetikett, wie auch schon im Falle der Ausgestaltung nach dem Stand der Technik, eingelegt wird. Dies setzt natürlich voraus, dass die Beschriftung des Etiketts durch die Abdeckung hindurch lesbar ist. In einem solchen Fall wird also die Abdeckung transparent sein oder ein transparentes Fenster aufweisen, durch das das Etikett erkennbar ist. Sofern nur eine Farbinformation über das Etikett wiedergegeben werden soll, kann natürlich auch eine Abdeckung verwendet werden, durch die nur die Farbe schemenhaft erkennbar ist.
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Eine weitere Grundidee der Erfindung betrifft jedoch eine Vorratsspeicherung für Etiketten, so dass die Etikettenaufnahme insbesondere als Vorratsspeicher für Etiketten verwendet werden kann. In diesem Fall kann entweder das oberste Etikett beschriftet werden, so dass es durch die Abdeckung hindurch, wie auch schon im zuvor beschriebenen Fall, lesbar ist. Alternativ kann der Etikettenspeicher allerdings auch ausschließlich als Vorratsspeicher verwendet werden. In diesem Fall wird das aktuell zu beschriftende Etikett dann aus dem Vorratsspeicher heraus genommen und anderweitig an dem Zubehörteil so angeordnet, dass es lesbar bzw. erkennbar ist.
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Im einfachsten Fall können als Etiketten Haftnotizen verwendet werden. Diese sind dann in der Etikettenaufnahme gelagert. Der Benutzer, der das Zubehörteil markieren möchte, entnimmt dann ein Etikett und beschriftet dieses. Als Haftnotiz kann er diese dann auf der Außenseite des Grundkörpers anbringen. Natürlich besteht bei der äußerlichen Anbringung eines Etiketts, insbesondere im Falle eines nicht sehr stark klebenden Haftetiketts, immer die Gefahr, dass dieses verloren geht. Eine bevorzugte Ausgestaltung verwendet dann zum Beispiel eine doppelwandige Abdeckung, in die das Etikett eingelegt werden kann.
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Diese doppelwandige Abdeckung bildet eine Tasche, die entweder durch Aufklappen einer Seite oder durch Einschieben von der Seite zugänglich ist. Wie diese Tasche befüllt wird, hängt letztlich von der Stabilität des Etiketts ab, dass in den doppelwandigen Bereich eingelegt bzw. eingeschoben werden müsste. Diese Alternative setzt eine obere Seite der Abdeckung voraus, durch die das Etikett erkennbar ist.
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Sie stellt eine Alternative zur voll transparenten Abdeckung dar und bietet den Vorteil, dass die Beschriftung über das jeweils verwendete Etikett fest und sicher am Zubehörteil gehalten ist, der Benutzer aber dennoch den Etikettenvorrat durch Entfernen der Abdeckung nutzen kann. So kann zum Beispiel im Falle von Haftnotizen der Benutzer die Etiketten zu anderen Zwecken nutzen.
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Insbesondere dann, wenn als Etiketten Haftnotizen verwendet werden, haben diese bevorzugt die Größe von handelsüblichen Haftnotizen. Dies können zum Beispiel Haftnotizen in der Größe von 50 mm × 15 mm oder 50 mm × 38 mm sein. Die Etikettenaufnahme ist dann entsprechend an die Standardgröße dieser Haftnotizen angepasst, bevorzugt wird sie dann etwas größer ausgebildet sein, so dass sich die Etiketten leicht und einfach einlegen bzw. entnehmen lassen.
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Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist das Zubehörteil rechteckig. An der Schmalseite ist dann der Stecker, zum Beispiel ausgebildet als USB-Stecker, vorgesehen. Auf diesen Stecker kann dann die Schutzkappe aufgesteckt werden, die an einer Seite eine plattenartige Verlängerung aufweist, die ebenfalls rechteckig ist und in der Größe an die Oberseite des Grundkörpers des Zubehörteils angepasst ist. In dieser Oberseite des Grundkörpers ist dann die Etikettenaufnahme vorgesehen. Die Abdeckung in Form der plattenartigen Verlängerung wiederum ist an einem der Seitenränder der Schutzkappe vorgesehen und verlängert diesen in Richtung des hinteren Endes des Grundkörpers.
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Bei einer Ausgestaltung der Erfindung weist die Oberseite zum Beispiel nach innen hervorspringende Haltekanten auf, unter die die Abdeckung schiebbar ist. Dies hat zum einen den Vorteil, dass die Abdeckung fest mit der Oberseite verbunden ist. Sind die Halteleisten nicht nur von vorne, sondern auch von hinten offen, so dass die Abdeckung sowohl von vorne als auch von hinten auf die Oberseite geschoben werden kann, hat dies den besonderen Vorteil, dass der Benutzer die Etikettenaufnahme durch Abziehen der Schutzkappe und der Abdeckung zunächst freilegen kann. Anschließend kann er dann die Abdeckung mit der Schutzkappe von hinten wieder auf den Grundkörper aufschieben, so dass hierdurch die Abdeckung wieder oberhalb der Etikettenaufnahme liegt und diese somit wieder verschlossen wird.
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Während des Gebrauchs des Zubehörteils kann somit die Schutzkappe mit der Abdeckung von hinten am Zubehörteil befestigt werden, wodurch nicht nur die Schutzkappe in Reichweite des Nutzers bleibt, sondern gleichzeitig die Etikettenaufnahme wieder verschlossen wird.
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Natürlich kann der Grundkörper auch jede andere Form als die oben beschriebene aufweisen. Damit das Aufstecken der Schutzkappe gleichzeitig auch ein planes Aufliegen der Abdeckung auf der Oberseite des Grundkörpers mit sich bringt, wird es häufig gewünscht sein, dass die Oberseite des Grundkörpers eben ist. Alternativ können natürlich auch die Oberseite des Grundkörpers und die Abdeckung gekrümmt sein. Auch können gegebenenfalls durch elastische Biegekräfte die Ränder der Abdeckung an eine nicht ebene Oberseite des Grundkörpers angedrückt sein. Ferner können die bereits beschriebenen Halteleisten oder sonstige Haltemittel die Verbindung zwischen der Abdeckung und der Oberseite des Grundkörpers festlegen.
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Grundsätzlich kann der Grundkörper jede geometrische Form aufweisen, insbesondere scheibenförmig mit rundem oder ovalem Querschnitt, plattenartig mit rechteckigem oder quadratischem Querschnitt oder auch gegebenenfalls rund ausgebildet. Auch die Abdeckung muss nicht dünn und eben ausgebildet sein, auch hier können beliebige geometrische Formen verwendet werden, solange die Abdeckung in der Lage ist, die Etikettenaufnahme abzudecken.
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Auch die Etikettenaufnahme kann jede beliebige Form aufweisen. So sind sowohl runde als auch rechteckige oder quadratische Aufnahmen möglich, wobei die Größe der Etikettenaufnahme an die Größe der Etiketten angepasst sein kann, aber nicht muss. So kann die Etikettenaufnahme auch als zusätzliches Staufach, zum Beispiel für Münzen oder Ähnliches, benutzt werden. Letztlich hängt dies davon ab, wie groß der Grundkörper ist und welche Funktionen dem Staufach zugewiesen werden sollen. Auch die Höhe der Etikettenaufnahme ist in Abhängigkeit der gewünschten Füllhöhe, also der Höhe des Etikettenstapels, frei wählbar.
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Der Stecker kann verschiebbar im Grundkörper gelagert sein, so dass er nur dann, wenn er gebraucht wird, aus dem Grundkörper herausgeschoben werden kann. Hierzu können entsprechende Handhaben, beispielsweise außen am Gehäuse des Grundkörpers gelagerte Schiebeelemente, vorgesehen sein. Diese sind dann mit dem Stecker verbunden, so dass eine Bewegung des Schiebeelementes den Stecker nach vorne drückt bzw. schiebt und nach Gebrauch einen Rückzug ermöglicht.
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Die Schutzkappe wiederum kann mit dem Grundkörper über ein Kabel, Gummiband oder eine sonstige Verlustsicherung verbunden sein, so dass der Grundkörper und die Schutzkappe zur Vermeidung eines Verlustes fest miteinander verbunden sind. Ferner kann am Grundkörper oder an der Schutzkammer ein Befestigungsmittel, zum Beispiel ein Haltering, zur Befestigung des Zubehörteils an einem Schlüsselanhänger oder einem Schlüsselbund vorgesehen sein.
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Die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
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Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnungen.
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In den Zeichnungen zeigt:
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1 eine erste Ausgestaltung der Erfindung, hier ausgebildet als USB-Stick,
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2 die Ausgestaltung nach 1 mit abgezogener Schutzkappe,
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3 die Schutzkappe der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform,
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4 den Grundkörper der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform,
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5 einen in Verbindung mit der in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsform verwendbaren Haftnotizstapel,
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6 eine alternative Ausgestaltung der Schutzkappe und
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7 eine weitere Ausgestaltung der Erfindung.
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In 1 ist eine erste Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Zubehörteils dargestellt. Dieses ist hier als USB-Stick ausgebildet. Er weist einen Grundkörper 1 auf, der im vorderen Bereich einen hier nicht sichtbaren Stecker 5 besitzt. Der Stecker 5 ist von einer Schutzkappe 2 abgedeckt, die von vorne auf den Grundkörper 1 aufgesteckt ist. Die Schutzkappe 2 weist eine sich nach vorne erstreckende Abdeckung 3 auf, die eine Etikettenaufnahme 4 abdeckt.
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Die Etikettenaufnahme 4 ist in 2 zu erkennen. Hier ist die Schutzkappe 2 zusammen mit der Abdeckung 3 vom Grundkörper 1 abgezogen. Zu erkennen ist hier im vorderen Bereich der Stecker 5. Die Schutzkappe 2 und die Abdeckung 3 sind in 3 in einer Einzelteilansicht dargestellt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Schutzkappe 2 und die Abdeckung 3 jeweils aus dem gleichen Material hergestellt, das bevorzugt durchsichtig ist. Die Schutzkappe 2 ist im Wesentlichen aus dem Stand der Technik als Abdeckkappe für den Stecker eines USB-Stick bekannt und kann gegen eine reibschlüssige Rückhaltekraft auf den Stecker 5 aufgesteckt werden bzw. von diesem abgezogen werden.
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Die Abdeckung 3 ist eine flache, rechteckige Platte, die unter Winkelleisten an der Oberseite des Grundkörpers 1 eingeschoben werden kann. Hierzu sind die Winkelleisten nach innen abgewinkelt, so dass sie Widerlagerränder aufweisen, unter die die Abdeckung 3 untergeschoben werden kann. Unterhalb der Abdeckung 3 ist die Etikettenaufnahme 4 vorgesehen. Diese Etikettenaufnahme 4 ist im gezeigten Ausführungsbeispiel rechteckig und weist eine Größe auf, die derart beschaffen ist, dass Etiketten 9 in Form von handelsüblichen Haftnotizen, hier der Größe 50 mm × 15 mm, als Stapel eingelegt werden können. Ein solcher Stapel ist in 5 gezeigt.
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In 4 ist der Grundkörper 1 mit abgezogener Schutzkappe 2 und entfernter Abdeckung 3 dargestellt. Zu erkennen ist hier die rechteckige Einsenkung zur Aufnahme des Stapels der Etiketten 9, so wie er in 5 dargestellt ist.
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In 6 ist eine alternative Ausgestaltung der Schutzkappe 2 und der Abdeckung 3 dargestellt. Bei dieser Ausgestaltung ist in die Abdeckung 3 ein Sichtfenster eingearbeitet, durch das der Inhalt der Etikettenaufnahme 4 sichtbar ist. Hier können also die Etiketten 9 in der Etikettenaufnahme 4 unmittelbar beschriftet werden. Alternativ kann die Etikettenaufnahme 4 auch so ausgebildet sein, dass nur ein einzelnes Etikett 9 hier Platz findet.
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7 zeigt weitere vorteilhafte Weiterbildungen des Zubehörteils. Hier ist zum Beispiel ein Sicherungsmittel 7 vorgesehen, das den Grundkörper 1 mit der Schutzkappe 2 verbindet. Auf diese Weise wird verhindert, dass der Benutzer die Schutzkappe 2 nach Abziehen vom Stecker 5 (hier nicht sichtbar) verliert.
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Natürlich muss das Sicherungsmittel 7 so lang sein, dass die Abdeckung 3 aus ihrer Verankerung herausgezogen werden kann. Dies kann zum Beispiel dadurch geschehen, dass das Sicherungsmittel 7 elastisch ausgebildet ist.
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Alternativ kann die Verbindung zwischen der Abdeckung 3 und dem Grundkörper 1 derart ausgebildet sein, dass ein kleiner Verschiebeweg der Abdeckung 3, der deutlich kleiner als deren Länge ist, zum Ausklinken der Abdeckung 3 aus der Aufnahme ausreicht. Dies kann zum Beispiel durch kleine Verriegelungsnasen erreicht werden, die korrespondierende Laschen an der Abdeckung 3 überragen, wobei durch einen kleinen Verschiebeweg der Abdeckung 3 diese Überlappung der Verriegelungsnasen mit den Laschen aufgehoben werden kann, so dass die Abdeckung 3 nach oben abgenommen werden kann. In allen Fällen muss natürlich der Verschiebeweg so lang sein, dass die Schutzkappe 2 vom Stecker 5 abgezogen ist.
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Die Erfindung wurde vorstehend anhand eines Zubehörteils für ein datenverarbeitendes Gerät erläutert.
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Wesentliche Merkmale sind nicht die Ausbildung des Steckers 5 oder des Übertragungsprotokolls zwischen der Schnittstelle und dem Stecker 5. Es kommt vielmehr darauf an, dass eine Schutzkappe 2 vorgesehen ist, die eine Verlängerung in Form einer wie immer gearteten Abdeckung 3 aufweist, die zusammen mit der Schutzkappe 2 auf den Grundkörper 1 aufgeschoben wird und so eine Etikettenaufnahme 4 verschließt. Verschließen muss aber auch nicht notwendigerweise bedeuten, dass dies luftdicht oder flüssigkeitsdicht erfolgt; im Sinne der vorliegenden Erfindung ist hiermit im weitest gehenden Sinne gemeint, dass ein Herausfallen der Etiketten 9 aus der Etikettenaufnahme 4 durch die Abdeckung 3 vermieden werden kann. Auch können mehrere Stecker 5 vorgesehen sein bzw. anstelle des Steckers 5 oder zusätzlich zu diesem Stecker 5 können alternativ Buchsen zum Einstecken der Stecker anderer Bauteile am Grundkörper vorgesehen sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Grundkörper
- 2
- Schutzkappe
- 3
- Abdeckung
- 4
- Etikettenaufnahme
- 5
- Stecker
- 6
- Sichtfenster
- 7
- Sicherungsmittel
- 8
- Haltering
- 9
- Etikett
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 202005015187 U1 [0002]