DE202015008363U1 - Druckentlastung-Entspannungsbehälter mit Wasservorlage oder Zwischenmembrane für Sicherheitseinrichtungen mit Biosafety Level (BSL) 1-2-3 und 4 Bereiche - Google Patents

Druckentlastung-Entspannungsbehälter mit Wasservorlage oder Zwischenmembrane für Sicherheitseinrichtungen mit Biosafety Level (BSL) 1-2-3 und 4 Bereiche Download PDF

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Abstract

Druckentlastung-Entspannungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass 1, eine Druckstaffelung/Druckanstieg vorgesehen ist, von p1 nach p2, von p2 nach p3, 2, eine Berstscheibe und oder ein Sicherheitsventil im Bereich p1 mit elektrischem Ausgangssignal eingebaut wird, (1)(2) 3, die Druckentlastung/Entspannungsbehälter mit Schauglas, (3) (Rohrleitungen-Ausblaseleitungen, Armaturen, berechnet und gebaut nach der Druckgeräterichtlinie, Behältervolumen berechnet anhand einer Gefährdungsbeurteilung mit dem Ziel, dass biologische Arbeitsstoffe (BA) infektiös oder nicht infektiös (Allergene) sicher im Entspannungsbehälter zurückgehalten werden und diese nicht unkontrolliert an die Umwelt abgegeben werden, somit ist der Personen- und Arbeitsschutz sicher gewährleistet, 4, das Einblasen und die Einführung der Ausblaseleitung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (4) über ein Tauchrohr (4) mit Lochbohrungen erfolgt, Lochbohrungen d. h. Summe der Öffnungen gleich > der Fläche des Rohrquerschnitts und das Einleitrohr oberhalb des Flüssigkeitsspiegel mit einem Vakuumbrecher (4) versehen ist, 5, eine Reinigungsmöglichkeit der inneren Flächen der Druckentlastung-Entspannungsbehälter über CIP und SIP (5) Anschlüsse zur Desinfektion mittels Desinfektionsmittel oder einer Wasserstoffperoxid Begasung (H2O2) erfolgen kann, (CIP = Cleaning in Place) (SIP = Sterilisation in Place) 6, ein Niederschlag des Dampf-Luftgemisches und somit Reduzierung des Druckes im Innenbehälter, Reduzierung der Temperatur über eine Wassereindüsung (6) erfolgt, 7, eine Berstscheibe mit elektrischen Ausgangssignal in die Druckstaffelung (7)(1) eingebaut wird, diese spricht an wenn der Druck p2 überschritten wird, und weiter der Einbau eines Demister (Tropfenabscheider) mit einem nachfolgenden Sterilfilter erfolgt, über den Sterilfilter ist dann das Abblasen in die Umwelt möglich. 8, eine Druckentlastung-Entspannungsbehälter mit nachfolgendem systematischen Aufbau, (8) berechnet und gebaut nach der Druckgeräterichtlinie, Behältervolumen berechnet anhand einer Gefährdungsbeurteilung mit dem Ziel, dass biologische Arbeitsstoffe (BA) infektiös oder nicht infektiös (Allergene) sicher im Entspannungsbehälter zurückgehalten werden und diese nicht unkontrolliert an die Umwelt abgegeben werden, somit ist der Personen- und Arbeitsschutz sicher gewährleistet, eine Druckstaffelung/Druckanstieg vorgesehen ist, jedoch 9, die Druckentlastung-Entspannungsbehälter zweigeteilt mit innenliegender elastischer Membrane ist, (9) wahlweise Druckbeaufschlagung in eine allseitige elastische ballonförmige Membrane endet, (9) die Membrane Temperatur, – und chemikalienbeständig ist, Membrane über Einspannflansch fixiert ist, Zwischendichtung des zweigeteilten Behälters mit Dichtheitsüberwachung visuell oder elektrisch mit Einbindung in die SPS, (9) ...

Description

  • Zugehörigkeit und Fachgebiet,
    • Einrichtungen der Pharmazie, Forschungseinrichtungen, Versuchstierhaltungen, Laboratorien, Produktionsanlagen,
    • Ausblaseleitungen von Sicherheitseinrichtungen aus den o. g. Bereichen BSL 1-2-3 und 4 nach der Biostoffverordnung (BioStoffV-Schutzstufe) oder der gentechnischen Sicherheitsverordnung (GenTSV-Sicherheitsstufe) dem Infektionsschutzgesetz (IfSG)
    • (BSL = Biosafety Level)
    • Immer dann, wenn biologische Arbeitsstoffe (BA), infektiös oder nicht infektiös (Allergene) gegenüber der Umwelt/Personen (Personenschutz-Arbeitsschutz) zurückgehalten werden müssen.
  • Nach heutigem technischen Stand findet eine Vermeidung, d. h. Freisetzung von Biologischen Arbeitsstoffen (BA)., an die Umwelt nicht statt. Der Personen- und Arbeitsschutz wird nicht gewährleistet.
  • Stand der Technik
  • Einbau einer Druckentlastungseinrichtung-Entspannungsbehälter mit kontrollierter Ausblasemöglichkeit.
  • Bis dato enden die Ausblaseleitungen von Sicherheitseinrichtungen (z. Bsp. Sicherheitsventil/Berstscheiben) in den Service- und Wartungsräumen der Anlagentechnik oder werden ins Freie (Umwelt) abgeführt. Um den Personen- und Arbeitsschutz gerecht zu werden ist ein Entweichen von Biologischen Arbeitsstoffen (BA). in die Umwelt beim Abblasen über das Sicherheitsventil/Berstscheibe sicher zu verhindern.
  • Im Detail
    • a) Die Bauarten von Sicherheitsventilen lassen immer kleine Undichtheiten, sogenanntes Schnüffeln, zu. Die metallisch dichtenden Ventilsitze sind gegenüber Verunreinigungen (Partikel), die sich im Dichtbereich absetzen, sehr störanfällig. Dies trifft auch in Laboratorien- und Tierhaltungsbereichen der Schutz- und Sicherheitsstufe 1-2-3 und 4 nach BioSoffV und GenTSV zu, in denen Autoklaven oder Sterilisationseinrichtungen entsprechend den einschlägigen EN-DIN Normen und der Druckgeräterichtlinie zur Aufstellung kommen.
    • b) Unter gewissen Betriebszuständen, z. B. bei Fehlbeladungen der Autoklavenkammer durch das Bedienpersonal, kann es zu einem unkontrollierten Druckanstieg innerhalb der Autoklavenkammer kommen. Dieser Zustand könnte erreicht werden, wenn durch Reste von Chemikalien, z. B. bei der thermischen Inaktivierung von flüssigen Abfällen, chemische Reaktionen in Form von Gasbildung während des Inaktivierungsprozesses ablaufen. Aufgrund von exothermen Reaktionen innerhalb der Autoklavenkammer findet somit eine Addierung von Drücken statt.
    • c) Bei Türdichtungen der Autoklaven die mit Druckluft beaufschlagt werden, Druck der Druckluft liegt oberhalb des Betriebsdruckes des Autoklaven, wird die Dichtung während des Inaktivierungsprozesses undicht so ergibt sich ein Druckanstieg innerhalb der Autoklavenkammer und das Sicherheitsventil/Berstscheibe spricht an. Das gleiche gilt für mit Dampf beaufschlagte Dichtungssysteme.
    • d) Bei einer Flüssigkeitssterilisation mit Stützdruck ist bei Ausfall des Druckminderers mit einem plötzlichen Druckanstieg innerhalb der Autoklavenkammer zu rechnen und das Sicherheitsventil/Berstscheibe spricht an.
  • Bei einem unkontrollierten Abblasen der Sicherheitsventile in den Arbeitsraum (Technikbereich) oder der Umwelt ist der Personenschutz/Arbeitsschutz aufgrund austretender biologischen Arbeitsstoffe (BA) infektiös oder nicht infektiös (Allergene) nicht gewährleistet.
  • Autoklaven und Sterilisationseinrichtungen für die o. g. Einrichtungen werden in der Regel mit Sattdampf 121°C ca. 2 bar abs. oder mit 134°C ca. 3,06 bar abs., in Sonderfällen auch mit höherem Druck, betrieben.
  • Druckentlastung/Entspannungsbehälter
  • Der Einbau einer Druckentlastungseinrichtung/Entspannungsbehälter mit den entsprechenden kontrollierten Druckstaffelungen verhindert den Austrag von Biologischen Arbeitsstoffen (BA). Druckstaffelung,
    Beispiel: p1 3,2 bar abs. (1)
    p2 7 bar abs. (2)
    p3 7,5 bar abs. (3)
    Beispiel:
    von Druck p1 (1) nach p2 (2) nach p3
    p2 > p1 und p3 > p2
  • Sicherheitskette A
  • Die Ausblaseleitung der Sicherheitseinrichtung (z. Bsp. Sicherheitsventil) wird in die Druckentlastung/Entspannungsbehälter geführt. Das eintretende Dampf-Luftgemisch wird mittels Wassereintritt niedergeschlagen.
  • Die Druckentlastung ist im Inneren mit oder ohne einer Desinfektionslösung zur Hälfte gefüllt, das Einblasen erfolgt unterhalb des Flüssigkeitsspiegels.
  • Aufgrund der Druckstaffelung p1 kleiner p2 und p2 kleiner p3 kommt es in der Regel zu keinem Druckanstieg größer als p3.
  • Eine automatische Abschaltung der Sterilisationseinrichtung, Trennung von allen Betriebsmedien, über die Berstscheibe p1 und der SPS ist gewährleistet.
  • Sicherheitskette B
  • Bei Druckanstieg > p3 erfolgt das Abblasen in die Umwelt über einen Demister (Tropfenabscheider) und Sterilfilter mit einer Porengröße von 0,2 μm unter Berücksichtigung des Personen und Arbeitsschutzes.
  • Druckentlastung/Entspannungsbehälter
  • Der Einbau einer Druckentlastungseinrichtung durch einen zweigeteilten Druckbehälter, die Behälterteilung erfolgt durch den Einbau einer elastischen Membrane.
  • Der Einbau einer Druckentlastungseinrichtung/Entspannungsbehälter mit den entsprechenden kontrollierten Druckstaffelungen verhindert den Austrag von Biologischen Arbeitsstoffen (BA). Druckstaffelung,
    Beispiel: p1 3,2 bar abs.
    p2 5 bar abs.
    p3 7,5 bar abs.
    Beispiel:
    von Druck p1 (1) nach p2 (2) nach p3
    p2 > p1 und p3 > p2
  • Die Ausblaseleitung der Sicherheitseinrichtung (z. Bsp. Sicherheitsventil) wird in die Druckentlastung/Entspannungsbehälter geführt, Druck p1.
  • Durch den Gegendruck des Stickstoffpolsters o. ä. mit p2 kommt es nicht zu einem Abblasen von Stickstoff über die Berstscheibe.
  • Aufgrund der Druckstaffelung p1 kleiner p2 und p2 kleiner p3 kommt es in der Regel zu keinem Druckanstieg größer als p3.
  • Eine automatische Abschaltung der Sterilisationseinrichtung, Trennung von allen Betriebsmedien, über die Berstscheibe p3 und der SPS ist gewährleistet.
  • Bei Druckanstieg > p3 erfolgt das Abblasen von Stickstoff o. ä. oder dem Inertgas.
  • Nach einem Abblasen von Stickstoff o. ä. ist die Wiederbefüllung mit Stickstoff, Druckluft oder Inertgas und einstellen des Druckes über entsprechende Rohr- oder Schlauchanschlüsse möglich.
  • Reinigungsmöglichkeit der inneren Flächen der Druckentlastung über CIP und SIP Anschlüsse zur Desinfektion mittels Desinfektionsmittel oder einer Wasserstoffperoxid Begasung (H2O2) ist möglich.

Claims (1)

  1. Druckentlastung-Entspannungsbehälter, dadurch gekennzeichnet, dass 1, eine Druckstaffelung/Druckanstieg vorgesehen ist, von p1 nach p2, von p2 nach p3, 2, eine Berstscheibe und oder ein Sicherheitsventil im Bereich p1 mit elektrischem Ausgangssignal eingebaut wird, (1)(2) 3, die Druckentlastung/Entspannungsbehälter mit Schauglas, (3) (Rohrleitungen-Ausblaseleitungen, Armaturen, berechnet und gebaut nach der Druckgeräterichtlinie, Behältervolumen berechnet anhand einer Gefährdungsbeurteilung mit dem Ziel, dass biologische Arbeitsstoffe (BA) infektiös oder nicht infektiös (Allergene) sicher im Entspannungsbehälter zurückgehalten werden und diese nicht unkontrolliert an die Umwelt abgegeben werden, somit ist der Personen- und Arbeitsschutz sicher gewährleistet, 4, das Einblasen und die Einführung der Ausblaseleitung unterhalb des Flüssigkeitsspiegels (4) über ein Tauchrohr (4) mit Lochbohrungen erfolgt, Lochbohrungen d. h. Summe der Öffnungen gleich > der Fläche des Rohrquerschnitts und das Einleitrohr oberhalb des Flüssigkeitsspiegel mit einem Vakuumbrecher (4) versehen ist, 5, eine Reinigungsmöglichkeit der inneren Flächen der Druckentlastung-Entspannungsbehälter über CIP und SIP (5) Anschlüsse zur Desinfektion mittels Desinfektionsmittel oder einer Wasserstoffperoxid Begasung (H2O2) erfolgen kann, (CIP = Cleaning in Place) (SIP = Sterilisation in Place) 6, ein Niederschlag des Dampf-Luftgemisches und somit Reduzierung des Druckes im Innenbehälter, Reduzierung der Temperatur über eine Wassereindüsung (6) erfolgt, 7, eine Berstscheibe mit elektrischen Ausgangssignal in die Druckstaffelung (7)(1) eingebaut wird, diese spricht an wenn der Druck p2 überschritten wird, und weiter der Einbau eines Demister (Tropfenabscheider) mit einem nachfolgenden Sterilfilter erfolgt, über den Sterilfilter ist dann das Abblasen in die Umwelt möglich. 8, eine Druckentlastung-Entspannungsbehälter mit nachfolgendem systematischen Aufbau, (8) berechnet und gebaut nach der Druckgeräterichtlinie, Behältervolumen berechnet anhand einer Gefährdungsbeurteilung mit dem Ziel, dass biologische Arbeitsstoffe (BA) infektiös oder nicht infektiös (Allergene) sicher im Entspannungsbehälter zurückgehalten werden und diese nicht unkontrolliert an die Umwelt abgegeben werden, somit ist der Personen- und Arbeitsschutz sicher gewährleistet, eine Druckstaffelung/Druckanstieg vorgesehen ist, jedoch 9, die Druckentlastung-Entspannungsbehälter zweigeteilt mit innenliegender elastischer Membrane ist, (9) wahlweise Druckbeaufschlagung in eine allseitige elastische ballonförmige Membrane endet, (9) die Membrane Temperatur, – und chemikalienbeständig ist, Membrane über Einspannflansch fixiert ist, Zwischendichtung des zweigeteilten Behälters mit Dichtheitsüberwachung visuell oder elektrisch mit Einbindung in die SPS, (9) 10, der Gegendruck p2 durch Druckluft und oder einem Stickstoffpolster und oder einem Gas/Inertgas erfolgt (10) 11, eine Reinigungsmöglichkeit der inneren Flächen der Druckentlastung über CIP und SIP Anschlüsse zur Desinfektion mittels Desinfektionsmittel oder einer Wasserstoffperoxid Begasung (H2O2) oder Formalin Begasung erfolgen kann (11) 12, eine Berstscheibe p3 mit elektrischer Einbindung in die SPS für die automatische Abschaltung der Sterilisationseinrichtungen vorhanden ist (12), bei öffnen der Berstscheibe tritt somit ein nicht infektiöses Gas-, Druckluft-, und oder Inertgas in die Umwelt aus, der Personen und Arbeitsschutz ist gewährleistet. 13, eine Wiederbefüllung des Entspannungsbehälters für den Gegendruck mit Druckluft und oder Stickstoff und oder einem Gas/Inertgas erfolgt, letzteres erfolgt über Rohr- oder Schlauchanschlüsse, (13)
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102020121083A1 (de) 2020-08-11 2022-02-17 Systec Gmbh Autoklav mit einer Sicherheitseinrichtung und Verfahren zum Betreiben des Autoklavs

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R207 Utility model specification
R150 Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years
R151 Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years
R152 Utility model maintained after payment of third maintenance fee after eight years