DE202015004698U1 - Klimamodul für einen Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Klimamodul für einen Fahrzeugsitz mit einer Luftverteilungsschicht, die auf zumindest der einen Seite durch mindestens eine Deckschicht abgedeckt ist, und mit einem Radiallüfter, der ein Gehäuse mit mindestens einer radialen und mindestens einer axialen Luftförderöffnung aufweist, wobei das Gehäuse des Radiallüfters zumindest teilweise durch Teile der Deckschicht gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Deckschicht (2) eine Lasche (6) ausgeschnitten ist, die eine durch mindestens vier Eckpunkte (7, 8) festgelegte Außenkontur, die jeweils zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei die eine der zwei gegenüberliegenden Seiten kürzer ist und eine kurze Grundseite (9) festlegt und die andere dieser zwei gegenüberliegenden Seiten länger als diese kurze Grundseite (9) ist und eine lange Grundseite (10) festlegt, wobei die Seiten der anderen zwei gegenüberliegenden Seiten (14) jeweils zu der kurzen Grundseite (9) unter einem Winkel größer 90° verlaufen, dass mit dieser Lasche (6) Teile des Radiallüftergehäuses (5) auf dessen der Deckschicht (2) abgewandten Seite zumindest teilweise abgedeckt sind, wobei, in Projektion auf die Deckschicht (2) gesehen, die Lasche (6) in Bezug auf deren Außenkontur mit der langen Grundseite (10) zu der kurzen Grundseite (9) hin versetzt ist und die Lasche (6) zumindest im Bereich der kurzen Grundseite (9) und im Bereich (12) der Ecken (8) der langen Grundseite (10) das Gehäuse (5) des Radiallüfters (4) zumindest teileweise umgreift und an deren Endbereichen mit der Deckschicht (2) verbunden ist, wobei der Radiallüfter (4) derart gehalten ist, dass er die Luftverteilungsschicht (2) in dem Bereich, in dem die Lasche (6) aus der Deckschicht (2) ausgeschnitten ist, im wesentlichen abdeckt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Klimamodul für einen Fahrzeugsitz gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Ein solches Klimamodul umfasst eine Luftverteilungsschicht, die auf zumindest der einen Seite durch mindestens eine Deckschicht abgedeckt ist, und einen Radiallüfter, der ein Gehäuse mit mindestens einer radialen und mindestens einer axialen Luftförderöffnung aufweist, wobei das Gehäuse des Radiallüfters zumindest teilweise durch Teile der Deckschicht gehalten ist.
  • Aus der EP 2 644 447 A1 ist eine Lüfteranordnung für einen Fahrzeugsitz mit einem ein Lüftergehäuse aufweisenden Radiallüfter bekannt. Das Lüftergehäuse besitzt eine axiale und eine radiale Gehäuseöffnung, wobei das Lüftergehäuse mit dessen axialer Gehäuseöffnung auf einer Trägerplatte, die Teil eines Sitzgestells ist, positioniert ist und über mindestens ein Halteelement daran gehalten ist. Im Auflagebereich ist zwischen dem Lüftergehäuse und der Trägerplatte ist eine Zwischenschicht positioniert, die aus einem reversibel verformbaren Material besteht. Das Halteelement ist beispielsweise in der Art einer Federklammer ausgeführt.
  • In der US 2008/0191521 A1 ist ein belüfteter Sitz beschrieben, dessen Lehnen- oder Sitzkissenkomponente über eine in der Sitzfläche oder der Rückenlehne integrierte Luftverteilungsschicht belüftet wird. Diese Luftverteilungsschicht ist von einer oberen und einer unteren Deckschicht abgedeckt. Die obere Deckschicht ist mit einer Vielzahl von Öffnungen versehen und die untere Deckschicht weist eine Öffnung auf, an der ein Radiallüfter mittels Befestigungsteilen, die Rastverbindungen aufweisen, befestigt ist. Der Radiallüfter ist mittels einer weiteren Befestigungsstruktur an der Sitztragestruktur gehalten.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Klimamodul zu schaffen, bei dem zusätzliche Kunststoffteile/Kunststoffanbindungen zum Befestigen eines Lüfters an das Klimamodul entfallen können.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Klimamodul nach Anspruch 1 gelöst. Bevorzugte Weiterbildungen dieses Klimamoduls ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Das Klimamodul gemäß der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass aus der Deckschicht eine Lasche ausgeschnitten ist, die eine durch mindestens vier Eckpunkte festgelegte Außenkontur aufweist mit jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten, wobei die eine der zwei gegenüberliegenden Seiten kürzer ist und eine kurze Grundseite festlegt und die andere dieser zwei gegenüberliegenden Seiten länger als diese kurze Grundseite ist und eine lange Grundseite festlegt. Die Seiten der anderen zwei gegenüberliegenden Seiten verlaufen jeweils zu der kurzen Grundseite unter einem Winkel größer 90°. Mit dieser Lasche sind Teile des Radiallüftergehäuses auf dessen der Deckschicht abgewandten Seite zumindest teilweise abgedeckt, wobei, in Projektion auf die Deckschicht gesehen, die Lasche in Bezug auf deren Außenkontur mit der langen Grundseite zu der kurzen Grundseite hin versetzt ist. Die Lasche umgreift zumindest teilweise im Bereich der kurzen Grundseite und im Bereich der Ecken der langen Grundseite das Gehäuse des Radiallüfters und ist an deren Endbereichen mit der Deckschicht verbunden. Hierbei ist der Radiallüfter derart gehalten, dass er die Luftverteilungsschicht in dem Bereich, in dem die Lasche aus der Deckschicht ausgeschnitten ist, im wesentlichen abdeckt.
  • Die Deckschicht, und somit auch die Lasche, werden vorzugsweise aus Vlies, Nadelvlies, Filz, Gewebe oder Gestricke gebildet; das Material kann zusätzlich luftundurchlässige Eigenschaften besitzen, indem es mit einer entsprechenden Beschichtung versehen ist. Es ist aber auch vorgesehen, dass das eingesetzte Material, wie Vlies, Nadelvlies, Filz, Gewebe oder Gestricke, eine solche Dichte aufweist, dass es eine Luftdurchdringung verhindert oder diese nur in einem vernachlässigbaren Umfang zulässt.
  • Ein besonderer Vorteil des Klimamoduls ist darin zu sehen, dass mittels der aus der Deckschicht gebildeten Lasche der Radiallüfter auch ohne Kunststoffanbindung mit der Luftverteilungsschicht verbunden ist. Allerdings ist auch vorgesehen, dass die Lasche mit mindestens einem zusätzlichen Klebestreifen versehen werden kann, so dass das Radiallüftergehäuse zusätzlich gesichert wird. Ein solcher Klebestreifen oder Klebepad kann von der kurzen Grundseite der Außenkontur der Lasche aus und über die lange Grundseite der Lasche zu der gegenüberliegenden Seite der Luftverteilungsschicht verlaufen und dort verklebt werden. Der Klebestreifen wird so auf- oder angebracht, dass es zu keinen Funktionsbeeinträchtigungen des Radiallüfters kommt. Dadurch, dass der Radiallüfter ohne weiteres Befestigungsteil mit dem Klimamodul in Wirk- bzw. Stömungsverbindung steht und nur durch die Lasche gehalten werden kann, wird die Gesamthöhe des Klimamoduls gering gehalten.
  • Ein wesentlicher Aspekt des erfindungsgemäßen Klimamoduls ist darin zu sehen, dass die Befestigung des Radiallüfters unmittelbar mit Teilen der Deckschicht erfolgt, die die Luftverteilungsschicht abdeckt. Um dies zu ermöglichen, muss die Lasche eine fiktive Kontur aufweisen, die durch vier Eckpunkte festgelegt wird derart, dass sich ein Viereck ergibt, bei dem die eine von zwei der gegenüberliegenden Seiten länger ist als die andere Seite dieses Paars. Unter diese Lasche, die mit der kürzeren Seite, als kurze Grundseite bezeichnet, mit der Deckschicht verbunden ist, wird der Lüfter mit seinem Gehäuse positioniert und die längere Seite der Lasche, als lange Grundseite bezeichnet, wird zu der kürzeren Seite hin verschoben. Da die Lasche von der langen Grundseite gesehen zu der kurzen Grundseite hin schmaler wird, befinden sich die Ecken der Lasche im Bereich der langen Grundseite, in Projektion auf den Ausschnitt in der Deckschicht gesehen, oberhalb eines Randbereichs der Deckschicht, der den Ausschnitt begrenzt. Daher kann die Lasche an der Deckschicht, die die Luftverteilungsschicht abdeckt, befestigt werden, so dass der Radiallüfter unterhalb der Lasche in seiner Position festgelegt ist.
  • Vorzugsweise wird die Lasche so aus der Deckschicht ausgeschnitten, mit einer entsprechenden Positionierung des Radiallüfters, dass die lange Grundseite einem Teil des Rands der Deckschicht entspricht.
  • Vorzugsweise sollten die Seiten der anderen zwei gegenüberliegenden Seiten, die jeweils die Enden der langen Grundseite und der kurzen Grundseite miteinander verbinden, zu der kurzen Grundseite unter einem Winkel größer 120° verlaufen, so dass sich dann, wenn die lange Grundseite zu der kurzen Grundseite hin verschoben wird, eine ausreichende Überlappung zwischen der Deckschicht und den Ecken der Lasche im Bereich der langen Grundseite ergibt. Dadurch können die Eckbereiche der Lasche den Rand des Lüftergehäuses umgreifen, um sie dann an der Deckschicht zu befestigen. Es ist andererseits auch bevorzugt, dass die zwei anderen Seiten, die von den Enden der kurzen Grundseite ausgehen, zu dieser unter einem Winkel kleiner 150° verlaufen.
  • Die Lasche kann, auch insbesondere in Abhängigkeit von der Art des eingesetzten Radiallüfters und von der Form und Größe dessen Gehäuses, sehr unterschiedliche Geometrien aufweisen. In bestimmten Ausführungsformen sollte darauf geachtet werden, dass, um den Radiallüfter zu befestigen, die lange Grundseite lotrecht zu der kurzen Grundseite hin verschoben ist.
  • Weiterhin ist vorgesehen, dass der Radiallüfter derart unterhalb der Lasche gehalten ist, dass sich dessen radiale Luftförderöffnung im Bereich der langen Grundseite der Lasche befindet.
  • Bevorzugt wird die Lasche derart aus der Deckschicht ausgeschnitten, dass sie noch an der kurzen Grundseite ihrer Außenkontur mit dem die Luftverteilungsschicht abdeckenden Teil der Deckschicht verbunden ist. Die Lasche ist dadurch untrennbarer Bestandteil der Deckschicht in jeder Phase der Herstellung des Klimamoduls.
  • Im Rahmen des Erfindungsgedankens ist auch vorgesehen, dass die beiden Seiten der Außenkontur der Lasche, die die kurze und die lange Grundseite jeweils miteinander verbinden, in zwei Abschnitte unterteilt sind und jeweils so in einem Winkel zueinander verlaufen, dass sie auf der Außenseite einen Winkel kleiner 180° und größer 90° einschließen. Auch bei dieser Form der Lasche wird die Außenkontur durch die vier äußeren Eckpunkte derart festgelegt, dass sich eine lange Grundseite und eine kurze Grundseite ergeben, so dass die Breite der Lasche in Bezug auf deren Außenkontur von der langen Grundseite aus gesehen zu der kurzen Grundseite hin schmaler wird.
  • Eine Lasche, wie sie vorstehend beschrieben ist, kann in einer bevorzugten Ausführungsform eine Y-förmige Geometrie aufweisen.
  • Als bevorzugte Abmessung der Lasche wird die lange Grundseite der Außenkontur in einer Länge ausgeführt, die mindestens das 1,5-fache des Durchmessers des Gehäuses des Radiallüfters im Bereich dieser langen Grundseite beträgt.
  • In einer besonders günstigen Geometrie der Lasche wird durch die vier Eckpunkte, über die die Form der Lasche definiert wird, eine im Wesentlichen trapezförmige Außenkontur festgelegt.
  • Weitere Einzelheiten und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. In der Zeichnung zeigt
  • 1A einen Ausschnitt eines Klimamoduls gemäß der Erfindung in einer Draufsicht,
  • 1B einen Schnitt entlang der Schnittlinie 1B-1B in 1A,
  • 2A bis 2C verschiedene Geometrien der Lasche, wie sie auch in 1A gezeigt ist,
  • 3 einen Ausschnitt eines Klimamoduls in Draufsicht mit einer Lasche in einer V-Form,
  • 4 eine Anordnung, bei der die Lasche eine trichterförmige Außenkontur aufweist,
  • 5 eine Anordnung, bei der die Lasche eine Y-Form aufweist,
  • 6 eine Anordnung mit einer Lasche, die eine Außenkontur ähnlich einer Y-Form aufweist, wobei die Schnittlinien angedeutet sind, entlang derer die Lasche aus der Deckschicht ausgeschnitten ist, und in der die Lasche zusätzlich in einer Position dargestellt ist, in der die lange Grundseite zu der kurzen Grundseite hin verschoben ist,
  • 7 die Lasche der 6 mit zusätzlichen Hilfslinien, durch die eine Außenkontur der Lasche zu deren Dimensionierung festgelegt ist, und
  • 8 eine Draufsicht eines Klimamoduls mit einer weiteren, möglichen Geometrie der Lasche.
  • Es ist darauf hinzuweisen, dass Angaben in der nachfolgenden Beschreibung zu einzelnen Figuren und deren Elementen auf andere Figuren übertragen werden können, auch wenn sie in den anderen Figuren nicht nochmals im Einzelnen detailliert beschrieben sind.
  • Das Klimamodul für einen Fahrzeugsitz, das in größeren Details in den 1A, 1B und 8 dargestellt ist, umfasst, wie insbesondere in der 1B zu sehen ist, eine Luftverteilungsschicht 1, die auf der einen Seite, in 1B die Oberseite, durch eine Deckschicht 2 abgedeckt ist. Zusätzlich kann diese Luftverteilungsschicht auch auf der Unterseite mit einer weiteren, aber nicht dargestellten, Deckschicht abgedeckt werden.
  • Auf der Außenseite ist die Luftverteilungsschicht 1 durch ein Abstandteil 3 begrenzt, an dem der Rand der Luftverteilungsschicht 1 befestigt ist; das Abstandsteil 3 könnte aber auch entfallen oder durch andere Mittel ersetzt werden.
  • Die Luftverteilungsschicht 1 besteht aus einem Vlies, Filz, Gewebe, Gestricke, offenporigen Schaum, bandförmigen Spiralen, einer Noppenfolie, einer Luftpolsterfolie oder bevorzugt aus einem Abstandsgewirke, das eine ausreichende Luftzirkulation innerhalb des Klimamoduls zulässt.
  • Die Deckschicht 2 und das Abstandsmaterial 3 dagegen sind im Wesentlichen luftundurchlässig, um die Luftverteilungsschicht 1 gegen die Umgebung abzugrenzen.
  • Das Klimamodul kann in eine entsprechende Vertiefung oder Ausnehmung eines nicht dargestellten Polsterteils eingesetzt werden, so dass die Unterseite der Luftverteilungsschicht 1 auf der Bodenfläche der Vertiefung oder Ausnehmung aufliegt, wodurch der Raum der Luftverteilungsschicht 1 auf der Unterseite begrenzt wird. Es ist aber auch vorgesehen, dass die Unterseite der Luftverteilungsschicht 1 mit einer zusätzlichen Deckschicht abgedeckt wird, die an der Unterseite des Abstandsteils 3 befestigt ist.
  • Auf der oberen Seite der Luftverteilungsschicht 1 befindet sich ein Radiallüfter 4, der so mit seinem Gehäuse 5 auf der Luftverteilungsschicht 1 positioniert ist, dass dessen axiale Luftförderöffnung zu der Luftverteilungsschicht 1 hinweist, während die radiale Luftförderöffnung zu dem Rand des Klimamoduls hin gerichtet ist.
  • Der Radiallüfter 4 bzw. dessen Gehäuse 5 wird an der Luftverteilungsschicht 1 durch einen Teil der Deckschicht 2 gehalten, der in Form einer Lasche 6 aus der Deckschicht 2 gebildet ist, wie dies anhand der 1A verdeutlicht wird.
  • Diese Lasche 6 kann unterschiedliche Geometrien aufweisen; diese unterschiedlichen Geometrien besitzen jedoch ein gemeinsames Merkmal dahingehend, dass eine konstruierte Außenkontur der Lasche 6 durch mindestens vier Eckpunkte festgelegt werden kann, wobei zwei dieser Eckpunkte in den Figuren mit dem Bezugszeichen 7 und die zwei anderen Eckpunkte mit dem Bezugszeichen 8 bezeichnet sind. Aufgrund dieser vier Eckpunkte 7, 8 ergibt sich eine konstruierte Außenkontur der Lasche 6 mit jeweils zwei gegenüberliegenden Seiten, wobei die eine der zwei gegenüberliegenden Seiten kürzer ist und eine kurze Grundseite 9 festlegt und die andere dieser zwei gegenüberliegenden Seiten länger als diese kurze Grundseite 9 ist und eine lange Grundseite 10 festlegt. Durch diese Maßgabe ergibt sich beispielsweise eine Form der Lasche 6, wie sie in 1A dargestellt ist, die einem Trapez entspricht.
  • Um den Radiallüfter 4 an der Luftverteilungsschicht 1 zu befestigen, wird dieser unterhalb der Lasche 6 auf der Luftverteilungsschicht 1 positioniert und die Lasche 6 auf die Oberseite des Gehäuses 5 aufgelegt. Hierbei wird die lange Grundseite 10 der Lasche 6 zu der kurzen Grundseite 9 hin in Richtung des Pfeils 11 verschoben. Aufgrund der unterschiedlichen Geometrien, die die Lasche 6 in den verschiedenen Ausführungsformen annehmen kann, sollte die lange Grundseite 10 der Lasche 6 lotrecht zu der kurzen Grundseite 9 hin verschoben werden; dies bedeutet im Fall der in 1A dargestellten Lasche 6 mit einer trapezförmigen Außenkontur, dass die lange Grundseite 10 parallel zu der kurzen Grundseite 9 zu dieser hin verschoben wird.
  • Aufgrund der Positionierung der Lasche 6 legen sich die den Eckpunkten 8 zugeordneten Eckbereiche 12 seitlich um das Gehäuse 5 des Radiallüfter 4 herum und enden am Randbereich 13 des entsprechenden Ausschnitts der Deckschicht 2 und können an der Oberseite der Deckschicht 2 befestigt, beispielsweise verklebt, werden.
  • Damit die Überlappung der Eckbereiche 12 der Lasche 6 mit dem Randbereich 13 des Ausschnitts erreicht wird, ist darauf zu achten, dass die beiden anderen Seiten 14, die jeweils die Eckpunkte 7 und 8 der kurzen Grundseite 9 und der langen Grundseite 10 miteinander verbinden, zu der kurzen Grundseite 9 unter einem Winkel 15 verlaufen, der größer 90° ist. Vorzugsweise sollte dieser Winkel 15, insbesondere in Abhängigkeit von der Länge der Lasche 6, das bedeutet dem Abstand zwischen der kurzen Grundseite 9 und der langen Grundseite 10, größer 120° und kleiner 150° betragen; in 1A beträgt der Winkel 15 etwa 115°. Größere Winkel sind unter dem Aspekt bevorzugt, dass die Überlappung an den Eckbereichen 12 der Lasche 6 mit dem Randbereich 13 der Deckschicht 2 vergrößert wird.
  • Die Form der Lasche 6 und damit die Form des entstehenden Ausschnitts in der Deckschicht 2 ist unter anderem auch von der Form des Gehäuses 5 des Radiallüfters 4 abhängig. Es ist darauf zu achten, dass der Radiallüfter 4 mit seinem Gehäuse 5 den Bereich der Deckschicht 2, aus dem die Lasche 6 ausgeschnitten ist, abdeckt. Diesbezüglich ist auch vorgesehen, dass ein Boden 16 des Gehäuses 5 des Radiallüfters 4 flächenmäßig so dimensioniert wird, dass der Ausschnitt in der Deckschicht 2 vollständig abgedeckt wird.
  • In Längsrichtung der Lasche 6, das bedeutet in Richtung von der kurzen Grundseite 9 zu der langen Grundseite 10 hin, kann der Bereich der Deckschicht 2 für die Lasche 6 genutzt werden, mit dem die Deckschicht 2 ansonsten an dem Abstandsteil 3 befestigt ist.
  • In den nachfolgenden Figuren wird in den unterschiedlichen Geometrien, die die Lasche 6 in verschiedenen Ausführungsformen annehmen kann, die Außenkontur der Lasche 6, die jeweils eine kurze Grundseite 9 und eine lange Grundseite 10 besitzt, durch die vier Eckpunkte 7 und 8 festgelegt. Aufgrund dieser vier Eckpunkte 7 und 8 kann die allgemeine Lehre der Erfindung durch einen Fachmann einfach für unterschiedliche Geometrien der Lasche 6 umgesetzt werden. Allerdings besitzen die verschiedenen Ausführungsformen dennoch spezifische Vorteile.
  • Die Ausführungsformen, wie sie in den 2A bis 2C dargestellt sind, basieren auf derjenigen, die in den 1A und 1B gezeigt ist. Die in den 2A bis 2C dargestellten Ausführungsformen gehen von einer trapezförmigen Außenkontur der Lasche 6 aus, die durch die vier Eckpunkte 7 und 8 festgelegt ist. In jedem der gezeigten Beispiele verlaufen die beiden Seiten 14, die die jeweiligen Eckpunkte 7 und 8 der kurzen Grundseite 9 und der langen Grundseite 10 miteinander verbinden, unter einem Winkel 15 zu der kurzen Grundseite 9, der größer 90° beträgt. Dadurch wird bei einem Verschieben der langen Grundseite 10 der Lasche 6 zu der kurzen Grundseite 9 hin, an der die Lasche 6 noch mit der Deckschicht 2 verbunden ist, in Richtung des Pfeils 11, erreicht, dass die Eckpunkte 8 oberhalb der Deckschicht 2 positioniert werden, so dass sie, das Lüftergehäuse 5 umgreifend, mit der Deckschicht 2 verbunden werden können, wie dies in der 1B dargestellt ist.
  • Die 2A bis 2C verdeutlichen weiterhin, dass die Lasche 6 der Geometrie der Luftverteilungsschicht 1 angepasst werden kann.
  • Während in den Figuren Ausführungsformen gezeigt sind, bei denen der Lüfter an einem Ende, das bedeutet einem Randbereich, der Luftverteilungsschicht 1 angeordnet ist, könnte dieser im Rahmen der Erfindung auch in einem mittleren Bereich der Luftverteilungsschicht 1 positioniert werden. In solchen Fällen wird die Lasche 6 durch einen zusätzlichen Schnitt entlang der langen Grundseite 10 neben Schnitten entlang der Seiten 14 der viereckigen Außenkontur der Lasche 6 aus der Deckschicht 2 ausgeschnitten. Auch könnte in den verschiedenen Ausführungsformen die Lasche 6 zuvor von der Deckschicht 2 entlang der kurzen Grundseite 9 getrennt werden, falls dies aus fertigungstechnischen Gründen notwendig wäre; allerdings muss dann die Lasche 6 wieder mit der Deckschicht 2 entlang der kurzen Grundseite 9 verbunden werden, möglicherweise durch einen zusätzlichen Klebestreifen oder Klebepads.
  • In 1B sind die Eckbereiche 12 der Lasche 6 auf der Oberseite der Deckschicht 2 befestigt. Es ist aber auch denkbar, die Laschenecken 12 unterhalb der Deckschicht 2, das bedeutet zwischen Deckschicht 2 und Luftverteilungsschicht 1, anzuordnen, obwohl dies möglicherweise einen erhöhten Aufwand bedeutet.
  • Die 3 zeigt einen Ausschnitt eines Klimamoduls in Draufsicht mit einer Lasche 6 in einer V-Form. In der Außenkontur, die wiederum durch die vier Eckpunkte 7 und 8 festgelegt ist, entspricht diese Lasche 6 derjenigen, die in den 1A und 1B dargestellt ist. Zusätzlich ist diese Lasche 6 in etwa ihrer Mitte zwischen den beiden Seiten 14 von der langen Grundseite 10 mit einem Schlitz oder einem V-förmigen Ausschnitt 17 versehen. Dies hat den Vorteil, dass die Eckbereiche 12 der Lasche 6 noch weiter nach außen gezogen und positioniert werden können, um die Eckbereiche 12 an der Deckschicht 2 zu befestigen. Dabei kann es vorteilhaft sein, wenn die Lasche 6 von etwa der Mitte der jeweiligen Seite 14 ausgehend geschlitzt oder eingeschnitten wird, damit sich dieser Bereich der Lasche 6 flach auf die Oberseite des Lüftergehäuses 5 auflegt.
  • In der 4 besitzt die Lasche 6 eine trichterförmige Außenkontur. Durch Verbinden der vier Eckpunkte 7 und 8 lässt sich auch bei dieser Form der Lasche 6 eine Außenkontur konstruieren, bei der die Verbindungslinie jeweils zwischen dem Eckpunkt 7 und dem Eckpunkt 8, die durch eine strichpunktierte Linie 18 angedeutet ist, die Bedingung erfüllt, dass sie zu der die beiden Eckpunkte 7 verbindenden kurzen Grundseite 9 unter einem Winkel 15 verläuft, der größer 90° ist.
  • Die Ausführungsform der 5 kombiniert die geometrischen Merkmale der Laschen 6 der 3 und 4, so dass diesbezüglich die Angaben der vorstehend beschriebenen 3 und 4 herangezogen werden können.
  • 6 zeigt eine Anordnung mit einer Lasche 6, die eine Außenkontur ähnlich einer Y-Form aufweist und die getrennt von der Deckschicht 2 der 6 zusätzlich in 7 dargestellt ist, bei der die beiden im Bereich der langen Grundseite 10 endenden Schenkel eine gebogene Außenkontur besitzen. Auch bei dieser Ausführungsform kann durch die vier Eckpunkte 7 und 8 eine fiktive Außenkontur, angedeutet durch die unterbrochene Linie in 7, festgelegt werden. Anhand der 7 wird deutlich, dass dann, wenn die lange Grundseite 10 zu der kurzen Grundseite 9 hin verschoben wird, eine große Überlappung zwischen den Eckbereichen 12 der Lasche 6 und der die Luftverteilungsschicht 1 abdeckenden Deckschicht 2 erreicht wird.
  • In den Ausführungsformen, wie sie in den 4 bis 7 dargestellt sind, kann die trichterförmige oder V-förmige Außenkontur auch dadurch charakterisiert werden, dass die beiden Seiten 14, die die jeweiligen Enden 7 und 8 der kurzen und langen Grundseite 9, 10 miteinander verbinden, in jeweils zwei Abschnitte unterteilt sind derart, dass diese Abschnitte unter einem Winkel 19 auf deren Außenseite verlaufen, der zwischen 90° und 180° beträgt, wobei ein Winkel 19 etwa in der Mitte dieses Bereichs von 120° bis 160° als bevorzugt für bestimmte Anwendungsfälle zu bezeichnen ist.
  • Anhand der Figuren ist auch ersichtlich, dass vorteilhafterweise die Länge der langen Grundseite 10 mindestens das 1,5-fache des Durchmessers des Gehäuses 5 eines Radiallüfters 4 im Bereich dieser langen Grundseite 10 beträgt. Weiterhin ist es bevorzugt, dass die lange Grundseite 10 (als gedachte Verbindungslinie zwischen den Eckpunkten 8) mindestens die zweifache Länge der kurzen Grundseite 9 besitzt.
  • 8 zeigt eine Draufsicht eines vollständigen Klimamoduls mit einer weiteren, möglichen Geometrie der Lasche 6 bei einer Anordnung des Radiallüfters 4 im Bereich dessen Rands. Ausgehend von einer rechteckigen Geometrie der Luftverteilungsschicht 1 und einer rechteckigen Geometrie der die Luftverteilungsschicht 1 abdeckenden Deckschicht 2 weicht die Endgeometrie des Klimamoduls an dem Ende, an dem sich der Radiallüfter 4 befindet, davon ab. Bei der Fertigung eines solchen Klimamoduls werden die Flächenteile der Deckschicht 2, die in 8 mit dem Bezugszeichen 20 bezeichnet sind, nicht benötigt, um die Luftverteilungsschicht 1 abzudecken. Üblicherweise werden diese Flächenteile 20 entfernt. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel werden Bereiche dieser Flächenteile 20 der Lasche 6 zugeordnet, so dass sie dazu verwendet werden können, das Gehäuse 5 des Radiallüfters 4 zu umgreifen und die Lasche 6 an der Deckschicht 2 oberhalb der Luftverteilungsschicht 1 zu befestigen. Die Lasche 6 zeigt hierbei eine Y-Form vergleichbar mit derjenigen der Lasche 6 der 5, jedoch mit weit geöffneten Schenkeln. Die Außenkontur der Lasche 6 wird zum einen durch die zwei Eckpunkte 7, deren Verbindungslinie die kurze Grundseite 9 bildet, und zum anderen durch die zwei Eckpunkte 8, deren Verbindungslinie die lange Grundseite 10 bildet, festgelegt. Die lange Grundseite 10 kann alternativ durch die zwei äußeren Eckpunkte 8 oder die zwei inneren Eckpunkte 8 festgelegt werden, um dadurch die Außenkontur zum Festlegen der Geometrie der Lasche 6 zu konstruieren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2644447 A1 [0003]
    • US 2008/0191521 A1 [0004]

Claims (9)

  1. Klimamodul für einen Fahrzeugsitz mit einer Luftverteilungsschicht, die auf zumindest der einen Seite durch mindestens eine Deckschicht abgedeckt ist, und mit einem Radiallüfter, der ein Gehäuse mit mindestens einer radialen und mindestens einer axialen Luftförderöffnung aufweist, wobei das Gehäuse des Radiallüfters zumindest teilweise durch Teile der Deckschicht gehalten ist, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Deckschicht (2) eine Lasche (6) ausgeschnitten ist, die eine durch mindestens vier Eckpunkte (7, 8) festgelegte Außenkontur, die jeweils zwei gegenüberliegende Seiten aufweist, wobei die eine der zwei gegenüberliegenden Seiten kürzer ist und eine kurze Grundseite (9) festlegt und die andere dieser zwei gegenüberliegenden Seiten länger als diese kurze Grundseite (9) ist und eine lange Grundseite (10) festlegt, wobei die Seiten der anderen zwei gegenüberliegenden Seiten (14) jeweils zu der kurzen Grundseite (9) unter einem Winkel größer 90° verlaufen, dass mit dieser Lasche (6) Teile des Radiallüftergehäuses (5) auf dessen der Deckschicht (2) abgewandten Seite zumindest teilweise abgedeckt sind, wobei, in Projektion auf die Deckschicht (2) gesehen, die Lasche (6) in Bezug auf deren Außenkontur mit der langen Grundseite (10) zu der kurzen Grundseite (9) hin versetzt ist und die Lasche (6) zumindest im Bereich der kurzen Grundseite (9) und im Bereich (12) der Ecken (8) der langen Grundseite (10) das Gehäuse (5) des Radiallüfters (4) zumindest teileweise umgreift und an deren Endbereichen mit der Deckschicht (2) verbunden ist, wobei der Radiallüfter (4) derart gehalten ist, dass er die Luftverteilungsschicht (2) in dem Bereich, in dem die Lasche (6) aus der Deckschicht (2) ausgeschnitten ist, im wesentlichen abdeckt.
  2. Klimamodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Seiten der anderen zwei gegenüberliegenden Seiten (14) jeweils zu der kurzen Grundseite (9) unter einem Winkel (15) größer 120° und kleiner 150° verlaufen.
  3. Klimamodul nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die lange Grundseite (10) lotrecht zu der kurzen Grundseite (9) hin verschoben ist.
  4. Klimamodul nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Radiallüfter (4) derart gehalten ist, dass sich dessen radiale Luftförderöffnung im Bereich der langen Grundseite (10) der Lasche (6) befindet
  5. Klimamodul nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) derart aus der Deckschicht (2) ausgeschnitten ist, dass sie noch an der kurzen Grundseite (9) ihrer Außenkontur mit dem die Luftverteilungsschicht (1) abdeckenden Teil der Deckschicht (2) verbunden ist.
  6. Klimamodul nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Seiten (14) der Außenkontur der Lasche (6), die die kurze und die lange Grundseite (9, 10) jeweils miteinander verbinden, in zwei Abschnitte unterteilt sind und jeweils so in einem Winkel (19) zueinander verlaufen, dass sie auf der Außenseite einen Winkel (19) kleiner 180° und größer 90° einschließen.
  7. Klimamodul nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Lasche (6) eine Y-förmige Geometrie aufweist.
  8. Klimamodul nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die lange Grundseite (10) der Außenkontur eine Länge aufweist, die mindestens das 1,5-fache des Durchmessers des Gehäuses (5) des Radiallüfters (4) im Bereich dieser langen Grundseite (10) beträgt.
  9. Klimamodul nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass durch die vier Eckpunkte (7, 8) eine im wesentlichen trapezförmige Außenkontur festgelegt.
DE202015004698.3U 2015-07-03 2015-07-03 Klimamodul für einen Fahrzeugsitz Expired - Lifetime DE202015004698U1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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