DE202008014511U1 - Filtereinrichtung, insbesondere Luftfilter - Google Patents

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Abstract

Filtereinrichtung, insbesondere Luftfilter, mit einem Filterelement (5), das ein Filtermedium (6) umfasst, mit einem ein Gehäuseunterteil (3) und ein Gehäuseoberteil (4) aufweisendes Gehäuse (2), wobei das Filterelement (5) in das Gehäuse (2) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (8) vorgesehen ist, über die das Filterelement (5) in der montierten Position sowohl mit dem Gehäuseunterteil (3) als auch mit dem Gehäuseoberteil (4) verrostet ist.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Filtereinrichtung, insbesondere einen Luftfilter, der vorzugsweise zur Filtration der Ansaugluft einer Brennkraftmaschine eingesetzt wird, nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Stand der Technik
  • Eine Filtereinrichtung zur Filtration gasförmiger Fluide wird in der EP 0 863 785 B1 beschrieben. Die Filtereinrichtung umfasst ein Filterelement, welches aus einem zickzackförmig gefalteten Filtermedium besteht, das von einem Filterrahmen eingefasst ist. Der Filterrahmen weist umlaufende Dichtungstaschen auf, in die eine Silikonschaumdichtung eingegossen ist.
  • Derartige Filterelemente werden in ein Gehäuse eingesetzt, bestehend aus einem Gehäuseunterteil und einem Gehäuseoberteil bzw. einem Deckel, wobei die Gehäuseteile zur Vermeidung von Fehlluftströmen fest miteinander zu verbinden sind. Um den erforderlichen Anpressdruck zwischen den Gehäuseteilen aufzubringen, sind Schrauben, Klemmen oder dergleichen Verbindungselemente zwischen den Gehäuseteilen erforderlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Filtereinrichtung zu schaffen, die einerseits die erforderliche Dichtigkeit zur Vermeidung von Fehlluftströmen aufweist und andererseits in einfacher Weise ein Austauschen des Filterelements ermöglicht.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst. Die Unteransprüche geben zweckmäßige Weiterbildungen an.
  • Bei der erfindungsgemäßen Filtereinrichtung handelt es sich insbesondere um einen Luftfilter, vorzugsweise zur Filtration der Ansaugluft in Brennkraftmaschinen, wobei im Rahmen der Erfindung auch beispielsweise eine Filtration der in den Fahrzeuginnenraum zu leitenden Luft in Betracht kommt. Grundsätzlich ist es auch möglich, die erfindungsgemäße Filtereinrichtung zur Filtration flüssiger Fluide einzusetzen, beispielsweise zur Kraftstoff- oder Ölfilterung.
  • Die Filtereinrichtung umfasst ein Filterelement mit einem Filtermedium, das von dem zu reinigenden Fluid durchströmt wird. Des Weiteren weist die Filtereinrichtung ein Gehäuse mit einem Gehäuseunterteil und einem darauf aufzusetzenden Gehäuseoberteil auf, wobei das Filterelement in das Gehäuse einsetzbar ist. Als Gehäuseunterteil kommt beispielsweise ein Gehäusetopf in Betracht, als Gehäuseoberteil ein Deckel. Grundsätzlich können Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil aber auch zumindest annähernd gleichartig ausgebildet sein.
  • Gehäuseunterteil und Gehäuseoberteil sind mithilfe einer Verbindungseinrichtung miteinander zu verbinden, wobei erfindungsgemäß vorgesehen ist, dass die Verbindungseinrichtung als Rasteinrichtung mit einem am Filterelement angeordneten Rastelement ausgeführt ist, über die das Filter element in seiner montierten, in das Gehäuse eingesetzten Position sowohl mit dem Gehäuseunterteil als auch mit dem Gehäuseoberteil verrastet ist.
  • Diese Ausführung weist verschiedene Vorteile auf. Da die Verbindung zwischen den Gehäuseteilen mithilfe der Rasteinrichtung erfolgt, über die zugleich das Filterelement in seiner montierten Position gehalten ist, können zusätzliche, separat ausgebildete Verbindungselemente zwischen den Gehäuseteilen entfallen. Der Rasteinrichtung kommt somit die doppelte Aufgabe zu, einerseits das Filterelement in der gewünschten Position im eingesetzten Zustand innerhalb des Gehäuses zu fixieren und andererseits die beiden Gehäuseteile miteinander zu verbinden. Es sind grundsätzlich keine zusätzlichen Verbindungselemente oder separate Rasteinrichtungen sowohl für die Fixierung des Filterelements im eingesetzten Zustand innerhalb des Gehäuses als auch zur druck- bzw. strömungsdichten Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander erforderlich. Hierdurch wird eine Teilereduzierung erreicht, die einen Kostenvorteil bedeutet. Außerdem ist die Montage vereinfacht bzw. kann ein Wechsel des Filterelements in kürzerer Zeit durchgeführt werden.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführung weist die Rasteinrichtung auf Seiten des Filterelements ein erstes Rastelement auf, das sowohl mit dem Gehäuseunterteil als auch mit dem Gehäuseoberteil in eine Raststellung zu verbringen ist. Es ist somit auf Seiten des Filterelementes ein gemein sames Rastelement für die Verbindung mit beiden Gehäuseteilen vorgesehen. Dieses Rastelement weist in bevorzugter Ausführung Schnapphaken auf, denen gehäuseseitig Rastösen am Gehäuseunterteil und am Gehäuseoberteil zugeordnet sind. Beispielsweise können von einem gemeinsamen Hakenträger ausgehend, welcher mit dem Filterelement verbunden ist, nach oben und nach unten gerichtete Schnapphaken vorgesehen sein, deren freien Enden in der Montageposition in die Rastösen an den Gehäuseteilen einragen und mit diesen verrastet sind. Es ergibt sich hierdurch eine Schnappverbindung zwischen den Schnapphaken und den Rastösen, wodurch eine gewünschte feste Verbindung zwischen jedem Gehäuseteil und dem Rastelement am Filterelement gegeben ist. Hierbei werden die Gehäuseteile nicht unmittelbar miteinander verbunden, sondern über das Rastelement, welches am Filterelement angeordnet ist. Da jedoch gemäß der bevorzugten Ausführung ein einziges Rastelement für die Verbindung mit beiden Gehäuseteilen vorgesehen ist, kommen Bauteilelastizitäten nicht oder nur in einem reduzierten Maße zum Tragen, so dass eine feste Verbindung gegeben ist.
  • Das Filterelement umfasst gemäß bevorzugter Ausführung neben dem Filtermedium, welches zur Filtration des Fluids dient, auch einen Filterrahmen auf, der das Filtermedium zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig einfasst. Dieser Filterrahmen ist zweckmäßigerweise auch Träger des Rastelementes, das beispielsweise als Kunststoffbauteil ausgeführt ist und insbesondere an den Filterrahmen angespritzt ist bzw. mit diesem ein einteiliges, gemeinsames Spritzguss-Bauteil bildet. Gemäß einer alternativen Ausführung ist es aber grundsätzlich auch möglich, das Rastelement unmittelbar mit dem Filtermedium zu verbinden.
  • Um über den Umfang des Gehäuses eine möglichst gleichmäßige, die Gehäuseteile verbindende Kraft zu erzeugen, sind zweckmäßigerweise über den Umfang verteilt eine Mehrzahl von Rastelementen am Filterelement vorgesehen, denen gehäuseseitige Rastteile zugeordnet sind. So kann es zweckmäßig sein, an jeder der vier Seitenkanten des bevorzugt rechteckförmigen Filterelementes jeweils ein oder mehrere Rastelemente vorzusehen, die mit den zugeordneten Rastteilen an den Gehäuseteilen zusammenwirken. Gemäß bevorzugter Ausführung sind an zwei gegenüberliegenden Seitenkanten des Filterelementes jeweils zwei Rastelemente in Form von Schnapphaken ausgebildet, die mit zugeordneten Rastösen am Gehäuseunterteil und am Gehäuseoberteil zusammenwirken. Die Schnapphaken bzw. die Rastelemente befinden sich bevorzugt an der Längsseite des Filterelementes bzw. des Gehäuses; in diesem Fall kann es ausreichend sein, ausschließlich an den Längsseiten derartige Rasteinrichtungen vorzusehen und die Schmalseiten frei von Rasteinrichtungen zu halten.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Vorteile und zweckmäßige Ausführungen sind den weiteren Ansprüchen, der Figurenbeschreibung und den Zeichnungen zu entnehmen.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch eine als Luftfilter ausgebildete Filtereinrichtung, die in einem zweiteiligen Filtergehäuse ein Filterelement aufweist, wobei das Filterelement über eine Rasteinrichtung in seiner montieren Position fixiert und zugleich die beiden Gehäuseteile über die Rasteinrichtung zusammengehalten sind,
  • 2 eine perspektivische Ansicht des Gehäuseunterteils,
  • 3 eine perspektivische Ansicht des Filterelementes mit dem von einem Filterrahmen eingefassten Filtermedium, wobei am Filterrahmen Rastelemente in Form von Schnapphaken angespritzt sind.
  • Ausführungsformen der Erfindung
  • In den Figuren sind gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist ein Luftfilter 1 im Schnitt dargestellt, bestehend aus einem Gehäuse 2 mit einem Gehäuseunterteil 3 und einem Gehäuseoberteil 4 sowie mit einem Filterelement 5, das im Inneren des Gehäuses 2 aufgenommen ist. Das Filterelement 5 umfasst ein Filtermedium 6, welches von dem zu reinigenden Fluid durchströmt wird, und einen Filterrahmen 7, der das Filtermedium 6 einrahmt und das Filterelement 5 in der gewünschten Position innerhalb des Gehäuses 2 fixiert. Außerdem dient der Filterrah men 7 als Träger eines Dichtungselementes 15, insbesondere eines Dichtringes, der an der radial außen liegenden Seite des Filterrahmens 7 angeordnet ist und an der Innenwand des Filtergehäuses anliegt und für eine strömungsdichte Separierung von Roh- und Reinseite des Filterelementes sorgt.
  • Das Filtermedium 6 ist beispielsweise als zickzackförmig gefaltetes Filterpapier ausgeführt oder als Filtervlies oder dergleichen.
  • Zur Fixierung des Filterelementes 5 im Innern des Gehäuses 2 einerseits und zur Verbindung der beiden Gehäuseteile 3 und 4 andererseits ist eine Rasteinrichtung 8 vorgesehen, die auf Seiten des Filterelementes 5 ein Rastelement 9 umfasst und auf Seiten der Gehäuseteile 3, 4 Rastösen 13 und 14, wobei sich die Rastösen 13 am Gehäuseunterteil 3 und die Rastösen 14 am Gehäuseoberteil 4 befinden. Das Rastelement 9 ist einteilig mit dem Filterrahmen 7 des Filterelementes 5 ausgebildet, wobei Filterrahmen 7 und Rastelement 9 zweckmäßigerweise aus Kunststoff bestehen und im Spritzgussverfahren an das Filtermedium angespritzt werden.
  • Das Rastelement 9 umfasst einen von dem Filterrahmen 7 radial nach außen verzweigenden Hakenträger 10 sowie zwei Schnapphaken 11 und 12, die an der radialen Außenseite des Hakenträgers 10 angeordnet und einteilig mit diesem ausgebildet sind. Die Schnapphaken 11 und 12 sind bezogen auf die Trennebene zwischen den Gehäuseteilen 3 und 4, in der zugleich der Hakenträger 10 liegt, nach unten bzw. nach oben abgebogen und ragen formschlüssig in die Rastösen 13 und 14 am Gehäuseunterteil 3 bzw. am Gehäuseoberteil 4 ein. Die Verbindung zwischen den Schnapphaken 11 und 12 und den Rastösen 13 bzw. 14 ist als Schnappverbindung ausgeführt, indem die Schnapphaken unter Ausnutzen ihrer Eigenelastizität in die Rastösen eingeführt werden und mit diesen bezogen auf die Löserichtung zwischen den Gehäuseteilen 3 und 4 eine formschlüssige Rastverbindung eingehen. In der in 1 dargestellten Rastposition liegt ein stirnseitiger, abgewinkelter Endabschnitt jedes Schnapphakens 11 bzw. 12 unmittelbar auf dem Rand jeder Rastöse 13 bzw. 14, wodurch in Löserichtung der Formschluss realisiert ist. Auf Grund ihrer Eigenelastizität ist sowohl ein Einschnappen der Schnapphaken in die Rastösen durchführbar als auch ein Lösen der Schnapp- bzw. Rastverbindung, um die Gehäuseteile 3 und 4 voneinander lösen zu können, beispielsweise zum Austausch des Filterelements im Rahmen der Wartung.
  • Die beschriebene Rasteinrichtung 8 weist den Vorteil auf, dass keine zusätzlichen, darüber hinaus gehenden Verbindungselemente zur Fixierung des Gehäuseoberteils am Gehäuseunterteil erforderlich sind. Des Weiteren können Fixierelemente entfallen, über die das Filterelement 5 im Inneren des Gehäuses 2 in der gewünschten Position gehalten wird. Beide Funktionen, also die Sicherung des Filterelements im Gehäuse sowie die Verbindung der beiden Gehäuseteile miteinander, werden mithilfe der ge meinsamen Rasteinrichtung durchgeführt. Die Rasteinrichtung 8 befindet sich hierbei auf der Außenseite des Gehäuses und ist somit von außen zugänglich, so dass auch ein Lösen der Rasteinrichtung ohne Weiteres bewerkstelligt werden kann.
  • Es kann zweckmäßig sein, in die Stirnseite eines Gehäuseteils, beispielsweise in die Stirnseite des Gehäuseoberteils 4, Nuten für die Aufnahme des Hakenträgers 10 einzubringen, um sicherzustellen, dass in der zusammengesetzten Position die Stirnseiten beider Gehäuseteile 3 und 4 flächig aufeinander liegen und somit ein dichter Abschluss gewährleistet ist.
  • Wie 2 zu entnehmen, sind die Rastösen 13 am Gehäuseunterteil benachbart zur Stirnseite des Gehäuseunterteils angeordnet, auf die die Stirnseite des Gehäuseoberteils aufgesetzt wird. Zweckmäßigerweise befindet sich die Oberseite der Rastösen 13 geringfügig unterhalb der Stirnseite, in gleicher Weise liegen auch die Rastösen 14 am Gehäuseoberteil mit geringem axialem Abstand zur Stirnseite des Gehäuseoberteils, damit in der montieren Position (1) die Rastösen 13 und 14 zueinander einen Mindestabstand aufweisen, der das Einführen der Schnapphaken 11 und 12 am Rastelement 9 erlaubt.
  • Wie 2 in Verbindung mit 3 zu entnehmen, ist der Grundquerschnitt des Luftfilters rechteckförmig, wobei an den gegenüberliegenden Längsseiten des Gehäuses jeweils zwei Rastösen angeordnet sind und dementsprechend an den gegenüberliegenden Längsseiten des Filterelementes 5 jeweils zwei Rastelemente 9 mit den Schnapphaken 11 und 12 positioniert sind. Die Schmalseiten des Gehäuses bzw. des Filterelementes sind dagegen frei von Rasteinrichtungen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0863785 B1 [0002]

Claims (11)

  1. Filtereinrichtung, insbesondere Luftfilter, mit einem Filterelement (5), das ein Filtermedium (6) umfasst, mit einem ein Gehäuseunterteil (3) und ein Gehäuseoberteil (4) aufweisendes Gehäuse (2), wobei das Filterelement (5) in das Gehäuse (2) einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Rasteinrichtung (8) vorgesehen ist, über die das Filterelement (5) in der montierten Position sowohl mit dem Gehäuseunterteil (3) als auch mit dem Gehäuseoberteil (4) verrostet ist.
  2. Filtereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (8) ein mit dem Filterelement (5) verbundenes Rastelement (9) aufweist, das sowohl mit Rastteilen (13) am Gehäuseunterteil (3) als auch mit Rastteilen (14) am Gehäuseoberteil (4) in Raststellung zu verbringen ist.
  3. Filtereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das am Filterelement (5) angeordnete Rastelement (9) Schnapphaken (11, 12) aufweist, denen gehäuseseitig Rastösen (13, 14) am Gehäuseunterteil (3) und am Gehäuseoberteil (4) zugeordnet sind.
  4. Filtereinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Schnapphaken (11, 12) an einem gemeinsamen Hakenträger (10) des Rastelements (9) am Filterelement (5) angeordnet sind.
  5. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (9) und die Rastteile (13, 14) der Rasteinrichtung (8) jeweils einteilig mit dem Filterelement (5) bzw. dem Gehäuseunterteil (3) sowie dem Gehäuseoberteil (4) ausgebildet sind, insbesondere als Kunststoffbauteile angespritzt sind.
  6. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente (9) und die Rastteile (13, 14) der Rasteinrichtung (8) auf der Außenseite des Filterelements (5) bzw. der Gehäuseteile (3, 4) angeordnet sind.
  7. Filtereinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass in die Stirnseite des Gehäuseunterteils (3) und/oder des Gehäuseoberteils (4) eine Nut für das am Filterelement (5) angeordnete Rastelement (9) eingebracht ist.
  8. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an gegenüberliegenden Seitenkanten des Filterelements (5) jeweils zwei Rastelemente (9) angeordnet sind, denen jeweils korrespondierende Rastteile (13, 14) am Gehäuseunterteil (3) bzw. dem Gehäuseoberteil (4) zugeordnet sind.
  9. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Filterelement (5) einen Filterrahmen (7) umfasst, der das Filtermedium (6) einfasst.
  10. Filtereinrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass auf Seiten des Filterelements (5) das Rastelement (9) am Filterrahmen (7) angeordnet ist.
  11. Filtereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement (9) auf Seiten des Filterelements (5) Träger eines Dichtungselements (15) ist.
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