DE202015004430U1

DE202015004430U1 - clamping device

Info

Publication number: DE202015004430U1
Application number: DE202015004430.1U
Authority: DE
Original assignee: Erich Mekyska
Current assignee: SCHNEIDER SCHREIBGERAETE GMBH, DE
Priority date: 2015-06-23
Filing date: 2015-06-23
Publication date: 2015-08-17
Anticipated expiration: 2025-06-24

Abstract

Klemmvorrichtung (1, 50), insbesondere zur Aufnahme von runden oder eckigen Gegenständen, mit drei in einem Winkel von 120° zueinander verschieblich auf einem Trägerkörper (5, 54) angeordneten Klemmbacken (2, 3, 4 oder 51, 52, 53), welche jeweils in einer Führung des Trägerkörpers (5, 54) mit einem Führungssockel gelagert und die Klemmbacken (2, 3, 4 oder 51, 52, 53) durch jeweils eine Feder zum Zentrum hin vorgespannt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Klemmbacken (2, 3, 4 oder 51, 52, 53) auf einer dem Trägerkörper (5, 54) zugewandten Auflagefläche (10, 55) mit zumindest einem ersten Führungsmittel ausgestattet sind und der Trägerkörper (5, 54) zumindest ein korrespondierendes zweites Führungsmittel aufweist, wobei die Führungsmittel jeweils 120° zueinander in der Ebene des Trägerkörpers (5, 54) verdreht angeordnet sind.Clamping device (1, 50), in particular for receiving round or angular objects, with three clamping jaws (2, 3, 4 or 51, 52, 53) arranged at an angle of 120 ° to one another on a carrier body (5, 54), which are each mounted in a guide of the carrier body (5, 54) with a guide base and the clamping jaws (2, 3, 4 or 51, 52, 53) are biased by a respective spring to the center, characterized in that the clamping jaws (2 , 3, 4 or 51, 52, 53) on a support body (5, 54) facing support surface (10, 55) are equipped with at least a first guide means and the support body (5, 54) has at least one corresponding second guide means, wherein the guide means are each arranged 120 ° to each other in the plane of the carrier body (5, 54) twisted.

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmvorrichtung, insbesondere zur Aufnahme von runden oder eckigen Gegenständen, mit drei in einem Winkel von 120° zueinander verschieblich auf einem Trägerkörper angeordneten Klemmbacken, welche jeweils in einer Führung des Trägerkörpers mit einem Führungssockel gelagert und die Klemmbacken durch jeweils eine Feder zum Zentrum hin vorgespannt sind.The invention relates to a clamping device, in particular for receiving round or angular objects, with three at an angle of 120 ° to each other slidably mounted on a support body jaws, each mounted in a guide of the support body with a guide base and the jaws by a respective spring Are biased towards the center.

Klemmvorrichtungen werden beispielsweise benötigt um Schreibgeräte wie zum Beispiel Kugelschreiber oder Füllhalter in einer bestimmten Position aufzunehmen und sicher zu halten. Die Schreibgeräte sollen hierbei immer griffbereit zur Verfügung stehen, sodass in diesem Falle empfehlenswert ist, eine Klemmvorrichtung einzusetzen, damit die Schreibgeräte eine gesicherte Position aufweisen und der Benutzer jederzeit auf die Schreibgeräte nahezu blind zugreifen kann.Clamping devices are needed, for example, to receive writing instruments such as ballpoint pens or fountain pens in a specific position and to hold them securely. The writing instruments should always be readily available, so that in this case it is recommended to use a clamping device, so that the writing instruments have a secure position and the user can access the writing instruments virtually blind at any time.

Aus der EP 0 651 966 B2 ist beispielsweise eine Vorrichtung zur Aufnahme und Halterung von runden und eckigen Gegenständen bekannt. Bei dieser Vorrichtung sind zwei verschieblich gelagerte Klemmbacken auf einem Trägerkörper angeordnet. Die Klemmbacken können gegeneinander verschoben werden und dienen ebenfalls zur Aufnahme von Schreibgeräten beziehungsweise anderer flacher Gegenstände, wie beispielsweise Kreditkarten, Visitenkarten etc.. Durch die beiden Klemmbacken werden die aufzunehmenden Gegenstände sicher gehalten, wobei eine Anordnung von runden oder eckigen Gegenständen parallel zur Ebene des Trägerkörpers möglich ist. Diese Art der Befestigung hat sich außerordentlich bewährt, jedoch können runde Gegenstände nicht senkrecht zur Ebene des Trägerkörpers eingesteckt werden. Im Weiteren kommt hinzu, dass die Klemmbacken auf dem Trägerkörper frei verschieblich angeordnet sind und zum Verkanten neigen. Die Verwendung eines Führungsstabes mit Druckfedern führt hierbei zu einer kostspieligen Lösung, die nicht als ressourcenschonend angesehen werden kann.From the EP 0 651 966 B2 For example, a device for receiving and holding round and square objects is known. In this device, two slidably mounted jaws are arranged on a carrier body. The jaws can be moved against each other and also serve to accommodate writing instruments or other flat objects such as credit cards, business cards, etc .. By the two jaws, the male objects are held securely, with an array of round or square objects parallel to the plane of the carrier body is possible. This type of attachment has proven extremely useful, but round objects can not be inserted perpendicular to the plane of the support body. In addition, there is the fact that the jaws are arranged freely displaceable on the support body and tend to tilt. The use of a guide rod with compression springs leads to a costly solution that can not be considered as resource-friendly.

Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einerseits die Möglichkeit des Einsteckens von runden Gegenständen senkrecht zum Trägerkörper vorzusehen und andererseits eine mögliche Verkantung oder Verdrehung der Klemmbacken sicher zu verhindern.The present invention has for its object, on the one hand, to provide the possibility of inserting round objects perpendicular to the carrier body and, on the other hand, to reliably prevent possible jamming or twisting of the clamping jaws.

Erfindungsgemäß ist zur Lösung der Aufgabenstellung vorgesehen, dass die Klemmbacken auf einer dem Trägerkörper zugewandten Auflagefläche mit zumindest einem ersten Führungsmittel ausgestattet sind und der Trägerkörper zumindest ein korrespondierendes zweites Führungsmittel aufweist, wobei die Führungsmittel jeweils 120° zueinander in der Ebne des Trägerkörpers verdreht angeordnet sind. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.According to the invention, to solve the problem, it is provided that the clamping jaws are provided on at least one first guide means on a carrier surface facing the carrier body and the carrier body has at least one corresponding second guide means, wherein the guide means are each arranged rotated 120 ° to each other in the plane of the carrier body. Further advantageous embodiments of the invention will become apparent from the dependent claims.

Die Klemmbacken, und zwar in diesem Fall drei Klemmbacken, die jeweils über einen Winkel von 120° verteilt angeordnet sind, werden über eine Führung des Trägerkörpers einerseits geführt, wobei ein Führungssockel einer jeden Klemmbacke innerhalb der Führung gelagert ist und somit die Verschieblichkeit sicher gestellt wird. Um eine Verdrehung der Klemmbacken und insbesondere ein Verkanten zu verhindern, ist im Weiteren vorgesehen, dass die Klemmbacken und der Trägerkörper mit weiteren ersten und zweiten Führungsmitteln ausgestattet sind. Die Führungsmittel der Klemmbacken befinden sich in diesem Fall unterhalb der Fläche oder dem Kantenverlauf der Klemmbacken, welche unmittelbar auf dem Trägerkörper aufliegen, während die Führungsmittel des Trägerkörpers sich auf der Auflagefläche befinden. Die ersten und zweiten Führungsmittel sind hierbei unter einem Winkel von 120° zueinander in der Ebene des Trägerkörpers verdreht angeordnet, sodass jede Klemmbacke radial nach außen unabhängig voneinander ausweichen kann. Die Bewegung der Klemmbacken wird hierbei dadurch veranlasst, dass ein aufzunehmender Gegenstand senkrecht von oben zum Trägerkörper in die Klemmbacken eingeführt wird.The jaws, in this case three jaws, which are each distributed over an angle of 120 °, are guided via a guide of the carrier body on the one hand, wherein a guide base of each jaw is mounted within the guide and thus the mobility is ensured , In order to prevent twisting of the clamping jaws and in particular jamming, it is further provided that the clamping jaws and the carrier body are equipped with further first and second guide means. The guide means of the jaws are in this case below the surface or the edge profile of the jaws, which rest directly on the carrier body, while the guide means of the carrier body are located on the support surface. The first and second guide means are in this case arranged rotated at an angle of 120 ° to each other in the plane of the carrier body, so that each clamping jaw can escape radially outward independently. The movement of the jaws is in this case caused by the fact that a male object is inserted vertically from above to the carrier body in the jaws.

Zur Ausbildung der Führungsmittel stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung, wobei in Ausgestaltung der Erfindung ein erstes Führungsmittel der Klemmbacken aus einer abgerundeten oder eckigen Nut und ein zweites Führungsmittel des Trägerkörpers aus einer abgerundeten oder eckigen Erhebung auf der Auflagefläche des Trägerkörpers bestehen. Somit werden die Erhebungen der Auflagefläche durch die ersten Führungsmittel der Klemmbacken aufgenommen und garantieren eine saubere, verkantungsfreie Führung. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass ein erstes Führungselement der Klemmbacken aus einem, gegebenenfalls zwei Zapfen besteht und ein zweites Führungsmittel des Trägerkörpers aus einer, gegebenenfalls zwei Nuten besteht, in denen die Zapfen hin- und hergleiten können. Die unterschiedlichen Führungsmittel können hierbei gegebenenfalls einzeln oder in Kombination eingesetzt werden, wobei bereits durch ein erstes Führungsmittel eine Verkantung verhindert wird. Durch weitere Führungsmittel kann eine weiterhin deutlich verbesserte Führung der Klemmbacken erzielt werden. Hierbei ist zu berücksichtigen, dass die Klemmbacken auf der Auflagefläche des Trägerkörpers aufliegen und lediglich durch einen Führungssockel innerhalb einer Führung des Trägerkörpers gehalten werden, und zwar in der Form, dass am freien Ende des Führungssockels zwei Haltekrallen ausgebildet sind, die die Führung des Trägerkörpers hintergreifen. Erst durch das Zusammenspiel der Führung des Trägerkörpers und des Führungssockels der Klemmbacken mit den ersten und zweiten Führungsmitteln wird hierbei die verkantungsfreie Verschieblichkeit der Klemmbacken auf den Trägerkörper gewährleistet.For the design of the guide means are various options available, wherein in a refinement of the invention, a first guide means of the jaws of a rounded or angular groove and a second guide means of the carrier body from a rounded or angular elevation on the support surface of the carrier body. Thus, the elevations of the support surface are received by the first guide means of the jaws and guarantee a clean, tilt-free guidance. Alternatively, there is the possibility that a first guide element of the clamping jaws consists of one, optionally two pins and a second guide means of the carrier body consists of one, optionally two grooves, in which the pins can slide back and forth. The different guide means may optionally be used singly or in combination, wherein canting is already prevented by a first guide means. By further guide means, a further significantly improved leadership of the jaws can be achieved. It should be noted that the jaws rest on the support surface of the carrier body and are held only by a guide base within a guide of the carrier body, in the form that two retaining claws are formed at the free end of the guide base, which engage behind the guide of the carrier body , Only through the interaction the guidance of the carrier body and the guide base of the clamping jaws with the first and second guide means is thereby ensured the tilt-free mobility of the jaws on the carrier body.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Klemmbacke und die Auflagefläche zwei parallel zur Führung des Trägerkörpers angeordnete erste und zweite Führungsmittel aufweist, und/oder dass jede Klemmbacke und die Auflagefläche in Verlängerung der Führung des Trägerkörpers angeordnete erste und zweite Führungsmittel aufweisen. Insofern sind die erstgenannten Führungsmittel seitlich parallel beabstandet zur Führung des Trägerkörpers angeordnet, während die alternativ aufgezeigten Führungsmittel radial außenliegend zu der Führung des Trägerkörpers angeordnet sind. Die Führung des Trägerkörpers besteht in diesem Fall aus einem Schlitz in den der Führungssockel der Klemmbacken hineinragt und mit den endseitigen Haltekrallen einen sicheren Sitz auf dem Trägerkörper ermöglicht.In a further embodiment of the invention, it is provided that each jaw and the support surface has two parallel to the guide of the support body arranged first and second guide means, and / or that each jaw and the support surface in extension of the guide of the support body arranged first and second guide means. In this respect, the first-mentioned guide means are arranged laterally spaced parallel to the guidance of the carrier body, while the alternatively shown guide means are arranged radially outwardly of the guide of the carrier body. The leadership of the carrier body consists in this case of a slot in which the guide base of the jaws protrudes and allows a secure fit on the carrier body with the end-side retaining claws.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass ein Einsteckende der Klemmbacken für die aufzunehmenden Gegenstände durch die unmittelbar aneinander anliegenden Klemmbacken gebildet ist, oder dass ein Einsteckbereich durch beabstandete Klemmbacken ausgebildet ist. In einer ersten Lösung können die Klemmbacken unmittelbar aneinander liegen. Da es sich um drei Klemmbacken handelt, die um 120° zueinander verdreht angeordnet sind, liegt im Bereich der höchsten Erhebung der Klemmbacken ein dreieckförmiger Schlitz vor, in dem der aufzunehmende Gegenstand eingedrückt werden kann, sodass die Klemmbacken auseinandergedrückt werden. Um das Auseinanderdrücken zu erleichtern kann dieser dreieckförmige Schlitz eine Abschrägung aufweisen, sodass die Zuführung des Gegenstandes erleichtert wird. Eine Alternative besteht darin, dass die Klemmbacken im Bereich der höchsten Erhebung beabstandet zueinander angeordnet sind und damit bereits eine sternförmige Öffnung aufweisen, in die der aufzunehmende Gegenstand leicht eingedrückt werden kann. Hierbei besteht wiederum die zusätzliche Möglichkeit, dass die beabstandet angeordneten Klemmbacken ebenfalls eine Abschrägung aufweisen, um das Eindrücken des aufzunehmenden Gegenstands wiederum zu erleichtern.In a further embodiment of the invention, it is provided that an insertion end of the jaws for the male objects is formed by the directly adjacent jaws, or that a plug-in is formed by spaced jaws. In a first solution, the jaws can lie directly against each other. Since there are three jaws, which are arranged rotated by 120 ° to each other, is located in the region of the highest elevation of the jaws, a triangular slot in which the male object can be pressed, so that the jaws are pressed apart. In order to facilitate the pushing apart, this triangular-shaped slit may have a chamfer, so that the supply of the article is facilitated. An alternative is that the jaws are spaced apart in the region of the highest elevation and thus already have a star-shaped opening into which the male object can be easily pressed. In turn, there is the additional possibility that the spaced-apart clamping jaws also have a chamfer to facilitate the impressions of the male object again.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Innenflächen der drei Klemmbacken im Querschnitt kreisrund ausgeführt sind. Jede dieser Klemmbacken bildet hierbei über ein Winkelbereich von 120° eine kreisrunde Ausformung aus, sodass sämtliche Klemmbacken zusammengesehen zu einer kreisförmigen Ausführung führen.In a further embodiment of the invention, it is provided that the inner surfaces of the three jaws are circular in cross-section. Each of these jaws forms over a angular range of 120 ° a circular shape, so that all the jaws together lead to a circular design.

Zur besseren Befestigung und zur besseren Halterung der aufzunehmenden Gegenstände kann in weiterer Ausgestaltung vorgesehen sein, dass die Klemmbacken auf der Innenfläche eine Riffelung, eine Aufrauhung oder eine Gummibeschichtung aufweisen, um den Gegenstand besonders sicher zu halten.For better attachment and for better support of the male objects can be provided in a further embodiment that the jaws have on the inner surface a corrugation, a roughening or a rubber coating to keep the item very safe.

Um zu erreichen, dass die Klemmbacken in der höchsten Erhebung beabstandet zueinander angeordnet sind, kann vorgesehen sein, dass sich die Klemmbacken in einer Ruheposition, die dadurch vorgegeben wird, dass aufgrund der vorliegenden Federvorspannung die Klemmbacken zum Zentrum hin gedrückt werden, im unteren Bereich teilweise berühren. Durch die Berührung im unteren Bereich der Klemmbacken wird hierbei die Ausgangsposition definiert, die durch die Feder aufrechterhalten wird. Bei der Einführung eines Gegenstandes werden die Klemmbacken gegen die Federkraft auseinandergedrückt, und zwar bis zu einer Halteposition, die durch den Durchmesser des aufzunehmenden Gegenstandes bestimmt wird. Aufgrund des Verschiebewegs der Klemmbacken können hierbei unterschiedliche Größen von Gegenständen von ein bis fünfzehn Millimetern aufgenommen werden.In order to achieve that the clamping jaws are arranged at a distance from one another in the highest elevation, it can be provided that the clamping jaws are partially in the lower area in a rest position which is predetermined by the fact that the clamping jaws are pressed towards the center due to the present spring bias touch. The contact in the lower region of the clamping jaws defines the starting position, which is maintained by the spring. Upon insertion of an article, the jaws are forced apart against the spring force, to a stop position determined by the diameter of the object to be picked. Due to the displacement of the jaws this different sizes of objects can be recorded from one to fifteen millimeters.

Um eine sichere Führung der Klemmbacken ohne die weiteren Führungsmitteln zu gewährleisten, ist es vorgesehen, dass der Führungssockel einer jeden Klemmbacke unterhalb der Führung des Trägerkörpers eine rechteckförmige, einstückig angeformte Konsole aufweist, die an der Unterseite des Trägerkörpers anliegt und gegebenenfalls mit Haltekrallen ausgestattet ist, sodass ein Lösen der Klemmbacken von dem Trägerkörper nur mit erhöhter Kraftaufwendung möglich ist.In order to ensure a secure guidance of the clamping jaws without the further guide means, it is provided that the guide base of each clamping jaw below the guide of the carrier body has a rectangular, integrally molded bracket which rests against the underside of the carrier body and is optionally equipped with retaining claws, so that a release of the jaws of the carrier body is possible only with increased force.

Die für die Federvorspannung vorgesehene Feder einer jeden Klemmbacke kann hierbei zwischen dem Führungssockel und einer Stützkonsole oder dem Stützrand des Trägerkörpers angeordnet sein.The provided for the spring bias spring of each jaw can in this case be arranged between the guide base and a support bracket or the support edge of the support body.

Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die Feder zwischen einer Verlängerung des Führungssockels und einen Randbereich des Trägerkörpers einklemmend gehalten ist, wobei beispielsweise die Feder auf einem Führungszapfen des Trägerkörpers und/oder eine Führung des Führungssockels zumindest einseitig gelagert ist, um die Montage zu erleichtern und ein mögliches Herausrutschen der Feder zu verhindern.Alternatively, there is the possibility that the spring is clamped between an extension of the guide base and an edge region of the carrier body, for example, the spring is mounted on a guide pin of the support body and / or a guide of the guide base at least one side to facilitate assembly and a to prevent possible slipping out of the spring.

Alternativ zu einem Anschlag der Klemmbacken kann der Trägerkörper im Zentrum einen Anschlag für die Klemmbacken aufweisen, sodass diese in der höchsten Erhebung beabstandet zueinander angeordnet sind.As an alternative to a stop of the clamping jaws, the carrier body can have a stop for the clamping jaws in the center, so that they are arranged at a distance from one another in the highest elevation.

In weiterer Ausgestaltung ist vorgesehen, dass der Trägerkörper im Zentrum einen zylindrischen oder konischen, gegebenenfalls auch quadratischen Durchbruch für den einsteckbaren Gegenstand aufweist, damit dieser besonders tief in die Klemmvorrichtung eingeschoben werden kann. In a further embodiment, it is provided that the carrier body in the center has a cylindrical or conical, possibly also square opening for the insertable object, so that it can be pushed particularly deep into the clamping device.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass der Trägerkörper aus einem unteren Gehäuseteil und einem oberen Gehäuseteil mit einer Auflagefläche besteht. Die beiden Gehäuseteile können hierbei eine unterschiedliche Gestaltung aufweisen, beispielsweise kann das obere Gehäuseteil rund, dreieckig oder viereckig ausgebildet sein, und auf der Unterseite einen Rand aufweisen, der in einer Nut des unteren Gehäuseteils zu liegen kommt, sodass eine Verdrehung der beiden Gehäuseteile zueinander möglich ist. Die Verdrehung ermöglicht hierbei eine bessere Ausrichtung des oberen Gehäuseteils nachdem das untere Gehäuseteil beispielsweise aufgeklebt oder mithilfe eines Klebepads befestigt worden ist. Vorzugsweise erfolgt die Drehung hierbei über einzelne Raststufen, sodass eine Verdrehsicherheit in der endgültigen Position sichergestellt ist.In a further embodiment of the invention it is provided that the carrier body consists of a lower housing part and an upper housing part with a bearing surface. The two housing parts may in this case have a different design, for example, the upper housing part may be round, triangular or square, and on the underside have an edge which comes to lie in a groove of the lower housing part, so that a rotation of the two housing parts to each other possible is. The rotation in this case allows a better alignment of the upper housing part after the lower housing part, for example, glued or fixed by means of a Klebepads. Preferably, the rotation takes place here via individual latching steps, so that a security against rotation in the final position is ensured.

Die Raststufen können hierbei dadurch verwirklicht werden, dass das untere Gehäuseteil eine oder mehrere einstückig angeformte und federnd gelagerte Rastnasen aufweist, welche in eine korrespondierende Rastung des oberen Gehäuseteils eingreifen.The latching steps can in this case be realized in that the lower housing part has one or more integrally molded and resiliently mounted latching lugs, which engage in a corresponding latching of the upper housing part.

Die Verbindung der beiden Gehäuseteile ist in mehrfacher Form möglich, beispielsweise kann das untere Gehäuseteil ein zentrisch angeordneten Zapfen aufweisen, dessen freies Ende gabelförmig geteilt ausgebildet ist und in eine vorhandene Bohrung des oberen Gehäuseteils verriegelnd eingreift. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass die beiden Gehäuseteile über eine Verschraubung, eine Klammer oder eine Nut mit Feder gehalten werden.The connection of the two housing parts is possible in multiple forms, for example, the lower housing part may have a centrally arranged pin whose free end is fork-shaped and engages interlocking in an existing bore of the upper housing part. Alternatively, there is the possibility that the two housing parts are held by a screw, a clip or a groove with spring.

In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass das obere oder untere Gehäuseteil mit einer Gummilippe ausgestattet ist, wodurch beispielsweise eine Abdichtung erfolgen kann. Eine Gummilippe ist immer dann von Vorteil, wenn beispielsweise die Klemmvorrichtung unmittelbar zum Aufsetzen auf ein Tintenfass etc. vorgesehen ist, sodass mithilfe der Gummilippe das Tintengefäß abgedichtet wird und ein Austreten von Lösungsmitteln und damit ein Austrocknen verhindert wird.In a further embodiment of the invention, it is provided that the upper or lower housing part is equipped with a rubber lip, whereby, for example, a seal can be made. A rubber lip is always advantageous if, for example, the clamping device is provided directly for placement on an inkwell, etc., so that the rubber lip the ink container is sealed and leakage of solvents and thus drying out is prevented.

Die Führungen der Klemmvorrichtung sind hierbei um das Zentrum der Auflagefläche des Trägerkörpers symmetrisch angeordnet und bestehen aus geteilten Nuten oder Schlitzen, die gleich weit vom Zentrum der Auflagefläche entfernt angeordnet sind.The guides of the clamping device are in this case arranged symmetrically about the center of the support surface of the support body and consist of split grooves or slots, which are located equidistant from the center of the support surface.

Der besondere Erfindungsgedanke der vorliegenden Erfindung besteht darin, mithilfe von drei Klemmbacken eine senkrechte Einsteckmöglichkeit eines aufzunehmenden runden Gegenstandes vorzusehen, der gleichmäßig durch die drei Klemmbacken gehalten wird, und dass im Weiteren ein Verkanten der Klemmbacken auch bei einer weit voneinander entfernten Position sicher verhindert werden kann. Zu diesem Zweck sind erste und zweite Führungsmittel vorgesehen, die eine Stabilisierung der Klemmbacken in der Form herbeiführen, dass diese nur in einer Richtung, und zwar radial nach außen bewegt werden können und auch in dieser äußeren Position nicht verdrehbar sind.The particular inventive concept of the present invention is to provide by means of three jaws a vertical insertion of a male round object, which is held evenly by the three jaws, and further that jamming of the jaws can be safely prevented even at a widely spaced position , For this purpose, first and second guide means are provided, which bring about a stabilization of the clamping jaws in the form that they can be moved only in one direction, namely radially outwards and are not rotatable in this outer position.

Die Erfindung wird im Nachfolgenden anhand der Figuren nochmals erläutert.The invention will be explained again below with reference to FIGS.

Es zeigtIt shows

1 in einer Draufsicht und Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung, 1 in a plan view and side view of a first embodiment of the clamping device,

2 in einer Draufsicht mit aneinander anliegenden Klemmbacken und einer Schnittzeichnung gemäß der Schnittlinie A-A die erste Ausführungsvariante der Klemmvorrichtung, 2 in a plan view with adjoining jaws and a sectional drawing along the section line AA, the first embodiment of the clamping device,

3 in einer Draufsicht mit auseinander gezogenen Klemmbacken, einen Schnitt entlang der Schnittlinie B-B der Klemmvorrichtung, 3 in a plan view with pulled apart jaws, a section along the section line BB of the clamping device,

4 in einer Draufsicht und Seitenansicht ein zweites Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung, 4 in a plan view and side view of a second embodiment of the clamping device,

5 in einer Draufsicht mit aneinander anliegenden Klemmbacken und einen Schnitt entlang der Schnittlinie C-C die zweite Variante der Klemmvorrichtung und 5 in a plan view with adjoining jaws and a section along the section line CC, the second variant of the clamping device and

6 in einer Draufsicht mit auseinander gezogenen Klemmbacken und einen Schnitt entlang der Schnittlinie D-D die zweite Variante der Klemmvorrichtung. 6 in a plan view with pulled apart jaws and a section along the section line DD, the second variant of the clamping device.

1 zeigt in einer Draufsicht und Seitenansicht ein erstes Ausführungsbeispiel einer Klemmvorrichtung 1 mit drei Klemmbacken 2, 3, 4, welche auf einem Trägerkörper 5 ruhen. Die Klemmbacken 2, 3, 4 schließen hierbei jeweils eine Winkel von annähernd 120° ein und sind in einer Position gezeigt, bei der die Klemmbacken 2, 3, 4 mit ihren Flanken aneinander anliegen. Es handelt sich um die Ruheposition, bei der kein aufzunehmender Gegenstand zwischen den Klemmbacken 2, 3, 4 eingeklemmt ist. Aus der Draufsicht ist im Weiteren ersichtlich, dass die drei Klemmbacken 2, 3, 4 eine Einstecköffnung 6 bilden, die in Form einer Bohrung ausgebildet ist, wobei die Einstecköffnung 6 durch die konvex abgerundeten Spitzen 7, 8, 9 der Klemmbacken 2, 3, 4 gebildet wird. Aufgrund des vorliegenden Abstandes der Klemmbacken 2, 3, 4 kann somit ein einzuführender Gegenstand leicht zwischen die Klemmbacken 2, 3, 4 gedrückt werden. Zur verbesserten Führung der Klemmbacken 2, 3, 4 ist der Trägerkörper 5 auf seiner Auflagefläche 10 mit Führungsmitteln ausgestattet. Hierbei handelt es sich um eine erhabene Führungsfläche 11, die sich vom Zentrum ausgehend radial nach außen erstreckt. Bei dieser Führungsfläche 11 handelt es sich um ein erstes Führungsmittel, welches mit einem zweiten Führungsmittel, und zwar einer korrespondierenden Ausnehmung der Klemmbacken 2, 3, 4, zusammenwirkt. Darüber hinaus sind in der Auflagefläche 10 parallel zum ersten Führungsmittel Nuten 12, 13 ausgebildet, die sich parallel zu dem Führungsmittel erstecken. In den Nuten 12, 13 werden aus dieser Darstellung nicht erkennbare Zapfen der Klemmbacken 2, 3, 4 aufgenommen, welche ebenfalls eine verbesserte Führung der Klemmbacken 2, 3, 4 gewährleisten. Eine Verkantung der Klemmbacken 2, 3, 4 kann somit nahezu ausgeschlossen werden, und zwar in jeder Position der Klemmbacken, einerseits in der Ruheposition, wenn die Klemmbacken 2, 3, 4 sich berühren oder in einer entfernten Position, wenn ein einzuführender Gegenstand zwischen den Spitzen 7, 8, 9 der Klemmbacken 2, 3, 4 eingeklemmt ist. 1 shows a top view and side view of a first embodiment of a clamping device 1 with three jaws 2 . 3 . 4 which are on a carrier body 5 rest. The jaws 2 . 3 . 4 in each case enclose an angle of approximately 120 ° and are shown in a position in which the jaws 2 . 3 . 4 abut each other with their flanks. It is the rest position, with no male object between the jaws 2 . 3 . 4 is trapped. From the top view is further apparent that the three jaws 2 . 3 . 4 an insertion opening 6 form, which is in the form of a bore, the insertion opening 6 through the convex rounded tips 7 . 8th . 9 the jaws 2 . 3 . 4 is formed. Due to the available distance of the jaws 2 . 3 . 4 Thus, an object to be inserted easily between the jaws 2 . 3 . 4 be pressed. For improved guidance of the jaws 2 . 3 . 4 is the carrier body 5 on its support surface 10 equipped with guiding means. This is a raised guide surface 11 extending radially outward from the center. With this guide surface 11 it is a first guide means, which with a second guide means, namely a corresponding recess of the jaws 2 . 3 . 4 , cooperates. In addition, in the bearing surface 10 Grooves parallel to the first guide means 12 . 13 formed, which extend parallel to the guide means. In the grooves 12 . 13 become from this representation unrecognizable pin jaws 2 . 3 . 4 recorded, which also improved guidance of the jaws 2 . 3 . 4 guarantee. A jamming of the jaws 2 . 3 . 4 can thus be almost excluded, in each position of the jaws, on the one hand in the rest position when the jaws 2 . 3 . 4 touching or in a distant position when an object to be inserted is between the points 7 . 8th . 9 the jaws 2 . 3 . 4 is trapped.

Aus der Seitenansicht ist ersichtlich, dass der Trägerkörper 5 aus einem unteren Gehäuseteil 5a und einem oberen Gehäuseteil 5b besteht. Das Gehäuseteil 5b überragt hierbei das Gehäuseteil 5a. Beide Gehäuseteile 5a, 5b, werden durch ein Verriegelungselement 14 miteinander verbunden, wobei mehrere Verriegelungselemente 14 über den Umfang verteilt angeordnet sein können. Die Verriegelungselement 14 bestehen aus einer T-förmigen Nut, in die ein gabelförmiges Federelement mit endseitigen Verriegelungsnasen eingeklemmt ist.From the side view it can be seen that the carrier body 5 from a lower housing part 5a and an upper housing part 5b consists. The housing part 5b overhangs the housing part 5a , Both housing parts 5a . 5b , are by a locking element 14 interconnected, with multiple locking elements 14 can be arranged distributed over the circumference. The locking element 14 consist of a T-shaped groove, in which a fork-shaped spring element is clamped with end locking lugs.

2 zeigt in einer Draufsicht und einer Schnittansicht gemäß der Schnittlinie A-A ebenfalls die Klemmvorrichtung 1. Die Draufsicht entspricht der Darstellung gemäß 1 mit Angabe des Darstellungsschnittes A-A. Aus der Schnittdarstellung ist erkennbar, dass das untere Gehäuseteil 5a topfförmig ausgebildet ist und aus einer äußeren ringförmigen Wandung 20 und einer inneren ringförmigen Wandung 21 besteht, die durch einen Boden 22 einerseits miteinander verbunden sind und andererseits das untere Gehäuseteil 5a abschließen. Nach oben hin ist das untere Gehäuseteil 5a offen gestaltet, wobei auf diese Öffnung das Gehäuseteil 5b aufgesetzt ist, und zwar überkragend, sodass das untere Gehäuseteil 5a verschlossen wird. 2 shows in a plan view and a sectional view along the section line AA also the clamping device 1 , The top view corresponds to the representation according to FIG 1 with specification of the representation section AA. From the sectional view can be seen that the lower housing part 5a is cup-shaped and made of an outer annular wall 20 and an inner annular wall 21 that passes through a floor 22 on the one hand connected to each other and on the other hand, the lower housing part 5a to lock. At the top is the lower housing part 5a designed open, with the housing part on this opening 5b is attached, and overhanging, so that the lower housing part 5a is closed.

Auf der rechten Seite verläuft die Schnittlinie durch die Trennlinie zweier Klemmbacken 2, 3, sodass die Klemmbacken 2, 3 mit ihrer konvex ausgebildeten Spitze 7 erkennbar sind. Die linksseitige Darstellung verläuft demgegenüber durch die Klemmbacke 4 hindurch, sodass aus dieser Darstellung ersichtlich wird, dass die Klemmbacke 4 mit einer konvexen Spitzen 9 ausgestattet ist und und eine kalottenförmige Grundform aufweist, die einerseits durch eine äußere abgerundete Schale 23 und eine abstützende Verstärkungsrippe 24 gebildet wird. Die Verstärkungsrippe 24 ragt bis in das untere Gehäuseteil 5a hinein und bildet eine Konsole 25, die in einer Nut 26 des oberen Gehäuseteils 5b geführt wird. Zwischen der Konsole 25 und einem Rand 27 des oberen Gehäuseteils 5a ist eine Feder 28 angeordnet, welche als Druckfeder die Klemmbacke 4 in Richtung zum Zentrum vorspannt. Sämtliche Klemmbacken 2, 3, 4 sind identisch aufgebaut. Somit werden die Klemmbacken 2, 3, 4 durch die Federn 28 in einer Ruhestellung gehalten und können nur gegen die Federkraft auseinander gedrückt werden, wobei dies immer dann geschieht, wenn ein Gegenstand in die Einstecköffnung 6 eingeführt wird. Aufgrund des vorhandenen Schiebewegs von ca. 10 mm können hierbei unterschiedlich große Gegenstände eingedrückt werden, wobei sich die Klemmbacken um diesen Gegenstand anlegen und aufgrund der Federkraft durch die Federn 28 angedrückt werden. Der Gegenstand kann hierbei durch die Klemmbacken 2, 3, 4 hindurch bis in das untere Gehäuseteil 5a eingedrückt werden und ebenso darüber hinaus, weil der Boden 22 des unteren Gehäuseteils 5a eine Bohrung 29 aufweist, die gegebenenfalls mit einer Dichtlippe abgedichtet sein kann oder mit einem Gewinde versehen ist, um die Klemmvorrichtung 1 beispielsweise auf ein Tintenfass aufzuschrauben, sodass ein Füllfederhalter als einzusteckender Gegenstand bis in das Tintenfass reicht. Alternativ besteht die Möglichkeit, dass mithilfe eines Klebepads 30 eine Befestigung der Klemmvorrichtung 1 auf einem glatten Untergrund erfolgt.On the right side, the cutting line runs through the dividing line of two jaws 2 . 3 so the jaws 2 . 3 with its convex tip 7 are recognizable. The left-hand representation runs in contrast by the jaw 4 through, so that it can be seen from this illustration that the jaw 4 with a convex tip 9 is equipped and has a dome-shaped basic shape, on the one hand by an outer rounded shell 23 and a supporting reinforcing rib 24 is formed. The reinforcement rib 24 protrudes into the lower housing part 5a into it and form a console 25 in a groove 26 of the upper housing part 5b to be led. Between the console 25 and a border 27 of the upper housing part 5a is a spring 28 arranged, which as a compression spring, the jaw 4 in the direction of the center. All jaws 2 . 3 . 4 are identical. Thus, the jaws 2 . 3 . 4 through the springs 28 held in a rest position and can only be pressed apart against the spring force, this always happens when an object in the insertion 6 is introduced. Due to the existing sliding path of about 10 mm in this case different sized objects can be pressed, with the jaws create this object and due to the spring force by the springs 28 be pressed. The object can be through the jaws 2 . 3 . 4 through to the lower housing part 5a be crushed and just as well because of the ground 22 of the lower housing part 5a a hole 29 optionally, which may be sealed with a sealing lip or provided with a thread to the clamping device 1 For example, screw on an inkwell, so that a fountain pen as einzusteckender object reaches into the inkwell. Alternatively, there is the possibility of using a glue pad 30 a fastening of the clamping device 1 done on a smooth surface.

3 zeigt in einer Draufsicht und einer Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie B-B die Klemmvorrichtung 1, wobei aus der Draufsicht bereits ersichtlich ist, dass die Klemmbacken 2, 3, 4 durch einen nicht eingezeichneten Gegenstand auseinander gedrückt wurden. Die Klemmbacken befinden sich hierbei in einer Position zwischen dem ursprünglichen Ruhezustand und dem äußeren Randbereich des Trägerkörpers 5. Aus der Draufsicht gemäß 1 und der Draufsicht gemäß 3 ist hierbei ersichtlich, dass die Nuten 12, 13 sich ausschließlich unterhalb der Klemmbacken 2, 3, 4 befinden und je nach Position der Klemmbacken 2, 3, 4 entweder zwischen den Klammbacken 2, 3, 4 in Erscheinung treten oder im Ruhezustand auf der radial abgewandten Seite der Klemmbacken 2, 3, 4. Die Schnittlinie B-B verläuft hierbei rechts durch den Spalt der Klemmbacken 2, 3 und auf der linken Seite durch die Klemmbacke 4. Aus der geschnittenen Darstellung ist hierbei ersichtlich, dass die Klemmbacken 2, 3, 4 beabstandet zueinander angeordnet sind und die Federn 28 in diesem Falle zusammengepresst wurden, sodass der hierdurch entstehende Federdruck sich unmittelbar über die Klemmbacken 2, 3, 4 auf den aufzunehmenden Gegenstand überträgt. Die Ausgestaltung entspricht in identischer Form der bisherigen 1 und 2. 3 shows in a plan view and a sectional view along the section line BB, the clamping device 1 , wherein it is already apparent from the plan view that the jaws 2 . 3 . 4 were pushed apart by a not marked object. The jaws are in this case in a position between the original resting state and the outer edge region of the carrier body 5 , From the top view 1 and the plan view according to 3 It can be seen here that the grooves 12 . 13 just below the jaws 2 . 3 . 4 are located and depending on the position of the jaws 2 . 3 . 4 either between the jaws 2 . 3 . 4 appear in appearance or at rest on the radially opposite side of the jaws 2 . 3 . 4 , The section line BB runs in this case right through the gap of the jaws 2 . 3 and on the left side through the jaw 4 , From the cut representation Here it is apparent that the jaws 2 . 3 . 4 spaced from each other and the springs 28 were compressed in this case, so that the resulting spring pressure directly over the jaws 2 . 3 . 4 transfers to the object to be recorded. The design corresponds in identical form to the previous one 1 and 2 ,

4 zeigt in einer Draufsicht und einer Seitenansicht eine zweite Ausführungsvariante einer Klemmvorrichtung 50, die ebenfalls drei Klemmbacken 51, 52, 53 aufweist, wobei die Klemmbacken 51, 52, 53 auf einem Trägerkörper 54 ruhen. Wie in dem vorhergehenden Ausführungsbeispiel ruhen die Klemmbacken 51, 52, 53 auf der Auflagefläche 55 des Trägerkörpers 54, wobei auch in diesem Fall auf der Auflagefläche 55 erhabene Führungen 56 ausgebildet sind, die in eine vorhandene Aussparung der Klemmbacken 51, 52, 53 eingreifen und die Führung der Klemmbacken 51, 52, 53 verbessern. Zusätzlich sind Nuten 57, 58 in der Auflagefläche 55 vorhanden, in denen aus dieser Ansicht nicht erkennbare Zapfen der Klemmbacken 51, 52, 53 aufgenommen sind. Sämtliche Führungsmittel stabilisieren die Bewegung der Klemmbacken 51, 52, 53 und verhindern hierbei ein Verkanten, sodass die Klemmbacken 51, 52, 53 von der in dieser Draufsicht gezeigten Ruheposition beim Eindrücken eines Gegenstandes in eine radial äußere Position gleiten können. Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante berühren sich die Klemmbacken 51, 52, 53 mit ihren Spitzen 68, 69, 70, sodass eine Ruheposition eingenommen werden kann, wobei die einander zugewandten Spitzen 68, 69, 70 der Klemmbacken 51, 52, 53 zum oberen Rand hin eine Abschrägung aufweisen, sodass quasi eine sternförmige Ausbildung als Einstecköffnung 59 ausgebildet ist. Die vorhandenen Abschrägungen 60 dienen hierbei wiederum zum erleichterten Einführen des aufzunehmenden Gegenstandes, sodass über die Abschrägungen die Klemmbacken 51, 52, 53 leicht auseinander gedrückt werden können und der Gegenstand gegebenenfalls bis zum unteren Gehäuseteil oder tiefer eingeschoben werden kann. Aus der Seitenansicht ist der Trägerkörper 54 ersichtlich, welcher aus einem unteren Gehäuseteil 54a und einem oberen Gehäuseteil 54b besteht. Die Ausgestaltung erfolgt wie in den vorhergehenden Ausführungsbeispiel, wobei wiederum das obere Gehäuseteil 54b und das untere Gehäuseteil 54a über ein Verriegelungselement 61 miteinander verbunden sind. Das Verriegelungselement 61 entspricht dem Verriegelungselement 14 gemäß 1. 4 shows in a plan view and a side view of a second embodiment of a clamping device 50 which also has three jaws 51 . 52 . 53 having, with the jaws 51 . 52 . 53 on a carrier body 54 rest. As in the previous embodiment, the jaws rest 51 . 52 . 53 on the support surface 55 of the carrier body 54 , although in this case on the support surface 55 sublime guides 56 are formed in an existing recess of the jaws 51 . 52 . 53 intervene and guide the jaws 51 . 52 . 53 improve. In addition, grooves are 57 . 58 in the support surface 55 present, in which from this view unrecognizable journals of the jaws 51 . 52 . 53 are included. All guiding means stabilize the movement of the jaws 51 . 52 . 53 and prevent this tilting, so that the jaws 51 . 52 . 53 can slide from the rest position shown in this plan view when pressing an object in a radially outer position. In contrast to the first embodiment, the jaws touch 51 . 52 . 53 with their tips 68 . 69 . 70 so that a rest position can be taken, with the facing tips 68 . 69 . 70 the jaws 51 . 52 . 53 towards the upper edge have a bevel, so that virtually a star-shaped training as insertion 59 is trained. The existing bevels 60 serve in turn for facilitated insertion of the male object, so on the bevels the jaws 51 . 52 . 53 can be easily pressed apart and the object can optionally be pushed to the lower housing part or deeper. From the side view is the carrier body 54 can be seen which from a lower housing part 54a and an upper housing part 54b consists. The embodiment is carried out as in the previous embodiment, in turn, the upper housing part 54b and the lower housing part 54a via a locking element 61 connected to each other. The locking element 61 corresponds to the locking element 14 according to 1 ,

5 zeigt in einer Draufsicht und einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie C-C die zweite Ausführungsform der Klemmvorrichtung 50. Die Draufsicht entspricht der bisher gezeigten Draufsicht gemäß 4, wobei zusätzlich die Schnittfläche C-C eingezeichnet ist. Aus der Schnittdarstellung ist ersichtlich, dass die Klemmvorrichtung 50 ebenfalls aus einem unteren Gehäuseteil 54a und einem oberen Gehäuseteil 54b besteht. Das obere Gehäuseteil 54b überragt das untere Gehäuseteil 54a und verschließt somit den Trägerkörper 54. Die Klemmbacken 51, 52, 53 entsprechend weitestgehend den Klemmbacken gemäß 1 mit dem Unterschied, dass die Spitzen 68, 69, 70 nicht konvex abgerundet sind, sondern spitz zulaufen und nach oben zum höchsten Punkt der Klemmbacken eine Abschrägung aufweisen, um die Zuführung eines Gegenstandes zu erleichtern. Ansonsten besitzen die karlottenförmigen Klemmbacken 51, 52, 53 ebenfalls eine Außenwandung 62 und eine Strebe 63, die in ihrer Verlängerung als Konsole 64 in einem Führungsschlitz 65 aufgenommen ist. Zwischen der Konsole 64 und dem äußeren Rand 66 ist wiederum eine Feder 67 einklemmend gehalten, welche für die nötige Vorspannung zum Zusammendrücken der Klemmbacken 51, 52, 53 zum Zentrum hin sorgt. 5 shows in a plan view and a sectional view along the section line CC, the second embodiment of the clamping device 50 , The top view corresponds to the previously shown plan view 4 , wherein in addition the cut surface CC is drawn. From the sectional view it can be seen that the clamping device 50 also from a lower housing part 54a and an upper housing part 54b consists. The upper housing part 54b protrudes beyond the lower housing part 54a and thus closes the carrier body 54 , The jaws 51 . 52 . 53 as far as possible according to the jaws 1 with the difference that the tips 68 . 69 . 70 are not convex rounded, but taper and have up to the highest point of the jaws have a chamfer to facilitate the delivery of an object. Otherwise, the karlottenförmigen jaws possess 51 . 52 . 53 also an outer wall 62 and a strut 63 in its extension as a console 64 in a guide slot 65 is included. Between the console 64 and the outer edge 66 is again a spring 67 held clamped, which for the necessary bias to squeezing the jaws 51 . 52 . 53 towards the center.

6 zeigt in einer Draufsicht und in einer Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie C-C die Klemmvorrichtung 50 mit Klemmbacken 51, 52, 53, die beabstandet zueinander angeordnet sind. In einer Draufsicht sind die Klemmbacken 51, 52, 53 in einer beabstandeten radial nach außen befindlichen Position gezeigt, sodass eine Bohrung 71 im unteren Gehäuseteil 54a ersichtlich ist. 6 shows in a plan view and in a sectional view along the section line CC, the clamping device 50 with jaws 51 . 52 . 53 which are spaced apart from each other. In a plan view are the jaws 51 . 52 . 53 shown in a spaced radially outward position, so that a bore 71 in the lower housing part 54a is apparent.

BezugszeichenlisteLIST OF REFERENCE NUMBERS

11: Klemmvorrichtungclamping device
22: Klemmbackenjaws
33: Klemmbackenjaws
44: Klemmbackenjaws
55: Trägerkörpersupport body
5a5a: untere Gehäuseteillower housing part
5b5b: obere Gehäuseteilupper housing part
66: Einstecköffnunginsertion
77: Spitzetop
88th: Spitzetop
99: Spitzetop
1010: Auflageflächebearing surface
1111: Führungsflächeguide surface
1212: Nutgroove
1313: Nutgroove
1414: Verriegelungselementlocking element
2020: Wandungwall
2121: Wandungwall
2222: Bodenground
2323: SchaleBowl
2424: Verstärkungsrippereinforcing rib
2525: Konsoleconsole
2626: Nutgroove
2727: Randedge
2828: Federfeather
2929: Bohrungdrilling
5050: Klemmvorrichtungclamping device
5151: Klemmbackenjaws
52 52: Klemmbackenjaws
5353: Klemmbackenjaws
5454: Trägerkörpersupport body
54a54a: unteres Gehäuseteillower housing part
54b54b: oberes GehäuseteilUpper housing part
5555: Auflageflächebearing surface
5656: Führungguide
5757: Nutgroove
5858: Nutgroove
5959: Einstecköffnunginsertion
6060: Abschrägungbevel
6161: Verriegelungselementlocking element
6262: Außenwandungouter wall
6363: Strebestrut
6464: Konsoleconsole
6565: Führungsschlitzguide slot
6666: Randedge
6767: Federfeather
6868: Spitzetop
6969: Spitzetop
7070: Spitzetop
7171: Bohrungdrilling

ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG QUOTES INCLUDE IN THE DESCRIPTION

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Zitierte PatentliteraturCited patent literature

EP 0651966 B2 [0003]

Claims

Clamping device ( 1 . 50 ), in particular for receiving round or angular objects, with three at an angle of 120 ° to each other displaceable on a support body ( 5 . 54 ) arranged jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ), which in each case in a guide of the carrier body ( 5 . 54 ) mounted with a guide base and the jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) are each biased towards the center by a spring, characterized in that the clamping jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) on a support body ( 5 . 54 ) facing support surface ( 10 . 55 ) are equipped with at least one first guide means and the carrier body ( 5 . 54 ) has at least one corresponding second guide means, wherein the guide means in each case 120 ° to each other in the plane of the carrier body ( 5 . 54 ) are arranged twisted.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to claim 1, characterized in that a first guide means of the jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) from a rounded or angular groove ( 12 . 13 . 57 . 58 ), and that a second guide means of the carrier body ( 5 . 54 ) from a rounded or angular elevation on the support surface ( 10 . 55 ) of the carrier body ( 5 . 54 ) and / or that a first guide means of the jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) of a pin and a second guide means of the carrier body ( 5 . 54 ) from a groove ( 12 . 13 . 57 . 58 ) consists.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to claim 1 or 2, characterized in that each jaw ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) and the bearing surface ( 10 . 55 ) two parallel to the guide of the carrier body ( 5 . 54 ) arranged first and second guide means and / or that each jaw ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) and the bearing surface ( 10 . 55 ) in extension of the guide arranged first and second guide means.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to claim 1, 2 or 3, characterized in that an insertion opening ( 6 . 59 ) of the jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) for the objects to be picked up by the directly adjacent jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) is formed, or that an insertion opening ( 6 ) by spaced jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) is trained.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 4, characterized in that the tips ( 7 . 8th . 9 ) of the three jaws ( 2 . 3 . 4 ) are circular in cross section and in the insertion ( 6 ) of the article have a bevel.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 5, characterized in that the clamping jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) have on the inner surface a corrugation, roughening or rubber coating.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 6, characterized in that the clamping jaws ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) in a rest position at least in the lower part partially touch.

Clamping device ( 1 ) according to one of claims 1 to 7, characterized in that the guide base below the guide of the carrier body ( 5 . 54 ) a rectangular, integrally molded console ( 25 ), which at the bottom of the carrier body ( 5 . 54 ) is present.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 8, characterized in that for the spring preload each jaw ( 2 . 3 . 4 or 51 . 52 . 53 ) at least one spring ( 28 ) is provided, which is arranged between the guide base and a support bracket or the support wheel.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 9, characterized in that the spring ( 28 ) between an extension of the guide base and an edge region of the carrier body ( 5 . 54 ) is held clamped, and / or that the spring ( 28 ) on a guide pin of the carrier body ( 5 . 54 ) and / or guide socket is mounted at least on one side.

Clamping device ( 1 ) according to one of claims 1 to 10, characterized in that the carrier body ( 5 . 54 ) in the center of a stop for the jaws ( 2 . 3 . 4 ), and / or that the carrier body ( 5 . 54 ) has in the center a cylindrical or conical opening for the insertable article.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 11, characterized in that the carrier body ( 5 . 54 ) from a lower housing part ( 5a . 54a ) and an upper housing part ( 5b . 54b ) with the support surface ( 10 . 55 ) consists.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 12, characterized in that the upper housing part ( 5b . 54b ) is round, triangular or quadrangular and rotatable continuously or in latching steps on the lower housing part ( 5a . 54a ), wherein a round edge of the upper housing part ( 5b . 54b ) with a groove for receiving the lower housing part ( 5a . 54a ) is provided.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 13, characterized in that the lower housing part ( 5a . 54a ) has one or more integrally formed and resiliently mounted latching lugs, which in a corresponding detent of the upper housing part ( 5b . 54b ) intervene.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 14, characterized in that the lower housing part ( 5a . 54a ) has a centrally arranged pin whose free end is fork-shaped and in an existing bore of the upper housing part ( 5b . 54b ), or that the two housing parts ( 5a . 5b ; 54a . 54b ) are held by a screw, clamp or groove.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 15, characterized in that the upper ( 5b . 54b ) or lower housing part ( 5a . 54a ) is equipped with a rubber lip.

Clamping device ( 1 . 50 ) according to one of claims 1 to 16, characterized in that the guides symmetrically about the center of the support surface of the carrier body ( 10 . 55 ) or that the split grooves or the split slots are equidistant from the center of the support surface (FIG. 10 . 55 ) are removed.