DE202015004006U1 - Tragbarer Luftreiniger - Google Patents
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Abstract
Tragbarer Luftreiniger zur Filterung von Stäuben, Fasern, Sporen und sonstigen Partikeln aus Luft und anderen Gasen, mit mindestens einem Filterelement und mindestens einem Lüfterelement, das die Luft oder das Gas durch das Filterelement saugt, die in einem tragbaren Gehäuse angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, dass das Gehäuse auf der Reinluftseite im Wesentlichen luftdurchlässig ist.
Description
- Technisches Gebiet
- Die vorliegende Erfindung betrifft tragbare Luftreiniger zur Filterung von Stäuben, Fasern, Sporen und sonstigen Partikeln aus Luft und anderen Gasen.
- Stand der Technik
- Luftreiniger dienen der Beseitigung von gefährlichen und lästigen Verunreinigungen der Atemluft, wie sie in Wohn- und Arbeitsräumen, Büros, öffentlichen Einrichtungen, Krankenhäusern und auf Baustellen auftreten können. Seit den siebziger Jahren können durch verbesserte Filtertechnik auch gefährliche Partikel ab 0,3 μm Durchmesser hochgradig aus der gefilterten Luft entfernt werden. In den neunziger Jahren konzentrierten sich die Entwicklungen in erster Linie auf die Luftreinigung in Wohn- und Arbeitsräumen. In den 2000-er Jahren nahmen die Bemühungen zur Vermeidung von staub- und feinstaubbedingten Berufskrankheiten zu, sodass eine verstärkte Nachfrage nach tragbaren, mobilen Luftreinigern mit großem Luftdurchsatz und hohen Abscheideraten für Feinststäube mit 1,0 bzw. 0,3 μm entstand. Von einer wirksamen Luftreinigung wird gesprochen, wenn das zu reinigende Raumvolumen rechnerisch fünfzehnmal pro Stunde durch das Filter gesogen wird. Je nach Raumgröße sind dazu Geräte mit einem Luftdurchsatz von 500 bis 5.000 m3/h (gemessen mit fast voll beladenem Filter) erforderlich. Nahezu alle diese Geräte bieten die Möglichkeit, auf der Reinluftseite einen Schlauch anzuschließen, um die Geräte in einem abgeschotteten „Schwarzbereich” einer Baustelle zur Unterdruckhaltung einsetzen zu können. Der Schlauch für die gereinigte Luft wird dazu durch die Abschottung nach außen geführt. Damit wird gewährleistet, dass an undichten Stellen der Abschottung und beim Öffnen der Tür zum abgeschotteten Bereich keine gefährlichen Stäube wie z. B. Asbestfasern in die Umwelt gelangen können. Da die Durchmesser der Schlauchanschlüsse bedingt durch die Forderung der Tragbarkeit begrenzt sind, nimmt mit zunehmendem Luftdurchsatz die Luftgeschwindigkeit an diesem Schlauchstutzen stark zu. Hier werden durchaus Luftgeschwindigkeiten von 20 bis 30 m/s erreicht. Bei allen Anwendungen außer der Unterdruckhaltung ist ein Aufenthalt im Strömungsfeld der Luftaustrittsöffnung unangenehm bis gesundheitsschädlich.
- Aus
DE 24 29 161 A1 ist ein Luftreiniger bekannt, bei dem statt der Verwendung eines Lüfters das gesamte Gehäuse des Luftreinigers rotiert. Dadurch wird die Raumluft mit niedriger Geschwindigkeit durch das Filter gedrückt und gereinigt. So entsteht keine Zugluft und kaum Geräusch. Allerdings ist der zu erzielende Luftdurchsatz relativ gering und das Kollisionsrisiko mit dem rotierenden Gehäuse relativ groß. InDE 699 30 956 T2 wird ein Luftreiniger beschrieben, der mit einem Axiallüfter einen Luftdurchsatz von 50 bis 90 m3/h erreicht. Ziel der Erfindung war, den Prozess des Filterwechsels schnell und sauber zu ermöglichen. InUS 99878892 US 8294193 beschreibt einen Luftreiniger, der ähnlich einem Deckenventilator an der Zimmerdecke befestigt wird und mit mehreren Filterelementen und Lüftern die gereinigte Luft in mehrere Richtungen ausbläst. Diese Bauweise ist eher für ortsfeste Geräte geeignet. AusUS 11054493 DE 10 2009 053 505 A1 beschrieben, bei der der Reinluftstrahl ebenfalls nach oben gerichtet ist. Hier liegt der Lufteinlass auf der Geräteunterseite. Diese Bauweise ist für Baustellen wenig hilfreich, da die Böden oft uneben und mit grobem Material verschmutzt sind, was zur teilweisen oder kompletten Abdeckung des Lufteinlass führen kann. Die Verwendung von höheren Füßen für solche Geräte ist wegen der damit verbundenen Kippgefahr auch nicht empfehlenswert. Die meisten baustellentauglichen Geräte folgen deshalb der in der Schrift beschriebenen üblichen Bauweise mit einem Lufteinlass auf der Vorderseite und einem Luftauslass auf der Rückseite, wenn ein Axiallüfter verwendet wird. - Darstellung der Erfindung
- Der vorliegenden Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, in einem kompakten und leichten Gehäuse eine hohe Luftmenge durch ein oder mehrere Filterelemente zu saugen und von Staub, Sporen, Fasern und sonstigen Partikeln zu reinigen und die gereinigte Luft wieder in den Raum abzugeben, ohne dabei hohe Luftgeschwindigkeiten und die damit verbundenen Belästigungen oder Gesundheitsschäden zu erzeugen. Die arbeitsschutzrechtliche Definition von Zugluft am Arbeitsplatz liegt je nach Art der Arbeit zwischen 0,2 und 1 m/s.
- Diese Aufgabe wird mit einem Luftreiniger mit den Merkmalen von Schutzanspruch 1 gelöst.
- Der vorliegenden Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, dass die Fläche des Luftaustritts so groß wie möglich sein soll, ohne die Funktion der Luftfilterung einzuschränken und einen möglichst hohen turbulenten Anteil an der ausströmenden erzeugen soll.
- Die üblicherweise runde Luftaustrittsöffnung des Gehäuses dient dem Anschluss eines Abluftschlauches, wie er für die Betriebsart Unterdruckhaltung notwendig ist. Diese Betriebsart umfasst aber nur einen geringen Anteil an den Gesamteinsätzen von Luftreinigern. Zur Erleichterung der Montage des Lüfters ist die Rückwand des Gehäuses meist an das Gehäuse angeschraubt. Sie trägt damit zur Stabilität des Gehäuses bei und schützt Personen vor der Berührung mit dem Lüfter und spannungsführenden Teilen. Durch Verwendung von Streckmetall, Lochblech oder ähnlichem in ausreichender Dimensionierung lassen sich die originären Funktionen der Rückwand erhalten und zusätzlich eine Luftdurchlässigkeit erreichen, die die Luftaustrittsgeschwindigkeit deutlich absenkt und überwiegend turbulent gestaltet. Die Betriebsart Unterdruckhaltung lässt sich durch eine als Zubehör lieferbare massive Rückwand weiterhin gewährleisten.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen eine vorteilhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung rein beispielhaft näher erläutert und beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Luftreinigers beispielhaft in einer räumlichen Ansicht mit einer Rückwand aus Streckmetall; -
2 eine schematische Darstellung des erfindungsgemäßen Luftreinigers beispielhaft in einer räumlichen Ansicht mit einer Rückwand aus Lochblech; - Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung
- In
1 ist schematisch eine Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Das Gehäuse1 ist aus Blech, Kunststoff o. ä. gefertigt. Es trennt den Bereich der Filterelemente3 (kontaminierter Bereich) vom Bereich des Lüfters und des Reinluftaustritts2 (sauberer Bereich). Im sauberen Bereich befindet sich die Luftaustrittsöffnung für den Anschluss eines Abluft-/Reinluftschlauches. Die Rückwand in1 besteht aus Streckmetall. Durch geschickte Anordnung des Streckmetalls ist der Reinluftstrom überwiegend nach unten gerichtet und vermeidet damit sehr effektiv Zugluft.2 zeigt das gleiche Gerät mit einer Rückwand aus Lochblech. Die Verarbeitung dieses Materials ist einfacher. Dafür ist die Luft überwiegend parallel zur Aufstellfläche gerichtet. Durch den geringen Durchmesser der Austrittsöffnungen wird aber eine im Wesentlichen turbulente Strömung erzeugt, die ebenfalls Zugluft vorbeugt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 2429161 A1 [0003]
- DE 69930956 T2 [0003]
- US 99878892 [0003]
- US 8294193 [0003]
- US 11054493 [0003]
- DE 102009053505 A1 [0003]
Claims (3)
- Tragbarer Luftreiniger zur Filterung von Stäuben, Fasern, Sporen und sonstigen Partikeln aus Luft und anderen Gasen, mit mindestens einem Filterelement und mindestens einem Lüfterelement, das die Luft oder das Gas durch das Filterelement saugt, die in einem tragbaren Gehäuse angeordnet sind, gekennzeichnet dadurch, dass das Gehäuse auf der Reinluftseite im Wesentlichen luftdurchlässig ist.
- Tragbarer Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Gerätes aus Streckmetall besteht
- Tragbarer Luftreiniger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückwand des Gerätes aus Lochblech besteht.
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