DE202015001581U1 - Implantat zur Aufnahme einer Ilium-Schraube mit Fixationsmöglichkeit im Recessus unter gleichzeitiger Fusion des Kreuzdarmbeingelenkes - Google Patents

Implantat zur Aufnahme einer Ilium-Schraube mit Fixationsmöglichkeit im Recessus unter gleichzeitiger Fusion des Kreuzdarmbeingelenkes Download PDF

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Abstract

Implantat zur Aufnahme einer Ilium-Schraube mit Fixationsmöglichkeit im Recessus unter gleichzeitiger Fusion des Kreuzdarmbeingelenkes (1–4), dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat von der Seite gesehen aus einem trapezförmigen Korpus (1) mit abgerundeten Kanten besteht (1–3). Dabei läuft der Korpus (1) von hinten nach vorne und von oben nach unten konisch zu.

Description

  • Im Rahmen langstreckiger Fusionen der Lendenwirbelsäule, lumbosakraler Fusionen oder Revisionen von lumbosakralen Fixationen aufgrund von Schraubenlockerungen im Sakrum werden gehäuft lange Ilium-Schrauben oder Ala-Ilium-Schrauben eingesetzt, um eine stabile Verbindung mit dem Becken zu erreichen.
  • Das Problem von Ilium-Schrauben ist, dass diese lediglich eine Transfixation zwischen Lendenwirbelsäule bzw. Os sacrum gegenüber dem Os ilium ermöglichen. Aufgrund der weiterhin bestehenden Beweglichkeit zwischen Os sacrum und Os ilium über das dazwischenliegende Kreuzdarmbeingelenk kommt es im Verlauf gehäuft zu Schraubenlockerungen oder sogar Schraubenbrüchen. Ein weiteres Problem stellt das deutliche Auftragen des Schraubenkopfes bzw. der sogenannten Tulpe, in die der Längsträger eingebracht wird, über das Knochenniveau dar. Dies verursacht gehäuft lokale Irritationen bis hin zu Entzündungen des ohnehin an dieser Stelle dünnen Weichteilmantels. Da die Ilium-Schrauben in der Regel auch außerhalb der Flucht der Pedikelschrauben an der Lendenwirbelsäule liegen, stellt es intraoperativ häufig eine Herausforderung dar, den Längsträger so zu biegen, dass dieser in die Tulpe der Ilium-Schraube eingebracht werden kann. Bei der Verwendung von Ala-Ilium-Schrauben kommt neben den bereits genannten Problemen ein weiterer Nachteil hinzu: die Schrauben werden direkt durch das Kreuzdarmbeingelenk eingebracht. Dadurch kommt es zu einer direkten Verletzung der Gelenkintegrität sowie häufig zu Kreuzdarmbeingelenk assoziierten Schmerzen aufgrund einer sich einstellenden sekundären Arthrose.
  • Der im Schutzanspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde, ein Implantat zu entwickeln, das über den hinter dem Iliosakralgelenk liegenden Recessus eingebracht werden kann und in der Lage ist eine modifizierte Ilium-Schraube aufzunehmen.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 1 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Durch flächige Abstützung des Implantatkorpus (1) an Ilium und Sakrum wird der Druck auf den umgebenden Knochen gleichmäßig verteilt.
  • Ein weiteres Problem von Ilium-Schrauben besteht in der Mobilität des Kreuzdarmbeingelenkes.
  • Dieses Problem wird mit den im Schutzanspruch 2 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Durch Einbringen der modifizierten Ilium-Schraube (3) in den Korpus (1) des Implantates wird ein im unteren Anteil des Korpus vorhandener Schlitz (2) aufgespreizt und dadurch das Implantat durch Druck am umgebenden Knochen von Os ilium und Os sacrum fixiert. Somit kommt es zur indirekten Fixierung des Kreuzdarmbeingelenkes. Beim weiteren Eindrehen tritt die Ilium-Schraube (3) durch die untere Öffnung aus dem Korpus (1) aus, schneidet sich in das Os ilium entlang der lasttragenden Achse ein und sorgt somit für eine sichere primäre Fixation im Knochen. Im eingedrehten Zustand schaut lediglich die polyaxiale Tulpe (6) der Ilium-Schraube (3) aus dem Korpus (1) heraus.
  • Durch Ilium-Schrauben kann es theoretisch zu Verletzungen von wichtigen Gefäßen und Nerven sowie Beckenorganen, welche vor dem Os ilium gelegen sind, kommen.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 3 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Durch den vom Implantat vorgegebenen Verlauf der Ilium-Schraube (3) ist gewährleistet, dass diese stets im Knochen verbleibt.
  • Von Vorteil ist es, dass das Implantat herausragende Eigenschaften zur knöchernen Integration besitzt.
  • Dies wird mit den im Schutzanspruch 4 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Hierdurch ist sowohl ein Anwachsen von Knochen an den Korpus (1) zur indirekten Arthrodese des Kreuzdarmbeingelenkes, als auch ein Anwachsen von Knochen an die Ilium-Schraube (3) garantiert.
  • Weiterhin ist zu gewährleisten, dass das Implantat tief genug in den Recessus eingebracht werden kann.
  • Dieses Problem wird mit den in Schutzanspruch 5 aufgeführten Merkmalen gelöst.
  • Nachdem das Implantatbett durch eine Fräse vorbereitet worden ist, wird der Korpus (1) mit einem Einschlaginstrument (9) bis auf die gewünschte Tiefe vorgeschlagen. Ggf. kann dies über einen entlang der lasttragenden Achse des Iliums eingebrachten Führungsdraht erfolgen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der 1 bis 5 erläutert. Es zeigen:
  • 1 einen Schnitt durch das Implantat mit eingedrehter Ilium-Schraube
  • 2 einen Schnitt durch das Implantat im hinteren Bereich
  • 3 einen Schnitt durch das Implantat im vorderen Bereich
  • 4 Ilium-Schraube
  • 5 das Instrument zum Einbringen des Korpus
  • In den Figuren ist der Korpus (1) des Implantates, der Schlitz (2) im Korpus (1), der die Distraktion des Korpus (1) ermöglicht, die Ilium-Schraube (3) mit der selbstschneidenden (4) und konisch zulaufenden Spitze (5) sowie der polyaxialen Tulpe (6) und das Gewinde (8) im Korpus (1) dargestellt Des Weiteren das Einschlaginstrument (9) mit der optionalen zentralen Öffnung (13) zur Aufnahme des ggf. in situ liegenden Führungsdrahtes.
  • Sowohl Korpus (1) als auch die Ilium-Schrauben (3) sowie das Einschlaginstrument (9) liegen in verschiedenen Größen bzw. Längen vor. Beim Korpus (1), der der Form des Recessus nachempfunden ist, wird zusätzlich noch zwischen rechts und links unterschieden.
  • Im Idealfall wird der Korpus (1) individuell, nach Form- und Größe des mittels präoperativem Computertomogramm ausgemessenen Recessus gefertigt. Der diagonale Verlauf des Gewindes (8) im Korpus (1) wird durch den ebenfalls im präoperativen Computertomogramm ausgemessenen Winkel der lasttragenden Achse des Iliums bestimmt. Dies garantiert einen optimalen Sitz des Implantates im Becken des Patienten und schließt ein iatrogenes Verletzungsrisiko durch die Ilium-Schraube (3) nahezu aus.
  • Diese für den Betroffenen äußerst vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist in Schutzanspruch 6 dargestellt.

Claims (6)

  1. Implantat zur Aufnahme einer Ilium-Schraube mit Fixationsmöglichkeit im Recessus unter gleichzeitiger Fusion des Kreuzdarmbeingelenkes (14), dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat von der Seite gesehen aus einem trapezförmigen Korpus (1) mit abgerundeten Kanten besteht (13). Dabei läuft der Korpus (1) von hinten nach vorne und von oben nach unten konisch zu.
  2. Implantat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Korpus (1) im hinteren oberen Anteil eine runde Öffnung mit einem Gewinde (8) zur Aufnahme einer Ilium-Schraube (3) hat. Ausgehend von der Schraubenöffnung ist der Korpus (1) auf ganzer Länge nach unten offen geschlitzt (2). Der Schraubenkanal im Korpus (1) weist ein Gewinde (8) auf und läuft in allen Ebenen in Verlängerung der lastragenden Achse des Os ilium und somit diagonal durch den Korpus (1). Am vorderen unteren Ende des Korpus (1) befindet sich die Schraubenaustrittsöffnung. Neben dem Korpus (1) besteht das Implantat aus einer Ilium-Schraube (3) welche die gleiche Gewindesteigung aufweist, wie das Gewinde im Korpus (8) selbst, nur negativ hierzu (14). Die Ilium-Schraube läuft an ihrem Ende konisch zu (5) und ist selbstschneidend (4). Zentral ist die Schraube optional kanüliert (7). Die Ilium-Schraube ist mit einer polyaxialen Tulpe (6) versehen.
  3. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass, die das Implantat (13) primär fixierende Ilium-Schraube (3) dem Verlauf der lasttragenden Achse des Os ilium folgt.
  4. Implantat nach einem der vorhergehenden Ansprüche dadurch gekennzeichnet, dass das Implantat (13) und die Ilium-Schraube aus Titan oder Tantal besteht und die Oberfläche des Korpus (1) sowie der distale Anteil der Ilium-Schraube (3) mit einer osteointegrativen Oberfläche versehen ist.
  5. Implantat mit Einschlaginstrument dadurch gekennzeichnet, dass das Einschlaginstrument (9) aus einer Kombination von zwei Zylindern mit unterschiedlichen Durchmessern besteht, wobei der Durchmesser des kleineren der beiden Zylinder dem Innendurchmesser der durchgehenden Schraubenöffnung im Korpus (1) des Implantates entspricht und der größere der beiden Zylinder so im Durchmesser konzipiert ist, dass er mit dem Außenrand des Korpus (1) des Implantates abschließt. Die Länge des kleineren Zylinders des Einschlaginstrumentes (9) entspricht maximal der Länge des Gewindes (8) im Korpus (1) des Implantates. Zentral ist das Einschlaginstrument optional kanüliert (13). Alternativ ist der kleinere der beiden Zylinder des Einschlaginstrumentes (9) mit einem Gewinde versehen, welches dem Schraubendurchmesser der Ilium-Schraube (3) entspricht.
  6. Individuelles anatomisches Implantat dadurch gekennzeichnet, dass die Form und Größe des Korpus (1) sowie die Richtung bzw. der Winkel des Gewindes (8) für die Ilium-Schraube (3) des Implantates im Korpus (1) anhand von Daten eines präoperativen Computertomogrammes des Beckens des Patienten (Form und Größe des betreffenden Recessus; Winkel der lasttragenden Achse des Os ilium) gefertigt werden.
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