DE202015001435U1 - Verriegelung eines Kraftfahrzeug-Lenkrades - Google Patents

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Abstract

Verriegelungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, mit – einem von einem Motor M antreibbaren Mechanismus ME zum Schalten des Lenkrades L von einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand und umgekehrt, – einer Einheit E zur Ermittlung des aktuellen Zustands des Lenkrades L, und – einer Steuereinheit S zur Ansteuerung des Motors M, wobei die Ansteuerung des Motors M zur Änderung eines aktuellen Zustands des Lenkrades L mit einem Betrag |UM| einer Motorspannung UM erfolgt, der kleiner als eine Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| < |UN|

Description

  • Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der Kraftfahrzeugtechnik und betrifft eine Verriegelungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, eine Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, und ein Kraftfahrzeug mit einer ebensolchen Verrieglungsvorrichtung.
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit schlüssellosen Startsystemen ausgerüstet, welche dazu dienen, das Kraftfahrzeug komfortabel per Knopfdruck zu starten. Derartige Startsysteme umfassen typischerweise eine Einheit (User Authentication/Identification Device) zur Authentifizierung/Identifizierung eines Berechtigten, und verzichten auf ein mechanisches Zündschloss und damit auf einen Zündschlüssel.
  • Zur Erfüllung vorgegebener EU-Normen, wie bspw. der ECE R116, ist das Fahrzeug gegen eine unbefugte Benutzung zu schützen. Dazu wird in Fahrzeugen mit einem schlüssellosem Startsystem eine elektronisch aktivierbare Lenkverriegelung (engl. ESL für Electric Steering Lock) verwendet. Eine derartige Lenkverriegelung geht bspw. aus der US 7327050 B2 hervor.
  • In der Regel umfasst eine derartige Lenkverriegelung eine Motor-Getriebe-Einheit, bei der ein Schließbolzen verfahrbar ist, sobald die dafür nötigen Voraussetzungen erfüllt sind. Hierbei verfährt der Schließbolzen bspw. in ein an der Lenkwelle angebrachtes Zahnrad und blockiert weitere Lenkbewegungen.
  • Es ist bekannt, dass bei einem Ver- oder Entriegelungsvorgang der Lenkverriegelung ein unangenehmes Geräusch auftreten kann. Ursache hierfür sind niederfrequente Schwingungen in der Motor-Getriebe-Einheit, welche zum größten Teil durch den elektrischen Motor selbst erzeugt werden, und in ihrer Intensität stark von der Umdrehungsgeschwindigkeit des elektrischen Motors abhängen. Diese Geräusche treten bei jedem Ver- und Entriegelungsvorgang der Lenkverriegelung auf, und werden insbesondere von kritischen Kunden als unangenehm und störend empfunden und entsprechend beanstandet.
  • Zur Minderung dieser Ver- und Entriegelungsgeräusche ist es bekannt, Schwingungs- bzw. Geräuschtilger in die Motor-Getriebe-Einheit oder im Lenksäulenzusammenbau zu montieren, welche die beim Motorlauf auftretenden Schwingungen absorbieren sollen.
  • Diese Vorgehensweise ist jedoch mit Nachteilen verbunden, da der Einbau von Schwingungstilgern zusätzliche Material- und Montagekosten verursacht, das Gewicht des Kraftfahrzeugs erhöht und somit die Energiebilanz des Kraftfahrzeugs verschlechtert. Eine Alternative Methode ist die Verwendung von Geräusch-reduzierten Motoren in der Lenkverriegelung, was allerdings höhere Kosten verursacht.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kosten und Gewicht sparende Verriegelungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs anzugeben, welche die vorstehend angesprochenen Ver- und Entriegelungsgeräusche reduziert.
  • Die Erfindung ergibt sich aus den Merkmalen der unabhängigen Ansprüche. Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche. Weitere Merkmale, Anwendungsmöglichkeiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, sowie der Erläuterung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, die in den Figuren dargestellt sind.
  • Gemäß eines ersten Aspekts der Erfindung wird eine Verriegelungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs vorgeschlagen, welche einen von einem Motor M antreibbaren Mechanismus zum Schalten des Lenkrades von einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand und umgekehrt, eine Einheit E zur Ermittlung des aktuellen Zustands des Lenkrades, und eine Steuereinheit zur Ansteuerung des Motors M, wobei die Ansteuerung des Motors M zur Änderung eines aktuellen Zustands des Lenkrades mit einem Betrag |UM| einer Motorspannung UM erfolgt, der kleiner als eine Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| < |UN| umfasst.
  • Der „aktuelle Zustand” ist entweder der „entriegelte” Zustand, in dem das Lenkrad frei drehbar ist, oder der „verriegelte” Zustand, in dem das Lenkrad festgestellt ist. Um die Geräuschentwicklung bei einem Verriegelungs- bzw. Entriegelungsvorgang zu reduzieren, wird somit vorgeschlagen, den Motor M mit einer kleiner als seiner Nennspannung UN anzusteuern. Dadurch wird der zeitliche Aufbau von Umdrehungsgeschwindigkeit bzw. die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors M vermindert, was sich in einer Verminderung der Geräuschentwicklung des Motors auswirkt.
  • Dies kann in kostengünstiger Weise durch eine entsprechende Ausführung und Einrichtung der Steuereinheit erreicht werden, so dass keine spezifischen Einrichtungen, wie die vorgenannten Schwingungstilger zur Reduzierung erzeugter Schwingungen in dem Lenkradschloss verbaut werden müssen. Natürlich können Schwingungstiger zusätzlich ggf. eine weitere Reuzierung der Geräuschemission erreichen, so dass diese vorteilhafter Weise dennoch verwendet werden. Insbesondere können bestehende Kraftfahrzeuge mit einem schlüssellosen Startsystem durch Anpassung der Steuerungseinheit leicht nachgerüstet werden.
  • Der Betrag |UM| einer Motorspannung UM zur Ansteuerung des Motors M beträgt vorteilhaft 50% oder 60% oder 70% oder 80% oder 90% der Nennspannung |UN| des Motors M. Der Prozentsatz (< 100%) kann fix vorgegeben sein. Vorteilhaft ermittelt die Steuereinheit den Prozentsatz abhängig von einer aktuellen Batteriespannung UB des Fahrzeugs.
  • Bei einer Weiterbildung der vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung ist die Steuereinheit derart ausgeführt und eingerichtet, dass sofern nach einer oder einer vorgegebenen Anzahl N1 von Ansteuerungen des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades, die beabsichtigte Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades von der Einheit E nicht ermittelt wird, der Motor M für weitere Ansteuerungen des Motors M zur beabsichtigten Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades mit einem Betrag |UM| der Motorspannung UM angesteuert wird, der gleich oder größer der Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| ≥ |UN|.
  • In dieser Weiterbildung wird dem Umstand Rechnung getragen, dass nicht jede Ansteuerung des Motors M eine Änderung des Zustandes des Lenkrades von „verriegelt” nach „unverriegelt” oder umgekehrt bewirkt. Dies kann unterschiedliche Ursachen haben, bspw. kann es daran liegen, dass der Mechanismus durch aufgebrachte externe Kräfte oder Momente blockiert ist, und die vom Motor M erzeugten Kräfte/Momente nicht ausreichen, diese Blockade zu lösen. Wird daher von der Einheit E nach einer oder einer vorgebbaren Anzahl N1 von entsprechenden Ansteuerungen des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands festgestellt, dass die beabsichtigte Änderung nicht eingetreten ist, d. h. bspw. ein aktueller Zustand „verriegelt” nach einer Anzahl N1 von Entriegelungsversuchen durch entsprechende Ansteuerungen des Motors M, immer noch im Zustand „verriegelt” vorliegt, dann wird für die nächsten Ansteuerung des Motors M die ursprüngliche Reduzierung der Motorspannung UM aufgehoben, und der Motor M mit einem Betrag |UM| der Motorspannung UM angesteuert, der gleich oder größer der Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| ≥ |UN|. Somit wird bewirkt, dass bspw. ein vom Motor M erzeugtes Drehmoment erhöht wird, so dass Blockaden des Mechanismus überwunden werden können.
  • Eine Weiterbildung der vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass der Mechanismus ein Getriebe und einen vom Getriebe verfahrbaren Verriegelungsbolzen aufweist, welcher im verriegelten Zustand des Lenkrades im Eingriff mit einer Ausnehmung einer mit dem Lenkrad verbundenen Lenkwelle steht und diese dadurch feststellt, und welcher im entriegelten Zustand des Lenkrades außer Eingriff mit der Ausnehmung steht.
  • Vorteilhaft ist die Einheit E zur Ermittlung einer Position des Verriegelungsbolzens ausgeführt und eingerichtet (insbesondere einer Position, die dem Zustand „verriegelt” und einer Position, die dem Zustand „entriegelt” entspricht).
  • Vorteilhaft ist die Motorspannung UM pulsweitenmoduliert. Weiterhin vorteilhaft liegt die Motorspannung |UM| im Bereich von 6 V bis 24 V, oder im Bereich von 9 V bis 16 V, oder im Bereich von 9 V bis 13 V. Vorteilhaft liegt die Anzahl N1 im Bereich von 2 bis 20, oder im Bereich von 2 bis 10, oder im Bereich von 2 bis 5 oder im Bereich 2 bis 3.
  • Eine Weiterbildung der vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung zeichnet sich dadurch aus, dass die Steuereinheit derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass vor einer Ansteuerung des Motors M ein Betrag |UB| einer bereitgestellten Batteriespannung UB ermittelt wird, und die Ansteuerung des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades mit einem Betrag |UM| der Motorspannung UM erfolgt, der von der ermittelten Batteriespannung |UB| abhängig ist: UM = UM(|UB|).
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Verriegelungsvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Verriegelungsvorrichtung, wie sie vorstehend beschrieben wurde.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zur Steuerung einer Verrieglungsvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, mit einem von einem Motor M antreibbaren Mechanismus zum Schalten des Lenkrades von einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand und umgekehrt, einer Einheit E zur Ermittlung des aktuellen Zustands des Lenkrades, und einer Steuereinheit zur Ansteuerung des Motors M, wobei die Ansteuerung des Motors M zur Änderung eines aktuellen Zustands des Lenkrades mit einem Betrag |UM| einer Motorspannung UM erfolgt, der kleiner als eine Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| < |UN|.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens beträgt der Betrag |UM| einer Motorspannung UM 50% oder 60% oder 70% oder 80% oder 90% der Nennspannung |UN| des Motors M.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird, sofern nach einer oder einer vorgegebenen Anzahl N1 von Ansteuerungen des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades, die beabsichtigte Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades von der Einheit E nicht ermittelt wird, der Motor M für weitere Ansteuerungen zur beabsichtigten Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades mit einem Betrag |UM| der Motorspannung UM angesteuert, der größer oder gleich der Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| ≥ |UN|.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens ist die Motorspannung UM pulsweitenmoduliert.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens liegt die Motorspannung |UM| im Bereich von 6 V bis 24 V, oder im Bereich von 9 V bis 16 V, oder im Bereich von 9 V bis 13 V.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens liegt die Anzahl N1 im Bereich von 2 bis 20, oder im Bereich von 2 bis 10, oder im Bereich von 2 bis 5 liegt.
  • Gemäß einer Weiterbildung des Verfahrens wird vor einer Ansteuerung des Motors M ein Betrag |UB| einer bereitgestellten Batteriespannung UB ermittelt, wobei die Ansteuerung des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades mit einem Betrag |UM| der Motorspannung UM erfolgt, der von der ermittelten Batteriespannung |UB| abhängig ist: UM = UM(|UB|).
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Computersystem (bspw. einen PC), mit einer Datenverarbeitungsvorrichtung (bspw. eine CPU), wobei die Datenverarbeitungsvorrichtung derart ausgestaltet ist, dass ein Verfahren, wie vorstehend beschrieben, auf der Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft digitales Speichermedium mit elektronisch aus lesbaren Steuersignalen, wobei die Steuersignale so mit einem programmierbaren Computersystem zusammenwirken können, dass ein Verfahren, wie vorstehend beschrieben, ausgeführt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Computer-Programm-Produkt mit auf einem maschinenlesbaren Träger gespeicherten Programmcode zur Durchführung des Verfahrens, wie vorstehend beschrieben, wenn der Programmcode auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung ausgeführt wird.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Computer-Programm mit Programmcodes zur Durchführung des Verfahrens, wie vorstehend beschrieben, wenn das Programm auf einer Datenverarbeitungsvorrichtung abläuft. Dazu kann die Datenverarbeitungsvorrichtung als ein beliebiges aus dem Stand der Technik bekanntes Computersystem ausgestaltet sein.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der – gegebenenfalls unter Bezug auf die Zeichnung – zumindest ein Ausführungsbeispiel im Einzelnen beschrieben ist. Gleiche, ähnliche und/oder funktionsgleiche Teile sind mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Es zeigt:
  • 1 einen schematisierten Aufbau einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt einen schematisierten Aufbau einer Ausführungsform der vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung für ein Lenkrad L eines Kraftfahrzeugs. Die Verriegelungsvorrichtung umfasst einen von einem Motor M antreibbaren Mechanismus ME zum Schalten des Lenkrades L von einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand und umgekehrt, eine Einheit E zur Ermittlung des aktuellen Zustands des Lenkrades L, und eine Steuereinheit S zur Ansteuerung des Motors M, wobei die Ansteuerung des Motors M zur Änderung eines aktuellen Zustands des Lenkrades L mit einem Betrag |UM| einer Motorspannung UM erfolgt, der kleiner als eine Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| < |UN|.
  • Die Steuereinheit S umfasst eine Mikroprozessoreinheit, die eine PWM basierte Regelung/Steuerung des Motors M ermöglicht. Die vorgegebene PWM-Motorversorgungsspannung UMsoll ist in der Steuereinheit S hinterlegt. Die Steuereinheit S ist für eine Regelung der Motorversorgungsspannung UM programmtechnisch geeignet eingerichtet. Bei gewissen Spannungs-Pegeln der Versorgungsspannung UM, beispielsweise bei Überspannung > 14 V, kann die Steuereinheit S über einen elektrischen Schalter (nicht gezeigt) durch Verändern des PWM Duty Cycle eine normale Betriebsspannung bspw. von 12 V einstellen, um auf diese Weise ein gewünschtes Ver- und Entriegelungsverhalten zu erzielen. Dabei wird die Spannung im Motorstromkreis gezielt erniedrigt.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorgeschlagenen Verriegelungsvorrichtung umfasst eine Motor-Getriebe-Einheit, die an einer mit dem Lenkrad L verbundenen Lenkwelle des Kraftfahrzeugs angebracht ist, und dazu dient, das Lenkrad L vom Zustand „verriegelt” in den Zustand „entriegelt” und umgekehrt zu schalten. die. Die Motor-Getriebe-Einheit (M-ME) besteht aus einem elektrischen Kleinmotor M, einer Lieferanten-spezifischen Getrieberad-Kombination und einem ausfahrbaren Verriegelungsbolzen (nicht gezeigt). Der Verriegelungsbolzen besitzt eine definierte Schnittstelle mit der Lenkwelle, die ein Design zu einer sicheren Verriegelung bei einem ausgefahrenen Verriegelungsbolzen bietet.
  • Ferner umfasst die Verriegelungsvorrichtung eine Steuereinheit S, welche dazu ausgebildet ist, den Motor M anzusteuern und die Endpositionen des Verriegelungsbolzens zu überwachen. Die Ansteuerung des Motors M ist so gestaltet, dass eine pulsweitenmodulierte(PWM-)Spannungsversorgung des Motors M zum Schutz vor Überspannung aktiviert wird. Die Spannungsversorgung ist dabei von der Fahrzeugbatterie ausgehend, vorzugsweise über einen elektrisch gesteuerten Schalter, wie z. B. IGBT; FET, an den Motor M ausgeführt.
  • In der Steuereinheit S ist zur Ansteuerung des Motors M eine definierte Wiederholungsprozedur von Ver- oder Entriegelungsversuchen (Retry Strategy) eingerichtet, die dann aktiviert wird, wenn nach einer Ansteuerung des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades L das Erreichen der Endpositionen des Verrieglungsbolzens innerhalb einer vorgegebenen Zeit nicht erfolgt ist.
  • Die Steuereinheit S ist vorliegend derart ausgeführt und eingerichtet, dass ein Ver- oder Entriegelungsvorgang durch Anforderung einer gesteuerten Motorversorgungsspannung eingeleitet wird, wobei eine pulsweitenmodulierte Spannungssteuerung des Motors M in die Wiederholungsprozedur mit eingreift. Die Steuereinheit S umfasst vorliegend einen Wiederholungszähler, der eine Anzahl N2 von Ansteuerungen des Motors M zur Änderung eines aktuellen Zustands des Lenkrades L zählt, die zu keiner Änderung des Zustandes des Lenkrades L geführt haben.
  • In der Steuereinheit S werden vorliegend folgende Schritte ausgeführt. Zunächst wird eine Anforderung für eine Änderung des aktuelle Zustands des Lenkrades L empfangen (bspw. per Funksignal, IR-Signal, Ultraschall-Signal, oder per elektrischer Signalleitung von einem Fahrzeugsystem) und ein Abgleich einer Erfüllung von notwendigen Voraussetzungen zu der angeforderten Ver- oder Entriegelung des Lenkrades ermittelt.
  • Liegen die Voraussetzungen vor, dann wird in einem ersten Schritt A) der Wert N2 des Wiederholungszählers mit einem vorgegebenen Wert N1 = 3 verglichen. Falls der N2 < N1 ist, wird der nachfolgend beschriebene Schritt B1) ausgeführt. Falls N2 ≥ N1 ist, wird der nachfolgend beschrieben Schritt B2) ausgeführt.
  • Schritt B1): In diesem Schritt wird eine bereitgestellte Fahrzeugbatteriespannung UB kurz vor dem Anlauf des Motors M ermittelt und mit einer vorgebbaren PWM-Motorversorgungsspannung UMsoll verglichen. Falls gilt: UB > UMsoll wird nachfolgend beschriebener Schritt C1) ausgeführt. Falls gilt: UB ≤ UMsoll wird nachfolgend beschriebener Schritt C2) ausgeführt.
  • Schritt B2): In diesem Schritt wird der Motor M mit der PWM-Motorversorgungsspannung UM = UB angesteuert. Dies wird bspw. über die Einstellung eines PWM Duty Cycle von 100% erreicht.
  • Schritt C1): In diesem Schritt wird die Fahrzeugbatteriespannung UB nur anteilig dem Motor M zur Verfügung gestellt. Dabei gleicht die PWM-Motorversorgungsspannung UM der PWM-Motorversorgungsspannung UMsoll:UM = UMsoll. Dies wird bspw. über die Einstellung des PWM Duty Cycle von UPWM-CAL + UB × 100% erreicht.
  • Schritt C2): In diesem Schritt wird Schritt B2) ausgeführt.
  • Dadurch wird der Aufbau einer Umdrehungsgeschwindigkeit des elektrischen Motors M bei den ersten drei Ver- bzw. Entriegelungsversuchen auf einen niedrigeren Wert (UMsoll) heruntergeregelt, so dass ein unerwünschtes Ver- oder Entriegelungsgeräusch in seiner Intensität vermindert wird. Dies kann in kostengünstiger Weise durch einen einfachen Regeleingriff erreicht werden, so dass insbesondere bei Kraftfahrzeugen mit einem schlüssellosen Startsystem keine spezifischen Einrichtungen (Schwingungstilger) zur Hemmung erzeugter Schwingungen verbaut werden müssen. Insbesondere können bestehende Kraftfahrzeuge mit einem schlüssellosen Startsystem einfach nachgerüstet werden.
  • In der Steuereinheit S wird die Fahrzeugbatteriespannung UB kurz vor dem Anlauf des Motors M ermittelt und mit der PWM-Motorversorgungsspannung UMsoll verglichen, wobei die PWM-Motorversorgungsspannung grundsätzlich auf Basis jenes Spannungswertes ermittelt wird, bei dem typischer Weise Ver- und Entriegelungsgeräusche gehemmt werden, aber auch die spezifische Nennspannung eines Motors M nicht unterschritten wird.
  • Obwohl die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele näher illustriert und erläutert wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Es ist daher klar, dass eine Vielzahl von Variationsmöglichkeiten existiert. Es ist ebenfalls klar, dass beispielhaft genannte Ausführungsformen wirklich nur Beispiele darstellen, die nicht in irgendeiner Weise als Begrenzung etwa des Schutzbereichs, der Anwendungsmöglichkeiten oder der Konfiguration der Erfindung aufzufassen sind. Vielmehr versetzen die vorhergehende Beschreibung und die Figurenbeschreibung den Fachmann in die Lage, die beispielhaften Ausführungsformen konkret umzusetzen, wobei der Fachmann in Kenntnis des offenbarten Erfindungsgedankens vielfältige Änderungen beispielsweise hinsichtlich der Funktion oder der Anordnung einzelner, in einer beispielhaften Ausführungsform genannter Elemente vornehmen kann, ohne den Schutzbereich zu verlassen, der durch die Ansprüche und deren rechtliche Entsprechungen, wie etwa weitergehenden Erläuterung in der Beschreibung, definiert wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 7327050 B2 [0003]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • ECE R116 [0003]

Claims (11)

  1. Verriegelungsvorrichtung für ein Lenkrad eines Kraftfahrzeugs, mit – einem von einem Motor M antreibbaren Mechanismus ME zum Schalten des Lenkrades L von einem entriegelten Zustand in einen verriegelten Zustand und umgekehrt, – einer Einheit E zur Ermittlung des aktuellen Zustands des Lenkrades L, und – einer Steuereinheit S zur Ansteuerung des Motors M, wobei die Ansteuerung des Motors M zur Änderung eines aktuellen Zustands des Lenkrades L mit einem Betrag |UM| einer Motorspannung UM erfolgt, der kleiner als eine Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| < |UN|
  2. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der Betrag |UM| einer Motorspannung UM 50% oder 60% oder 70% oder 80% oder 90% der Nennspannung |UN| beträgt.
  3. Verriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die Steuereinheit S derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass sofern nach einer oder einer vorgegebenen Anzahl N1 von Ansteuerungen des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades L, die beabsichtigte Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades L von der Einheit E nicht ermittelt wird, der Motor M für weitere Ansteuerungen zur beabsichtigten Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades L mit einem Betrag |UM| der Motorspannung UM angesteuert wird, der größer oder gleich der Nennspannung UN des Motors M ist: |UM| ≥ |UN|.
  4. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der der Mechanismus ME ein Getriebe mit einem verfahrbaren Verriegelungsbolzen aufweist, welcher im verriegelten Zustand des Lenkrades L in Eingriff mit einer Ausnehmung einer mit dem Lenkrad L verbundenen Lenkwelle steht und diese dadurch feststellt, und welcher im entriegelten Zustand des Lenkrades L außer Eingriff mit der Ausnehmung steht.
  5. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der die Einheit E eine Position des Verriegelungsbolzens ermittelt.
  6. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der die Motorspannung UM pulsweitenmoduliert ist.
  7. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der die Motorspannung |UM| im Bereich von 6 V bis 24 V, oder im Bereich von 9 V bis 16 V, oder im Bereich von 9 V bis 13 V liegt.
  8. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, bei der die Anzahl N1 im Bereich von 2 bis 20, oder im Bereich von 2 bis 10, oder im Bereich von 2 bis 5 liegt.
  9. Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei der die Steuereinheit S derart ausgeführt und eingerichtet ist, dass vor einer Ansteuerung des Motors M ein Betrag |UB| einer bereitgestellten Batteriespannung UB ermittelt wird, und die Ansteuerung des Motors M zur Änderung des aktuellen Zustands des Lenkrades mit einem Betrag |UM| der Motorspannung UM erfolgt, der von der ermittelten Batteriespannung |UB| abhängig ist: UM = UM(|UB|).
  10. Lenkvorrichtung eines Kraftfahrzeugs mit einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
  11. Kraftfahrzeug mit einer Verriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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