DE202014105981U1 - Feldanzeiger mit abgesetztem Display - Google Patents

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Abstract

Feldanzeiger mit einem Gehäuse aufweisend: – Anschlussklemmen zum Erfassen eines Schleifenstromes einer Messschleife – eine innerhalb des Gehäuse befindliche Feldanzeigerelektronik zum Digitalisieren eines Schleifenstromwertes des erfassten Schleifenstroms, – eine abgesetzt von dem Gehäuse angeordnete Anzeigeelektronik mit einem Display, welches den erfassten Schleifenstromwert oder einen davon abgeleiteten Wert darstellt, wobei die Anzeigeelektronik und die Feldanzeigerelektronik über eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung digital miteinander kommunizieren, sodass der Schleifenstromwert oder ein davon abgeleiteter Wert auf dem Display der abgesetzt angeordneten Anzeigeelektronik darstellbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Feldanzeiger mit einem Gehäuse und einer abgesetzt von dem Gehäuse angeordneten Anzeigenelektronik mit einem Display zum Darstellen von Daten.
  • Bei den Daten die mittels eines Schleifenstromes übertragen werden handelt es sich beispielsweise um Messdaten der Prozess- und Automatisierungstechnik, welche sich auf entsprechende Prozesse oder Abläufe beziehen, z. B. Temperatur, Füllstand, Dichte, Durchfluss oder pH-Wert. Aber auch Statussignale werden übertragen, wobei die Statussignale wie auch die Messdaten von einem oder von mehreren industriellen Messwertaufnehmern stammen.
  • Bei der Messschleife handelt es sich beispielsweise um einen Zweileiter, wie er in der Automatisierungstechnik üblicherweise eingesetzt wird. Denkbar ist aber auch ein Drei- und/oder Vierleiter-Variante.
  • Im Stand der Technik sind bereits Feldanzeiger oder Prozessanzeiger, wie sie auch bezeichnet werden, bekannt. Beispielsweise vertreibt die Anmelderin unter dem Produktnamen „RIA45” solche Feldanzeiger. Diese werden heutzutage in der Automatisierungstechnik, insbesondere der Prozessautomatisierung, zur Visualisierung bzw. Darstellung von Daten, die über eine Messschleife übertragen werden, eingesetzt. Hierzu werden diese, wie bereits angedeutet, mit der Messschleife verbunden und visualisieren die Daten auf dem Display. Dieses Display kann bspw. eine graphikfähige, farbig hinterleuchtete LCD-Anzeige, ein Plasmabildschirm oder auch ein Dünnfilmsubstrat, das auf OLED-Technologien basiert sein. Die Displays füllen dabei überwiegend große Flächenanteile der Frontseite oder sogar flächendeckend die gesamte Frontseite eines solchen Feldanzeigers aus.
  • Die Feldanzeiger werden dabei unmittelbar in der Nähe der Messschleife in der industriellen Anlage platziert, damit sie ohne größeren Aufwand einfach in die bestehende Anlage integriert werden können und dienen somit einem Anwender direkt vor Ort zur Informationsbeschaffung bspw. über den Betriebszustand der Anlage. Die Feldanzeiger werden daher von den Anwendern, die bspw. Betriebspersonal oder auch Servicetechniker sein können, für notwendig erachtet, um eine Abdeckung von Redundanz-Anforderungen zusätzlich zu Anzeige in einem Prozess-Leitsystem-Terminal zu erzielen.
  • Häufig kommt es dabei zur Situation, dass ein solcher Prozessanzeiger mit seinem Display zur Visualisierung der Daten nicht unmittelbar an der Messschleife benötigt wird, sondern abgesetzt davon. Um dies zu realisieren bedarf es der Umlegung der bereits bestehenden Messschleife, sodass diese an dem Ort, an dem die Daten visualisiert werden sollen, vorbeiführt. Auf diese Weise lässt sich der Feldanzeiger an dem gewünschten Ort an die Messschleife anschließen.
  • Dies führt zu einem erhöhten Aufwand und/oder kostenintensiv sein. Darüber hinaus kann in Abhängigkeit der Signalart die Messgenauigkeit beeinflusst werden.
  • Die Aufgabe besteht daher darin, einen Feldanzeiger vorzuschlagen der einen vereinfachten Einsatz zulässt.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Feldanzeiger mit einem Gehäuse gelöst, der folgendes aufweist:
    • – Anschlussklemmen zum Erfassen eines Schleifenstromes einer Messschleife
    • – eine innerhalb des Gehäuse befindliche Feldanzeigerelektronik zum Digitalisieren eines Schleifenstromwertes des erfassten Schleifenstroms,
    • – eine abgesetzt von dem Gehäuse angeordnete Anzeigeelektronik mit einem Display, welches den erfassten Schleifenstromwert oder einen davon abgeleiteten Wert darstellt, wobei die Anzeigeelektronik und die Feldanzeigerelektronik über eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung digital miteinander kommunizieren, sodass der Schleifenstromwert oder ein davon abgeleiteter Wert auf dem Display der abgesetzt angeordneten Anzeigeelektronik darstellbar ist.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Feldanzeiger vorgeschlagen, der im Vergleich, zu den aus dem Stand der Technik bekannten Feldanzeigern, ein abgesetztes Display aufweist. Abgesetzt bedeutet hierbei, dass sich das Display (samt dazugehöriger Elektronik) lokal bzw. geografisch an einem anderen Ort innerhalb der Anlage befindet, als das Gehäuse des Feldanzeigers, welches auch die zum digitalisieren des Schleifenstromes benötigte Feldanzeigerelektronik aufweist.
  • Als Feldanzeiger wird, wie eingangs beschrieben, in der Automatisierungstechnik, insbesondere der Prozessautomatisierung, zur Visualisierung bzw. Darstellung von Daten, die über eine Messschleife übertragen werden, eingesetzt.
  • Durch die erfindungsgemäße Trennung des Displays von der Feldanzeigerelektronik wird ein hoch flexibler Einsatz ermöglicht.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Feldanzeigerelektronik ein erstes Ethernet- oder Funkmodul und die Anzeigenelektronik ein dazu entsprechendes zweites Ethernet- oder Funkmodul aufweist. Insbesondere ist vorgesehen, dass das erste Ethernet- oder Funkmodul über den Schleifenstrom gespeist ist und/oder die Feldanzeigerelektronik einen Ethernet-Server und die Anzeigeelektronik einen Ethernet-Client aufweist, sodass die Feldanzeigerelektronik und die Anzeigeelektronik über ein Ethernetnetzwerk miteinander kommunizieren. Insbesondere ist vorgesehen, dass die Feldanzeigerelektronik einen Webserver aufweist, sodass der Schleifenstromwert oder ein davon abgeleiteter Wert auf einem Browser der Anzeigeelektronik darstellbar ist.
  • Eine alternative Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Feldanzeigerelektronik und die Anzeigeelektronik über Bluetooth oder eine darauf basierende Funkübertragungstechnik, bspw. Bluetooth Low Energy, miteinander kommunizieren.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt:
  • 1: einen erfindungsgemäßen Feldanzeiger, und
  • 2: eine schematische Detaildarstellung einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldanzeigers.
  • In 1 ist ein erfindungsgemäßer Feldanzeiger dargestellt. Dieser befindet sich in einer Automatisierungsanlage, welche typischerweise eine übergeordnete Einheit 1, beispielsweise eine speicherprogrammierbare Steuerung (SPS), eine Messschleife 10 die die zum Regeln und Steuern eines Prozess benötigten Feldgeräte 2 datentechnisch miteinander verbindet.
  • Die speicherprogrammierbare Steuerung 1 dient hierbei zur Steuerung oder Regelung einer Maschine oder Anlage und wird typischerweise auf digitaler Basis programmiert.
  • Der erfindungsgemäße Feldanzeiger weist ein Gehäuse und Anschlussklemmen 11 zum Anschließen an eine Messschleife 10 und Erfassen eines Schleifenstromes auf.
  • Innerhalb des Gehäuses befindet sich eine Feldanzeigerelektronik 3, der mittels der Anschlussklemmen 11 der Schleifenstrom zugeführt wird, sodass die Feldanzeigerelektronik 3 den Wert des Schleifenstromes bzw. einen Schleifenstromwert erfassen kann. Die Feldanzeigerelektronik 2 umfasst dabei nur die zum Digitalisieren des Schleifenstromes benötigten Elektronikkomponenten und ein erstes Ethernet- oder Funkmodul 6a. Insbesondere umfasst die Feldanzeigerelektronik kein Display oder Anzeigeneinheit mit deren Hilfe sich Daten visualisieren lassen. Auch lässt die Feldanzeigerelektronik keine digitale Kommunikation über die Messschleife zu, wie es beispielsweise Feldgeräte ermöglichen.
  • Mit Hilfe des ersten Ethernet- oder Funkmoduls 6a wird der digitalisierte Schleifenstromwert oder einen davon abgeleiteten Wert über ein Netzwerk 7 zur Verfügung gestellt.
  • Über dieses Netzwerk 7 ist auch eine Anzeigeelektronik 8 datenleitend mit der innerhalb des Gehäuses befindlichen Feldanzeigerelektronik 3 verbunden. In 1 ist dies über ein drahtgebundenes Netzwerk 7 realisiert. Denkbar ist aber auch eine drahtlose Variante, beispielsweise Bluetooth oder die Kommunikation über eine Internetverbindung. Die Anzeigeelektronik umfasst dabei ein Display 9, welches den Schleifenstromwert oder einen davon abgeleiteten Wert, nachdem die Anzeigenelektronik 3 den digitalisierten Schleifenstromwert oder einen davon abgeleiteten Wert in ein für das Display 9 kompatibles Signal gewandelt hat, anzeigt.
  • 2 zeigt eine schematische Detaildarstellung einer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Feldanzeigers. Hierbei ist die Feldanzeigerelektronik 3 wiederum über Anschlussklemmen 11 an die Messschleife 10 angebunden, umso den Schleifenstromwert zu bestimmen.
  • Das Gehäuse umfasst die Feldanzeigerelektronik 3 die einen Shunt-Widerstand 4, der den analogen Schleifenstrom in eine Spannung umsetzt, einen Analog-Digital-Konverter 5, der den analogen Spannungswert in einen digitalen Schleifenstromwert wandelt, und ein erstes Ethernet- oder Funkmodul 6a, welches den digitalen Schleifenstromwert in ein Ethernet- oder Funksignal 6 wandelt, aufweist. Das erste Ethernet- oder Funkmodul 6a ist dabei über den Schleifenstrom gespeist.
  • Abgesetzt von dem Gehäuse ist die Anzeigeelektronik 8 mit einem zweiten Ethernet- oder Funkmodul 6b, dass zu dem ersten Ethernet- oder Funkmodul 6a passend ausgebildet ist und einem Display 9. Über das Display 9 wird der über Ethernet oder Funk übertragene Schleifenstromwert oder ein davon abgeleiteter Wert, bspw. ein dem Schleifenstrom entsprechender Messwert, angezeigt.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Übergeordnete Einheit
    2
    Feldgerät
    3
    Feldanzeigerelektronik
    4
    Shunt-Widerstand
    5
    Analog-Digital-Konverter
    6a
    Erstes Ethernet- oder Funkmodul
    6b
    Zweites Ethernet- oder Funkmodul
    7
    Netzwerk
    8
    Anzeigeelektronik
    9
    Display
    10
    Messschleife
    11
    Anschlussklemmen

Claims (6)

  1. Feldanzeiger mit einem Gehäuse aufweisend: – Anschlussklemmen zum Erfassen eines Schleifenstromes einer Messschleife – eine innerhalb des Gehäuse befindliche Feldanzeigerelektronik zum Digitalisieren eines Schleifenstromwertes des erfassten Schleifenstroms, – eine abgesetzt von dem Gehäuse angeordnete Anzeigeelektronik mit einem Display, welches den erfassten Schleifenstromwert oder einen davon abgeleiteten Wert darstellt, wobei die Anzeigeelektronik und die Feldanzeigerelektronik über eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikationsverbindung digital miteinander kommunizieren, sodass der Schleifenstromwert oder ein davon abgeleiteter Wert auf dem Display der abgesetzt angeordneten Anzeigeelektronik darstellbar ist.
  2. Feldanzeiger nach Anspruch 1, wobei die Feldanzeigerelektronik ein erstes Ethernet- oder Funkmodul und die Anzeigenelektronik ein dazu entsprechendes zweites Ethernet- oder Funkmodul aufweist.
  3. Feldanzeiger nach Anspruch 2, wobei das erste Ethernet- oder Funkmodul über den Schleifenstrom gespeist ist.
  4. Feldanzeiger nach Anspruch 2 oder 3, wobei die Feldanzeigerelektronik einen Ethernet-Server und die Anzeigeelektronik einen Ethernet-Client aufweist, sodass die Feldanzeigerelektronik und die Anzeigeelektronik über ein Ethernetnetzwerk miteinander kommunizieren.
  5. Feldanzeiger nach Anspruch 4, wobei die Feldanzeigerelektronik einen Webserver aufweist, sodass der Schleifenstromwert oder ein davon abgeleiteter Wert auf einem Browser der Anzeigeelektronik darstellbar ist.
  6. Feldanzeiger nach Anspruch 2, wobei die Feldanzeigerelektronik und die Anzeigeelektronik über Bluetooth oder eine darauf basierende Funkübertragungstechnik, bspw. Bluetooth Low Energy, miteinander kommunizieren.
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