DE202014104694U1 - Ventlikappe vom Drehschalter-Typ - Google Patents

Ventlikappe vom Drehschalter-Typ Download PDF

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Abstract

Ventilkappe vom Drehschalttyp, welche umfasst: Ein Gehäuse (10) mit einer Vorderwand (11), einer Rückwand (12), einer oberen Wand (13), die zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) verbunden ist, einem Aufnahmebereich (14), der von der Vorderwand (11), der Rückwand (12) und der oberen Wand (13) umgeben ist, und ein Lufteinlassrohr (15), das am Ende der Rückwand (12) angeordnet ist und mit dem Aufnahmebereich (14) in Verbindung gehalten wird; Eine Dreheinrichtung (20), die in dem Aufnahmebereich (14) schwenkbar angeordnet und frei drehbar ist, worin die Dreheinrichtung (20) einen ersten Ventilverbinder (25) und einen zweiten Ventilverbinder (25') umfasst, die jeweils an abgewandten Ende davon derart angebracht sind, dass wenn der zweite Ventilverbinder (25') in einer versteckten Position in Richtung der oberen Wand (13) angeordnet ist, der erste Ventilverbinder (25) in einer Betriebsposition in Richtung einer Unterseite des Gehäuses (10) angeordnet ist, bei der sich die Dreheinrichtung (20) in deren Normalzustand befindet; Einen Hebel (30), der mit der oberen Wand (13) verbunden und zwischen einer gelösten Position und einer gedrückten Position bewegbar ist; Ein Verschlusselement (40), das in der oberen Wand (13) zwischen dem Hebel (30) und der Dreheinrichtung (20) derart angeordnet ist, dass wenn sich die Dreheinrichtung (20) in deren Normalzustand befindet, der Hebel (30) in die gedrückte Position bewegt werden kann, um das Verschlusselement (40) gegen den zweiten Ventilverbinder (25') in der versteckten Position nieder zu halten, bei der der zweite Ventilverbinder (25') verschlossen ist und dazu gebracht wird den zweiten Ventilverbinder (25') in der Betriebsposition in positivem Eingriff mit dem aufzublasenden Ventil zu halten.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Ventiltechnologie und insbesondere eine Ventilkappe vom Drehschalttyp, welche zwei Ventilverbinder umfasst, die über eine Drehbewegung alternativ geschaltet werden können.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Die US-P-5960815 offenbart eine Luftpumpe mit einer automatisch schaltbaren Luftventilkappe, die einen Presta (Französisch) Ventilverbinder umfasst und einen Schrader (Amerikanisch) Ventilverbinder, die parallel angeordnet sind, und eine Schalteinrichtung zum Schalten der Richtung des Luftstroms. Der Aufbau der Ventilkappe ist groß. Beim Anbringen an den Reifen eines herkömmlichen Drahtspeichenrads behindern die Drahtspeichen den Betrieb der Ventilkappe.
  • Die US-P-8402987B2 offenbart eine duale Ventilkappe. Dieser Aufbau der dualen Ventilkappe weist eine kleine Größe auf. Beim Verbinden der dualen Ventilkappe mit dem Ventil muss der Nutzer die Ventilkappe mit dem Fingern drehen, um ein Innengewinde davon auf ein Aussengewinde des Ventils zu drehen. Dieses Installationsverfahren ist unweckmäßig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde unter den Bedingungen erstellt. Es ist eine Hauptaufgabe der Erfindung eine Ventilkappe vom Drehschalttyp bereitzustellen, welcher zwei Ventilverbinder in einem kompakten Mechanismus liefert und durch Drehung einfach zu bedienen ist, um zwischen den zwei Ventilverbindern zu schalten.
  • Um diese und andere Aufgaben der vorliegenden Erfindung zu lösen umfasst eine Ventilkappe vom Drehschalttyp: ein Gehäuse mit einer vorderen Endwand (Vorderwand), einer rückseitigen Endwand (Rückwand), einer oberen Endwand, die zwischen der Vorder- und Rück-Wand verbunden ist, einem Aufnahmebereich, der von der Vorder-, der Rück- und der oberen Wand umgeben ist, und ein Lufteinlassrohr, das an der Rückwand angeordnet ist und mit dem Aufnahmebereich in Verbindung gehalten wird; einer Dreheinrichtung, die in dem Aufnahmebereich schwenkbar befestigt und frei drehbar ist und einen ersten Ventilverbinder umfasst und einen zweiten Ventilverbinder, die jeweils an abgewandten Seiten befestigt sind, so dass wenn der zweite Ventilverbinder in einer versteckten Position in Richtung der oberen Wand angeordnet ist, der erste Ventilverbinder in einer Betriebsverbindung angeordnet ist und auf die untere Seite des Gehäuses zeigt, bei der sich die Dreheinrichtung in ihrem Normalzustand befindet; einen Hebel, der an der oberen Endwand schwenkbar befestigt und zwischen einer gelösten Position und einer gedrückten/Press-Position bewegt werden kann; ein Verschlusselement, das in der oberen Endwand zwischen dem Hebel und der Dreheinrichtung derart angeordnet ist, dass wenn sich die Dreheinrichtung in deren Normalzustand befindet, der Hebel in die gedrückte Position bewegt werden kann, um das Verschlusselement gegen den zweiten Ventilverbinder in der versteckten Position zu halten, bei der der zweite Ventilverbinder verschlossen ist und dazu gebracht wird den ersten Ventilverbinder in der Betriebsposition in positivem Eingriff mit dem aufzublasenden Ventil zu halten.
  • Andere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden unter Bezug auf die folgende Beschreibung zusammen mit den anliegenden Zeichnungen besser verständlich, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Komponenten bezeichnen.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 ist eine vergrößerte Ansicht einer Ventilkappe vom Drehschalttyp gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung von schräg oben, welche die Dreheinrichtung in deren Normalzustand zeigt.
  • 2 entspricht 1 bei Ansicht von einem anderen Winkel.
  • 3 entspricht 1 und zeigt die Dreheinrichtung gedreht.
  • 4 entspricht 3, von der linken Seite gesehen.
  • 5 ist eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten Ventilkappe vom Drehschalttyp.
  • 6 ist eine Sicht der 1 von unten.
  • 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 6.
  • 8 ist eine Schnittansicht entlang der Linie B-B von 6.
  • 9 ist eine Schnittansicht entlang der Linie F-F von 7.
  • 10 ist eine Schnittansicht entlang der Linie E-E von 7.
  • 1114 sind schematischen Betriebsansichten der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Ventilkappe vom Drehschalttyp verbunden mit einem Schrader-Ventil (Amerikanisch) zeigt, worin der in den 11 und 12 gezeigte Hebel in der gelösten Position angeordnet gezeigt ist; 11 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 6; 12 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 6; die
  • 13 und 14 entsprechen den 11 und 12 mit der Maßgabe, dass der Hebel in der gedrückten-Position angeordnet ist.
  • Die 1518 sind schematische Betriebsansichten der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, die die Ventilkappe vom Drehschalttyp mit einem Presta-Ventil (Französisch) zeigt, worin der in den 15 und 16 gezeigte Hebel in der gelösten Position angeordnet gezeigt ist; 15 ist eine Schnittansicht entlang der Linie A-A von 6; 16 ist eine Schnittansicht entlang der Linie C-C von 6; die 17 und 18 entsprechen den 15 und 16 mit der Maßgabe, dass der Hebel in der gedrückten Position angeordnet ist.
  • 19 ist eine Explosionsansicht einer Ventilkappe vom Drehschalttyp gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • 20 ist eine Baukastensystem-Ansicht der Ventilkappe vom Drehschalttyp gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Die 2124 sind schematische Betriebsansichten der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, worin die Ventilkappe vom Drehschalttyp in den 21 und 22 mit einem Schrader-ventil (Amerikanisch); worin die Ventilkappe vom Drehschalttyp in den 23 und 24 mit einem Presta-Ventil (Französisch) verbunden ist; worin der in den 21 und 23 gezeigte Hebel in der gelösten Position gezeigt ist; worin der in den 22 und 24 gezeigte Hebel in der gedrückten Position gezeigt ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Die Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden anhand der folgenden zwei Ausführungsformen zusammen mit den anliegenden Zeichnungen besser verständlich. In den 118 ist eine Ventilkappe vom Drehschalttyp gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung gezeigt. Die Ventilkappe vom Drehschalttyp umfasst:
    Ein Gehäuse (10) mit einer Vorderwand (11), einer Rückwand (12), einer oberen Wand (13), die zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) verbunden ist, einem Aufnahmebereich (14), der von der Vorderwand (11), der Rückwand (12) und der oberen Wand (13) umgeben ist, und ein Lufteinlassrohr (15), das am Ende der Rückwand (12) mit dem Aufnahmebereich (14) in Verbindung steht;
    Eine Dreheinrichtung (20), die in dem Aufnahmebereich (14) schwenkbar angeordnet und frei drehbar ist (siehe 3 und 4), und zwei Ventilverbinder (25) (25') umfasst, die jeweils an abgewandten Enden davon derart angebracht sind, dass wenn ein Ventilverbinder (25') in einer versteckten Position in Richtung der oberen Wand (13) angeordnet ist, der andere Ventilverbinder (25) in einer Betriebsposition in Richtung einer Unterseite des Gehäuses (10) angeordnet ist, bei der sich die Dreheinrichtung (20) in deren Normalzustand befindet (siehe 1 und 2);
    Einen Hebel (30), der mit der oberen Wand (13) verbunden und zwischen einer gelösten Position (siehe 11) und einer gedrückten/Press-Position (siehe 13) bewegbar ist;
    Ein Verschlusselement (40), das in der oberen Wand (13) zwischen dem Hebel (30) und der Dreheinrichtung (20) derart angeordnet ist, dass wenn sich die Dreheinrichtung (20) in deren Normal-Zustand befindet, der Hebel (30) in die gedrückte Position bewegt werden kann (siehe 13), um das Verschlusselement (40) gegen den Ventilverbinder (25') in der versteckten Position nieder zu halten, bei der der Ventilverbinder (25') verschlossen ist, und du gebracht wird, den Ventilverbinder (25) in der Betriebsposition in positivem Eingriff mit dem aufzublasenden Ventil zu halten.
  • In dieser ersten Ausführungsform ist die Dreheinrichtung (20) in dem Aufnahmebereich (14) schwenkbar befestigt; das Lufteinlassrohr (15) ist in der Rückwand (12) entsprechend der Schwenkposition der Dreheinrichtung (20) befestigt; die Dreheinrichtung (20) weist ein axial verlaufendes Blindloch auf, das in einer schwenkbaren Achse davon in Verbindung mit einer Luftleitung (16) in dem Lufteinlassrohr (15) definiert ist.
  • Weiterhin ist die Dreheinrichtung (20) zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Gehäuses (10) mittels einer Achse (21) schwenkbar verbunden. Die Achse (21) ist durch die Rückwand (12) in Verbindung mit dem Lufteinlassrohr (15) inseriert. Die Achse (21) umfasst ein axiales Blindloch (211) in Verbindung mit der Luftleitung (16) des Lufteinlassrohrs (15), ein sich radial erstreckendes Durchgangsloch (212) in Verbindung mit den Ventilverbindern (25) (25') und dem axialen Blindloch (211), zwei Dichtringe (213), die jeweils um den Umfang davon an zwei abgewandten Seiten relativ zu dem sich axial erstreckenden Durchgangsloch (212) befestigt sind, um einen Körper (22) davon und die Achse (21) in einem luftdichten Zustand zu halten, und einen Dichtring (214), der um dem Umfang davon nahe des Blindlochs (211) angebracht ist, um die Achse (21) und das Lufteinlassrohr (15) in einem luftdichten Zustand zu halten.
  • Der Körper (22) der Dreheinrichtung (20) ist ein röhrenförmiges Element (siehe 5 und 7) mit zwei Durchgangslöchern (221), die an zwei abgewandten Seiten in der Mitte angeordnet sind, worin die Achse (21) durch die Luftleitung (16) des Lufteinlassrohrs (15) und den zwei Durchgangslöchern (221) des Körpers (22) inseriert ist, um den Körper (22) an der Vorderseite des Gehäuses (10) zwischen der Vorder- und Rück-Wand (11) (12) zu befestigen, so dass die Luftleitung (16) des Lufteinlassrohrs (15) mit dem Innenbereich des Körpers (22) über das axiale Blindloch (211) und das sich radial erstreckende Durchgangsloch (212) in Verbindung gehalten wird. Dabei sind die zwei vorstehend aufgeführten Ventilverbinder (25) (25') in dem Körper (22) an abgewandten oberen und unteren Seiten relativ zur Achse (21) befestigt, worin jeder Ventilverbinder (25) (25') umfasst: ein Gehäuseelement (26) (26'), eine Gummidichtung (27) (27'), ein Ventilteil (28) (28') und eine Endkappe (29) (29'). Das Gehäuseelement (26) (26') ist ein zylindrisches Element mit einer Schulter (261) (261') an einem Ende davon, einem Durchgangsloch (262) (262') im Zentrum der Schulter (261) (261') zum Einbringen des aufzublasenden Ventils (1) (2) (siehe 11 und 15), und mindestens zwei Stoppstäben (263) (263'), die von abgewandten Seiten davon hervorstehen. Die Gummidichtung (27) (27') ist in dem Gehäuseelement (26) (26') aufgenommen und elastisch verformbar, um das axiale Loch (271) (271') zu erweitern oder zu verkleinern, um das aufzublasende Ventil (1) (2) nach unten zu halten (Das in 13 gezeigte Ventil (1) ist ein Schrader-Ventil (Amerikanisch); das in 17 gezeigte Ventil ist ein Presta-Ventil (Französisch)). Das Ventilteil (28) (28') ist in dem Gehäuseelement (26) (26') neben den Stoppstäben (263) (263') angeordnet. Die Weite der äußeren Seitenwand des Ventilteils (28) (28') ist in etwa gleich der Weite des Gehäuseelements (26) (26'). Darüber hinaus umfasst das Ventilteil (28) (28') mehrere Vertiefungen (281) (281'), die den Stoppstäben (263) (263') entsprechen, so dass die Stoppstäbe (263) (263') sich durch die jeweiligen Vertiefungen (281) (281') erstrecken können. Darüber hinaus blockiert das Ventilteil (28) (28') das Gehäuseelement (26) (26'), um die Gummidichtung (27) (27') in dem Gehäuseelement (26) (26') zu halten. Die Länge der Gummidichtung (27) (27') ist etwas größer als die Tiefe des Gehäuseelements (26) (26'), so dass zwischen dem Ventilteil (28) (28') und dem Gehäuseelement (26) (26') ein Spalt/eine Lücke (251) (251') verbleibt, wenn auf die Gummidichtung (27) (27') kein Druck ausgeübt wird. Je nach Anwesenheit des Spalts/der Lücke (251) (251') können das Ventilteil (28) (28') und das Gehäuseelement (26) (26') dazu gebracht werden, sich relativ zueinander zu bewegen und die Gummidichtung (27) (27') weiter elastisch zu verformen. Das Ventilteil (28) (28') umfasst einen Ventilvorsprung (282) (282'), der sich auf die Gummidichtung (27) (27') zu erstreckt. Der Ventilvorsprung (282) (282') ist in das axiale Loch (271) (271') der Gummidichtung (27) (27') inseriert. Weiter ist der Ventilvorsprung (282) (282') in Abhängigkeit von dem Aufbau des zu sichernden Ventils (1) (2) aufgebaut. Der Ventilvorsprung (282) des Ventilteils (28) eines Ventilverbinders (25) ist wie ein vorstehender Stab geformt, der zur Passung mit einem Schrader-Ventil (1) (Amerikanisch) eine Vertiefung an einer Seite davon aufweist. Der Ventilvorsprung (282') des Ventilteils (28') des anderen Ventilverbinders (25') ist wie eine Trommel zur Passung mit einem Presta-Ventil (2) (Französisch) aufgebaut. Das Ventilteil (28) (28') umfasst weiter eine längliche gebogene Vertiefung (283) (283'), die der Achse (21) entspricht, ein Durchgangsloch (284) (284') im Zentrum der länglichen gebogenen Vertiefung (283) (283'), das sich durch den Ventilvorsprung (282) (282') erstreckt und in Verbindung mit dem Durchgangsloch (212) der Achse (21) steht, und mehrere Endwände (285) (285'), die neben der länglichen gebogenen Vertiefung (283) (283') angeordnet sind, um die Stoppstäbe (263) (263') des gegenüberliegenden Ventilteils (28) (28') zu drücken. Das Gehäuseelement (26) (26'), die Gummidichtung (27) (27') und das Ventilteil (28) (28') sind in dem Körper (22) angeordnet. Die Endkappe (29) (29') ist auf einer äußeren Seite des Körpers (22) fest befestigt, um das Gehäuseelement (26) (26'), die Gummidichtung (27) (27') und das Ventilteil (28) (28') in dem Körper (22) luftdicht zu verschließen. Darüber hinaus umfasst die Endkappe (29) (29') ein Durchgangsloch (291) (291') im Zentrum. Die Schulter (261) (261') des Gehäuseelements (26) (26') erstreckt sich durch das Durchgangsloch (291) (291') auf die Aussenseite der Endkappe (29) (29').
  • Das Gehäuseelement (26) (26') umfasst weiter eine konvexe äußere Endoberfläche (264) (264'). Das Verschlusselement (40) umfasst eine konkave innere Endfläche (41), die zu der konvexen äußeren Endfläche (264) (264') passt, einen ringförmigen Dichtungsring (42), der an der konkaven inneren Endoberfläche (41) angeordnet ist, um das Durchgangsloch (262) (262') der Schulter (261) (261') des Gehäuseelements (26) (26') zu umgeben. Das Gehäuse (10) umfasst weiter eine Aufnahmekammer (131), die in der oberen Endwand (13) davon definiert ist. Das Verschlusselement (40) ist in der Aufnahmekammer (131) aufgenommen und in der Aufnahmekammer (131) axial hin und her bewegbar. Der Hebel (30) ist schwenkbar mit der oberen Endwand (13) mittels eins Schwenkstiftes (31) verbunden. Wird der Hebel (30) von einer gelösten Position in die gedrückte Position gebracht, bringt er das Verschlusselement (40) dazu, sich auf das Gehäuseelement (26') zu zubewegen und das Gehäuseelement (26') weiter abzudichten. Die zwei Gehäuseelemente (26) (26') weisen jeweils einen Dichtungsring (265) (265') auf, der daran befestigt ist, um das Gehäuseelement (26) (26') und den Körper (22) in einer luftdichten Art und Weise zu halten.
  • Die 1114 zeigen eine Ventilkappe vom Drehschalttyp, welche bei einem Schrader-Ventil (1) (Amerikanisch) eingesetzt wird. Wie in den 11 und 12 gezeigt wird das Schrader-Ventil (1) (Amerikanisch) in den Ventilverbinder (25) inseriert. Zu diesem Zeitpunkt befindet sich der Hebel (30) in der gelösten Position. Auf das Verschlusselement (40) wird kein Druck ausgeübt und dieses drückt auch nicht den Ventilverbinder (25'). Der Spalt (251) (251') zwischen dem Gehäuseelement (26) (26') und dem Ventilteil (28) (28') wird bei einem anfänglich eingestellten Zustand gehalten. Wie in der 12 gezeigt sind die Stoppstäbe (263') des Gehäuseelements (26') über der Achse (21) angeordnet und an den Endwänden (285) des Ventilteils (28) abgestoppt, die unter der Achse (21) angeordnet sind. Wie in 13 gezeigt wird der Hebel (30) beim Anheben des Hebels (30) das Verschlusselement (40) nach unten in eine bestimmte Entfernung bewegen, um das Gehäuseelement (26') des Ventilverbinders (25') weiter nach unten zu bewegen, was dazu führt, dass die Stoppstäbe (263') des Gehäuseelements (26') das Ventilteil (28) nach unten drücken (das Ventilteil (28) wird bei der Versetzung nach unten durch die Achse (21) gestoppt, so dass die beiden Gummidichtungen (27) (27') gleichzeitig und elastisch gedehnt werden, um die jeweiligen Lücken (251) (251') zu verkleinern und die Bildung eines bestimmten Spalts (252) zwischen den beiden Ventilteilen (28) (28') zu bewirken (siehe 13 und 14). Im gedehnten Zustand sichert die Gummidichtung (27) das Schrader-Ventil (1) (Amerikanisch) luftdicht ab und das Verschlusselement (40) sichert das Durchgangsloch (262') des Gehäuseelements (26') luftdicht ab, wodurch eine Luftaufnahme von dem Lufteinlassrohr (15) durch das axiale Blindloch (211), das Durchgangsloch (212) und das Durchgangsloch (284) in das Schrader-Ventil (1) (Amerikanisch) erfolgt.
  • Beim Umschalten zwischen den Ventilverbindern wird der Hebel (30) zurück in die gelöste Position gebracht und dann die Dreheinrichtung (20) gedreht, um die Position der Ventilverbinder (25) (25') auszutauschen, wie in den 3 und 4 gezeigt ist.
  • Die 1518 zeigen die Ventilkappe vom Drehschalttyp bei Verwendung mit einem Presta-Ventil (2) (Französisch). Der Betrieb und das Anwendungsverfahren ist das gleiche wie bei der Verwendung bei dem Schrader-Ventil (1) (Amerikanisch). Daher ist diesbezüglich keine ausführliche Beschreibung erforderlich.
  • Die 19 und 20 zeigen eine Ventilkappe vom Drehschalttyp gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die zweite Ausführungsform ist im Wesentlichen vergleichbar zu der vorstehend aufgeführten ersten Ausführungsform, bei der gleiche Bezugszeichen vergleichbare Komponenten bezeichnen. Diese zweite Ausführungsform umfasst weiter ein Gehäuse (10), eine Dreheinrichtung (50), einen Hebel (30) und ein Verschlusselement (40). Der Hauptunterschied zwischen der zweiten Ausführungsform und der vorstehend aufgeführten ersten Ausführungsform besteht darin, dass die Dreheinrichtung (20) der vorstehend aufgeführten ersten Ausführungsform eine Achse (21) umfasst. Bei der Dreheinrichtung (50) der zweiten Ausführungsform ist keine derartige Achse (21) vorhanden, wobei diese zwei vorstehenden Stäbe (521) (522) umfasst, die sich jeweils senkrecht von zwei abgewandten Seiten des Körpers (52) davon erstrecken und schwenkbar zwischen der Vorder- und Rückwand (11) (12) verbunden sind, um die vorstehend aufgeführte schwenkbare Achse (21) zu ersetzen. Der vorstehende Stab (522), der schwenkbar mit der Rückwand (12) verbunden ist, umfasst ein Durchgangsloch (523), das mit der 16 des Lufteinlassrohrs (15) und dem Innenraum der Dreheinrichtung (50) in Verbindung steht. Weiter ist ein Dichtungsring (524) um den vorstehenden Stab (522) angeordnet.
  • Da diese zweite Ausführungsform keine Achse (21) aufweist, um eine Behinderung der Bewegung der Ventilverbinder (55) (55') der Dreheinrichtung (50) zu verhindern, können die zwei Ventilteile (28) (28') in der vorstehend aufgeführten ersten Ausführungsform einstückig ausgebildet werden, um ein einzelnes Ventilteil (58) zur Verwendung in der zweiten Ausführungsform auszubilden. Die vorstehend aufgeführten Stoppstäbe (263) (263') sind in den Gehäuseelementen (56) (56') der Dreheinrichtung (50) in dieser zweiten Ausführungsform nicht mehr vorhanden. Die Länge der zwei Gummidichtungen (57) (57') ist ebenso länger als die Tiefe der Gehäuseelemente (56) (56'). Wenn daher auf die Dreheinrichtung (50) kein Druck ausgeübt wird, ist immer noch zwischen jedem der Gehäuseelemente (56) (56') und dem Ventilteil (58) ein Spalt (551) (551') vorhanden. Wird der Hebel (30) von der gelösten Position in die gedrückte Position überführt (siehe 21 und 22), dann bringt der Hebel (30) das Verschlusselement (40) dazu, das obere Gehäuseelement (56') nach unten zu bewegen und weiter die Gummidichtung (57') beim Bewegen des Ventilteils (58) auf die Gummidichtung (57) elastisch auszudehnen, wobei sich die Gummidichtung (57) elastisch ausdehnt und das Schrader-Ventil (1) (Amerikanisch) (siehe 1) oder das Presta-Ventil (2) (Französisch) (siehe 4) fest zu sichern. Zu diesem Zeitpunkt verschwinden die beiden Spalte (551) (551').
  • Die Dreheinrichtung (50) umfasst einen trommelförmigen Körper (52), der an zwei abgewandten Seiten zwei vorstehende Stäbe (521) (522) aufweist, worin ein vorstehender Stab (522) ein Durchgangsloch (523) aufweist, das in Verbindung zwischen einem Innenraum des Körpers (52) und der Umgebung steht. Ein Dichtring (524) ist um den vorstehenden Stab (522) angeordnet. Ein Ventilteil (58) ist in dem Körper (52) aufgenommen und umfasst eine ringförmige Luftleitung (581), die zwischen einem inneren Umfang des Körpers (52) und einem äußeren Umfang des Ventilteils (58) definiert ist, ein Durchgangsloch (583) an einem Umfang davon, das mit der Luftleitung (581) in Verbindung steht, zwei Ventilvorsprünge (582) (582'), die sich jeweils von zwei abgewandten Seiten davon erstrecken und ausgestaltet sind, an verschiedene Ventiltypen (1) (2) zu passen, und eine Durchgangsloch (584), das zwischen den zwei Ventilvorsprüngen (582) (582') in Verbindung mit dem Durchgangsloch (583) angeordnet ist. Zwei Gummidichtungen (57) (57') sind jeweils an zwei abgewandten Seiten des Ventilteils (58) um die Ventilvorsprünge (582) (582') angeordnet. Zwei Gehäuseelemente (56) (56') sind jeweils um die Gummidichtungen (57) (57') befestigt und definieren zusammen mit dem Ventilteil (58) eine bestimmte Lücke (551) (551') und umfassen ein Durchgangsloch (562) (562') an jeweils einer äußeren Endfläche (561) (561') davon. Zwei Endkappen (59) (59') sind jeweils fest an zwei abgewandten Enden des Körpers (52) befestigt, um die zwei Gehäuseelemente (56) (56'), die zwei Gummidichtungen (57) (57') und das Ventilteil (58) in dem Körper (52) abzudichten, welche jeweils ein Durchgangsloch (591) (591') umfassen, so dass die Endflächen (561) (561') der zwei Gehäuseelemente (56) (56') sich aus den jeweiligen Endkappen (59) (59') durch die jeweiligen Durchgangslöcher (591) (591') erstrecken. Weiter sind zwei Dichtungsringe (563) (563') um das Gehäuseelement (56) (56') angeordnet.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • US 8402987 B2 [0003]

Claims (8)

  1. Ventilkappe vom Drehschalttyp, welche umfasst: Ein Gehäuse (10) mit einer Vorderwand (11), einer Rückwand (12), einer oberen Wand (13), die zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) verbunden ist, einem Aufnahmebereich (14), der von der Vorderwand (11), der Rückwand (12) und der oberen Wand (13) umgeben ist, und ein Lufteinlassrohr (15), das am Ende der Rückwand (12) angeordnet ist und mit dem Aufnahmebereich (14) in Verbindung gehalten wird; Eine Dreheinrichtung (20), die in dem Aufnahmebereich (14) schwenkbar angeordnet und frei drehbar ist, worin die Dreheinrichtung (20) einen ersten Ventilverbinder (25) und einen zweiten Ventilverbinder (25') umfasst, die jeweils an abgewandten Ende davon derart angebracht sind, dass wenn der zweite Ventilverbinder (25') in einer versteckten Position in Richtung der oberen Wand (13) angeordnet ist, der erste Ventilverbinder (25) in einer Betriebsposition in Richtung einer Unterseite des Gehäuses (10) angeordnet ist, bei der sich die Dreheinrichtung (20) in deren Normalzustand befindet; Einen Hebel (30), der mit der oberen Wand (13) verbunden und zwischen einer gelösten Position und einer gedrückten Position bewegbar ist; Ein Verschlusselement (40), das in der oberen Wand (13) zwischen dem Hebel (30) und der Dreheinrichtung (20) derart angeordnet ist, dass wenn sich die Dreheinrichtung (20) in deren Normalzustand befindet, der Hebel (30) in die gedrückte Position bewegt werden kann, um das Verschlusselement (40) gegen den zweiten Ventilverbinder (25') in der versteckten Position nieder zu halten, bei der der zweite Ventilverbinder (25') verschlossen ist und dazu gebracht wird den zweiten Ventilverbinder (25') in der Betriebsposition in positivem Eingriff mit dem aufzublasenden Ventil zu halten.
  2. Ventilkappe vom Drehschalttyp nach Anspruch 1, worin die Dreheinrichtung (20) in dem Aufnahmebereich (14) schwenkbar befestigt ist; worin das Lufteinlassrohr (15) in der Rückwand (12) befestigt ist und der Schwenkposition der Dreheinrichtung (20) entspricht; worin die Dreheinrichtung (20) ein axial verlaufendes Blindloch (211) umfasst, das in der Achse (21) definiert ist und mit einer Luftleitung (16) in dem Lufteinlassrohr (15) in Verbindung steht.
  3. Ventilkappe vom Drehschalttyp nach Anspruch 2, worin die Dreheinrichtung (20) zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) des Gehäuses (10) mittels einer schwenkbaren Achse (21) schwenkbar verbunden ist, die durch die Rückwand (12) in Verbindung mit dem Lufteinlassrohr (15) inseriert ist, worin die Achse (21) ein axiales Blindloch (211) umfasst, das mit der Luftleitung (16) des Lufteinlassrohrs (15) in Verbindung steht, und ein radial sich erstreckendes Durchgangsloch (212), das mit den Ventilverbindern (25) (25') und dem Blindloch (211) in Verbindung steht.
  4. Ventilkappe vom Drehschalttyp nach Anspruch 3, worin der Körper (22) der Dreheinrichtung (20) ein röhrenförmigs Element ist, das zwei Durchgangslöcher (221) umfasst, die an zwei abgewandten Seiten in der Mitte angeordnet sind; worin die Achse (21) durch die Luftleitung (16) des Lufteinlassrohrs (15) und den zwei Durchgangslöchern (221) des Körpers (22) inseriert ist, um den Körper (22) an das Gehäuse (10) zwischen der Vorderwand (11) und der Rückwand (12) zu befestigen, so dass die Luftleitung (16) des Lufteinlassrohrs (15) mit dem Innenbereich des Körpers (22) über das axiale Blindloch (211) und das sich radial erstreckende Durchgangsloch (212) in Verbindung gehalten wird; worin die zwei Ventilverbinder (25) (25') in dem Körper (22) relativ zur Achse (21) an abgewandten oberen und unteren Seiten befestigt sind, worin jeder der Ventilverbinder umfasst: ein Gehäuseelement (26) (26'), eine Gummidichtung (27) (27'), ein Ventilteil (28) (28') und eine Endkappe (29) (29'), worin das Gehäuseelement (26) (26') ein zylindrisches Element mit einer Schulter (261) (261') an einem Ende davon, einem Durchgangsloch (262) (262') im Zentrum der Schulter (261) (261') zum Einbringen des aufzublasenden Ventils (1) (2) und mindestens zwei Stoppstäben (263) (263'), die von abgewandten Seiten davon hervorstehen, ist, worin die Gummidichtung (27) (27') in dem Gehäuseelement (26) (26') aufgenommen und elastisch verformbar ist, um das axiale Loch (271) (271') darin zu erweitern oder zu verkleinern, um das aufzublasende Ventil (1) (2) unten zu halten, worin das Ventilteil (28) (28') in dem Gehäuseelement (26) (26') neben den Stoppstäben (263) (263') befestigt ist, worin die Weite der äußeren Seitenwand des Ventilteils (28) (28') annähernd gleich der Weite des Gehäuseelements (26) (26') ist, worin das Ventilteil (28) (28') mehrere Vertiefungen (281) (281') umfasst, die den Stoppstäben (263) (263') entsprechen, so dass sich die Stoppstäbe (263) (263') durch die jeweiligen Vertiefungen (281) (281') erstrecken können, worin das Ventilteil (28) (28') das Gehäuseelement (26) (26') blockiert, um die Gummidichtung (27) (27') in dem Gehäuseelement (26) (26') zu halten, worin das Ventilteil (28) (28') einen Ventilvorsprung (282) (282') umfasst, der sich auf die Gummidichtung (27) (27') zu erstreckt, worin der Ventilvorsprung (282) (282') in das axiale Loch (271) (271') der Gummidichtung (27) (27') inseriert ist, worin der Ventilvorsprung (282) (282') in Abhängigkeit von dem Aufbau des zu sichernden Ventils (1) (2) aufgebaut ist, worin das Ventilteil (28) (28') weiter umfasst, eine längliche gebogene Vertiefung (283) (283'), die der Achse (21) entspricht, ein Durchgangsloch (284) (284') im Zentrum der länglichen gebogenen Vertiefung (283) (283'), das sich durch den Ventilvorsprung (282) (282') erstreckt und mit dem Durchgangsloch (212) der Achse (21) in Verbindung gehalten wird, und mehrere Endwände (285) (285'), die neben der länglichen gebogenen Vertiefung (283) (283') angeordnet sind, um die Stoppstäbe (263) (263') des gegenüberliegenden Ventilteils (28') (28) zu drücken, worin das Gehäuseelement (26) (26'), die Gummidichtung (27) (27') und das Ventilteil (28) (28') in dem Körper (22) angeordnet sind, worin die Endkappe (29) (29') auf einer äußeren Seite des Körpers (22) fest befestigt ist, um das Gehäuseelement (26) (26'), die Gummidichtung (27) (27') und das Ventilteil (28) (28') in dem Körper (22) luftdicht zu verschließen, worin die Endkappe (29) (29') ein Durchgangsloch (291) (291') im Zentrum umfasst, worin sich die Schulter (261) (261') des Gehäuseelements (26) (26') durch das Durchgangsloch (291) (291') auf die Aussenseite der Endkappe (29) (29') erstreckt.
  5. Ventilkappe vom Drehschalttyp nach Anspruch 4, worin das Gehäuseelement (26) (26') weiter eine konvexe äußere Endfläche (264) (264') umfasst, worin das Verschlusselement (40) eine konkave innere Endfläche (41) aufweist, die zu der konvexen äußeren Endfläche (264) (264') passt, einen ringförmigen Dichtungsring (42), der an der konkaven inneren Endfläche (41) angeordnet ist, um das Durchgangsloch (262) (262') der Schulter (261) (261') des Gehäuseelements (26) (26') zu umgeben; worin das Gehäuse (10) weiter eine Aufnahmekammer (131) umfasst, die in der oberen Endwand (13) davon definiert ist; worin das Verschlusselement (40) in der Aufnahmekammer (131) aufgenommen und in der Aufnahmekammer (131) axial hin und her bewegbar ist; worin der Hebel (30) mittels eines Schwenkstiftes (31) mit der oberen Endwand (13) schwenkbar verbunden ist, so dass wenn der Hebel (30) von einer gelösten Position in die gedrückte Position gebracht, der Hebel (30) das Verschlusselement (40) dazu bringt, sich auf das Gehäuseelement (26') zu zu bewegen und das Gehäuseelement (26') weiter abzudichten, worin die zwei Gehäuseelemente (26) (26') jeweils einen Dichtungsring (265) (265') aufweisen, der daran befestigt ist, um das Gehäuseelement (26) (26') und den Körper (22) in einer luftdichten Art und Weise zu halten.
  6. Ventilkappe vom Drehschalttyp nach Anspruch 2, worin die Dreheinrichtung (50) zwei vorstehenden Stäbe (521) (522) umfasst, die jeweils an einem Mittelteil davon angebracht und zwischen der Vorderwand (11) und Rückwand (12) schwenkbar verbunden sind, worin einer der vorstehenden Stäbe (522), der schwenkbar mit der Rückwand (12) verbunden ist, ein Durchgangsloch (523) umfasst, das mit der Luftleitung des Lufteinlassrohrs (15) und dem Innenraum der Dreheinrichtung (50) in Verbindung steht.
  7. Ventilkappe vom Drehschalttyp nach Anspruch 6, worin die Dreheinrichtung (50) umfasst, einen trommelförmigen Körper (52), der an zwei abgewandten Seiten zwei vorstehende Stäbe (521) (522) aufweist, worin ein vorstehender Stab (522) ein Durchgangsloch (523) aufweist, das in Verbindung zwischen einem Innenraum des Körpers (52) und der Umgebung steht; worin ein Dichtring (524) ist um den einen vorstehenden Stab (522) angeordnet ist; worin ein Ventilteil (58) in dem Körper (52) aufgenommen ist und eine ringförmige Luftleitung (581) umfasst, die zwischen einem inneren Umfang des Körpers (52) und einem äußeren Umfang des Ventilteils (58) definiert ist, ein erstes Durchgangsloch (583) an einem Umfang davon, das mit der Luftleitung (581) in Verbindung steht, zwei Ventilvorsprünge (582) (582'), die sich jeweils von zwei abgewandten Seiten davon erstrecken und ausgestaltet sind, an verschiedene Ventiltypen (1) (2) zu passen, und ein zweites Durchgangsloch (584), das zwischen den zwei Ventilvorsprüngen (582) (582') in Verbindung mit dem ersten Durchgangsloch (583) angeordnet ist; worin zwei Gummidichtungen (57) (57') jeweils an zwei abgewandten Seiten des Ventilteils (58) um die Ventilvorsprünge (582) (582') angeordnet sind; worin zwei Gehäuseelemente (56) (56') jeweils um die Gummidichtungen (57) (57') befestigt sind und zusammen mit dem Ventilteil (58) eine bestimmte Lücke (551) (551') definieren, und ein Durchgangsloch (562) (562') an jeweils einer äußeren Endfläche (561) (561') davon umfassen; worin zwei Endkappen (59) (59') jeweils fest an zwei abgewandten Enden des Körpers (52) befestigt sind, um die zwei Gehäuseelemente (56) (56'), die zwei Gummidichtungen (57) (57') und das Ventilteil (58) in dem Körper (52) abzudichten, worin jede Endkappe ein Durchgangsloch (591) (591') umfasst, so dass sich die äußeren Endflächen (561) (561') der zwei Gehäuseelemente (56) (56') aus den jeweiligen Endkappen (59) (59') durch die jeweiligen Durchgangslöcher (591) (591') erstrecken; und worin zwei Dichtungsringe (563) (563') um das Gehäuseelement (56) (56') angeordnet sind.
  8. Ventilkappe vom Drehschalttyp nach Anspruch 7, worin das Gehäuseelement (26) (26') weiter eine konvexe äußere Endoberfläche (264) (264') umfasst, worin das Verschlusselement (40) eine konkave innere Endfläche (41), die zu der konvexen äußeren Endfläche (264) (264') passt, umfasst, einen ringförmigen Dichtungsring (42), der an der konkaven inneren Endoberfläche (41) angeordnet ist, um das Durchgangsloch (262) (262') der Schulter (261) (261') des Gehäuseelements (26) (26') zu umgeben; worin das Gehäuse (10) weiter eine Aufnahmekammer (131), die in der oberen Endwand (13) davon definiert ist, umfasst; worin das Verschlusselement in der Aufnahmekammer (131) aufgenommen und in der Aufnahmekammer (131) axial hin und her bewegbar ist; worin der Hebel (30) mit der oberen Endwand (13) mittels eines Schwenkstiftes (31) schwenkbar verbunden ist, so dass wenn der Hebel (30) von einer gelösten Position in die gedrückte Position gebracht wird, der Hebel (30) das Verschlusselement (40) dazu bringt, sich auf das Gehäuseelement (26') zu zu bewegen und das Durchgangsloch (262) (262') an der äußeren Endfläche des Gehäuseelements weiter abzudichten.
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