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Technisches Gebiet
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Die Erfindung betrifft eine Technik zur Ermittlung von Reifendruck, inbesondere eine Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur, die leicht aufbaubar, verstellbar und positionierbar ist.
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Stand der Technik
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Ein ausreichender und stabiler Reifendruck ist entscheidend für die Fahrsicherheit eines Fahrzeugs. Bei mangelndem Reifendruck verbraucht das Fahrzeug mehr Treibstoff und kommt es leicht zum Verschleiss des Reifens; umgekehrt kann ein Reifen mit übergroßem Druck während der Fahrt explodieren, wodurch die Fahrsicherheit folgenschwer beeinträchtigt wird.
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Aufgrund dessen ist davon auszugehen, dass in Zukunft eine Ermittlungsvorrichtung für Reifendruck zunehmend als Bestandteil der Ausrüstung des Fahrzeugs angesehen und in den entwickelten Ländern sogar als obligatorischer Bestandteil der Ausrüstung des Fahrzeugs vorgeschrieben wird. Wie in 7 gezeigt, umfasst ein herkömmliches drahtloses Reifendruckmessgerät 900 ein Gehäuse 920 und ein mit dem Gehäuse 920 verbundenes Luftventil 940, wobei das Gehäuse 920 eine (halbrunde) Aufstecköffnung 922 aufweist, wobei das Luftventil 940 an einem Ende einen konturmäßig mit der Aufstecköffnung 922 übereinstimmenden Rundkopf 942 aufweist. Wenn das drahtlose Reifendruckmessgerät 900 an einer Felge angebracht ist, kann das Gehäuse 920 über die Aufstecköffnung 922 entlang dem Rundkopf 942 frei bewegt werden, sodass die Position des Gehäuses 920 in Bezug auf die Oberfläche der Felge verstellt werden kann. Da das Gehäuse 920 und der Rundkopf 942 in kugelflächigem Kontakt stehen, können sie sich relativ frei bewegen, sodass sie bei der Montage nicht schnell an vorgegebenen Stellen positioniert werden können.
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Beim Drehen der Felge wird das drahtlose Reifendruckmessgerät 900 mit einer größeren Zentrifugalkraft belastet, sodass das Gehäuse 920 nach links und rechts der Achse des Luftventils 940 schwenkt. In der Regel ist das Gehäuse 920 lediglich mittels einer Schraube 960 am Luftventil 940 verschraubt, wobei ein heftiges Wackeln des Fahrzeugs auf einer unebenen Straße zu einem Lösen der Schraube 960 führen kann, wodurch das drahtlose Reifendruckmessgerät 900 auseinanderfällt und dann nicht mehr funktionstüchtig ist.
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Zur Lösung des vorher genannten Problems ist eine Weiterbildung des drahtlosen Reifendruckmessgeräts hervorgebracht worden, wie in 8 gezeigt wird, wobei der Rundkopf 944 und die Aufstecköffnung 924 miteinander übereinstimmend rund und reckteckig konturiert sind, um das Gehäuse 922 so zu begrenzen, dass es nicht nach links und rechts schwenkt oder von der vorgegebenen Stelle in einem weiteren Winkel abweicht; jedoch erschwert eine derartige Ausgestaltung dem Benutzer die Montage des drahtlosen Reifendruckmessgeräts, weil das Luftventil 940 im Zusammenwirken mit einer Schraubenmutter (nicht dargestellt) an einer Felge festgeklemmt ist, wobei der Benutzer die Schraubenmutter wiederholt lockern und festziehen muss, um den Winkel des Luftventils 940 in Bezug auf die Felge zu verstellen und somit die Schnittflächen an beiden Seiten des Rundkopfes 944 in einen Winkel zu bringen, in dem das Gehäuse 920 angepasst an der inneren Oberfläche der Felge anliegt, wenn es mit dem Luftventil 940 verbunden ist. Durch die angepasste Anlage wird die Wahrscheinlichkeit verringert, dass das Gehäuse 920 an einer Seite hoch und an der anderen Seite niedrig steht; zudem würde der Einfluss der Zentrifugalkraft auf das Gehäuse 920 beim Drehen der Felge vergrößert, wenn das Gehäuse 920 nicht angepasst an der inneren Oberfläche der Felge anliegen würde.
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Aufgabe der Erfindung
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur zu schaffen, die schnell und leicht aufbaubar, bequem verstellbar und positionierbar ist.
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Technische Lösung
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur mit den Merkmalen der Ansprüche 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die erfindungsgemäße Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur, die Folgendes umfasst: einen Hauptkörper, an dessen Hinterende eine halbrunde Aufnahme und ein mit der halbrunden Aufnahme verbundener Einschnitt ausgebildet sind, wobei von dem dem Hinterende gegenüberliegenden Ende des Hauptkörpers sich mindestens zwei Nasen nach unten erstrecken; ein Luftventil, an dessen einem Ende ein Rundkopfteil vorgesehen ist, an dessen Oberende ein Schraubabschnitt ausgebildet ist, der in den Einschnitt eingreift, wobei der Außendurchmesser des Schraubabschnitts etwa gleich groß oder etwas kleiner als der Innendurchmesser des Einschnitts ist, sodass der Schraubabschnitt in einer vorgegebenen Richtung im Zusammenwirken mit den beiden Seitenwänden des Einschnitts eine Blockierung hervorbringt; und ein Befestigungselement, das durch den Einschnitt hindurch geführt und so mit dem Luftventil und dem Hauptkörper gelenkig verbunden ist. Mit dem Aufbau aus vorstehenden Bauteilen kann das Luftventil ohne Einschränkung des Winkels an einer Felge verschraubt werden, wobei der Hauptkörper entlang der Achse des Luftventils in einer vorgegebenen Richtung frei verstellbar ist, sodass die Nasen in Abstimmung auf die Gelenkstellen am Luftventil und am Hauptkörper eine Drei-Punkte-Positionierung bilden, durch die der Hauptkörper an einer vorgegebenen Stelle der Felge stabil angebracht werden kann, wobei die beiden Seitenwände des Einschnitts und der Schraubabschnitt beim Schwenken des Hauptkörpers in Richtung der Wände des Einschnitts eine Blockierung hervorbringen, die ein Abschwenken des Hauptkörpers nach links bzw. rechts verhindert.
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Kurze Beschreibung der Zeichnung
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur im aufgebauten Zustand.
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2 zeigt eine Explosionsdarstellung des Ausführungsbeispiels aus 1.
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3 zeigt eine schematische Darstellung eines Betätigungsvorgangs des Ausführungsbeispiels aus 1 im Schnitt.
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4 zeigt eine schematische Darstellung eines weiteren Betätigungsvorgangs des Ausführungsbeispiels aus 1 im Schnitt.
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5 zeigt eine Draufsicht des Ausführungsbeispiels aus 1.
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6 zeigt eine Schnittansicht des Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur.
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7 zeigt eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels einer herkömmlichen Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur.
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8 zeigt eine Explosionsdarstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels einer herkömmlichen Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur.
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Wege der Ausführung der Erfindung
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Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die Beschreibung und die beigefügte Zeichnung beschränkt werden.
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Wie aus 1 bis 6 ersichtlich, umfasst die erfindungsgemäße Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur einen Hauptkörper 200, ein Luftventil 400 und ein Befestigungselement 600, wobei das Befestigungselement 600 den Hauptkörper 200 und das Luftventil 400 verbindet und an einer Felge 820 befestigt ist, wobei an der Felge 820 ferner ein Reifen 840 angebracht werden kann, wobei der Hauptkörper 200 zur Aufnahme eines Ermittlungsschaltkreises 280 dient, der die Zustände des Reifens ermittelt und ein Ermittlungssignal drahtlos auf ein externes elektronisches Gerät für die Bezugnahme (Referenz) des Benutzers ausgibt, wodurch die Fahrsicherheit weiter erhöht wird.
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Der Hauptkörper 200 umfasst mindestens ein Lufteingangsteil 220, eine halbrunde Aufnahme 240 und einen Einschnitt 260; von der vorderen Stirnseite des Hauptkörpers 200 erstrecken sich zwei Nasen 202 symmetrisch; das Lufteingangsteil 220 ragt von der Oberfläche des Hauptkörpers 200 (siehe 1 und 5) hervor, wobei an der Stirnfläche des Lufteingangsteils 220 mindestens eine Lufteingangsnut 222 ausgebildet ist, an deren Bodenfläche mindestens eine Lufteingangsöffnung 224 ausgebildet ist, über die das Lufteingangsteil 220 mit dem Inneren des Hauptkörpers 200 verbunden ist; des Weiteren ist die Weite der Lufteingangsnut 222 etwas kleiner als das Kaliber der Lufteingangsöffnung 224; die halbrunde Aufnahme 240 ist an der hinteren Stirnseite des Hauptkörpers 200 ausgebildet; der Einschnitt 260 ist an einer angemessenen Stelle des Hauptkörpers 200 ausgebildet und so mit der halbrunden Aufnahme 240 verbunden, dass die beiden Enden der halbrunden Aufnahme 240 offen sind.
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Das Luftventil 400 weist ein Rundkopfteil 420 und einen mit einer Gewindebohrung 442 versehenen Schraubabschnitt 440 auf. Das Rundkopfteil 420 ist hinsichtlich der Kontur übereinstimmend mit der halbrunden Aufnahme 240 des Hauptkörpers 200 an einem Ende des Luftventils 400 ausgeformt und besitzt eine konvexe Bogenfläche; der Schraubabschnitt 440 ist am Oberende des Rundkopfteils 420 ausgebildet, ragt in den Einschnitt 260 hinein und wird so durch den Einschnitt 260 in seiner Bewegungsrichtung begrenzt. Konkret kann der Schraubabschnitt 440 wahlweise mit dem Rundkopfteil 420 einstückig oder davon getrennt ausgebildet werden.
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Beim Befestigungselement 600 handelt es sich um ein Bauteil zum Verbinden zweier Gegenstände, wobei das Bauteil nicht auf eine Schraube oder einen Bolzen beschränkt ist. Mit anderen Worten kann das Befestigungselement 600 ein Schraubelement mit Gewinde 620 sein, mittels dessen das Befestigungselement 600 in die Gewindebohrung 442 des Schraubabschnitts 440 eingeschraubt wird, damit das Rundkopfteil 420 des Luftventils 400 in der halbrunden Aufnahme 240 bleibt.
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Bei der Ausführung wird ein Ende des Luftventils 400 mit dem Rundkopfteil 420 in die halbrunde Aufnahme 240 des Hauptkörpers 200 so eingeschoben, dass der Schraubabschnitt 440 in den Einschnitt 260 eingreift und dass die konvexe Bogenfläche des Rundkopfteils 420 an der Fläche der halbrunden Aufnahme 240 anschlägt. Durch die konkave Bogenform der halbrunden Aufnahme 240 kann sich der Hauptkörper 200 entlang der Achse des Luftventils 400 (bzw. des Rundkopfteils 420) relativ zum Luftventil 400 (bzw. Rundkopfteil 420) drehen (siehe 3), sodass er relativ zum Luftventil 400 (bzw. Rundkopfteil 420) in der verlaufsrichtung des Einschnitts 260 nach oben und unten schwenken kann (siehe 4). Schwenkt der Hauptkörper 200 aber in Richtung der Wände des Einschnitts 260, so bringen die Wände an beiden Seiten des Einschnitts 260 mit dem Schraubabschnitt 440 eine Blockierung hervor, die ein Abschwenken des Hauptkörpers 200 nach links bzw. rechts verhindert (siehe 5).
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Im Folgenden werden die Eigenschaften der erfindungsgemäßen Anordnung bei der Ermittlung von Reifendruck und -temperatur erläutert.
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Wie in 6 gezeigt, wird das Luftventil 400 mittels einer Schraubenmutter an einer Felge 820 so verschraubt, dass das vom Rundkopfteil 420 verschiedene, andere Ende des Luftventils 400 außerhalb der Felge 820 freiliegt, damit Luft von der Außenseite der Felge 820 eingeführt wird, um einen über die Felge 820 gezogenen Reifen 840 aufzupumpen.
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Im Vorgang des Verschraubens des Hauptkörpers 200 an der Felge 820 kann sich der Hauptkörper 200 entlang der Achse des Luftventils 400 (bzw. des Rundkopfteils 420) relativ zum Luftventil 400 (bzw. Rundkopfteil 420) drehen (siehe 3), sodass er relativ zum Luftventil 400 (bzw. Rundkopfteil 420) in der Verlaufsrichtung des Einschnitts 260 schwenken kann (siehe 4); so ist eine Winkelverstellung nach der Norm der ausgewählten Felge 820 möglich; konkret gesagt kann durch eine Feinstellung des Relativwinkels zwischen dem Hauptkörper 200 und dem Luftventil 400 sichergestellt werden, dass die Stirnflächen der Nasen 202 des Hauptkörpers 200 angepasst an der Oberfläche der Felge anliegen; zudem kommen die halbrunde Aufnahme 240 des Hauptkörpers 200 und das Rundkopfteil 420 des Luftventils 400 in Formschluss und werden mittels des Befestigungselements 600 festgeschraubt; dadurch wird eine Drei-Punkte-Positionierung hergestellt, die für eine Beschränkung der Bewegung des Hauptkörpers 200 sorgt, sodass der Hauptkörper 200 stabil angepasst an der Oberfläche der Felge 820 anliegt.
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Bei der Bewegung der Felge 820 dreht sich die erfindungsgemäße Anordnung entlang der Achse der Felge 820, wobei der Hauptkörper 200 durch die Wände an den beiden Seiten des Einschnitts 260 und den Schraubabschnitt 440 blockiert wird und somit nicht abschwenkt.
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So kann der Ermittlungsschaltkreis 280 im Hauptkörper 200 die Zustände des Reifens ermitteln und ein Ermittlungssignal drahtlos auf ein externes elektronisches Gerät ausgeben, sodass sich der Benutzer durch das elektronische Gerät über die Zustände des Reifens informieren kann, um die Fahrsicherheit zu erhöhen.
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Der Ermittlungsschaltkreis 280 ist – aber nicht darauf eingeschränkt – ein Strommodul zur Ermittlung des Stromfüllstandes der Batterie auf dem Ermittlungsstromkreis 280, ein drahtloses Übertragungsmodul zur drahtlosen Übertragung eines Ermittlungssignals, ein Identifizierungscode-Modul zur Unterscheidung zwischen den Ermittlungsschaltkreisen 280, ein Drucksensor (Chip) zur Ermittlung des Reifendrucks oder ein Temperatursensor (Chip) zur Ermittlung der Reifentemperatur.
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Das Ermittlungssignal kann – ist aber nicht darauf eingeschränkt – über Funk, Bluetooth, WLAN oder eine beliebige Kombination dieser drahtlosen Übertragungsmöglichkeiten drahtlos übertragen werden.
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Das elektronische Gerät kann – ist aber nicht darauf eingeschränkt – ein Laptop, ein PDA (Personal Digital Assistant), ein Smartphone oder eine weitere Anzeige im Fahrzeug sein; durch Piep-Töne, Zahlen, Lichtsignale oder sprachliche Läute wird der Benutzer auf die Zustände des Reifens hingewiesen.
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Die Erfindung betrifft somit eine Anordnung zur Ermittlung von Reifendruck und -temperatur, umfassend einen Hauptkörper 200, an dessen Hinterende eine halbrunde Aufnahme 240 und ein mit der halbrunden Aufnahme 240 verbundener Einschnitt 260 ausgebildet sind, wobei von dem dem Hinterende gegenüberliegenden Ende des Hauptkörpers 200 sich mindestens zwei Nasen 202 nach unten erstrecken; ein Luftventil 400, an dessen einem Ende ein Rundkopfteil 420 vorgesehen ist, an dessen Oberende ein Schraubabschnitt 440 ausgebildet ist, der in den Einschnitt 260 eingreift; und ein Befestigungselement 600, das durch den Einschnitt 260 hindurch geführt und so mit dem Luftventil 400 und dem Hauptkörper 200 gelenkig verbunden ist. Mit dem Aufbau aus vorstehenden Bauteilen kann das Luftventil 400 ohne Einschränkung des Winkels an einer Felge 820 verschraubt werden, wobei der Hauptkörper 200 entlang der Achse des Luftventils 400 in einer vorgegebenen Richtung frei verstellt werden kann, sodass die Nasen 202 in Abstimmung auf die Gelenkstellen am Luftventil 400 und am Hauptkörper 200 eine Drei-Punkte-Positionierung bilden, durch die der Hauptkörper 200 an einer vorgegebenen Stelle der Felge 820 stabil angebracht wird, wobei die beiden Seitenwände des Einschnitts 260 und der Schraubabschnitt 440 beim Schwenken des Hauptkörpers (200) in Richtung der Wände des Einschnitts 260 eine Blockierung hervorbringen, die ein Abschwenken des Hauptkörpers 200 nach links bzw. rechts verhindert.
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Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
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Bezugszeichenliste
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- 200
- Hauptkörper
- 202
- Nase
- 220
- Lufteingangsteil
- 222
- Lufteingangsnut
- 224
- Lufteingangsöffnung
- 240
- halbrunde Aufnahme
- 260
- Einschnitt
- 280
- Ermittlungsschaltkreis
- 400
- Luftventil
- 420
- Rundkopfteil
- 440
- Schraubabschnitt
- 442
- Gewindebohrung
- 600
- Befestigungselement
- 620
- Gewinde
- 820
- Felge
- 840
- Reifen
- 900
- drahtloses Reifendruckmessgerät
- 920
- Gehäuse
- 922
- Aufstecköffnung
- 924
- Aufstecköffnung
- 940
- Luftventil
- 942
- Rundkopf
- 944
- Rundkopf
- 960
- Schraube