DE202014103053U1 - Scanner - Google Patents

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Abstract

Barcodescanner (10) zum elektrischen Anschließen eines Handhelds (30), welches über einen Bildschirm (31) verfügt, bestehend aus: einem Hauptteil des Barcodescanners (11), welcher ein Gehäuse (111) und ein im Gehäuse (111) untergebrachtes, zum Lesen der Barcodedaten ausgeführtes Barcodelesemodul (112) umfasst, einem Griff (12), der aus dem Hauptteil des Barcodescanners (11) geformt ist, einer Befestigungskomponente (20a, 20b), die am Gehäuse (111) ausgeführt ist und ein Paar aufgestellte Wände (21a, 21b) mit einem Abstand aufweist, zwischen denen ein Montageraum (22a, 22b) entsteht, wo das genannte Handheld (30) aufgenommen wird, und einer elektrischen Anschlusskomponente (40a), die eine Anschlussleitung (41a) und einen Steckverbinder (42a) umfasst, wobei ein Ende der Anschlussleitung (41a) im Gehäuse (111) befestigt und mit dem, Barcodelesemodul (112) elektrisch verbunden ist bzw. ihr anderes Ende mit dem Steckverbinder (42a) elektrisch angeschlossen ist, welcher mit dem genannten Handheld (30) elektrisch verbunden ist, damit der genannte Bildschirm (31) die vom Barcodelesemodul (112) gelesenen Barcodedaten anzeigen kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Scanvorrichtung, insbesondere einen Barcodescanner zum elektrischen Anschließen eines Handhelds.
  • Stand der Technik
  • Im Alltag ist die Verwendung von Barcodescannern, welche die Barcodedaten auf den Einkäufen von Kunden zum Anzeigen der Warenpreise auf einem Bildschirm und zum anschließenden Berechnen des Gesamtpreises der Einkäufe von Kunden durch die im Rechner installierte Berechnungssoftware liest, damit die Kassierer die Bezahlung von den Kunden fordern können, in Geschäften weit verbreitet. Darüber hinaus können die Scanner mittels ihrer Lesefunktion für auf Waren aufgeklebte Barcodedaten zur Lagerverwaltung verwendet werden.
  • In der Tat muss ein herkömmlicher Barcodescanner mit einem Computer kombiniert verwendet werden, um eine zweckmäßige Nutzung zu erreichen. Infolgedessen sind die Kosten der Geräteausstattung für diese Barcodescanner zu hoch. Daher gibt es in der Technikentwicklung Firmen, die zur leichteren Anwendung der Barcodescanner anbieten, Bildschirme mit den Barcodescannern zu kombinieren, damit die Barcodedaten nach dem Lesen der Barcodedaten vom Barcodescanner direkt am Bildschirm angezeigt werden, wodurch die Anschaffungskosten für die Computer gespart werden können sowie eine Tragbarkeit der verbesserten Barcodescanner für Anwender zum mobilen Lesen der Barcodedaten von weiter entfernt stehender Ware mit größerer Masse entsteht, so dass die Anwendungsmöglichkeiten dieser Barcodescanner noch umfangreicher sind.
  • Allerdings weisen die verbesserten Barcodescanner trotzdem die folgenden Mängel auf. Die Prozessplanungskosten für das Sensor-Modul im Barcodescanner sind hoch. Die Form ist nicht leicht zu gestalten. Außerdem ist das Ergänzen von Extrafunktionen zum Barcodescanner extrem schwierig. Daher besteht ein dringender Verbesserungsbedarf.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Art Barcodescanner auszuführen, bei dem ein Handheld mittels einer Befestigungskomponente im Hauptteil des Barcodescanners befestigt ist sowie das mittels eines elektrischen Anschlusses elektrisch anschließbare Handheld mittels elektrischer Anschlusskomponente mit dem Hauptteil des Barcodescanners verbunden ist, so dass das Handheld die gelesenen Barcodedaten vom Barcodescanner zeigen kann.
  • Zum Adressieren der genannten Punkte umfasst der erfindungsgemäße Barcodescanner zum elektrischen Anschließen eines Handhelds, welches über einen Bildschirm verfügt, einen Hauptteil des Barcodescanners, einen Griff, eine Befestigungskomponente und eine elektrische Anschlusskomponente. Der Hauptteil des Barcodescanners besteht aus einem Gehäuse und einem im Gehäuse untergebrachten, zum Lesen der entsprechenden Informationen der Barcodedaten ausgeführten Barcodelesemodul. Der Griff ist als Bestandteil des Hauptteils des Barcodescanners ausgeführt. Die Befestigungskomponente ist am Gehäuse ausgeführt und weist ein Paar aufgestellte Wände mit einem Abstand auf, zwischen denen ein Montageraum entsteht, wo das genannte Handheld aufgenommen wird. Die elektrische Anschlusskomponente umfasst eine Anschlussleitung und einen Steckverbinder, wobei ein Ende der Anschlussleitung am Gehäuse befestigt und mit dem Barcodelesemodul elektrisch verbunden ist bzw. ihr anderes Ende mittels des Steckverbinders elektrisch angeschlossen ist, welcher mit dem genannten Handheld elektrisch verbunden ist, damit der genannte Bildschirm die vom Barcodelesemodul gelesenen Barcodedaten anzeigen kann.
  • Zum Adressieren der genannten Punkte umfasst eine weitere Art des erfindungsgemäßen Barcodescanners zum elektrischen Anschließen eines Handhelds, welches über einen Bildschirm und ein Funk-Empfangsmodul verfügt, einen Hauptteil des Barcodescanners, einen Griff, eine Befestigungskomponente und eine elektrische Anschlusskomponente. Der Hauptteil des Barcodescanners besteht aus einem Gehäuse und einem im Gehäuse untergebrachten, zum Lesen der entsprechenden Informationen der Barcodedaten ausgeführten Barcodelesemodul. Der Griff ist als Bestandteil des Hauptteils des Barcodescanners ausgeführt. Die Befestigungskomponente ist am Gehäuse ausgeführt und weist ein Paar aufgestellte Wände mit einem Abstand auf, zwischen denen ein Montageraum entsteht, wo das genannte Handheld aufgenommen ist. Die elektrische Anschlusskomponente umfasst ein im Gehäuse untergebrachtes Funk-Sendemodul, durch das die vom Barcodelesemodul gelesenen Barcodedaten an das Funk-Empfangsmodul gesendet werden, damit sie empfangen werden können und mittels des genannten Bildschirms angezeigt werden.
  • Darüber hinaus verfügt die Erfindung über die folgenden Leistungen. Da erstens die Barcodedaten mittels des Handhelds aufgenommen, gezeigt oder eingegeben werden können, ist es möglich, die Kosten für den Desktop-Computer und den Bildschirm einzusparen. Da zweitens das Handheld mittels der Befestigungskomponente im Gehäuse befestigt werden kann, werden die Kosten für komplizierte Prozessplanung für die Integration des Display-Moduls im Barcodescanner und die Formkosten sowie die Materialkosten für das Display-Modul eingespart. Da drittens bei Bedarf unterschiedliche Apps auf dem Handheld installiert werden können, sind die Anwendungsmöglichkeiten des Barcodescanners noch umfangreicher und leichter zu erweitern. Da viertens der Winkel von der Mittellinie des Handhelds bzw. des Griffes des Barcodescanners mittels der schrägen Gestalt der Montagefläche des Gehäuses kleiner als 90 Grad ist, können die gezeigten Barcodedaten am Bildschirm vom Anwender problemlos gesehen werden. Da fünftens die Anschlussleitung der elektrischen Anschlusskomponente in der Vertiefung an der Montagefläche aufgenommen werden kann, wird eine lose Bewegung der Anschlussleitung vermieden. Da sechstens der Steckverbinder mittels eines Magnetstücks an der Montagefläche magnetisch gehalten werden kann, wird er ebenfalls aufgeräumt gehalten.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • 1 Ansicht der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform
  • 2 Perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform
  • 3 Querschnitt der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform
  • 4 Ansicht der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform
  • 5 Perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform
  • 6 Partielle vergrößerte Zeichnung der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform (Teil 1)
  • 7 Partielle vergrößerte Zeichnung der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform (Teil 2)
  • 8 Perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform
  • 9 Partielle vergrößerte Zeichnung der erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform
  • 10 Perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen fünften Ausführungsform
  • 11 Querschnitt der erfindungsgemäßen sechsten Ausführungsform
  • Wege zur Ausführung der Erfindung
  • Die detaillierte Beschreibung und technische Inhalte der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnung erläutert. Die angefügten Zeichnungen stellen keine Einschränkung der Erfindung dar, sondern stellen lediglich Referenzen dar.
  • In 1 wird die Ansicht der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform gezeigt. Die Erfindung bezieht sich auf eine Art Barcodescanner, welcher hauptsächlich aus einem Hauptteil des Barcodescanners 11, einem Griff 12, einer Befestigungskomponente 20a, einem Handheld 30 und einer elektrischen Anschlusskomponente 40a besteht.
  • In 2 und 3 werden die perspektivische Explosionsdarstellung und der Querschnitt der erfindungsgemäßen ersten Ausführungsform gezeigt. Dabei umfasst der Hauptteil des Barcodescanners 11 ein Gehäuse 111, welches einen Aufnahmeraum 1111 aufweist, und ein Barcodelesemodul 112, welches zum Lesen der entsprechenden Informationen der Barcodedaten im Aufnahmeraum 1111 des Gehäuses untergebracht ist. Darüber hinaus weist das Gehäuse 111 eine miteinander zusammenpassende Montagefläche 1112 und Verbindungsfläche 1113 auf, aus der der Griff 12 geformt wird.
  • Die Befestigungskomponente 20a umfasst ein Paar von der Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 herausstehende aufgestellte Wände 21a, welche mit einem Abstand gestaltet sind und zusammen mit der Montagefläche 1112 einen Montageraum 22a begrenzen. Jede aufgestellte Wand 21a ist aus sich heraus in die Richtung des Montageraums 22a als ein Knickrand 211a gefaltet, wobei die Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 eine Schräge aufweist und mit mindestens einer Vertiefung 1114 versehen ist.
  • Das Handheld 30 wird zum Verbinden mit dem Gehäuse 111 mittels der Befestigungskomponente 20a befestigt und im Montageraum 22a der Befestigungskomponente 20a aufgenommen, wobei jeder Knickrand 211a der aufgestellten Wände 21a das Handheld 30 stabil und fest im Gehäuse 111 hält. Dabei verfügt das Handheld 30 über einen Bildschirm 31 und eine Tastatureinheit 32. Beispielsweise zählen Handys oder Tablet-PCs zu den Handhelds 30.
  • Die elektrische Anschlusskomponente 40a umfasst eine Anschlussleitung 41a und einen Steckverbinder 42a, wobei ein Ende der Anschlussleitung 41a im Aufnahmeraum 1111 des Gehäuses 111 befestigt und mit dem Barcodelesemodul 112 elektrisch verbunden ist bzw. sich ihr anderes Ende außerhalb des Gehäuses 111 befindet und mittels des Steckverbinders 42a elektrisch angeschlossen ist. Die Anschlussleitung 41a kann in der Vertiefung 1114 des Gehäuses 111 aufgenommen werden, wobei sich der Steckverbinder 42a außerhalb des Gehäuses 111 befindet und mit dem Handheld 30 elektrisch verbunden ist, wodurch das Barcodelesemodul 112 zum Anzeigen seiner gelesenen Barcodedaten am Bildschirm 31 durch die elektrische Anschlusskomponente 40a mit dem Handheld 30 elektrisch verbunden werden kann. Die Tastatureinheit 32 des Handhelds 30 kann zum Eintippen der Barcodedaten in das Handheld 30 verwendet werden, wobei der Bildschirm 31 zum Eingeben der Barcodedaten in das Handheld 30 durch Berührung mit Fingern mit einem Touchscreen ausgestattet werden kann. Darüber hinaus bildet die Mittellinie L1 des Handhelds 30 mit der Mittellinie L2 des Griffes 12 einen Winkel θ, der kleiner als 90 Grad ist.
  • Bei der Montage wird das Handheld 30 zum Befestigen am Barcodescanner 10 zuerst im Montageraum 22a der Befestigungskomponente 20a befestigt und danach zum elektrischen Anschluss mit dem Barcodelesemodul 112 im Hauptteil des Barcodescanners 11 durch den Steckverbinder 42a der elektrischen Anschlusskomponente 40a elektrisch angeschlossen.
  • Beim Anwenden wird der Barcodescanner 10 durch Halten des Griffes 12 des Barcodescanners 10 in der Hand vor die Ware mit einem Aufkleber über die Barcodedaten bewegt, damit das Barcodelesemodul 112 des Barcodescanners 10 die Barcodedaten von der Ware lesen kann. Weiterhin werden die gelesenen Barcodedaten vom Barcodelesemodul 112 mittels der elektrischen Anschlusskomponente 40a an das Handheld 30 übertragen und anschließend am Bildschirm 31 des Handhelds 30 angezeigt. Wenn das Barcodelesemodul 112 die Barcodedaten von Waren nicht lesen kann oder nur mit Schwierigkeiten liest, können die Barcodedaten auch über die im Handheld 30 eingebaute Tastatureinheit 32 in das Handheld 30 eingegeben und anschließend am Bildschirm 31 angezeigt werden. Wenn der Bildschirm 31 mit einem Touchscreen ausgestattet ist, können die Barcodedaten auch direkt durch Fingerberührung am Bildschirm 31 in das Handheld 30 eingegeben und ebenso am Bildschirm 31 angezeigt werden, weshalb das Handheld 30 nicht unbedingt die Tastatureinheit 32 benötigt, um die Barcodedaten in das Handheld 30 einzugeben.
  • Da das Handheld 30 eine weit verbreitete Anwendung hat und als ausgereifte Technologie gilt, ist es möglich, die Kosten für einen Desktop-Computer und einen Bildschirm beim Einsatz des Handhelds 30 zum Dokumentieren, Anzeigen oder Eingeben der Barcodedaten einzusparen.
  • Darüber hinaus werden die Kosten für komplizierte Prozessplanung für die Integration des Display-Moduls im Barcodescanner und die Formkosten sowie Materialkosten für das Display-Modul mittels der Befestigungskomponente 20a zum Befestigen des Handhelds 30 im Gehäuse 111 eingespart.
  • Außerdem sind die Anwendungsmöglichkeiten des Barcodescanners 10 bei Bedarf unter Einsatz des Handhelds 30 mit unterschiedlichen, darin installierten Apps noch umfangreicher und leichter zusätzlich zu erweitern.
  • Zudem bildet die Mittellinie L1 des Handhelds 30 mit der Mittellinie L2 des Griffes 12 des Barcodescanners 30 mittels der schrägen Gestalt der Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 beim Anbringen des Handhelds 30 auf der Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 einen Winkel, der kleiner als 90 Grad ist, damit beim Scannen der Barcodes an Waren vom Barcodescanner 10 die auf dem Bildschirm 31 angezeigten Barcodedaten des Handhelds 30 vom Anwender problemlos gesehen werden.
  • Überdies ist eine lose Bewegung der Anschlussleitung 41a bei der Aufnahme der Anschlussleitung 41a der elektrischen Anschlusskomponente 40a in der Vertiefung 1114 an der Montagefläche 1112 vermieden.
  • In 4 ist die Ansicht der erfindungsgemäßen zweiten Ausführungsform gezeigt. Der Hauptunterschied zur bereits aufgeführten Ausführungsform besteht darin, dass der Hauptteil des Barcodescanners 11 noch ein Magnetstück 113 umfasst, welches im Aufnahmeraum 1111 des Gehäuses 111 montiert ist. Da der Steckverbinder 42a aus einem Metallelement besteht, wird eine lose Bewegung des Steckverbinders 42a mittels des magnetischen Haltens des Magnetstücks 113 an der Montagefläche 1112 vermieden, nachdem das Handheld 30 vom Gehäuse 111 ausgebaut wurde, wodurch der Steckverbinder ebenfalls aufgeräumt gehalten wird.
  • In 5 bis 7 sind eine perspektivische Explosionsdarstellung, eine partielle vergrößerte Zeichnung (Teil 1) und eine partielle vergrößerte Zeichnung (Teil 2) der erfindungsgemäßen dritten Ausführungsform gezeigt. Der Hauptunterschied zu den bisher aufgeführten Ausführungsformen besteht darin, dass die Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 eine Gleitschiene 1115 aufweist, welche aus der Montagefläche 1112 hervorragt und mit Abstand angeordnet ist, damit die Befestigungskomponente 20a durch die Befestigungskomponente 20b ersetzt wird.
  • Die Befestigungskomponente 20b umfasst eine Grundplatte 201b und ein Paar aufgestellte Wände 21b, welche jeweils von den entsprechenden Rändern der Grundplatte 201b hervorstehen, wobei ein Montageraum 22b zum Einschluss des Handhelds 30 zwischen der Grundplatte 201b und dem Paar aufgestellte Wände 21b entsteht. Jede aufgestellte Wand 21b (wie in 11 gezeigt) ist aus sich heraus in die Richtung des Montageraums 22b als ein Knickrand 211b gefaltet (wie in 11 gezeigt), welcher das Handheld 30 hält. Die Grundplatte 201b ist mit einem Gleitkanal 2011 zum Gleiten und Halten der jeweiligen Gleitschiene 1115 versehen, damit die Grundplatte 201b der Befestigungskomponente 20b auf der Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 befestigt wird. Darunter kann die Gleitschiene 1115 mit dem Gleitkanal 2011 zur besseren Befestigung wie in 5 auch als Paar ausgeführt werden, allerdings ist die Ausführungsweise nicht darauf beschränkt.
  • Da die Befestigungskomponente 20b mittels jedes Gleitkanals 2011 an der Grundplatte 201b, der zu jeder Gleitschiene 1115 auf der Montagefläche 1112 passt und mit dieser gleitend verbunden ist, auf der Montagefläche 1111 befestigt ist, kann die Befestigungskomponente 20b auch als schützende Hülle des Handhelds 30 von der Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 ausgebaut werden.
  • Zudem kann die Befestigungskomponente 20b nach Maß der diversen Handhelds 30 gefertigt werden, so dass Handhelds 30 mit unterschiedlichen Maßen, wie zum Beispiel die Handhelds von Apple oder HTC, allein mittels geeigneter Befestigungskomponenten 20b im Barcodescanner 10 montiert werden können, wodurch die Praxistauglichkeit des Barcodescanners 10 erhöht wird.
  • In 8 und 9 sind eine perspektivische Explosionsdarstellung und eine partielle vergrößerte Zeichnung der erfindungsgemäßen vierten Ausführungsform gezeigt. Der Hauptunterschied zu den bisher aufgeführten Ausführungsformen besteht darin, dass das Paar von Gleitschienen 1115 durch mindestens eine Befestigungsstütze 1116 bzw. das Paar der Gleitkanäle 2011 an der Grundplatte 201b durch mindestens ein Befestigungsloch 2012 ersetzt werden, in das die Befestigungsstütze 1116 eindringt, wodurch die Befestigungskomponente 20b auf der Montagefläche 1111 des Gehäuses 111 stabil und sicher befestigt werden kann.
  • In 10 ist die perspektivische Explosionsdarstellung der erfindungsgemäßen fünften Ausführungsform gezeigt. Der Hauptunterschied zu den bisher aufgeführten Ausführungsformen besteht darin, dass die elektrische Anschlusskomponente 40a durch die elektrische Anschlusskomponente 40b ersetzt wird, welche über ein Funk-Sendemodul 41b verfügt, wobei das Handheld 30 auch über ein Funk-Empfangsmodul 42b verfügt, welches im Handheld 30 eingebaut ist, wobei das Funk-Sendemodul 41b im Aufnahmeraum 1111 des Gehäuses 111 eingebaut ist, so dass die vom Barcodelesemodul 112 gelesenen Barcodedaten über das Funk-Sendemodul 41b in ein Signal umgewandelt werden, welches vom Funk-Empfangsmodul 42b übertragen und dann vom Handheld 30 decodiert wird. Anschließend werden die Barcodedaten am Bildschirm 31 angezeigt, wodurch der Barcodescanner 10 die Barcodedaten auch per Funk zum Handheld 30 übertragen kann.
  • In 11 ist der Querschnitt der erfindungsgemäßen sechsten Ausführungsform gezeigt. Der Hauptunterschied zu den bisher aufgeführten Ausführungsformen besteht darin, dass die Befestigungsstütze im Gehäuse 111 durch mindestens ein Schraubloch 1117 bzw. das Befestigungsloch 2012 an der Grundplatte 201b durch mindestens eine Bohrung 2013 ersetzt wird sowie die Befestigungskomponente 20b über mindestens ein Verschraubungselement 23 verfügt, wobei das Schraubloch 1117 auf der Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 bzw. die Bohrung 2013 an der Grundplatte 201b ausgeführt ist, in die an der Grundplatte 201b das Verschraubungselement 23 eingeschraubt und im Schraubloch 1117 des Gehäuses 111 verschraubt wird, wodurch die Befestigungskomponenten 20b auch mittels des Verschraubungselements auf der Montagefläche 1112 des Gehäuses 111 befestigt werden können. Beispielsweise gilt eine Schraube als Verschraubungselement 23.
  • Nach der obigen Beschreibung weist der erfindungsgemäße Barcodescanner wie erläutert industrielle Anwendbarkeit, Neuheit und Fortschrittlichkeit auf. Zugleich verfügen bisher keine derartigen Produkte über diese Konfiguration beziehungsweise diese ist nicht in irgendeiner Form veröffentlicht worden. Daher wird für diese Erfindung rechtmäßig ein Gebrauchsmuster beantragt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Barcodescanner
    11
    Hauptteil des Barcodescanners
    111
    Gehäuse
    1111
    Aufnahmeraum
    1112
    Montagefläche
    1113
    Verbindungsfläche
    1114
    Vertiefung
    1115
    Gleitschiene
    1116
    Befestigungsstütze
    1117
    Schraubloch
    112
    Barcodelesemodul
    113
    Magnetstück
    12
    Griff
    20a, 20b
    Befestigungskomponente
    201b
    Grundplatte
    2011
    Gleitkanal
    2012
    Befestigungsloch
    2013
    Bohrung
    21a, 21b
    aufgestellte Wände
    211a, 211b
    Knickrand
    22a, 22b
    Montageraum
    23
    Verschraubungselement
    30
    Handheld
    31
    Bildschirm
    32
    Tastatureinheit
    40a, 40b
    Elektrische Anschlusskomponente
    41a
    Anschlussleitung
    41b
    Funk-Sendemodul
    42a
    Steckverbinder
    42b
    Funk-Empfangsmodul
    L1, L2
    Mittellinie
    θ
    Winkel

Claims (12)

  1. Barcodescanner (10) zum elektrischen Anschließen eines Handhelds (30), welches über einen Bildschirm (31) verfügt, bestehend aus: einem Hauptteil des Barcodescanners (11), welcher ein Gehäuse (111) und ein im Gehäuse (111) untergebrachtes, zum Lesen der Barcodedaten ausgeführtes Barcodelesemodul (112) umfasst, einem Griff (12), der aus dem Hauptteil des Barcodescanners (11) geformt ist, einer Befestigungskomponente (20a, 20b), die am Gehäuse (111) ausgeführt ist und ein Paar aufgestellte Wände (21a, 21b) mit einem Abstand aufweist, zwischen denen ein Montageraum (22a, 22b) entsteht, wo das genannte Handheld (30) aufgenommen wird, und einer elektrischen Anschlusskomponente (40a), die eine Anschlussleitung (41a) und einen Steckverbinder (42a) umfasst, wobei ein Ende der Anschlussleitung (41a) im Gehäuse (111) befestigt und mit dem, Barcodelesemodul (112) elektrisch verbunden ist bzw. ihr anderes Ende mit dem Steckverbinder (42a) elektrisch angeschlossen ist, welcher mit dem genannten Handheld (30) elektrisch verbunden ist, damit der genannte Bildschirm (31) die vom Barcodelesemodul (112) gelesenen Barcodedaten anzeigen kann.
  2. Barcodescanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (111) eine zueinanderpassende Montagefläche (1112), auf der die Befestigungskomponente (20a, 20b) gestaltet ist, und eine Verbindungsfläche (1113) aufweist, aus der der Griff (12) geformt ist.
  3. Barcodescanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Paar aufgestellte Wände (21a, 21b) aus der Montagefläche (1112) hervorsteht und zusammen mit der Montagefläche (1112) einen Montageraum (22a, 22b) begrenzt.
  4. Barcodescanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskomponente (20a, 20b) eine Grundplatte (201b) umfasst, von deren entsprechenden Rändern jeweils das Paar aufgestellte Wände (21a, 21b) geformt wird, wobei die Grundplatte (201b) auf der Montagefläche (1112) befestigt ist und zusammen mit dem Paar aufgestellte Wände (21a, 21b) einen Montageraum (22a, 22b) begrenzt.
  5. Barcodescanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Montagefläche (1112) mindestens eine Befestigungsstütze (1116) hervorsteht, wobei die Grundplatte (201b) mit mindestens einem Befestigungsloch (2012) versehen ist, in das die Befestigungsstütze (1116) zum Festhalten eingesteckt ist.
  6. Barcodescanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass aus der Montagefläche (1112) mindestens eine Gleitschiene (1115) hervorragt und mit Abstand angeordnet ist, welche jeweils in mindestens einem Gleitkanal (2011) gleitet und gehalten wird, mit dem die Grundplatte (201b) versehen ist.
  7. Barcodescanner nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungskomponente (20a, 20b) weiter ein Verschraubungselement (23) umfasst, wobei auf der Montagefläche (1112) mindestens ein Schraubloch (1117) bzw. an der Grundplatte (201b) mindestens eine Bohrung (2013) ausgeführt ist, in die das Verschraubungselement (23) eingeschraubt und im Schraubloch (1117) verschraubt wird.
  8. Barcodescanner nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede aufgestellte Wand (21a, 21b) in Richtung des Montageraums (22a, 22b) als ein Knickrand (211a, 211b) gefaltet ist.
  9. Barcodescanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Montagefläche (1112) mit mindestens einer Vertiefung (1114) zur Aufnahme der Anschlussleitung (41a) versehen ist.
  10. Barcodescanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptteil des Barcodescanners (11) weiter ein Magnetstück (113) umfasst, welches zum magnetischen Halten und Befestigen des Steckverbinders (42a) auf der Montagefläche (1112) im Gehäuse (111) montiert ist.
  11. Barcodescanner nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittellinie der Montagefläche (1112) bzw. des Griffs (12) einen Winkel (8) bilden, welcher kleiner als 90 Grad ist.
  12. Barcodescanner (10) zum elektrischen Anschließen eines Handhelds (30), welches über einen Bildschirm (31) und ein Funk-Empfangsmodul (42b) verfügt, bestehend aus: einem Hauptteil des Barcodescanners (11), welcher ein Gehäuse (111) und ein im Gehäuse (111) untergebrachtes, zum Lesen der Barcodedaten ausgeführtes Barcodelesemodul (112) umfasst, einem Griff (12), der aus dem Hauptteil des Barcodescanners (11) geformt ist, einer Befestigungskomponente (20a, 20b), die am Gehäuse (111) ausgeführt ist und ein Paar aufgestellte Wände (21a, 21b) mit einem Abstand aufweist, zwischen denen ein Montageraum (22a, 22b) entsteht, wo das genannte Handheld (30) aufgenommen wird, und einer elektrischen Anschlusskomponente (40a), die ein im Gehäuse (111) angebrachtes Funk-Sendemodul (41b) umfasst, durch das die vom Barcodelesemodul (112) gelesenen Barcodedaten an das Funk-Empfangsmodul (42b) gesendet werden, damit sie empfangen werden können und mittels des genannten Bildschirms (31) angezeigt werden.
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