DE202014102017U1 - Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle - Google Patents

Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle Download PDF

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Abstract

Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle, aufweisend einen Anzeigemodul des E-Papiers, eine an der Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers angehaftete Lichtleiterplatte und eine an der Seitenfläche der Lichtleiterplatte angrenzend angeordnete vordere Lichtquellengruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Lichtquellengruppe Lichtquelleneinheiten mit zwei oder mehr als zwei verschiedenen Farben und/oder Farbtemperaturen und eine die Lichtquelleneinheiten antreibende Treiberschaltung aufweist, wobei die Lichtquelleneinheiten mit verschiedenen Farben und/oder Farbtemperaturen einander überquerend angeordnet sind.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Das Gebrauchsmuster betrifft eine Anzeigevorrichtung des E-Papiers, insbesondere eine Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle.
  • Stand der Technik
  • Die E-Papier-Technik ist eine allgemeine Bezeichnung für eine Sorte von Techniken, ihre englische Bezeichnung ist E-Paper, dabei wird meist die elektrophoretische Anzeigetechnik (electrophoresis Display, EPD) für Anzeigepaneel eingesetzt. Die Anzeigevorrichtung des E-Papiers unterscheidet sich von der divergierenden Anzeigeeinrichtung, die divergierende Anzeigeeinrichtung kann leuchten, daher kann sie auch in den schlechten Lichtverhältnissen normal eingesetzt werden. Allerdings mit der Erhöhung der Umgebungslichtintensität ist der Anzeigeeffekt dieses divergierenden Bildschirms nicht so zufriedenstellend, weil das stärkere Umgebungslicht die Helligkeit des Melanins erhöht und den Kontrast reduziert, das ist auch der Grund dafür, dass in direktem Sonnenlicht der Anzeigetext auf dem Bildschirm nicht klar gelesen werden kann. Der reflektierende Bildschirm zeigt das Bild durch die Reflexion des Umgebungslichts an, die Bildhelligkeit ändert sich mit der Änderung der Intensität des Umgebungslichts, daher hat der reflektierende Bildschirm im starken Licht einen deutlicheren Anzeigevorteil.
  • Da Lesen durch Bildschirm des E-Papiers Hilfe der externen Lichtquelle braucht, ist eine voreingestellte Lichtquelle am Bildschirm des E-Papiers angeordnet, um unter schlechten Beleuchtungsbedingungen zusätzliche Beleuchtung zu realisieren. Aber zurzeit ist die voreingestellte Lichtquelle in der Regel eine Lichtquelle mit lediglich einer gleichen Farbe, und die Farbe ist fixiert. Aber die Augen der individuellen Person haben unterschiedliche Wahrnehmung über Licht, beim Lesen im Licht gleicher Farbe fühlen einige Leute sich wohl, aber andere Leute fühlen sich unangenehmen oder spüren Sie die Blendung. Da die Farbe der Lichtquelle sich nicht ändern kann, können die Bedürfnisse aller Leute erfüllt werden.
  • Daher ist es dringend in der Industrie zu lösen, wie diese Probleme überwunden werden können.
  • Inhalt des Gebrauchsmusters
  • Auf der Grundlage der Mängel aus dem Stand der Technik ist es das zu lösende technische Problem des Gebrauchsmusters, eine Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle zur Verfügung zu stellen, wobei die Farbe der Lichtquelle sich ändern kann.
  • Um das vorstehende technische Problem zu lösen, stellt das vorliegende Gebrauchsmuster eine Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle, aufweisend einen Anzeigemodul des E-Papiers, eine an der Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers angehaftete Lichtleiterplatte und eine an der Seitenfläche der Lichtleiterplatte angrenzend angeordnete vordere Lichtquellengruppe, wobei die vordere Lichtquellengruppe Lichtquelleneinheiten mit zwei oder mehr als zwei verschiedenen Farben und/oder Farbtemperaturen und eine die Lichtquelleneinheiten antreibende Treiberschaltung aufweist, und wobei die Lichtquelleneinheiten mit verschiedenen Farben und/oder Farbtemperaturen einander überquerend angeordnet sind.
  • Im Vergleich zum Stand der Technik weist die vordere Lichtquellengruppe des vorliegenden Gebrauchsmusters Lichtquelleneinheiten mit zwei oder mehr als zwei verschiedenen Farben aufweist, wobei die Lichtquelleneinheiten mit verschiedenen Farben einander überquerend angeordnet sind. Somit kann der Benutzer nach verschiedenen Bedürfnissen die Lichtquelleneinheiten mit verschiedenen Farben für Lesen auswählen, so dass der auswählbare Bereich der Lichtfarben erweitert wird, um die verschiedenen Bedürfnisse der Leute zu erfüllen und die Lesbarkeit zu verbessern.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Lichtquelleneinheiten LEDs, die einzelne Farbe oder Farbtemperatur anzeigen. Somit durch die einander überquerende Anordnung von LEDs, die einzelne Farbe oder Farbtemperatur anzeigen, kann der Benutzer je nach Bedarf LEDs mit verschiedenen Farben oder Farbtemperaturen zur Anzeige auswählen.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Lichtquelleneinheiten LED-Dochte, die einzelne Farbe oder Farbtemperatur anzeigen, wobei die LED-Dochte mit zwei oder mehr als zwei Farben oder Farbtemperaturen gemeinsam ein einstückiges mehrfarbiges LED ausbilden. Somit durch Anordnung von mehrfarbigen LEDs, die verschiedenen Farben oder Farbtemperaturen anzeigen können, können die die verschiedenen Farben anzeigenden LED-Dochte durch Anordnung von mehrfarbigen LEDs einander überquerend angeordnet werden, der Benutzer kann je nach Bedarf die LED-Dochte mit verschiedenen Farben zur Anzeige auswählen.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Lichtquelleneinheiten mit einer gleichen Farbe oder Farbtemperatur in Reihen geschaltet, wobei sie mit einer Treiberschaltung in Reihen eine Schaltungsschleife ausbilden. Auf diese Weise wird jede Gruppe von Lichtquelleneinheiten mit einer gleichen Farbe oder Farbtemperatur durch eine separate Treiberschaltung getrieben, durch Steuerung der jeweiligen Treiberschaltung wird der Betrieb von der jeweiligen Gruppe von Lichtquelleneinheiten mit verschiedenen Farben und/oder Farbtemperaturen gesteuert.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Lichtquelleneinheiten mit einer gleichen Farbe oder Farbtemperatur in Reihe hintereinander geschaltet und bilden danach mit dem Auswahlschalter in Reihen eine Schaltungszweige aus, wobei der jeweilige Schaltungszweig nach der Parallelschaltung mit der Treiberschaltung verbunden ist und die Schaltungsschleife ausbildet, und wobei die Treiberschaltung die Auswahlschalter aufweist, die mit dem jeweiligen Schaltungszweig verbunden sind und zur Auswahl und Steuerung der Schaltung des jeweiligen Schaltungszweigs dienen. Auf diese Weise wird es durch die Auswahlschalter gesteuert, dass eine bestimmte Lichtquelleneinheit mit einer gleichen Farbe oder Farbtemperatur mit der Treiberschaltung verbunden und geschaltet ist, selbstverständlich kann es auch gleichzeitig gesteuert werden, dass die Lichtquelleneinheit mit zwei oder mehr als zwei Farben oder Farbtemperaturen mit der Treiberschaltung verbunden und geschaltet ist.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Treiberschaltung eine Treiberschaltung mit einem Ausgangsstrom, dessen Stromwert einstellbar ist. Auf diese Weise kann die Lichtintensität der Lichtquelleneinheiten durch Einstellung des Stromwerts gesteuert werden.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters beträgt die Dicke der Lichtleiterplatte 0,2–2 mm. Diese Dicke ist förderliche dafür, den optischen Effekt zu optimieren.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters ist die Lichtleiterplatte eine Lichtleiterplatte aus PMMA (Englischer Name: polymethylmethacrylate, Deutscher Name: Polymethylmethacrylat) oder PC (Deutscher Name: Polycarbonat). Das Polycarbonat (Kurzbezeichnung PC) ist ein makromolekulares Polymer mit Karbonat-Ester in der Molekülkette und kann nach der Esterstruktur in verschiedene Typen unterteilt werden, wie aliphatischer, aromatischer, aliphatisch-aromatischer Typ usw.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters sind konkave und/oder konvexe Lichtpunkt auf der Lichtleiterplatte angeordnet.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters beträgt der Durchmesser der Lichtpunkte 1–100 μm.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Lichtpunkte als Lichtpunkte angeordnet, die das Licht in der Lichtleiterplatte zur Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers brechen. Die Form, die Größe, die Position und die Anordnungsrichtung der Lichtpunkte werden so angeordnet, dass es förderlich dafür ist, das Licht in der Lichtleiterplatte zur Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers zu brechen.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters sind die Lichtpunkte auf der Lichtleiterplatte so angeordnet: je größer der Abstand zu den Lichtquelleneinheiten ist, desto intensivierter sind die Lichtpunkte angeordnet. Auf diese Weise wird mehr Licht nach unten gebrochen, um es zu kompensieren: je weiter es von der Lichtquelle entfernt ist, desto schwächer ist das Licht, so dass das an die ganze Anzeigefläche der Anzeigevorrichtung des E-Papiers gestrahlte Licht gleichmäßig ist.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters wird die Lichtleiterplatte durch einen ersten klaren optischen Aufkleber am Anzeigemodul des E-Papiers angebracht, das ist förderlich für die Befestigung der Lichtleiterplatte, wenn das Licht durch die Grenzfläche zwischen zwei Schichten von optischen Medien geht, wird die Reflexion verringert, so dass die Klarheit verbessert wird.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters weist sie ferner einen Kehr- und Blendschutzfilm auf, der an der Lichtleiterplatte angehaftet ist. Der Kehr- und Blendschutzfilm dient zur Verringerung der Reflexion, so dass mehr Licht eintritt, um die Spiegelreflexion zu verhindern und die Lesbarkeit zu verbessern. Gleichzeitig kann die Lichtleiterplatte vor Kratzer geschützt werden.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters wird der Kehr- und Blendschutzfilm durch einen zweiten klaren optischen Aufkleber an der Lichtleiterplatte angehaftet, um Lösen oder Kippen des Kehr- und Blendschutzfilms zu verhindern.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters werden die klaren optischen Aufkleber aus dem Material des festen OCA optischen Aufklebers oder des flüssigen OCA optischen Aufklebers (Optical Clear Adhesive) hergestellt.
  • Als eine Verbesserung an einem Aspekt der Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle des vorliegenden Gebrauchsmusters ist eine kapazitive Berührungskomponente am Anzeigemodul des E-Papiers angeordnet, wobei die kapazitive Berührungskomponente ein kapazitives Berührungspaneel oder eine kapazitive Filmschicht und eine kapazitive Berührungslinienschicht auf dem kapazitiven Berührungspaneel oder der kapazitiven Filmschicht aufweist.
  • Die Anzeigevorrichtung des E-Papiers des vorliegenden Gebrauchsmusters ist ein Leser des Reflexionstyps und unterscheidet sich von der divergierenden Anzeigeeinrichtung. Die Anzeigevorrichtung des E-Papiers selbst leuchtet nicht, kann aber leuchten, weil ein vorderes Licht angeordnet ist, daher kann sie bei schwachem Licht oder unter der Dunkelheit normal verwendet werden. Wenn das Umgebungslicht ausreichend stark ist, kann die Anzeigevorrichtung des E-Papiers unter Ausmachen des vorderen Lichts verwendet werden.
  • Die Lichtquelleneinheiten des vorliegenden Gebrauchsmusters können nicht nur die Lichtquelleneinheiten verschiedener Farbe wie z. B. weißer, gelber, blauer, roter, grüner und schwarzer Farbe, sondern auch die Lichtquelleneinheiten unterschiedlicher Farbtemperatur sein.
  • Die Farbtemperatur (colo(u)r temperature) ist ein Maßstab für Lichtfarbe der Lichtquelle, ihre Einheit ist K (Kelvin). Die Farbtemperatur wird mit dem absoluten schwarzen Strahler definiert, die Strahlung der Lichtquelle im sichtbaren Bereich ist identisch mit der Strahlung des absoluten schwarzen Strahlers, zu dieser Zeit wird die Temperatur des schwarzen Strahlers als die Farbtemperatur der Lichtquelle bezeichnet. Die Lichtquelle niedriger Farbtemperatur wird dadurch gekennzeichnet, dass es in der Energieverteilung relativ mehr rote Strahlung gibt, es wird in der Regel als ”warmes Licht” bezeichnet. Wenn die Farbtemperatur sich erhöht, nimmt das Verhältnis der blauen Strahlung in der Energieverteilung zu, es wird in der Regel als ”kaltes Licht” bezeichnet. Die Farbtemperatur von einigen häufig verwendeten Lichtquellen: Standardkerzen 1930 K (Kelvin Temperatureinheiten); Wolframleuchte 2760–2900 K, Leuchtstofflampe 3000 K, blinkende Leuchte 3800 K, Mittagssonne 5600 K, elektronische Blitz 6000 K, blauer Himmel 12000–18000 K.
  • Im Zusammenhang mit Figuren wird das vorliegende Gebrauchsmuster im Folgenden näher erläutert, sie sind ein Bestandteil der Beschreibung. Mit Ausführungsformen wird das Prinzip des vorliegenden Gebrauchsmusters beschrieben. Durch die detaillierte Erläuterung werden die anderen Aspekte, die Merkmale und Vorteile des vorliegenden Gebrauchsmusters offensichtlich.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnung
  • 1 ist eine schematische Längsschnittansicht in der ersten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 2 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 1;
  • 3 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 1.
  • 4 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in der zweiten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • 5 ist eine schematische Längsschnittansicht in der dritten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 6 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 5.
  • 7 ist eine schematische Längsschnittansicht in der vierten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • 8 ist eine schematische Längsschnittansicht in der fünften Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster;
  • 9 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 8.
  • 10 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in der sechsten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • 11 ist eine schematische Längsschnittansicht in der siebten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • 12 ist ein Schaltplan in einer Ausführungsform der Treiberschaltung einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Ausführliche Ausführungsform
  • Erste Ausführungsform:
  • Siehe 1 bis 3, 1 ist eine schematische Längsschnittansicht in der ersten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; 2 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 1; 3 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 1.
  • Eine Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle in der vorliegenden Ausführungsform weist einen Anzeigemodul des E-Papiers 101, einen ersten klaren optischen Aufkleber 102, eine Lichtleiterplatte 103 und eine vordere Lichtquellengruppe 104 auf.
  • Der Anzeigemodul des E-Papiers 101 ist ein elektrophoretischer Anzeigemodul, der elektrophoretische Anzeigemodul wird durch eine elektronische Tinte aus flüssigem Material auf einem Substrat gedruckt. In diesem flüssigen Material suspendieren Hunderte bis Tausend Mikrokapseln, die ungefähr so groß wie der Durchmesser eines menschlichen Haares sind, jede Mikrokapsel besteht aus positiv geladenen Teilchen oder negativ geladenen Teilchen und neutralen Teilchen; oder aus positiv geladenen Teilchen und negativ geladenen Teilchen. Solange bestimmte Verfahren eingesetzt werden, kann die elektronische Tinte auf dem Substrat gedruckt werden. Wenn in der Mikrokapsel die positiv geladenen Teilchen oder die negativ geladenen Teilchen und die neutralen Teilchen bestehen und ein positives oder negatives elektrisches Feld an beiden Enden der Mikrokapsel angelegt wird, wird die Anzeige dadurch realisiert, dass die Bewegung der geladenen Teilchen unter der Wirkung des elektrischen Felds gesteuert wird und die neutralen Teilchen sich nicht bewegen. Wenn in der Mikrokapsel die positiv geladenen Teilchen und die negativ geladenen Teilchen bestehen und ein negatives elektrisches Feld an beiden Enden der Mikrokapsel angelegt wird, bewegen sich die positiv geladenen weißen Teilchen unter der Wirkung des elektrischen Felds zur Kathode des elektrischen Felds, gleichzeitig bewegen sich die negativ geladenen Teilchen zum Boden der Mikrokapsel und sie werden ”versteckt”, zu dieser Zeit zeigt die Oberfläche die weiße Farbe an. Wenn ein positives elektrisches Feld an beiden angrenzenden Seiten der Mikrokapsel angelegt wird, bewegen sich die schwarzen Teilchen unter der Wirkung des elektrischen Felds zum Oberteil der Mikrokapsel, zu dieser Zeit zeigt die Oberfläche die schwarze Farbe an.
  • Der erste klare optische Aufkleber 102 dient dazu, die Lichtleiterplatte 103 an der Seite der Anzeigefläche der Anzeigemodul des E-Papiers 101 anzubringen. Der erste klare optische Aufkleber 102 kann aus dem Material des festen OCA optischen Aufklebers oder des flüssigen OCA optischen Aufklebers (Optical Clear Adhesive) hergestellt werden. Der erste klare optische Aufkleber 102 braucht eine relativ gute Lichtdurchlässigkeit.
  • Die Lichtleiterplatte 103 ist angrenzend im Umfang des Anzeigemoduls des E-Papiers 101 angeordnet, d. h. sie wird durch den ersten klaren optischen Aufkleber 102 an der Seite der Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers 101 angebracht. Die Form der Lichtleiterplatte 103 passt zur Form der Seite der Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers 101. Die Dicke der Lichtleiterplatte 103 beträgt 0,2 bis 2 mm, diese Dicke ist förderliche dafür, den optischen Effekt zu optimieren. Die Lichtleiterplatte wird aus PMMA mit einer guten Lichtdurchlässigkeit (Englischer Name: polymethylmethacrylate, Deutscher Name: Polymethylmethacrylat) oder PC (Deutscher Name: Polycarbonat) hergestellt. Das Polycarbonat (Kurzbezeichnung PC) ist ein makromolekulares Polymer mit Karbonat-Ester in der Molekülkette und kann nach der Esterstruktur in verschiedene Typen unterteilt werden, wie aliphatischer, aromatischer, aliphatisch-aromatischer Typ usw. Wenn unter Umständen mit ausreichendem Umgebungslicht die Lichtquelle nicht angemacht wird, werden die Lichtleiterplatte 103 und der erste klare optische Aufkleber 102 die Lesbarkeit der Anzeigevorrichtung des E-Papiers nicht beeinträchtigen.
  • Auf der Lichtleiterplatte 103 sind konkave und/oder konvexe Lichtpunkt angeordnet. Der Durchmesser der Lichtpunkte beträgt 1–100 μm, bevorzugt kann es 1 μm, 5 μm, 10 μm, 20 μm, 30 μm, 40 μm, 50 μm, 60 μm, 70 μm, 80 μm, 90 μm oder 100 μm betragen, so dass die menschlichen Augen die Lichtpunkte nicht finden oder schwer finden können. Die Lichtpunkte werden als Lichtpunkte angeordnet, die das Licht in der Lichtleiterplatte 103 zur Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers 101 brechen, d. h. die Form, die Größe, die Position und die Anordnungsrichtung der Lichtpunkte werden so angeordnet, dass es förderlich dafür ist, das Licht in der Lichtleiterplatte zur Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers zu brechen. Die Lichtpunkte sind auf der Lichtleiterplatte 103 so angeordnet: je größer der Abstand zu den Lichtquelleneinheiten ist, desto intensivierter sind die Lichtpunkte angeordnet. Auf diese Weise wird mehr Licht nach unten gebrochen, um es zu kompensieren: je weiter es von der Lichtquelle 103 entfernt ist, desto schwächer ist das Licht, so dass das an die ganze Anzeigefläche Abgasreinigungseinheit der Anzeigevorrichtung des E-Papiers gestrahlte Licht gleichmäßig ist.
  • Die vordere Lichtquellengruppe 104 ist angrenzend an der Seitenfläche der Lichtleiterplatte 103 angeordnet, die vordere Lichtquellengruppe 104 dient dazu, unter schlechten Lichtverhältnissen die Lichtquelle zur Verfügung zu stellen, so dass der Benutzer die Anzeigevorrichtung des E-Papiers lesen kann.
  • Die vordere Lichtquellengruppe 104 weist Lichtquelleneinheiten mit zwei oder mehr als zwei verschiedenen Farben und eine die Lichtquelleneinheiten antreibende Treiberschaltung auf, wobei die Lichtquelleneinheiten mit verschiedenen Farben einander überquerend angeordnet sind. Die vordere Lichtquellengruppe 104 in der vorliegenden Ausführungsform weist die Lichtquelleneinheiten mit zwei Farben auf, und zwar die Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und die Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106. Die Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und die Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 dienen jeweils zur Anzeige der Lichtquelle mit zwei verschiedenen Farben oder der Lichtquelle mit verschiedener Farbtemperatur. Die Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und die Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 können jeweils eine oder mehrere Lichtquelleneinheit(en) aufweisen, in der vorliegenden Ausführungsform weisen sie mehrere Lichtquelleneinheiten auf. In der Regel werden mehrere Lichtquelleneinheiten verwendet, die gleichmäßige Verteilung von mehreren Lichtquelleneinheiten ist förderlich für die Gleichmäßigkeit des Lichts auf der Anzeigefläche der Anzeigekomponente des E-Papiers. Mehrere Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 und Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 sind versetzt gleichmäßig angeordnet, so dass das Licht von zwei Farben gleichmäßig gemischt wird, wobei die Anzahl von beiden kann identisch oder unidentisch eingestellt werden.
  • Bei den Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 und der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 werden LEDs eingesetzt, die das Licht einzelner Farbe strahlen, sie haben Vorteile wie niedrigen Stromverbrauch, geringe Größe, kleine Dicke, kleines Gewicht und lange Lebensdauer usw.
  • Bei der vorderen Lichtquellengruppe 104 sind mehrere extradünne, seitlich ausstrahlende LEDs an der extradünnen flexiblen Leiterplatte FPC angeschweißt, so dass die Dicke der ganzen Lichtquelle sehr klein ist, der Bereich ist 0,2 bis 1 mm, bevorzugt kann sie 0,2 mm, 0,3 mm, 0,5 mm, 0,6 mm, 0,8 mm oder 1 mm usw. betragen. Die Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 und die Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 sind jeweils durch die flexible Leiterplatte FPC an die Treiberschaltung angeschlossen.
  • Wie in 3 dargestellt, sind mehrere Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 in Reihen geschaltet und in Reihen mit einer Treiberschaltung 110 verbunden, so dass eine Schaltungsschleife ausgebildet wird. Mehrere Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 sind in Reihen geschaltet und in Reihen mit einer Treiberschaltung 111 verbunden, so dass eine Schaltungsschleife ausgebildet wird. Bei der Treiberschaltung 110 und der Treiberschaltung 111 kann beides die DC-DC spannungsverstärkte Konstantstromquelle verwendet werden, um einen konstanten Strom auszugeben. 12 ist ein Schaltplan in einer Ausführungsform der Treiberschaltung einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Siehe 12, können die Treiberschaltung 110 und die Treiberschaltung 111 jeweils ein integriertes IC sein, wie TPS61160, das integrierte IC kann durch das Zeichen-Pause-Verhältnis der externen PWM Wellenform den Stromwert der Konstantstromquelle steuern, um die Lichtintensität der Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 und der Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 zu steuern.
  • Durch Steuerung der Treiberschaltung 110 und/oder der Treiberschaltung 111 wird die Lumineszenz der Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und/oder der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 ausgewählt. Die Lichtintensität der Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 kann durch den Stromregler in der Schaltungsschleife eingestellt werden, die Lichtintensität kann sich sogar bis Ausmachen verringern. Dadurch kann ein Licht verschiedener Farbe und Intensität erhalten werden, der auswählbare Bereich der Lichtfarben wird erweitert, um die verschiedenen Bedürfnisse der Leute zu erfüllen und die Lesbarkeit zu verbessern.
  • Zweite Ausführungsform:
  • Siehe 4, 4 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in der zweiten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Auf der Grundlage der ersten Ausführungsform unterschiedet sich die vorliegende Ausführungsform von der ersten Ausführungsform darin: mehrere das Licht einer gleichen Farbe ausstrahlende Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 bilden in Reihen den ersten Schaltungszweig aus; mehrere das Licht einer gleichen Farbe ausstrahlende Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 bilden in Reihen den zweiten Schaltungszweig aus. Der erste Schaltungszweig und der zweite Schaltungszweig sind in Parallelschaltung und danach mit der Treiberschaltung 100 verbunden, dadurch wird die Schaltungsschleife ausgebildet. Die Treiberschaltung weist einen Auswahlschalter, der mit dem jeweiligen Schaltungszweig verbunden ist und die Schaltung des jeweiligen Schaltungszweigs steuert, und einen des Stromwerts des Ausgangsstroms der Treiberschaltung regelnden Stromregler, so dass durch den Auswahlschalter die Verbindung und die Schaltung zwischen der ersten Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und/oder der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 und der Treiberschaltungseinheit 100 gesteuert wird, gleichzeitig wird eine Treiberschaltung realisiert, die zum Treiben der Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und/oder der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 dienen kann. Ferner kann die Lichtintensität der Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 dadurch gesteuert werden, dass der Wert des Ausgangsstroms durch den Stromregler geregelt wird.
  • Dritte Ausführungsform:
  • 5 ist eine schematische Längsschnittansicht in der dritten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; 6 ist eine Querschnittsansicht einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 5.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann eine Verbesserung auf der Grundlage der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform sein, auf der Grundlage der ersten Ausführungsform oder der zweiten Ausführungsform wird der Kehr- und Blendschutzfilm 108 hinzugefügt. D. h. wird der austauschbare Kehr- und Blendschutzfilm 108 direkt an der Lichtleiterplatte 103 angehaftet. Der Kehr- und Blendschutzfilm 108 dient zur Verringerung der Reflexion, so dass mehr Licht eintritt. Gleichzeitig kann die Spiegelreflexion verhindert und die Lesbarkeit verbessert werden. Ferner kann die Lichtleiterplatte vor Kratzer geschützt werden.
  • Vierte Ausführungsform:
  • 7 ist eine schematische Längsschnittansicht in der vierten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Die vorliegende Ausführungsform kann eine Verbesserung auf der Grundlage der dritten Ausführungsform sein. Auf der Grundlage der dritten Ausführungsform wird der zweite klare optische Aufkleber 109 hinzugefügt, wobei der Kehr- und Blendschutzfilm 108 durch den zweiten klaren optischen Aufkleber 109 an der Lichtleiterplatte 103 angehaftet ist, so dass Lösen oder Kippen des Kehr- und Blendschutzfilms 108 verhindert werden können. Der zweite klare optische Aufkleber 109 kann aus dem Material des festen OCA optischen Aufklebers oder des flüssigen OCA optischen Aufklebers (Optical Clear Adhesive) hergestellt werden. Der zweite klare optische Aufkleber 109 braucht eine relativ gute Lichtdurchlässigkeit.
  • Fünfte Ausführungsform:
  • 8 ist eine schematische Längsschnittansicht in der fünften Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster; 9 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle von 8.
  • Die vorliegende Ausführungsform ist eine Verbesserung auf der Grundlage der ersten Ausführungsform. Auf der Grundlage der ersten Ausführungsform weist die vordere Lichtquellengruppe 104 meist die Lichtquelleneinheiten einer Farbe, nämlich die Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105, die Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 und die Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 auf. Die Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105, die Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 und die Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 sind die Lichtquellen, die jeweils zur Anzeige von drei verschiedenen Farben dienen, sie können auch die Lichtquellen mit verschiedener Farbtemperatur sein. Die Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105, die Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 und die Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 können jeweils eine oder mehrere Lichtquelleneinheit(en) aufweisen, in der vorliegenden Ausführungsform weisen sie mehrere Lichtquelleneinheiten auf. In der Regel werden mehrere Lichtquelleneinheiten verwendet, die gleichmäßige Verteilung von mehreren Lichtquelleneinheiten ist förderlich für die Gleichmäßigkeit des Lichts auf der Anzeigefläche der Anzeigekomponente des E-Papiers. Die Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105, die Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 und die Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 sind versetzt gleichmäßig angeordnet, so dass das Licht von zwei Farben gleichmäßig gemischt wird, wobei die Anzahl von beiden kann identisch oder unidentisch eingestellt werden.
  • Wie in 9 dargestellt, sind mehrere Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 in Reihen geschaltet und in Reihen mit einer Treiberschaltung 110 verbunden, so dass eine Schaltungsschleife ausgebildet wird. Mehrere Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 sind in Reihen geschaltet und in Reihen mit einer Treiberschaltung 111 verbunden, so dass eine Schaltungsschleife ausgebildet wird. Mehrere Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 sind in Reihen geschaltet und in Reihen mit einer Treiberschaltung 112 verbunden, so dass eine Schaltungsschleife ausgebildet wird. Bei der Treiberschaltung 110, der Treiberschaltung 111 und der Treiberschaltung 112 kann die DC-DC spannungsverstärkte Konstantstromquelle verwendet werden, um einen konstanten Strom auszugeben. Siehe 12, 12 ist ein Schaltplan in einer Ausführungsform der Treiberschaltung einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Die Treiberschaltung 110, die Treiberschaltung 111 und die Treiberschaltung 112 können jeweils ein integriertes IC sein, wie TPS61160, das integrierte IC kann durch das Zeichen-Pause-Verhältnis der externen PWM Wellenform den Stromwert der Konstantstromquelle steuern, um die Lichtintensität der Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105, der Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 und der Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 zu steuern.
  • Durch Steuerung der Treiberschaltung 110 und/oder der Treiberschaltung 111 und/oder der Treiberschaltung 112 wird die Lumineszenz der Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 und/oder der Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 und/oder der Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 gesteuert. Die Lichtintensität der Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105, der Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 und der Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 kann dadurch geregelt werden, dass der Stromwert des Ausgangsstroms durch die Treiberschaltung eingestellt wird, die Lichtintensität kann sich sogar bis Ausmachen verringern. Dadurch kann ein Licht verschiedener Farbe und Intensität erhalten werden, der auswählbare Bereich der Lichtfarben wird erweitert, um die verschiedenen Bedürfnisse der Leute zu erfüllen und die Lesbarkeit zu verbessern.
  • Sechste Ausführungsform:
  • Siehe 10, 10 ist ein Prinzipschaltbild der vorderen Lichtquellengruppe in der zweiten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster. Auf der Grundlage der fünften Ausführungsform unterschiedet sich die vorliegende Ausführungsform von der fünften Ausführungsform darin: mehrere das Licht einer gleichen Farbe ausstrahlende Lichtquelleneinheiten der ersten Farbe 105 bilden in Reihenschaltung den ersten Schaltungszweig aus; mehrere das Licht einer gleichen Farbe ausstrahlende Lichtquelleneinheiten der zweiten Farbe 106 bilden in Reihenschaltung den zweiten Schaltungszweig aus. Mehrere das Licht einer gleichen Farbe ausstrahlende Lichtquelleneinheiten der dritten Farbe 107 bilden in Reihenschaltung gemeinsam einen dritten Schaltungszweig aus. Der erste Schaltungszweig, der zweite Schaltungszweig und der dritte Schaltungszweig sind in Parallelschaltung und danach mit der Treiberschaltung 100 verbunden, dadurch wird die Schaltungsschleife ausgebildet. Die Treiberschaltung weist einen Auswahlschalter, der mit dem jeweiligen Schaltungszweig verbunden ist und die Schaltung des jeweiligen Schaltungszweigs steuert, und einen des Stromwerts des Ausgangsstroms der Treiberschaltung regelnden Stromregler, so dass durch den Auswahlschalter die Verbindung und die Schaltung zwischen der ersten Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und/oder der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 und/oder der Lichtquelleneinheit der dritten Farbe 107 und der Treiberschaltungseinheit gesteuert wird, gleichzeitig wird eine Treiberschaltung realisiert, die zum Treiben der Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105 und/oder der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 und oder der Lichtquelleneinheit der dritten Farbe 107 dienen kann. Ferner kann die Lichtintensität der Lichtquelleneinheit der ersten Farbe 105, der Lichtquelleneinheit der zweiten Farbe 106 und der Lichtquelleneinheit der dritten Farbe 107 dadurch gesteuert werden, dass der durch die Treiberschaltung 100 ausgegebene Stromwert durch den Stromregler geregelt wird.
  • Siebte Ausführungsform:
  • 11 ist eine schematische Längsschnittansicht in der siebten Ausführungsform einer Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle gemäß dem vorliegenden Gebrauchsmuster.
  • Die vorliegende Ausführungsform kann eine Verbesserung auf der Grundlage der vorstehenden Ausführungsformen sein und unterscheidet sich von den vorstehenden Ausführungsformen drin, dass die vordere Lichtquellengruppe 104 die Lichtquelleneinheiten mit zwei oder mehr als zwei Farben aufweist, wobei die Lichtquelleneinheiten verschiedener Farben einander überquerend angeordnet sind. Die Lichtquelleneinheiten sind LED-Dochte, die einzelne Farbe anzeigen, wobei die LED-Dochte mit zwei oder mehr als zwei Farben oder Farbtemperaturen gemeinsam ein einstückiges mehrfarbiges LED 120 ausbilden. Somit durch Anordnung von mehrfarbigem LED 120, das verschiedenen Farben anzeigen kann, können die die verschiedenen Farben anzeigenden LED-Dochte durch Anordnung von mehrfarbigem LED 120 einander überquerend angeordnet werden, der Benutzer kann je nach Bedarf die LED-Dochte mit verschiedenen Farben zur Anzeige auswählen.
  • Das mehrfarbige LED 120 kann ein Vollfarbe-LED sein, beim Vollfarbe-LED werden die LED-Dochte mit vier Grundfarben eingesetzt, die vier Grundfarben sind weiße (einschließlich Weißlicht verschiedener Farbtemperatur wie kaltweiß und warmweiß), rote (R), grüne (G) und blaue (B) Farbe. Beim mehrfarbigen LED 120 können selbstverständlich auch die LED-Dochte mit drei Grundfarben eingesetzt werden, die rote (R), grüne (R) und blaue (B) sind, es kann auch die Kombination von LED-Dochten mit beliebig zwei Grundfarben unter den vier Grundfarben sein, die weiße, rote (R), grüne (G) und blaue (B) Farbe sind. Die LED-Dochte können in verschiedenen Verfahren verkapselt werden, sie werden in demselben LED verkapselt.
  • Mehrere mehrfarbige LEDs 120 sind gleichzeitig verteilt, die LED-Dochte einer gleichen Farbe in den mehreren mehrfarbigen LEDs 120 sind in Reihen geschaltet und mit einer Treiberschaltung verbunden, so dass eine Schleife ausgebildet wird. Z. B. sind die roten LED-Dochte im jeweiligen mehrfarbigen LED 120 in Reihen geschaltet und mit einer Treiberschaltung verbunden, so dass eine Schleife ausgebildet wird; die weißen LED-Dochte im jeweiligen mehrfarbigen LED 120 sind in Reihen geschaltet und mit einer Treiberschaltung verbunden, so dass eine Schleife ausgebildet wird; auf diese Weise werden die roten LED-Dochte und die weißen LED-Dochte durch verschiedene Treiberschaltung gesteuert, der Benutzer kann nach Bedarf die jeweilige Treiberschaltung steuern, um die LED-Dochte verschiedener Farbe zur Lumineszenz auszuwählen. Selbstverständlich können zwei oder mehr als zwei Sorten von LED-Dochten zur Lumineszenz gesteuert werden. Ferner kann der Benutzer die Lichtintensität der LED-Dochte durch die Regelfunktion der Treiberschaltung gegenüber dem Stromwert des Ausgangsstroms steuern und regeln. Zum Beispiel nach dem Prinzip der optischen drei Grundfarben können alle Farben durch die Vermischung von den drei Grundfarben der roten, grünen und blauen Farbe in Übereinstimmung mit einem bestimmten Intensitätsverhältnis erzeugt werden, und die Lichtfarben, die für alle menschlichen Augen sichtbar sind, werden annähernd erzeugt, um die Bedürfnisse von verschiedenen Leuten zu treffen und die Lesbarkeit zu verbessern.
  • In anderen Ausführungsformen bilden selbstverständlich die LED-Dochte einer gleichen Farben in den mehreren mehrfarbigen LEDs in Reihenschaltung einen Schaltungszweig aus, mehrere Schaltungszweige sind in Parallelschaltung und sind danach mit einer Treiberschaltung verbunden, so dass eine Schaltungsschleife ausgebildet wird, wobei die Treiberschaltung einen Auswahlschalter, der mit dem jeweiligen Schaltungszweig verbunden ist und zur Auswahl und Steuerung der Schaltung des jeweiligen Schaltungszweigs dient, und einen Stromregler zur Regelung des Stromswerts des Ausgangsstroms der Treiberschaltung aufweist. Auf diese Weise wird es realisieren, dass eine Treiberschaltung alle LED-Dochte von mehreren mehrfarbigen LED steuert. Der Benutzer kann durch den Auswahlschalter die Lumineszenz der LED-Dochte mit verschiedener Farbe steuern oder die gleichzeitige Lumineszenz der LED-Dochte mit zwei oder mehr als zwei verschiedenen Farben steuern, ferner kann der Benutzer die Lichtintensität der LED-Dochte der jeweiligen Farbe durch den Stromregler am jeweiligen Schaltungszweig steuern.
  • In anderen Ausführungsform beschränken sich die Lichtquelleneinheiten von verschiedenen Farben selbstverständlich nicht auf den Lichtquelleneinheiten von verschiedenen Farben wie weißer, gelber, blauer, roter, grüner, schwarzer Farbe usw., der Unterschied zwischen verschiedenen Farbtemperaturen sollte auch beinhaltet werden, nämlich die Lichtquelleneinheiten mit zwei oder mehr als zwei unterschiedlichen Farbtemperaturen. Die Farbtemperatur (colo(u)r temperature) ist ein Maßstab für Lichtfarbe der Lichtquelle, ihre Einheit ist K (Kelvin). Die Farbtemperatur wird mit dem absoluten schwarzen Strahler definiert, die Strahlung der Lichtquelle im sichtbaren Bereich ist identisch mit der Strahlung des absoluten schwarzen Strahlers, zu dieser Zeit wird die Temperatur des schwarzen Strahlers als die Farbtemperatur der Lichtquelle bezeichnet. Die Lichtquelle niedriger Farbtemperatur wird dadurch gekennzeichnet, dass es in der Energieverteilung relativ mehr rote Strahlung gibt, es wird in der Regel als ”warmes Licht” bezeichnet. Wenn die Farbtemperatur sich erhöht, nimmt das Verhältnis der blauen Strahlung in der Energieverteilung zu, es wird in der Regel als ”kaltes Licht” bezeichnet. Die Farbtemperatur von einigen häufig verwendeten Lichtquellen: Standardkerzen 1930 K (Kelvin Temperatureinheiten); Wolframleuchte 2760–2900 K, Leuchtstofflampe 3000 K, blinkende Leuchte 3800 K, Mittagssonne 5600 K, elektronische Blitz 6000 K, blauer Himmel 12000–18000 K.
  • In anderen Ausführungsformen kann die Anzeigevorrichtung des E-Papiers selbstverständlich eine Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit der kapazitiven Berührungseingabefunktion sein, am Anzeigemodul des E-Papiers ist eine kapazitive Berührungskomponente angeordnet, wobei die kapazitive Berührungskomponente ein kapazitives Berührungspaneel oder eine kapazitive Filmschicht und eine kapazitive Berührungslinienschicht auf dem kapazitiven Berührungspaneel oder der kapazitiven Filmschicht aufweist.
  • Die vorstehende Beschreibung ist lediglich die bevorzugte Ausführungsform des vorliegenden Gebrauchsmusters, selbstverständlich kann der Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters nicht darauf beschränkt werden. Daher gehören die äquivalenten Modifikationen, die im Einklang mit dem Schutzumfang des vorliegenden Gebrauchsmusters vorgenommen sind, auch zum Umfang des vorliegenden Gebrauchsmusters.

Claims (11)

  1. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle, aufweisend einen Anzeigemodul des E-Papiers, eine an der Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers angehaftete Lichtleiterplatte und eine an der Seitenfläche der Lichtleiterplatte angrenzend angeordnete vordere Lichtquellengruppe, dadurch gekennzeichnet, dass die vordere Lichtquellengruppe Lichtquelleneinheiten mit zwei oder mehr als zwei verschiedenen Farben und/oder Farbtemperaturen und eine die Lichtquelleneinheiten antreibende Treiberschaltung aufweist, wobei die Lichtquelleneinheiten mit verschiedenen Farben und/oder Farbtemperaturen einander überquerend angeordnet sind.
  2. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelleneinheiten LEDs sind, die einzelne Farbe oder Farbtemperatur anzeigen.
  3. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelleneinheiten LED-Dochte sind, die einzelne Farbe oder Farbtemperatur anzeigen, wobei die LED-Dochte mit zwei oder mehr als zwei Farben oder Farbtemperaturen gemeinsam ein einstückiges mehrfarbiges LED ausbilden.
  4. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelleneinheiten mit einer gleichen Farbe oder Farbtemperatur in Reihen geschaltet sind, wobei sie mit der Treiberschaltung in Reihen eine Schaltungsschleife ausbilden.
  5. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtquelleneinheiten mit einer gleichen Farbe oder Farbtemperatur in Reihe hintereinander geschaltet sind und Schaltungszweige ausbilden, wobei der jeweilige Schaltungszweig nach der Parallelschaltung mit der Treiberschaltung verbunden ist und die Schaltungsschleife ausbildet, und wobei die Treiberschaltung die Auswahlschalter aufweist, die mit dem jeweiligen Schaltungszweig verbunden sind und zur Auswahl und Steuerung der Schaltung des jeweiligen Schaltungszweigs dienen.
  6. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Treiberschaltung eine Treiberschaltung ist, dessen Ausgangsstrom einstellbar ist.
  7. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Dicke der Lichtleiterplatte 0,2 bis 2 mm beträgt, wobei die Lichtleiterplatte eine Lichtleiterplatte ist, die aus PMMA oder PC hergestellt wird.
  8. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass konkave und/oder konvexe Lichtpunkte auf der Lichtleiterplatte angeordnet sind, wobei der Durchmesser der Lichtpunkte 1–100 μm beträgt.
  9. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtpunkte als Lichtpunkte angeordnet sind, die das Licht in der Lichtleiterplatte zur Anzeigefläche des Anzeigemoduls des E-Papiers brechen, wobei die Lichtpunkte auf der Lichtleiterplatte so angeordnet sind: je größer der Abstand zu den Lichtquelleneinheiten ist, desto intensivierter sind die Lichtpunkte angeordnet.
  10. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner einen an der Lichtleiterplatte angehaftete Kehr- und Blendschutzfilm aufweist, wobei der Kehr- und Blendschutzfilm durch den zweiten klaren optischen Aufkleber an der Lichtleiterplatte angehaftet ist, und wobei der klare optische Aufkleber festes OCA oder flüssiges OCA ist.
  11. Anzeigevorrichtung des E-Papiers mit einer Lichtquelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Lichtleiterplatte durch den ersten klaren optischen Aufkleber am Anzeigemodul des E-Papiers angehaftet ist, und wobei der klare optische Aufkleber festes OCA oder flüssiges OCA ist.
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