DE202014101252U1 - Heizungsanlage mit zwei Heizkreisen - Google Patents
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Abstract
Heizungsanlage (1),
mit einem Wärmeerzeuger (2)
und einem ersten, von einem Heizfluid durchströmten, so genannten Direktheizkreis (7), der
– einen vom Wärmeerzeuger (2) zu einem ersten Verbraucher (3) führenden Vorlauf (5)
– sowie einen vom ersten Verbraucher (3) zurück zum Wärmeerzeuger (2) führenden Rücklauf (6) aufweist,
und mit einem zweiten, von einem Heizfluid durchströmten, so genannten Mischerkreis (8), der
– einen zu einem zweiten Verbraucher (4) führenden Mischervorlauf (9)
– sowie einen von dem zweiten Verbraucher (4) zurück führenden Mischerrücklauf (10) aufweist,
– und an den Direktheizkreis (7) derart angeschlossen ist, dass Wärme aus dem Direktheizkreis (7) in den Mischerkreis (8) übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Rücklauf (6) des Direktheizkreises (7) ein Wärmetauscher (11) angeordnet ist,
welcher primärseitig vom Rücklauf (6) des Direktheizkreises (7) durchströmt ist
und sekundärseitig vom Mischerkreis (8) durchströmt ist, derart, dass der Mischerkreis (8) mittelbar an den Direktheizkreis (7) angeschlossen ist, indem die beiden Heizfluidströme durch den Wärmetauscher (11) voneinander getrennt sind und Wärme aus dem Direktheizkreis (7) über den Wärmetauscher (11) in den Mischerkreis (8) übertragbar ist.
mit einem Wärmeerzeuger (2)
und einem ersten, von einem Heizfluid durchströmten, so genannten Direktheizkreis (7), der
– einen vom Wärmeerzeuger (2) zu einem ersten Verbraucher (3) führenden Vorlauf (5)
– sowie einen vom ersten Verbraucher (3) zurück zum Wärmeerzeuger (2) führenden Rücklauf (6) aufweist,
und mit einem zweiten, von einem Heizfluid durchströmten, so genannten Mischerkreis (8), der
– einen zu einem zweiten Verbraucher (4) führenden Mischervorlauf (9)
– sowie einen von dem zweiten Verbraucher (4) zurück führenden Mischerrücklauf (10) aufweist,
– und an den Direktheizkreis (7) derart angeschlossen ist, dass Wärme aus dem Direktheizkreis (7) in den Mischerkreis (8) übertragbar ist,
dadurch gekennzeichnet,
dass in dem Rücklauf (6) des Direktheizkreises (7) ein Wärmetauscher (11) angeordnet ist,
welcher primärseitig vom Rücklauf (6) des Direktheizkreises (7) durchströmt ist
und sekundärseitig vom Mischerkreis (8) durchströmt ist, derart, dass der Mischerkreis (8) mittelbar an den Direktheizkreis (7) angeschlossen ist, indem die beiden Heizfluidströme durch den Wärmetauscher (11) voneinander getrennt sind und Wärme aus dem Direktheizkreis (7) über den Wärmetauscher (11) in den Mischerkreis (8) übertragbar ist.
Description
- Die Neuerung betrifft eine Heizungsanlage nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Eine gattungsgemäße Heizungsanlage ist beispielsweise in der
DE 35 39 327 C2 beschrieben. Der zweite Heizkreislauf, der so genannte Mischerkreis, wird mit einer geringeren Temperatur betrieben als der erste, so genannte Direktheizkreis. Beispielsweise kann der Direktheizkreis zur Beheizung von Heizkörpern dienen, die als Konvektoren oder Radiatoren ausgestaltet sind, während im Mischerkreis beispielsweise Flächenheizungen betrieben werden, wie Fußboden- oder Wandheizungen. Die Entnahme von Heizfluid aus dem Rücklauf des Direktheizkreises stellt dabei im Mischerkreis ein ausreichendes Temperaturniveau sicher, um das für eine Flächenheizung erforderliche Temperaturniveau zu ermöglichen. Gegebenenfalls kann jedoch auch vom Vorlauf des Direktheizkreises Heizfluid in den Mischerkreis eingeleitet werden, falls dies erforderlich sein sollte. - Problematisch ist bei gattungsgemäßen Heizungsanlagen häufig, dass durch die Kunststoffrohrleitungen, die bei Flächenheizungen typischerweise verwendet werden, Sauerstoff in das Heizfluid hinein diffundieren kann, was dann zu Korrosionsschäden bei den Anlagenteilen führen kann, die mit dem Heizfluid in Kontakt kommen.
- Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Heizungsanlage dahingehend zu verbessern, dass diese einen möglichst langlebigen, wartungsfreundlichen und wirtschaftlichen Betrieb ermöglicht.
- Diese Aufgabe wird durch eine Heizungsanlage mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Neuerung schlägt mit anderen Worten vor, die beiden Fluidkreisläufe des Direktheizkreises und des Mischerkreises voneinander zu trennen und lediglich hinsichtlich der Wärmeübertragung miteinander zu koppeln. Hierzu ist ein Wärmetauscher vorgesehen, der im Rücklauf des Direktheizkreises angeordnet ist und dessen Primärseite von dem Rücklauf des Direktheizkreises durchströmt ist. Die Wärmeabgabe vom Direktheizkreis an den Mischerkreis erfolgt dadurch, dass der Wärmetauscher sekundärseitig vom Mischerkreis durchströmt ist, so dass die gewünschte Wärmeübertragung vom Direktheizkreis auf den Mischerkreis ermöglicht ist. Das Heizfluid des Mischerkreises wird jedoch in einem geschlossenen Kreislauf geführt und anhand des eingangs erwähnten Beispiels, bei welchem nämlich eine Flächenheizung mit Kunststoffrohren im Mischerkreis vorgesehen ist, ist die Korrosionsproblematik der gesamten Heizungsanlage erheblich reduziert. Die Kunststoff-Rohrleitungen des Mischerkreises sind nämlich für sich genommen korrosionsfest, so dass ggf. auftretende Korrosionserscheinungen auf die metallischen Komponenten im Mischerkreis beschränkt ist. Einerseits können hier Komponenten aus korrosionsfesten Materialien verwendet werden, was eine dementsprechende Beschränkung der Materialwahl auf einige wenige Bauteile der Heizungsanlage bedeutet, so dass eine dementsprechende Ausgestaltung der Heizungsanlage erheblich wirtschaftlicher ist, als wenn sämtliche metallischen Komponenten der Heizungsanlage, einschließlich der Heizkörper im Direktheizkreis, aus dementsprechenden Materialien gewählt werden müsste. Im Fall eines erforderlichen Austausches korrodierter Elemente kann dieser auf wenige Bauelemente, beispielsweise den Wärmetauscher, beschränkt werden, so dass die Reparatur an einem gut zugänglichen Bauteil erfolgen kann und in kurzer Zeit durchführbar ist. Der in den Mischerkreis diffundierte Luftsauerstoff kann durch regelmäßiges Entlüften des Mischerkreises problemlos entfernt werden, so dass im Ergebnis die Wartung der Heizungsanlage mit vergleichsweise geringem Aufwand durchführbar ist, verglichen mit einer Heizungsanlage, bei welcher das Heizfluid als eine einzige größere Fluidmenge sowohl durch den Direktheizkreis als auch durch den Mischerkreis strömt.
- Vorteilhaft kann auch bei der vorschlagsgemäß ausgestalteten Heizungsanlage vorgesehen sein, eine besonders intensive Beheizung des Mischerkreises dann vorzusehen, wenn beispielsweise die Rücklauftemperatur des Direktheizkreises ansonsten für die erforderliche Wärmemenge nicht ausreichen würde. In diesem Fall kann vorteilhaft eine Zuheizleitung vorgesehen sein, die vom Vorlauf des Direktheizkreises zum Wärmetauscher führt, und zwar direkt führt, also unter Umgehung des ersten Verbrauchers, also beispielsweise der eingangs erwähnten Heizkörper, die im Direktheizkreis vorgesehen sein können.
- Für die Dosierung der Fluidmenge, welche durch die erwähnte Zuheizleitung zum Wärmetauscher geführt wird, kann vorteilhaft ein Regelventil innerhalb der Zuheizleitung vorgesehen sein, so dass mittels dieses Regelventils das Mischungsverhältnis eingestellt werden kann, welches das Verhältnis angibt, zu welchem einerseits Heizfluid aus dem Rücklauf des Direktheizkreises und andererseits Heizfluid aus dem Vorlauf des Direktheizkreises zum Wärmetauscher geführt wird. Dieses Regelventil kann vorteilhaft automatisch angesteuert werden, beispielsweise von der dementsprechend ausgestalteten Heizungssteuerung, wobei das Regelventil Außentemperatur- und Vorlauf-gesteuert ausgelegt sein kann.
- Vorteilhaft kann eine Überhitzung des Mischerkreises durch ein Begrenzungsventil sichergestellt werden. Dieses Begrenzungsventil steuert ein Mischungsverhältnis zweier Fluidströme aus dem Heizfluid des Mischerkreises. Der eine, kühlere Fluidstrom stammt dabei aus dem Mischerrücklauf, und der andere, demgegenüber wärmere Fluidstrom stammt aus dem Mischervorlauf, welcher vom Wärmetauscher zum Begrenzungsventil strömt. Sollte Gefahr bestehen, dass eine maximale Vorlauftemperatur des Mischervorlaufs überschritten wird, so wird dementsprechend der Fluidstrom verringert, der vom Wärmetauscher über das Begrenzungsventil zum zweiten Verbraucher, beispielsweise der Flächenheizung, strömt und stattdessen wird der Anteil des Fluidstroms vergrößert, der als Mischerrücklauf durch die Kurzschlussleitung, unter Umgehung des Wärmetauschers, zum Begrenzungsventil strömt.
- Zwei Ausführungsbeispiele vorschlagsgemäß ausgestalteter Heizungsanlagen werden anhand der rein schematischen Darstellungen nachfolgend näher erläutert.
- In den Zeichnungen ist jeweils mit
1 eine Heizungsanlage bezeichnet, die einen Wärmeerzeuger2 , einen ersten Verbraucher3 und einen zweiten Verbraucher4 aufweist. Der erste Verbraucher3 weist beispielsweise einen oder mehrere metallische Heizkörper auf, die als Radiatoren und/oder Konvektoren zur Beheizung von Wohnräumen dienen. Der zweite Verbraucher3 weist beispielsweise eine Flächenheizung mit einer oder mehreren Rohrleitungen aus Kunststoff auf, die zur Beheizung von Fußboden- oder Wandflächen dient und mit einem niedrigeren Temperaturniveau betrieben wird als die Heizkörper des ersten Verbrauchers3 . - Vom Wärmeerzeuger
2 führt ein Vorlauf5 zu dem ersten Verbraucher3 und von diesem führt ein Rücklauf6 zum Wärmeerzeuger2 zurück, so dass diese Elemente einen so genannten Direktheizkreis7 bilden, dessen im Kreislauf geführtes Heizfluid im Wärmeerzeuger2 erwärmt wird. Der Rücklauf6 durchströmt dabei die Primärseite eines Wärmetauschers11 . - Der zweite Verbraucher
4 ist Teil eines so genannten Mischerkreises8 . Der Mischerkreis8 weist einen Mischervorlauf9 auf, welcher von der Sekundärseite des Wärmetauschers11 zum zweiten Verbraucher4 führt, sowie einen Mischerrücklauf10 , welcher vom zweiten Verbraucher4 zu der Sekundärseite des Wärmetauschers11 zurückführt. Auch das Heizfluid des Mischerkreises8 wird somit in einem geschlossenen Kreislauf geführt. - Die beiden Heizfluidströme, die einerseits durch den Direktheizkreis
7 und andererseits durch den Mischerkreis8 strömen, sind durchmischungsfrei voneinander getrennt. Wärmetechnisch sind sie jedoch durch den Wärmetauscher11 miteinander gekoppelt, so dass Wärmeenergie vom Direktheizkreis7 auf den Mischerkreis8 übertragen werden kann. - Eine Zuheizleitung
12 führt vom Vorlauf5 des Direktheizkreises7 zum Wärmetauscher11 . In der Zuheizleitung12 ist ein Regelventil14 vorgesehen, so dass für den Fluidstrom, der aus dem Direktheizkreis7 in den Wärmetauscher11 gelangt, das Mischungsverhältnis von dem Heizfluid, welches aus dem Rücklauf6 stammt, zu dem Heizfluid aus dem Vorlauf5 eingestellt werden kann. - Im Mischerkreis
8 ist im Mischervorlauf9 zwischen dem Wärmetauscher11 und dem zweiten Verbraucher4 ein Begrenzungsventil15 vorgesehen. Eine Kurzschlussleitung16 führt vom Mischerrücklauf10 zu diesem Begrenzungsventil15 , so dass mithilfe des Begrenzungsventils15 dem Fluidstrom, der mit einem vergleichsweise hohen Temperaturniveau vom Wärmetauscher11 zum Begrenzungsventil15 gelangt, kühleres Heizfluid zugemischt werden kann, welches aus dem Mischerrücklauf10 durch die Kurzschlussleitung16 zum Begrenzungsventil15 gelangt. Die Strömung des Heizfluids innerhalb des Mischerkreises8 wird durch eine Pumpe17 gewährleistet. -
2 zeigt eine Heizungsanlage1 , die im Vergleich zu der Heizungsanlage1 von1 erweitert ist, indem sie zusätzlich einen Warmwasserspeicher18 aufweist. Dieser ist noch innerhalb des Wärmeerzeugers2 über ein Drei-Wege-Ventil19 an den Vorlauf des Direktheizkreises7 angeschlossen. Weiterhin ist der Warmwasserspeicher18 an den Rücklauf6 des Direktheizkreises7 angeschlossen ist, und zwar mittels einer Rücklaufleitung66 , so dass vom Warmwasserspeicher18 stammendes Rücklauf-Heizfluid ebenso wie das vom ersten Verbraucher3 stammende Rücklauf-Heizfluid in den Wärmetauscher11 geführt wird und von dort, wie zu der1 beschrieben, als Rücklauf6 zurück in den Wärmeerzeuger2 gelangt. Eine Warmwasserleitung20 dient dazu, warmes Brauchwasser aus dem Warmwasserspeicher18 zu entnehmen. - Wie beim Ausführungsbeispiel der
1 dient auch bei der Heizungsanlage1 der2 eine Pumpe21 dazu, das Heizfluid im Direktheizkreis7 umzuwälzen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 3539327 C2 [0002]
Claims (4)
- Heizungsanlage (
1 ), mit einem Wärmeerzeuger (2 ) und einem ersten, von einem Heizfluid durchströmten, so genannten Direktheizkreis (7 ), der – einen vom Wärmeerzeuger (2 ) zu einem ersten Verbraucher (3 ) führenden Vorlauf (5 ) – sowie einen vom ersten Verbraucher (3 ) zurück zum Wärmeerzeuger (2 ) führenden Rücklauf (6 ) aufweist, und mit einem zweiten, von einem Heizfluid durchströmten, so genannten Mischerkreis (8 ), der – einen zu einem zweiten Verbraucher (4 ) führenden Mischervorlauf (9 ) – sowie einen von dem zweiten Verbraucher (4 ) zurück führenden Mischerrücklauf (10 ) aufweist, – und an den Direktheizkreis (7 ) derart angeschlossen ist, dass Wärme aus dem Direktheizkreis (7 ) in den Mischerkreis (8 ) übertragbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Rücklauf (6 ) des Direktheizkreises (7 ) ein Wärmetauscher (11 ) angeordnet ist, welcher primärseitig vom Rücklauf (6 ) des Direktheizkreises (7 ) durchströmt ist und sekundärseitig vom Mischerkreis (8 ) durchströmt ist, derart, dass der Mischerkreis (8 ) mittelbar an den Direktheizkreis (7 ) angeschlossen ist, indem die beiden Heizfluidströme durch den Wärmetauscher (11 ) voneinander getrennt sind und Wärme aus dem Direktheizkreis (7 ) über den Wärmetauscher (11 ) in den Mischerkreis (8 ) übertragbar ist. - Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Zuheizleitung (
12 ) vom Vorlauf (5 ) des Direktheizkreises (7 ) unter Umgehung des ersten Verbrauchers (3 ) zu dem Wärmetauscher (11 ) geführt ist. - Heizungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Regelventil (
14 ) innerhalb der Zuheizleitung (12 ) vorgesehen ist, derart, dass mittels des Regelventils (14 ) das Mischungsverhältnis des zum Wärmetauscher (11 ) strömenden Heizfluids beeinflussbar ist, welches kälteres Heizfluid aus dem Rücklauf (6 ) und/oder wärmeres Heizfluid aus dem Vorlauf (5 ) enthält. - Heizungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Kurzschlussleitung (
16 ) im Mischerkreis (8 ) vorgesehen ist, welche vom Mischerrücklauf (10 ) zum Mischervorlauf (9 ) führt, und dass im Mischervorlauf (9 ) ein Begrenzungsventil (15 ) angeordnet ist, derart, dass mittels des Begrenzungsventils (15 ) das Mischungsverhältnis des zum zweiten Verbraucher strömenden Heizfluids beeinflussbar ist, welches kälteres Heizfluid aus der Kurzschlussleitung (16 ) und/oder wärmeres Heizfluid aus dem Wärmetauscher (11 ) enthält.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201420101252 DE202014101252U1 (de) | 2014-03-18 | 2014-03-18 | Heizungsanlage mit zwei Heizkreisen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE201420101252 DE202014101252U1 (de) | 2014-03-18 | 2014-03-18 | Heizungsanlage mit zwei Heizkreisen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202014101252U1 true DE202014101252U1 (de) | 2014-05-14 |
Family
ID=50821899
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE201420101252 Expired - Lifetime DE202014101252U1 (de) | 2014-03-18 | 2014-03-18 | Heizungsanlage mit zwei Heizkreisen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202014101252U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN115871957A (zh) * | 2023-01-30 | 2023-03-31 | 中国科学院力学研究所 | 基于热流体增温的模拟喷气推进装置和模拟喷气推进方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539327C2 (de) | 1984-11-16 | 1996-06-20 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Schaltung zur Steuerung einer Zentralheizungsanlage |
-
2014
- 2014-03-18 DE DE201420101252 patent/DE202014101252U1/de not_active Expired - Lifetime
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3539327C2 (de) | 1984-11-16 | 1996-06-20 | Vaillant Joh Gmbh & Co | Schaltung zur Steuerung einer Zentralheizungsanlage |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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CN115871957A (zh) * | 2023-01-30 | 2023-03-31 | 中国科学院力学研究所 | 基于热流体增温的模拟喷气推进装置和模拟喷气推进方法 |
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