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STAND DER TECHNIK
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1. Gebiet der Erfindung:
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Die vorliegende Erfindung betrifft Technologie für elektrische Lüfter und spezieller für eine Lüfterkonstruktion, die ein Lüftergestell umfasst, und einen Lüfter, der ein Lüftergehäuse umfasst, das aus einem harten, wärmebeständigen Kunststoff oder Gummimaterial hergestellt ist, und eine Schallschutzform, die aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt ist und direkt auf das Lüftergehäuse aufgeformt wird. Daher kann die Eigenschaft des flexiblen Materials der Schallschutzform effektiv den Luftwiderstand und das Windgeräusch während des Lüfterlaufs reduzieren.
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2. Beschreibung des Standes der Technik
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Mit der schnellen Entwicklung der Computertechnologie sind die Computerbetriebsgeschwindigkeit und die Verarbeitungsfähigkeit stark erweitert worden, und viele hoch leistungsfähige Zentrale Verarbeitungseinheiten (CPUs), Grafikverarbeitungseinheiten (GPUs) und Stromversorgungseinheiten (PSU) sind geschaffen worden und werden umfangreich in verschiedenen Computerprodukten eingesetzt. Jedoch kann während des Betriebs einer hoch leistungsfähigen CPU, GPU, PSU oder anderer elektronischer Vorrichtungen eine große Menge an Abwärme erzeugt werden, was die interne Temperatur der Computervorrichtung erhöht. Die mangelhafte Belüftung der Computervorrichtung kann tatsächlich die internen Komponenten der Computervorrichtung gefährden. Daher besteht eine wichtige Arbeit darin, das Problem der Wärmeableitung in einer Computervorrichtung zu lösen.
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Wärmesenken werden üblicherweise mit elektrischen Lüftern in Computervorrichtungen zum Ableiten von Wärme von den wärmeerzeugenden elektronischen Komponenten verwendet. Ein elektrischer Lüfter kann in einer Computervorrichtung dafür ausgelegt werden, äußere kalte Luft zu einer speziellen wärmeerzeugenden elektronischen Komponente zu leiten, was die T der wärmeerzeugenden elektronischen Komponente herunterkühlt. Alternativ kann der elektrische Lüfter in der Computervorrichtung in umgekehrter Richtung montiert werden, um heiße Luft aus der wärmeerzeugenden elektronischen Komponente zur Außenseite der Computervorrichtung zu ziehen.
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Während der Rotation eines elektrischen Lüfters in einer Computervorrichtung wird jedoch viel Geräusch erzeugt, da die Lüfterflügel durch die Luft schneiden, was zu aerodynamischer Instabilität bei hohen Drehzahlen führt.
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KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
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Die vorliegende Erfindung ist unter den betrachteten Umständen ausgeführt worden. Es ist daher das Hauptziel der vorliegenden Erfindung, eine Lüfterkonstruktion bereitzustellen, die den Luftwiderstand und die Windgeräusche reduziert und eine aerodynamische Instabilität bei hohen Drehzahlen verhindert.
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Um dies und andere Ziele der vorliegenden Erfindung zu erreichen, umfasst eine Lüfterkonstruktion der vorliegenden Erfindung ein Lüftergestell, das eine offene Aufnahmekammer, eine Mittelbasis, die in der Mitte der Unterseite der offenen Aufnahmekammer aufgehängt ist, und mehrere Verbindungsrippen, die radial zwischen der Mittelbasis und dem inneren Umfang des Lüftergestells liegt, und ein Lüfter, der in der offenen Aufnahmekammer des Lüftergestells montiert ist. Der Lüfter umfasst ein Lüftergehäuse, das aus einem harten wärmebeständigen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt ist, einer Schallschutzform, die aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt ist und direkt auf das Lüftergehäuse aufgeformt ist. Daher kann die Eigenschaft des flexiblen Materials der Schallschutzform effektiv den Luftwiderstand und das Windgeräusch während des Lüfterlaufs reduzieren.
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Des Weiteren werden während des Betriebs des Lüfters Pufferteile der Schallschutzform gedreht, um Luft in Bewegung zu setzen, und Strömungsleitblöcke an den Pufferteilen lenken induzierte Luftströme zur Innenseite oder Außenseite der offenen Aufnahmekammer des Lüftergestells, was den Luftwiderstand und die Windgeräusche reduziert und eine aerodynamische Instabilität bei hohen Drehzahlen verhindert.
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Wenn des Weiteren der Lüfter dafür ausgelegt ist, Luft aus der offenen Aufnahmekammer des Lüftergestells zu ziehen, lenken Strömungsleitnuten, die in jeder Verbindungsrippe des Lüftergestells schräg gebildet sind, den Luftstrom nach außen zur Außenseite der offenen Aufnahmekammer des Lüftergestells, was das Auftreffen von Luft auf die Verbindungsrippen reduziert.
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Ferner umfasst das Lüftergestell eine kuppelnde Verbindungsstruktur an jeder der vier Ecken desselben. Jede kuppelnde Verbindungsstruktur des Lüftergestells umfasst zwei Flanschplatten, die parallel in verschiedenen Höhen angeordnet sind, eine hintere Nut, die an der Rückseite gegenüber den zwei Flanschplatten angeordnet ist und der offenen Aufnahmekammer zugewandt ist, und ein kuppelndes Pufferelement, das in der hinteren Nut befestigt ist. Das kuppelnde Pufferelement umfasst zwei Abdeckkappen, die entsprechend auf den zwei Flanschplatten sitzen, einen gekrümmten Verbindungsstreifen, der zwischen den zwei Abdeckkappen liegt und an der zugehörigen hinteren Nut befestigt ist, und mehrere Dämmblöcke an dem gekrümmten Verbindungsstreifen. Während des Betriebs des Lüfters absorbiert das flexible Material der Dämmblöcke an den gebogenen Verbindungsstreifen der kuppelnden Pufferelemente Stoßwellen und Geräusche, die durch die Rotation des Lüfters verursacht werden.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
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1 ist eine schräge Draufsicht auf eine Lüfterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
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2 ist eine schräge Unteransicht der Lüfterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
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3 ist eine Explosionsansicht der Lüfterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
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4 ist 3 ähnlich, wenn sie aus einem anderen Winkel betrachtet wird.
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5 ist ein Aufriss eines kuppelnden Pufferelementes für die Lüfterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
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6 ist eine vergrößerte Ansicht von Teil A von ,2.
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7 ist eine Seitenschnittansicht der Lüfterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
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Mit Bezug auf die 1–5 wird eine Lüfterkonstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt. Wie illustriert, umfasst die Lüfterkonstruktion ein Lüftergestell 1 und einen Lüfter 2.
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Das Lüftergestell 1 umfasst eine offene Aufnahmekammer 10, die sich durch die einander gegenüberliegenden oberen und unteren Seiten derselben erstrecken, eine Mittelbasis 11, die in der Mitte einer Unterseite der offenen Aufnahmekammer 10 aufgehängt ist, ein aufrechtes Achsrohr 111, das sich senkrecht nach oben von der Mittelbasis 11 aus erstreckt und in die offene Aufnahmekammer 10 hineinragt, mehrere Verbindungsrippen 12, die radial und gleichwinkelig zwischen der Mittelbasis 11 und dem inneren Umfang des Lüftergestells 1 angekoppelt liegen, mehrere Strömungsleitnuten 120, die in jeder Verbindungsrippe 12 parallel gebildet sind, und eine kuppelnde Verbindungsstruktur 13, die sich in jeder der vier Ecken derselben befinden. Jede kuppelnde Verbindungsstruktur 13 umfasst zwei Flanschplatten 131, die parallel in unterschiedlichen Höhen angeordnet sind, einen Anschlagsblock 132, der sich an einem äußeren Ende von jeder der zwei Flanschplatten 131 befindet, eine hintere Nut 133, die an einer Rückseite gegenüber den zwei Flanschplatten 131 angeordnet ist und der offenen Aufnahmekammer 10 zugewandt ist, und ein kuppelndes Pufferelement 134, das in der hinteren Nut 133 befestigt ist. Das kuppelnde Pufferelement 134 wird vorzugsweise aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial durch Gießen hergestellt, es umfasst zwei Abdeckkappen 1343, die entsprechend auf den Flanschplatten 131 sitzen, einen gebogenen Verbindungsstreifen 1341, der angekoppelt zwischen den zwei Abdeckkappen 1343 liegt und an der zugehörigen hinteren Nut 133 befestigt ist, und mehrere Dämmblöcke 1342, die sich an einer Außenwand des gebogenen Verbindungsstreifens 1341 befinden und der offenen Aufnahmekammer 10 zugewandt sind, und ein Befestigungsdurchgangsloch 135, das vertikal durch jede der zwei Abdeckkappen 1343 und jede der zwei Flanschplatten 131 geschnitten ist. Ferner hat jede Abdeckkappe 1343 ein Vorderendloch 1344, das auf eine Bodenseite des Anschlagsblocks 132 auf der zugehörigen Flanschplatte 131 stößt.
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Der Lüfter 2 umfasst ein Lüftergehäuse 21, das aus einem harten wärmebeständigen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt ist, und eine Schallschutzform 22, die aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt ist und direkt auf das Lüftergehäuse aufgeformt ist 21. Das Lüftergehäuse 21 umfasst eine Nabe 211, die darin eine offene Bodenkammer 2110 definiert, ein Achsrohr 2111, die sich von einer oberen Wand der Nabe 211 aus nach unten erstreckt und in der offenen Bodenkammer 2110 in der Mitte aufgehängt ist, und mehrere radiale Flügel 212, die spiralartig und mit gleichem Abstand am äußeren Umfang der Nabe 211 verteilt sind. Jeder radiale Flügel 212 definiert eine innere Flügelfläche 213, eine äußere Auflagerfläche 214 und eine Nut 2141, die sich quer an der äußeren Auflagerfläche 214 an einem Ort weitab von der Nabe 211 befindet. Die Schallschutzform 22 umfasst eine Nabenabdeckung 221, die auf die Nabe 211 des Lüftergehäuses 21 aufgeformt ist, mehrere Pufferteile 222, die entsprechend auf die inneren Flügelflächen 213 der radialen Flügel 212 des Lüftergehäuses 21 aufgeformt sind, mehrere Strömungsleitblöcke 223, die sich an den Pufferteilen 222 befinden, und ein Festlegungsteil 224, das mehrere Festlegungsstreifen 2241 umfasst, welche entsprechend in den Nuten 2141 an den äußeren Auflagerflächen 214 der radialen Flügel 212 des Lüftergehäuses 21 geformt sind.
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Ferner kann die Schallschutzform 22 direkt auf das Lüftergehäuse 21 durch Umspritzen oder Zweikomponenten-Spritzgießen aufgeformt werden.
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Mit Bezug auf 7 und wieder auf die 1–4 montieren Sie während der Installation der vorliegenden Erfindung einen Lüftermotor (nicht dargestellt) in dem aufrechten Achsrohr 111 des Lüftergestells 1, wobei die Ausgangswelle des Lüftermotors nach oben weist, und fügen Sie dann den Lüfter 2 in die offene Aufnahmekammer 10 des Lüftergestells 1 ein, um das Achsrohr 2111 der Nabe 211 des Lüftergehäuses 21 mit der Ausgangswelle des Lüftermotors, was ermöglicht, dass der Lüftermotor und das aufrechte Achsrohr 111 in der offenen Bodenkammer 2110 innerhalb der Nabe 211 des Lüftergehäuses 21 aufgenommen werden. Daher kann der Lüftermotor elektrisch betrieben werden, so dass der Lüfter 2 im Lüftergestell 1 rotiert, was Luftströme hervorruft.
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Wie oben angegeben, ist das Lüftergehäuse 21 des Lüfters 2 aus einem harten Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt, und die Schallschutzform 22 des Lüfters 2 ist aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt und direkt auf das Lüftergehäuse 21 aufgeformt; daher hat das Lüftergehäuse 21 eine bessere Wärmebeständigkeit als die Schallschutzform 22, und daher verursacht das Formen der Schallschutzform 22 auf dem Lüftergehäuse 21 keine Verformung des Lüftergehäuses 21, was eine hohe Qualität des Lüfters 2 sicherstellt.
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Mit Bezug auf 6 und die 1–5 und wieder 7 führen Sie in der Anmeldeschrift der vorliegenden Erfindung jeweils Schrauben durch die Befestigungsdurchgangslöcher 135 der Abdeckkappen 1343 der kuppelnden Pufferelemente 134 und die Flanschplatten 131 der kuppelnden Verbindungsstrukturen 13 des Lüftergestells 1 ein, um das Lüftergestell 1 an einer Rahmenstruktur im Computer über einer CPU, GPU oder einer anderen Wärmequelle zu befestigen, die gekühlt werden muss. Schließen Sie danach den Lüftermotor im Lüfter 2 der Lüfterkonstruktion an die Stromversorgungseinheit des Computers an. Wenn der Lüftermotor angelaufen ist, wird das Achsrohr 2111 der Nabe 211 des Lüftergehäuses 21 kontinuierlich vom Lüftermotor gedreht, was die Rotation der Schallschutzform 22 mit dem Lüftergehäuse 21 verursacht. Zu dieser Zeit werden die Pufferteile 222 bewegt und erzeugen Luftströme zur Wärmequelle des Computers, oder drücken alternativ warme Luft aus dem Raum um die Wärmequelle zur Außenseite des Computers, wodurch die Innentemperatur des Computers gesenkt wird und Wärmeschäden an den elektronischen Komponenten vermieden werden.
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Ferner ist das Lüftergehäuse 21 des Lüfters 2 aus einem harten wärmebeständigen Kunststoff- oder Gummimaterial mit einer Wärmebeständigkeit hergestellt, die größer als die der Schallschutzform 22 ist, und die Schallschutzform 22 des Lüfters 2 ist aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt und direkt auf das Lüftergehäuse 21 aufgeformt, und daher verursacht das Formen der Schallschutzform 22 auf dem Lüftergehäuse 21 keine Schäden am Lüftergehäuse 21. ferner ist die Nabenabdeckung 221 der Schallschutzform 22 direkt auf die Nabe 211 des Lüftergehäuses 21 aufgeformt, die Pufferteile 222 der Schallschutzform 22 sind direkt auf die inneren Flügelflächen 213 der radialen Flügel 212 des Lüftergehäuses 21 aufgeformt, die Feststellungsteile 224 der Schallschutzform 22 sind direkt auf die äußeren Auflagerflächen 214 der radialen Flügel 212 des Lüftergehäuses 21 aufgeformt. Während der Rotation des Lüfters 2 zum Hervorrufen von Luftströmungen reduziert das flexible Material der Schallschutzform 22 den Luftwiderstand und die Windgeräusche.
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Daher werden während des Betriebs des Lüfters 2 die Pufferteile 222 der Schallschutzform 22 mit den inneren Flügelflächen 213 der radialen Flügel 212 des Lüftergehäuses 21 gedreht, um Luft zu bewegen, und die Strömungsleitblöcke 223 an den Pufferteilen 222 lenken hervorgerufene Luftströme zur Innenseite oder Außenseite der offenen Aufnahmekammer 10 des Lüftergestells 1, was den Luftwiderstand und die Windgeräusche reduziert und eine aerodynamische Instabilität bei hohen Drehzahlen verhindert.
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Ferner reduzieren die Strömungsleitnuten 120, die schräg in jeder Verbindungsrippe 12 des Lüftergestells 1 gebildet sind, effektiv den Luftwiderstand und stabilisieren den Luftstrom erzeugenden Betrieb des Lüfters 2. Wenn des Weiteren der Lüfter 2 dafür ausgelegt ist, Luft aus der offenen Aufnahmekammer 10 des Lüftergestells 1 zu ziehen, lenken die Strömungsleitnuten 120, die in jeder Verbindungsrippe 12 des Lüftergestells schräg gebildet sind, den Luftstrom zur Außenseite der offenen Aufnahmekammer 10 des Lüftergestells 1, was das Auftreffen von Luft auf die Verbindungsrippen 12 reduziert.
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Ferner absorbiert während des Betriebs des Lüfters 2 das flexible Material der Dämmblöcke 1342 an den gebogenen Verbindungsstreifen 1341 der kuppelnden Pufferelemente 134 Stoßwellen und Geräusche, die durch die Rotation des Lüfters 2 verursacht werden.
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Im Allgemeinen sorgt die Erfindung für eine Lüfterkonstruktion, die ein Lüftergestell und einen Lüfter umfasst, wobei das Lüftergestell eine offene Aufnahmekammer umfasst, die sich durch einander gegenüberliegende obere und untere Seiten derselben erstreckt, eine Mittelbasis, die in der Mitte einer Bodenseite der offenen Aufnahmekammer aufgehängt ist, ein aufrechtes Achsrohr, das sich senkrecht nach oben von der Mittelbasis aus erstreckt und einen Lüftermotor in der offenen Aufnahmekammer trägt, und mehrere Verbindungsrippen, die radial und im selben Abstand zwischen der Mittelbasis und inneren Umfang des Lüftergestells befestigt ist; wobei der Lüfter ein Lüftergehäuse umfasst, das aus einem harten Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt ist, und eine Schallschutzform, die aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt ist und direkt auf das Lüftergehäuse aufgeformt ist. Daher reduziert während der Rotation des Lüfters zum Hervorrufen von Luftströmungen das flexible Material der Schallschutzform den Luftwiderstand und die Windgeräusche.
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Bei der tatsächlichen Anwendung der vorliegenden Erfindung hat die Lüfterkonstruktion die folgenden Vorteile und Merkmale:
- 1. Das Lüftergehäuse 21 des Lüfters 2 wird aus einem harten wärmebeständigen Kunststoff- oder Gummimaterial mit einer Wärmebeständigkeit hergestellt, die größer als die der Schallschutzform 22 ist, und die Schallschutzform 22 des Lüfters 2 ist aus einem flexiblen Kunststoff- oder Gummimaterial hergestellt und direkt auf das Lüftergehäuse 21 aufgeformt, und daher kann flexible Material der Schallschutzform 22 effektiv den Luftwiderstand und die Windgeräusche während der Rotation 2 reduzieren.
- 2. Während des Betriebs des Lüfters 2 werden die Pufferteile 222 der Schallschutzform 22 mit den inneren Flügelflächen 213 der radialen Flügel 212 des Lüftergehäuses 21 gedreht, um die Luft zu bewegen, und die Strömungsleitblöcke 223 an den Pufferteilen 222 lenken hervorgerufene Luftströme zur Innenseite oder Außenseite der offenen Aufnahmekammer 10 des Lüftergestells 1, was den Luftwiderstand und die Windgeräusche reduziert und eine aerodynamische Instabilität bei hohen Drehzahlen verhindert.
- 3. Wenn der Lüfter 2 dafür ausgelegt ist, Luft aus der offenen Aufnahmekammer 10 des Lüftergestells 1 zu ziehen, lenken die Strömungsleitnuten 120, die in jeder Verbindungsrippe 12 des Lüftergestells schräg gebildet sind, den Luftstrom zur Außenseite der offenen Aufnahmekammer 10 des Lüftergestells 1, was das Auftreffen von Luft auf die Verbindungsrippen 12 reduziert.
- 4. Ferner absorbiert während des Betriebs des Lüfters 2 das flexible Material der Dämmblöcke 1342 an den gebogenen Verbindungsstreifen 1341 der kuppelnden Pufferelemente 134 Stoßwellen und Geräusche, die durch die Rotation des Lüfters 2 verursacht werden.
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Obwohl eine spezielle Ausführungsform der Erfindung im Detail für Illustrationszwecke beschrieben wurde, können verschiedene Modifizierungen und Erweiterungen vorgenommen werden, ohne vom Geist und Geltungsbereich der Erfindung abzuweichen. Dementsprechend darf die Erfindung nicht beschränkt werden, außer durch die angehängten Ansprüche.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lüftergestell
- 10
- offene Aufnahmekammer
- 11
- Mittelbasis
- 111
- aufrechtes Achsrohr
- 12
- Verbindungsrippe
- 120
- Strömungsleitnute
- 13
- kuppelnde Verbindungsstruktur
- 131
- Flanschplatte
- 132
- Anschlagsblock
- 133
- hintere Nut
- 134
- kuppelndes Pufferelement
- 1341
- gebogener Verbindungsstreifen
- 1342
- Dämmblock
- 1343
- Abdeckkappe
- 1344
- Loch
- 135
- Befestigungsdurchgangsloch
- 2
- Lüfter
- 21
- Lüftergehäuse
- 211
- Nabe
- 2110
- offene Bodenkammer
- 2111
- Achsmanschette
- 212
- radialer Flügel
- 213
- innere Flügelfläche
- 214
- äußere Auflagerfläche
- 2141
- Nut
- 22
- Schallschutzform
- 221
- Nabenabdeckung
- 222
- Pufferteil
- 223
- Strömungsleitblock
- 224
- Feststellungsteil
- 2241
- Feststellungsstreifen