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Technischer Bereich
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Diese Erfindung gehört zum Bereich Rauchutensilien für elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs.
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Technischer Hintergrund
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Einhergehend mit der auf die Gefährdung durch Zigaretten gerichteten Aufmerksamkeit und den ernsten Herausforderungen bei der Eindämmung des Tabakkonsums, und weil herkömmliche Zigaretten sich hinsichtlich Gesundheitsschädlichkeit und Teergehalt nur schwer weiter verbessern lassen, ist es unvermeidbar, neuartige Tabakwaren als Erweiterung und Ergänzung der traditionellen zu entwickeln; die diesbezügliche Forschungsarbeit hat begonnen. Weil die Heiztemperatur elektrisch beheizter Zigaretten neuen Typs 500°C nicht übersteigt, rückt die Frage, wie sich Tabakwaren durch verbrennungsfreies Erhitzen so rauchen lassen, dass sie die sensorischen Ansprüche der Verbraucher erfüllen und gleichzeitig die bei hohen Temperaturen erfolgende Freisetzung schädlicher Inhaltsstoffe reduziert wird, für alle Tabakunternehmen mehr und mehr in den Mittelpunkt ihrer Forschungstätigkeiten.
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Verbraucher entwickeln, wenn sie lange Zeit herkömmliche Zigaretten rauchen, die Angewohnheit des Anzündens per Feuerzeug. Instinktiv verwenden sie auch beim Rauchen von elektrisch beheizten Zigaretten neuen Typs ein Feuerzeug; dies führt dazu, dass viele erstmals mit elektrisch beheizten Zigaretten neuen Typs in Berührung gekommene Raucher aufgrund der gewohnheitsmäßigen Bewegung des Anzündens das Rauchutensil durch Feuer beschädigen. Bei der derzeitigen Technik werden Rauchutensilien für elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs in der überwiegenden Mehrzahl per Tastendruck gestartet; auf eine Art also, welche sich essenziell von herkömmlichen Zigaretten unterscheidet. Aus diesem Grund heißt es für die Verbraucher, sich von den Gewohnheiten beim Rauchen herkömmlicher Zigaretten umzustellen auf ein Rauchen, wie es elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs erfordern. Wenn Verbraucher über lange Zeiträume hinweg herkömmliche Zigaretten rauchen und dabei zum Anzünden stets ein Feuerzeug verwenden, entsteht eine Rauchgewohnheit; im weiteren Verlauf wird das Unterbewusstsein beeinflusst und es bildet sich unmerklich eine Art Rauchverhalten. Das Rauchverhalten von Verbrauchern auf nicht natürlichem Wege zu ändern, ist ein ziemlich schwieriger Prozess.
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Hinsichtlich der oben erwähnten Probleme liefert die Erfindung eine Art elektrisch beheiztes Rauchutensil mit Zündstartvorrichtung für elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs, welche die Methode des Anzündens per Feuerzeug bewahrt und es den Verbrauchern ermöglicht, elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs schnell und ohne Änderung des traditionellen Rauchverhaltens zu akzeptieren.
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Inhalt der Erfindung
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Der Zweck der Erfindung besteht in einer Änderung der Zündmethode bei Rauchutensilien für elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs und im Entwurf einer Zündstartvorrichtung, bei der ein Feuerzeug verwendet wird. Der Zweck der Erfindung wird durch folgende technische Maßnahmen erreicht:
Der erste Aspekt der Erfindung betrifft eine Art elektrisch beheiztes Rauchutensil mit Zündstartvorrichtung; das eine Ende dieses elektrisch beheizten Rauchutensils ist das Mundstück 20, das andere Ende ist die erwähnte Zündstartvorrichtung 10, wobei die erwähnte Zündstartvorrichtung 10 mindestens ein Temperaturmesselement 1 und den das Temperaturmesselement 1 berührenden Wärmeleiter 2 enthält; das hier erwähnte Temperaturmesselement 1 ist verbunden mit der positiven Anschlussklemme der Leitung des Heizelements 5 und der negativen Anschlussklemme der Stromzuleitung 6.
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In der bevorzugten Ausführungsform umfasst die erwähnte Zündstartvorrichtung 10 noch einen Leuchtkörper 3 und ein diesen Leuchtkörper 3 einschließendes transparentes Bauteil 4, wobei der erwähnte Leuchtkörper 3 mit der positiven Anschlussklemme der Leitung des Leuchtkörpers 7 und der negativen Anschlussklemme der Stromzuleitung 6 verbunden ist; das transparente Bauteil 4 liegt dabei näher zum Mundstück als der Wärmeleiter 2.
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In der bevorzugten Ausführungsform ist das erwähnte Temperaturmesselement 1 ein Thermoelement oder ein Thermistor; unabhängig davon ist der erwähnte Leuchtkörper 3 eine LED; unabhängig davon besteht der erwähnte Wärmeleiter aus metallischen Werkstoffen mit einer Wärmeleitfähigkeit von über 30 W/mK; unabhängig davon ist das erwähnte transparente Bauteil 4 aus wärmedämmendem Material gefertigt.
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In der bevorzugten Ausführungsform umfasst das elektrisch beheizte Rauchutensil aus dieser Erfindung ferner eine Batterie 30, eine Leiterplatte 40, eine Kammer für Tabakwaren 50 und ein elektrisches Heizelement 60; die erwähnte Kammer für Tabakwaren 50 liegt zwischen dem erwähnten Mundstück 20 und der erwähnten Zündstartvorrichtung 10; das erwähnte elektrische Heizelement 50 befindet sich im Inneren der Kammer für Tabakwaren oder umgibt diese; die erwähnte Batterie 30 und die Leiterplatte 40 sind an den verbleibenden Positionen des Rauchutensils untergebracht.
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Der zweite Aspekt der Erfindung betrifft die Zündmethode einer Art elektrisch beheizten Rauchutensils; das eine Ende dieses elektrisch beheizten Rauchutensils ist dabei das Mundstück 20 und das andere Ende ist die erwähnte Zündstartvorrichtung 10, wobei die erwähnte Zündstartvorrichtung 10 mindestens ein Temperaturmesselement 1 und den das Temperaturmesselement 1 berührenden Wärmeleiter 2 enthält; das hier erwähnte Temperaturmesselement 1 ist verbunden mit der positiven Anschlussklemme der Leitung des Heizelements 5 und der negativen Anschlussklemme der Stromzuleitung 6; sobald ein Raucher mithilfe einer Feuerzeugflamme den erwähnten Wärmeleiter 2 erhitzt, absorbiert dieser Wärmeleiter 2 die Flammenwärme und überträgt sie zum Temperaturmesselement 1; wenn das Temperaturmesselement 1 registriert, dass der Temperaturwert den vorbestimmten Schwellenwert erreicht oder überschreitet, wird zwischen positiver Anschlussklemme der Leitung des Heizelements 5 und negativer Anschlussklemme der Stromzuleitung 6 Strom geleitet und das Heizelement beginnt daraufhin, sich zu erwärmen.
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Der dritte Aspekt der Erfindung betrifft die Zündmethode einer Art elektrisch beheizten Rauchutensils; das eine Ende dieses elektrisch beheizten Rauchutensils ist dabei das Mundstück 20 und das andere Ende ist die erwähnte Zündstartvorrichtung 10, wobei die erwähnte Zündstartvorrichtung 10 mindestens ein Temperaturmesselement 1 und den das Temperaturmesselement 1 berührenden Wärmeleiter 2 enthält; das hier erwähnte Temperaturmesselement 1 ist verbunden mit der positiven Anschlussklemme der Leitung des Heizelements 5 und der negativen Anschlussklemme der Stromzuleitung 6; die automatische Zündvorrichtung beinhaltet ferner einen Leuchtkörper 3 und ein diesen Leuchtkörper 3 einschließendes transparentes Bauteil 4, wobei der erwähnte Leuchtkörper 3 mit der positiven Anschlussklemme der Leitung des Leuchtkörpers 7 und der negativen Anschlussklemme der Stromzuleitung 6 verbunden ist; sobald ein Raucher mithilfe einer Feuerzeugflamme den erwähnten Wärmeleiter 2 erhitzt, kann dieser Wärmeleiter 2 die Flammenwärme absorbieren und sie zum Temperaturmesselement 1 übertragen; wenn das Temperaturmesselement 1 registriert, dass der Temperaturwert den vorbestimmten Schwellenwert erreicht oder überschreitet, wird zwischen positiver Anschlussklemme der Leitung des Heizelements 5, positiver Anschlussklemme der Leitung des Leuchtkörpers 7 und negativer Anschlussklemme der Stromzuleitung 6 Strom geleitet und das Heizelement beginnt daraufhin, sich zu erwärmen; gleichzeitig beginnt der Leuchtkörper 3 zu leuchten und zeigt so eine erfolgreiche Zündung an.
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In der bevorzugten Ausführungsform des zweiten und dritten Aspekts ist das erwähnte Temperaturmesselement 1 ein Thermoelement oder ein Thermistor; unabhängig davon ist der erwähnte Leuchtkörper 3 eine LED; unabhängig davon besteht der erwähnte Wärmeleiter aus metallischen Werkstoffen mit einer Wärmeleitfähigkeit von über 30 W/mK; unabhängig davon ist das erwähnte transparente Bauteil 4 aus wärmedämmendem Material gefertigt.
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Das elektrisch beheizte Rauchutensil mit Zündstartvorrichtung aus dieser Erfindung und die Zündmethode dieses Rauchutensils können den Zündvorgang elektrisch beheizter Zigaretten dem Anzünden von herkömmlichen Zigaretten per Feuerzeug ähnlich machen, was Rauchern herkömmlicher Zigaretten und ihren Verhaltensgewohnheiten außerordentlich entgegenkommt. Die Vorteile der vorliegenden Erfindung sind daher: Die Verwendung eines Temperaturdetektionselements, welches Wärmeübertragungen vom Feuerzeug an den Wärmeleiter erkennt, um den Start des Heizelements zu kontrollieren, ermöglicht die Bewahrung der Methode des Anzündens per Feuerzeug; die Verbraucher können somit elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs schnell und ohne Änderung des traditionellen Rauchverhaltens akzeptieren.
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Erläuterungen zu den Bildern
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ist eine schematische Ansicht des Gesamtaufbaus des elektrisch beheizten Rauchutensils mit Zündstartvorrichtung aus dieser Erfindung.
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ist eine Skizze des Aufbaus der Zündstartvorrichtung 10 aus dieser Erfindung.
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Erläuterungen zur Bildbeschriftung: 1 Temperaturmesselement, 2 Wärmeleiter, 3 Leuchtkörper, 4 transparentes Bauteil, 5 positive Anschlussklemme der Leitung des Heizelements, 6 negative Anschlussklemme der Stromzuleitung, 7 positive Anschlussklemme der Leitung des Leuchtkörpers, 10 Zündstartvorrichtung, 20 Mundstück, 30 Batterie, 40 Leiterplatte, 50 Kammer für Tabakwaren, 60 elektrisches Heizelement.
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Ausführungsart im Einzelnen
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Wie aus hervorgeht, wo eine Skizze des Aufbaus der in dieser Erfindung verwendeten Zündstartvorrichtung für elektrisch beheizte Zigaretten neuen Typs gezeigt wird, umfasst besagte Zündstartvorrichtung ein Temperaturmesselement 1, einen Wärmeleiter 2, einen Leuchtkörper 3, ein transparentes Bauteil 4, eine positive Anschlussklemme der Leitung für das Heizelement 5, eine negative Anschlussklemme der Stromzuleitung 6 und eine positive Anschlussklemme der Leitung für den Leuchtkörper 7.
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Der Wärmeleiter 2 besteht aus einem Material mit hoher Wärmeleitfähigkeit wie z. B. Silber, Kupfer, Gold, Aluminium oder anderen metallischen Werkstoffen; seine Temperatur kann sich durch Absorption der von der Feuerzeugflamme abgegebenen Wärme innerhalb von 2 Sekunden auf 50–100°C erhöhen. In der Mitte des Wärmeleiters befindet sich ein Loch zur Aufnahme des Temperaturmesselements 1. Beim Temperaturmesselement 1 kann es sich um ein Thermoelement, einen Thermistor oder einen anderen, digitalen Temperaturmesser handeln, bevorzugt den Temperatursensor DS18B20. Sobald das Temperaturmesselement 1 am Wärmeleiter eine Erwärmung auf 50–100°C (optimalerweise 65–85°C) verzeichnet, gibt der Steuerstromkreis ein Steuersignal aus, durch die positive Anschlussklemme der Leitung für das Heizelement 5 wird Strom geleitet und das Heizelement startet den Heizvorgang.
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Mittels des Leuchtkörpers 3 wird angezeigt, ob das System gestartet ist oder nicht; er kann eine ein- oder zweifarbige LED sein, welche rotes, blaues, grünes, gelbes, oranges oder violettes Licht ausstrahlt; die Präferenz liegt auf roten LEDs. Der Leuchtkörper 3 ist im Inneren des transparenten Bauteils 4 angebracht; sobald das Temperaturmesselement das Erreichen der vorgesehenen Temperatur registriert, wird durch den positive Anschlussklemme der Leitung für den Leuchtkörper 7 Strom geleitet; der Leuchtkörper leuchtet und zeigt so eine erfolgreiche Zündung an.
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Wie aus hervorgeht, beinhaltet das elektrisch beheizte Rauchutensil aus dieser Erfindung am einen Ende die oben erwähnte Zündstartvorrichtung 10 und am anderen Ende das Mundstück 20; weiterhin umfasst es die Batterie 30, die Leiterplatte 40, die Kammer für Tabakwaren 50 und das elektrische Heizelement 60; die hier erwähnte Kammer für Tabakwaren 50 liegt zwischen dem erwähnten Mundstück 20 und der erwähnten Zündstartvorrichtung 10 und dient zur Aufnahme von Tabakwaren; das erwähnte elektrische Heizelement 50 befindet sich im Inneren der Kammer für Tabakwaren oder umgibt diese; die erwähnte Batterie 30 und die Leiterplatte 40 sind an den verbleibenden Positionen des Rauchutensils untergebracht. Die elektrischen Verbindungen zwischen Batterie, Leiterplatte und Zündstartvorrichtung sind so zu wählen, dass der Zweck dieser Erfindung erreicht wird, und können von einem Techniker je nach den spezifischen Gegebenheiten angebracht werden.
