DE202014008367U1 - Verstellvorrichtung für eine Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, insbesondere einen Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Verstellvorrichtung für eine Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, insbesondere einen Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Abstract

Verstellvorrichtung (1) für eine Einrichtung (50) zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, welche an einer Außenseite eines Kraftfahrzeuges anordenbar ist, mit einem Verstellmechanismus (2) zum Einstellen der Einrichtung (50) in eine gewünschte Position, indem die Einrichtung (50) um wenigstens eine Drehachse (3) drehbar ist, wobei der Verstellmechanismus (2) eine Klappfunktion zum Einklappen der Einrichtung (50) hat und dazu die wenigstens eine Drehachse (3) nutzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstellvorrichtung für eine Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, welche an einem Kraftfahrzeug seitlich nach außen wegstehend anordenbar ist. Eine solche Einrichtung ist beispielsweise ein Außenspiegel eines Kraftfahrzeuges.
  • Verstellvorrichtungen der hier angesprochenen Art haben üblicherweise einen Verstellmechanismus zum Einstellen der Einrichtung in eine gewünschte Position, durch welchen die Einrichtung um wenigstens eine Drehachse drehbar ist. Bei einer als Außenspiegel ausgebildeten Einrichtung wirkt der Verstellmechanismus für gewöhnlich auf das Spiegelglas des Außenspiegels, wobei das Spiegelglas mittels des Verstellmechanismus um die Drehachse gedreht werden kann, um das Spiegelglas in eine von dem Fahrer gewünschte Position zu bringen. Die Verstellvorrichtung ist innerhalb des mit dem Spiegelglas versehenen Spiegelgehäuses des Außenspiegels angeordnet. Bereits dadurch ist der Außenspiegel räumlich relativ aufbauend, mit der Folge, dass durch den Außenspiegel ein nicht unerheblicher Luftwiderstand erzeugt wird.
  • Für gewöhnlich ist der Außenspiegel zusätzlich klappbar, so dass der Außenspiegel bei stärkeren Berührungen oder beim Anstoßen durch andere Fahrzeuge zur Fahrzeugtür hin abklappt, um Verletzungen zu vermeiden und/oder einer Beschädigung des Außenspiegels entgegenzuwirken. Üblicherweise kann der Außenspiegel manuell wieder in seine Ausgangsposition gebracht werden. Das Abklappen des Außenspiegels ist häufig dadurch realisiert, dass das Außenspiegelgehäuse klappbar an einem Fußteil montiert ist, welches wiederum an dem Kraftfahrzeug befestigt ist. Durch diese Gestaltung ist der seitlich nach außen ragende Teil relativ aufbauend, so dass ihm ein relativ hoher Luftwiderstand zukommt. Darüber hinaus ist dadurch der Außenspiegel technisch relativ aufwendig ausgebildet.
  • Einer Ausführungsform der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, wenigstens eine Möglichkeit vorzuschlagen, die Verstellung einer an einem Kraftfahrzeug seitlich nach außen wegstehenden Einrichtung technisch zu vereinfachen und strömungstechnisch zu optimieren.
  • Diese Aufgabe wird mit einer Verstellvorrichtung gelost, welche die Merkmale des Anspruches 1 aufweist. Ferner wird die Aufgabe mit einer Fahrzeugkarosserie oder einer Fahrzeugtür mit den Merkmalen des Anspruches 9 gelost. Darüber hinaus wird zur Lösung der Aufgabe ein Außenspiegelsystem mit den Merkmalen des Anspruches 10 vorgeschlagen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung sowie den Figuren.
  • Nach einer Ausführungsform der Erfindung hat eine Verstellvorrichtung für eine Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, die an einer Außenseite eines Kraftfahrzeuges anordenbar ist, einen Verstellmechanismus zum Einstellen der Einrichtung in eine gewünschte Position, indem die Einrichtung um wenigstens eine Drehachse drehbar ist. Insbesondere ist die Verstellvorrichtung für eine Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens geeignet, welche an einem Kraftfahrzeug seitlich nach außen wegstehend anordenbar ist.
  • Es ist vorgesehen, dass der Verstellmechanismus eine Klappfunktion zum Einklappen der Einrichtung, beispielsweise in Richtung zum Kraftfahrzeug, hat und dazu die wenigstens eine Drehachse nutzt. Mit anderen Worten erfolgt die Einklappbewegung durch eine Drehbewegung um diejenige Drehachse, welche auch zum Justieren der Einrichtung genutzt wird.
  • Durch die Verstellvorrichtung ist es in kompakt bauender Weise ermöglicht, dass die Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens in individueller Weise, beispielsweise nach den Wünschen des Fahrers, justiert werden kann und zugleich abklappbar ist, beispielsweise wenn Störkräfte gegen die Einrichtung wirken oder beim Anstoßen durch andere Fahrzeuge. Denn sowohl für das Abklappen als auch für das Justieren nutzt die Verstellvorrichtung die eine Drehachse gemeinsam. Darüber hinaus ist das Abklappen sowie das Einstellen bzw. Justieren der Einrichtung in technisch einfacher Weise realisiert, da dazu lediglich die eine Verstellvorrichtung erforderlich ist.
  • Nach einer Ausgestaltung der Erfindung ist der Verstellmechanismus im Bereich einer Anbindung vorgesehen, welche zur Befestigung der Verstellvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie, beispielsweise einer Seitenwandstruktur einer Fahrzeugkarosserie, und/oder einer Fahrzeugtür dient. Indem der Verstellmechanismus der Anbindung zugeordnet ist, ist die Verstellvorrichtung nach an der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür angeordnet und damit in eine fahrströmungsgünstige Lage gebracht.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist eine mit dem Verstellmechanismus gekoppelte Anbindungsstelle vorgesehen, an welcher die Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens befestigbar ist oder ein mit der Einrichtung verbindbares Zwischenelement befestigbar ist oder befestigt ist. Dadurch ist in technisch einfacher Weise die Einrichtung gegen eine andere Einrichtung austauschbar, ohne dass dazu die Verstellvorrichtung von der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür zu demontieren ist. Sofern die Einrichtung defekt ist, ist dadurch nachträglich kostengünstig ein Austausch ermöglicht. Insbesondere ist die Anbindungsstelle mit dem Verstellmechanismus bewegungsfest oder zumindest um die eine Drehachse drehfest gekoppelt. Insbesondere ist die Anbindungsstelle mit dem Verstellmechanismus derart gekoppelt, dass die an der Anbindungsstelle befestigte Einrichtung um die eine Drehachse gedreht wird, wenn der Verstellmechanismus betätigt wird.
  • Das Zwischenelement kann ein längliches Zwischenelement sein, wie beispielsweise ein Stangenelement, Bügelelement oder dergleichen. Durch die längliche und schlanke Form ist das Zwischenelement strömungsoptimiert. Auch diese Maßnahme zielt auf einen möglichst geringen Strömungswiderstand der nach außen von dem Kraftfahrzeug wegstehenden Komponenten ab. Insbesondere ist das Zwischenelement mit der Einrichtung starr verbunden.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass der Verstellmechanismus zum Justieren der Einrichtung und/oder zum Ausüben seiner Klappfunktion wenigstens eine weitere Drehachse nutzt, um welche die Einrichtung drehbar ist. Dadurch steht wenigstens ein weiterer Freiheitsgrad zur Verfügung, um die Einrichtung in eine von dem Benutzer bzw. Fahrer gewünschte Position einstellen bzw. justieren zu können. Ergänzend oder alternativ ergibt sich dadurch wenigstens ein weiterer Freiheitsgrad für die Bewegung beim Abklappen der Einrichtung. Es ist dadurch wirkungsvoll einer Beschädigung der Einrichtung entgegengewirkt, da beim Einwirken von Störkräften auch ein Abklappen in eine weitere oder andere Richtung erfolgen kann.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Verstellmechanismus einen an eine Fahrzeugkarosserie und/oder Fahrzeugtür befestigbaren Grundkörper aufweist, an welchem ein mit der Einrichtung verbindbarer Rotationskörper um die wenigstens eine Drehachse drehbar gelagert ist, insbesondere drehbar gehalten ist. Dadurch ist der Verstellmechanismus in technisch einfacher Weise realisiert. Insbesondere ist die Einrichtung mit dem Rotationskörper drehfest bezüglich der wenigstens einen Drehachse verbindbar, beispielsweise indem ein Zwischenelement mit dem Rotationskörper bewegungsfest oder zumindest drehfest bezüglich der einen Drehachse verbunden ist, wobei das Zwischenelement wiederum mit der Einrichtung bewegungsfest oder zumindest drehfest bezüglich der wenigstens einen Drehachse verbindbar ist.
  • Um das Justieren der Einrichtung in wenigstens einem weiteren Freiheitsgrad zu ermöglichen und/oder das Abklappen der Einrichtung in wenigstens einem weiteren Freiheitsgrad ausführen zu können, bietet es sich an, dass der Rotationskörper an dem Grundkörper um wenigstens eine weitere Drehachse oder die vorstehend beschriebene weitere Drehachse drehbar gelagert ist, insbesondere drehbar gehalten ist.
  • Es kann vorgesehen sein, dass der Rotationskörper an dem Grundkörper unter Ausbildung eines Gelenkes, beispielsweise eines Drehgelenkes oder Kugelgelenkes, gelagert ist. Auch diese Maßnahme zielt darauf ab, die Drehbewegung um die wenigstens eine Drehachse oder die Drehbewegungen um wenigstens zwei oder mehrere Drehachsen in technisch einfacher Weise zu realisieren.
  • Um die Verstellvorrichtung in technisch einfacher Weise an einer Fahrzeugkarosserie und/oder einer Fahrzeugtür montieren zu können, ist eine Anbindung oder die vorstehend beschriebene Anordnung vorgesehen, an welcher der Grundkörper anbindbar ist oder an welcher der Grundkörper angeformt ist. Die Anbindung kann beispielsweise ein Schiebeteil aufweisen oder durch ein Schiebeteil gebildet sein, welches in eine Aufnahme der Fahrzeugkarosserie bzw. Fahrzeugtür einschiebbar ist. Das Schiebeteil kann ein plattenförmiges Schiebeteil sein.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist es vorgesehen, dass der Rotationskörper an dem Grundkörper, insbesondere in einer Aufnahme des Grundkörpers drehbar gelagert ist und durch die Kraft wenigstens eines Federelementes in Position gehalten ist. Dadurch ist es in technisch einfacher Weise realisiert, dass der Rotationskörper zum einen eine Drehbewegung um die wenigstens eine Drehachse ausführen kann und nach erfolgter Drehbewegung bzw. im Ruhezustand durch die Kraft des Federelementes in der eingenommenen Drehposition verbleibt. Ergänzend oder alternativ zu der Kraft des Federelementes können auch andere Arten einer kraftschlüssigen Verbindung realisiert sein, um den Rotationskörper in einer Position zu halten. Ergänzend oder alternativ kann der Rotationskörper in der Aufnahme auch durch Formschluss in Position gehalten werden.
  • Eine weitere mögliche Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, dass eine translatorisch bewegliche Abtriebswelle eines elektrischen Antriebes, wie beispielsweise eines Elektromotors, auf den Rotationskörper bewegungsantreibbar wirkt und dazu die Abtriebswelle durch die Kraft eines Federelementes, wie beispielsweise das vorstehend beschriebene Federelement oder ein Federelement der vorstehend beschriebenen Art, gegen den Rotationskörper in axialer Richtung gedrückt wird. Dadurch ist in technisch einfacher Weise der Rotationskörper in eine Drehbewegung um die wenigstens eine Drehachse zu versetzen, wobei durch die Kraft des Federelementes bei abgeschaltetem elektrischen Antrieb bzw. im Ruhezustand der Abtriebswelle der Rotationskörper in der vorliegenden Position gehalten bleibt.
  • Zur Ausführung einer Drehbewegung um eine weitere Drehachse oder die vorstehend beschriebene weitere Drehachse kann eine weitere translatorisch bewegliche Abtriebswelle des elektrischen Antriebes oder eines weiteren elektrischen Antriebes auf den Rotationskörper wirken, indem die weitere Abtriebswelle durch die Kraft eines weiteren Federelementes gegen den Rotationskörper in axialer Richtung gedrückt wird. Dadurch kann der Rotationskörper je nach Bedarf um die eine Drehachse und/oder um die weitere Drehachse in technisch einfacher Weise gedreht werden. Es treibt dazu eine der Abtriebswellen den Rotationskörper an, wobei die jeweils ausgeschaltete bzw. ruhende Abtriebswelle durch die Kraft des Federelementes gegen den Rotationskörper gedrückt verbleibt und dadurch der Rotationskörper an der ruhenden Abtriebswelle entlang gleitet. Auch eine Überlagerung der Drehbewegung um die eine Drehachse mit der Drehbewegung um die eine weitere Drehachse ist möglich.
  • Die Erfindung umfasst auch eine Fahrzeugkarosserie oder eine Fahrzeugtür, an welcher die vorstehend beschriebene Verstellvorrichtung oder eine Verstellvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art montiert ist.
  • Es bietet sich an, dass die Verstellvorrichtung gegenüber der Außenseite der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür zumindest teilweise versenkt angeordnet ist. Zumindest kann der Grundkörper der Verstellvorrichtung teilweise oder vollständig gegenüber der Außenseite der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür versenkt angeordnet sein. Es ist dadurch der durch die Verstellvorrichtung bewirkte Strömungswiderstand beim Fahren des Kraftfahrzeuges reduziert.
  • Weiterhin umfasst die Erfindung ein Außenspiegelsystem mit einem Außenspiegel, welcher an der vorstehend beschriebenen Verstellvorrichtung oder einer Verstellvorrichtung der vorstehend beschriebenen Art, beispielsweise über ein Stangenelement, Bügelelement oder dergleichen länglichen Zwischenelement, angebunden ist. Das Außenspiegelsystem kann über die Verstellvorrichtung an einer Fahrzeugkarosserie oder einer Fahrzeugtür montiert werden oder montiert sein.
  • Durch die Erfindung ist es mittels einer einzigen Verstellvorrichtung möglich, dass ein Außenspiegel oder eine andere Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens in eine von einem Fahrer gewünschte Position justierbar ist und darüber hinaus ein Abklappen ermöglicht wird, beispielsweise wenn stärkere Berührungen gegen die Einrichtung bzw. den Außenspiegel erfolgen oder wenn ein anderes Fahrzeug gegen den Außenspiegel bzw. die Einrichtung anstößt. Diese Lösung ist technisch einfach zu realisieren und strömungstechnisch optimiert ist. Dadurch leistet die Erfindung einen Beitrag zur Absenkung des Kraftstoffverbrauches eines Kraftfahrzeuges. Durch die Erfindung kann die Verstellvorrichtung nahe an der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür platziert werden, so dass die Verstellvorrichtung geschützt untergebracht ist und damit bei einem Anstoßen beispielsweise eines anderen Fahrzeuges, einer Beschädigung der Verstellvorrichtung wirkungsvoll entgegengewirkt ist.
  • Weitere Ziele, Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnung.
  • Es zeigen:
  • 1 eine mögliche Ausführungsform einer Verstellvorrichtung für eine Einrichtung zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, montiert an einer Fahrzeugtür, in perspektivischer Darstellung,
  • 2 Komponenten der Verstellvorrichtung gemäß der 1 in perspektivischer Darstellung, wobei die Komponenten gegeneinander verbaut sind,
  • 3 und 4 eine mögliche Vorgehensweise zum Zusammenbau der Komponenten gemäß der 2 gegeneinander,
  • 5 und 6 eine mögliche Vorgehensweise zum Einbau der Verstellvorrichtung gemäß der 1 in eine Fahrzeugtür.
  • 1 zeigt – in schematischer Darstellung – eine mögliche Ausführungsform einer Verstellvorrichtung 1 für eine Einrichtung 50 zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, welche an einer Außenseite eines Kraftfahrzeuges, insbesondere an einem Kraftfahrzeug seitlich nach außen stehend anordenbar ist. In der 1 ist die Verstellvorrichtung 1 im eingebauten Zustand an einer Fahrzeugtür 150 dargestellt. Wie aus der 1 ersichtlich ist, kann die Einrichtung 50 ein Außenspiegel 60 sein.
  • Die Verstellvorrichtung 1 weist einen Verstellmechanismus 2 zum Einstellen der Einrichtung 50 in eine beispielsweise von dem Fahrer gewünschte Position auf, indem die Einrichtung 50 um wenigstens eine Drehachse 3 drehbar ist. Der Verstellmechanismus 2 ist in der 1 zumindest anhand eines Rotationskörpers 9 ersichtlich.
  • Es ist vorgesehen, dass der Verstellmechanismus 2 eine Klappfunktion zum Einklappen der Einrichtung 50 hat und dazu die Drehachse 3 nutzt. Die Einklappbewegung der Einrichtung 50 erfolgt dadurch mittels einer Drehbewegung der Einrichtung 50 um diejenige Drehachse, welche auch zum Justieren der Einrichtung 50 genutzt wird.
  • Wie aus der 1 ersichtlich ist, kann der Verstellmechanismus 2 dazu ausgebildet sein, dass die Einrichtung 50 um eine weitere Drehachse 4 drehbar ist. Bevorzugt liegt die weitere Drehachse 4 orthogonal zu der Drehachse 3. Der Verstellmechanismus 2 kann dazu ausgebildet sein, dass die Verdrehbarkeit um die weitere Drehachse 4 zum Justieren der Einrichtung 50 genutzt wird. Ergänzend oder alternativ kann der Verstellmechanismus 2 dazu ausgebildet sein, dass die Verdrehbarkeit um die weitere Drehachse 4 zum Abklappen der Einrichtung 50 beispielsweise in Richtung gegen die Fahrzeugtür 150 nutzbar ist.
  • Sofern die weitere Drehachse 4 zum Klappen der Einrichtung 50 nutzbar ist, ist der Verstellmechanismus 2 derart ausgebildet, dass eine Verdrehbewegung um die weitere Drehachse 4 über einen größeren Drehwinkelerfolgen kann als wenn lediglich mittels der weiteren Drehachse 4 eine Verdrehbewegung zum Justieren der Einrichtung 50 genutzt würde.
  • Bevorzugt ist der Verstellmechanismus 2 zumindest teilweise innerhalb der Fahrzeugtür 150 angeordnet, um einen möglichst niedrigen Luftwiderstand zu erzeugen. Bevorzugt ragt lediglich der Rotationskörper 9 zumindest teilweise aus der Fahrzeugtür 150 nach außen hervor. Bevorzugt weist der Rotationskörper 9 eine Anbindungsstelle 6 auf, um daran die Einrichtung 50 beispielsweise mittels eines Zwischenelementes 7 anbinden zu können. Beispielsweise ist das Zwischenelement 7 an der Anbindungsstelle 6 lösbar oder unlösbar befestigt, so dass das Zwischenelement 7 gegenüber dem Rotationskörper 9 bewegungsfest angebunden ist und damit die Bewegung des Rotationskörpers 9 übernimmt. Das Zwischenelement 7 ist bevorzugt als längliches Zwischenelement, wie beispielsweise Stangenelement oder Bügelelement, ausgebildet.
  • An dem Zwischenelement 7 ist beispielsweise an einem Endbereich die Einrichtung 50 angebunden. Bevorzugt ist die Anbindung dabei derart ausgestaltet, dass die Einrichtung 50 gegenüber dem Zwischenelement 7 zumindest drehfest bezüglich der Drehachse 3 ist. Auch kann die Einrichtung 50 gegenüber dem Zwischenelement 7 bewegungsfest sein, beispielsweise indem zwischen der Einrichtung 50 und dem Zwischenelement 7 eine starre Verbindung realisiert ist. Bei der als Außenspiegel 60 ausgebildeten Einrichtung 50 ist bevorzugt das Zwischenelement 7 an dem Außenspiegelgehäuse 62 des Außenspiegels 60 angebunden.
  • 2 zeigt Komponenten des Verstellmechanismus 2 der Verstellvorrichtung 1. Daraus ist ein Grundkörper 8 ersichtlich. Daran ist im zusammengebauten Zustand der Verstellvorrichtung 1 der Rotationskörper 9 drehbar gelagert, vorzugsweise drehbar gehalten.
  • Bevorzugt bildet die Drehachse 3 im eingebauten Zustand der Verstellvorrichtung 1 an der Fahrzeugtür 150 eine im Wesentlichen vertikal liegende Drehachse aus. Sofern die weitere Drehachse 4 vorgesehen ist, bildet die weitere Drehachse 4 im eingebauten Zustand der Verstellvorrichtung 1 an der Fahrzeugtür 150 eine im Wesentlichen horizontal liegende Drehachse aus, welche sich bevorzugt in Fahrzeugquerrichtung erstreckt.
  • Der Grundkörper 8 ist gehäusefest bezüglich der Fahrzeugkarosserie und/oder der Fahrzeugtür 150 anordenbar. Dazu ist bevorzugt eine Anbindung 5 vorgesehen, welche zur Befestigung der an der Fahrzeugkarosserie bzw. der Fahrzeugtür 50 dient, wobei an der Anbindung 5 der Grundkörper 8 vorzugsweise bewegungsfest montiert ist.
  • Die Anbindung 5 kann als Schiebeteil 10, insbesondere plattenförmiges Schiebeteil 10 ausgebildet sein, welches in eine (in der 2 nicht dargestellte) Aufnahme als Gegenschiebeteil eingeschoben werden kann, wobei die Aufnahme an der Fahrzeugtür 150 zugeordnet ist.
  • Beispielsweise weist der Grundkörper 8 eine (in den Figuren nicht eingezeichnete) Aufnahme auf, in welcher der Rotationskörper 9 drehbar gelagert ist, beispielsweise unter Ausbildung eines Gelenkes, wie beispielsweise eines Drehgelenkes oder Kugelgelenkes.
  • Zur Ausführung der Justierbewegungen steht die Verstellvorrichtung 1 bevorzugt mit einem elektromotorischen Antrieb in Wirkverbindung. Um eine Einstellbewegung bzw. Justierbewegung um die Drehachse 3 auszuführen, kann auf den Rotationskörper 9 eine Abtriebswelle 13 eines elektrischen Antriebes 14 vorgesehen sein, wie aus der 2 und in Kombination mit der 3 ersichtlich ist.
  • Sofern die Verstellvorrichtung 1 für eine Justierbewegung um die weitere Drehachse 4 ausgebildet ist, kann eine weitere Abtriebswelle 16 eines weiteren elektrischen Antriebes 17 vorgesehen sein, welche bewegungsantreibbar auf den Rotationskörper 9 wirkt. Bevorzugt liegt die Abtriebswelle 13 koaxial bezüglich der Drehachse 3. Ebenso liegt bevorzugt die weitere Abtriebswelle 16 koaxial bezüglich der weiteren Drehachse 4.
  • Bevorzugt sind die Abtriebswelle 13 und die weitere Abtriebswelle 16 jeweils translatorisch beweglich ausgebildet und werden jeweils durch die Kraft eines Federelementes 12 bzw. 15 gegen den Rotationskörper 9 in axialer Richtung gedrückt, so dass die Abtriebswelle 13 und die weitere Abtriebswelle 16 jeweils kraftschlüssig in Wirkkontakt gegen den Rotationskörper 9 gebracht sind. Der Kraftschluss ist bevorzugt derart ausgebildet, dass der Rotationskörper 9 an dem Grundkörper 8 in seiner Position gehalten wird, wenn die Abtriebswelle 13 und die weitere Abtriebswelle 16 ruhen, also keine Justierbewegung erfolgt.
  • Ferner ist der Kraftschluss bevorzugt derart ausgebildet, dass eine Drehbewegung der Abtriebswelle 13 zu einer Drehbewegung des Rotationskörpers 9 und ebenso eine Drehbewegung der weiteren Abtriebswelle 16 zu einer Drehbewegung des Rotationskörpers 9 führt, wobei die Drehung des Rotationskörpers 9 gegenüber der Drehbewegung der Abtriebswelle 13 bzw. der weiteren Abtriebswelle 16 schlupffrei oder schlupfbehaftet sein kann. Weiterhin ist die Kraftschlussverbindung bevorzugt derart bemessen, dass bei einem Antrieb des Rotationskörpers 9 beispielsweise über die Abtriebswelle 13 es zu einer Drehbewegung des Rotationskörpers 9 um die Drehachse 3 kommt, wobei dann der Rotationskörper 9 an der noch anliegenden weiteren Abtriebswelle 16 entlang gleitet.
  • 3 und 4 zeigen den Zusammenbau von Komponenten der Verstellvorrichtung 1. 5 und 6 zeigen den Einbau der Verstellvorrichtung 1 an der Fahrzeugtür 150. Wie aus der 3 ersichtlich ist, können die Abtriebswelle 13 und der zugehörige elektrische Antrieb 14 zusammen mit dem zugehörigen Federelement 12 als eine Baueinheit 20 ausgebildet sein. Gleiches gilt für die weitere Abtriebswelle 16 und den zugehörigen weiteren elektrischen Antrieb 17 und das zugehörige weitere Federelement 15, welche eine weitere Baueinheit 21 bilden.
  • Das Federelement 12 bzw. das weitere Federelement 15 ist beispielsweise eine Druckfeder, in welcher die jeweils zugehörige Abtriebswelle 13 bzw. weitere Abtriebswelle 16 eingeführt ist, so dass das Federelement 12 bzw. 15 jeweils koaxial bezüglich der Mittelachse der zugehörigen Abtriebswelle 13 bzw. 16 liegt. Das weitere Federelement 15 kann jeweils sich einerseits mit einem Ende gegen ein Gehäuse des elektrischen Antriebes 14 bzw. 17 und andererseits gegen einen nach außen stehenden Bund der zugehörigen Abtriebswelle 13 bzw. 16 abstützen, so dass die jeweilige Abtriebswelle 13 bzw. 16 gegen die Kraft des Federelementes 12 bzw. 15 translatorisch bewegbar ist.
  • Wie aus der 3 ersichtlich ist, sind die Baueinheiten 20 und 21 jeweils von einer Seite an den Grundkörper 8 montierbar, welche bei aufgenommenem Rotationskörper 9 zugänglich sind. Der Grundkörper 8 weist wenigstens zwei Durchgangsöffnungen 18 und 19 auf, durch welche die Abtriebswelle 13 und die weitere Abtriebswelle 16 der Baueinheiten 20 und 21 eingesteckt werden, um in Wirkkontakt gegen den Rotationskörper 9 zu gelangen.
  • In einem weiteren Montageschritt wird der Grundkörper 8 mit den daran montierten Baueinheiten 20 und 21 an der Anbindung 5 befestigt. Bevorzugt weist dazu die Anbindung 5 einen Flansch 22 auf, an welchem der Grundkörper 8 mit einem daran vorgesehenen Gegenflansch 23 in Wirkverbindung gebracht wird. Die Verbindung kann eine Bajonettverbindung, Schraubverbindung oder dergleichen lösbare Verbindung sein. Grundsätzlich ist auch ein Verschweißen, verlöten oder dergleichen unlösbare Verbindung zwischen der Anbindung 5 und dem Grundkörper 8 möglich.
  • Die zusammengebauten Komponenten werden in einem weiteren Schritt an der Fahrzeugtür 150 eingebaut. Bevorzugt weist dazu die Fahrzeugtür 150 eine Aufnahme 160 auf, welche beispielsweise in einem Zwischenraum zwischen einem dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Innenteil 170 und der Außenhaut 180 der Fahrzeugtür angeordnet ist. Die Aufnahme 160 kann als Steckaufnahme oder Schiebeaufnahme ausgebildet sein, so dass die Montage der Verstellvorrichtung 1 an der Fahrzeugtür 150 durch Einschieben der vorzugsweise als Schiebeteil 10 ausgebildeten Anbindung in die Aufnahme 160 erfolgt. Bevorzugt ist wenigstens ein weiteres Befestigungsmittel vorgesehen, mittels welchem dann die eingeschobene Verstellvorrichtung 1 an der Fahrzeugtür befestigt wird.
  • 6 zeigt die eingebaute Verstellvorrichtung 1 in der Fahrzeugtür 150 von der Außenseite der Fahrzeugtür 150 her. Es ist daraus der nach außen ragende Rotationskörper 9 der Verstellvorrichtung 1 ersichtlich, welcher an dem Grundkörper 8 der Verstellvorrichtung 1 angeordnet ist. In einem weiteren Schritt wird nunmehr die Einrichtung 50 an dem Rotationskörper 9 befestigt. Dazu kann die Einrichtung 50 über das vorstehend beschriebene Zwischenelement 7 an dem Rotationskörper 9 beispielsweise seiner Anbindungsstelle 6 befestigt werden.
  • Obwohl die Erfindung anhand wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben worden ist, versteht es sich, dass eine Vielzahl von Varianten existieren. Auch sollte beachtet werden, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Schutzumfang, die Anwendbarkeit bzw. Ausführbarkeit oder den Aufbau in irgendeiner Weise einzuschränken. Die vorstehende Beschreibung gibt dem Fachmann eine geeignete Anleitung zur Umsetzung bzw. Ausführung von wenigstens einer Ausführungsform; es versteht sich, dass verschiedene Änderungen in der Funktion und Anordnung von Elementen oder Komponenten, welche vorstehend in wenigstens einer beispielhaften Ausführungsform beschrieben sind, gemacht werden können, ohne vom Schutzumfang der nachstehenden Ansprüche und ihren rechtlichen Äquivalenzen abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstellvorrichtung
    2
    Verstellmechanismus
    3
    Drehachse
    4
    weitere Drehachse
    5
    Anbindung
    6
    Anbindungsstelle
    7
    Zwischenelement
    8
    Grundkörper
    9
    Rotationskörper
    10
    Schiebeteil
    12
    Federelement
    13
    Abtriebswelle
    14
    elektrischer Antrieb
    15
    weiteres Federelement
    16
    weitere Abtriebswelle
    17
    weiterer elektrischer Antrieb
    18
    Durchgangsöffnung
    19
    Durchgangsöffnung
    20
    Baueinheit
    21
    Baueinheit
    22
    Flansch
    23
    Gegenflansch
    50
    Einrichtung
    60
    Außenspiegel
    62
    Außenspiegelgehäuse
    150
    Fahrzeugtür
    160
    Aufnahme
    170
    Innenteil
    180
    Außenhaut

Claims (10)

  1. Verstellvorrichtung (1) für eine Einrichtung (50) zum Beobachten des rückwärtigen Verkehrsgeschehens, welche an einer Außenseite eines Kraftfahrzeuges anordenbar ist, mit einem Verstellmechanismus (2) zum Einstellen der Einrichtung (50) in eine gewünschte Position, indem die Einrichtung (50) um wenigstens eine Drehachse (3) drehbar ist, wobei der Verstellmechanismus (2) eine Klappfunktion zum Einklappen der Einrichtung (50) hat und dazu die wenigstens eine Drehachse (3) nutzt.
  2. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (2) im Bereich einer Anbindung (5) vorgesehen ist, welche zur Befestigung der Verstellvorrichtung (1) an einer Fahrzeugkarosserie und/oder Fahrzeugtür (150) dient.
  3. Verstellvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit dem Verstellmechanismus (2) gekoppelte Anbindungsstelle (6) vorgesehen ist, an welcher die Einrichtung (50) befestigbar oder ein mit der Einrichtung (50) verbindbares Zwischenelement (7) befestigbar ist oder befestigt ist.
  4. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (2) zum Einstellen der Einrichtung (50) in eine gewünschte Position und/oder zum Ausüben seiner Klappfunktion wenigstens eine weitere Drehachse (4) nutzt, um welche die Einrichtung (50) drehbar ist.
  5. Verstellvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Verstellmechanismus (2) einen an eine Fahrzeugkarosserie und/oder Fahrzeugtür (150) befestigbaren Grundkörper (8) aufweist, an welchem ein mit der Einrichtung (50) verbindbarer Rotationskörper (9) um die Drehachse (3) drehbar gelagert ist, insbesondere drehbar gehalten ist.
  6. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Rotationskörper (9) in einer Aufnahme des Grundkörpers (8) drehbar gelagert ist und durch die Kraft wenigstens eines Federelementes (12) in Position gehalten ist.
  7. Verstellvorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine translatorisch bewegliche Abtriebswelle (13) eines elektrischen Antriebes (14) auf den Rotationskörper (9) bewebungsantreibbar wirkt und dazu die Abtriebswelle (13) durch die Kraft eines Federelementes (12) gegen den Rotationskörper (9) in axialer Richtung gedrückt wird.
  8. Fahrzeugkarosserie oder Fahrzeugtür (150), an welcher eine Verstellvorrichtung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche montiert ist.
  9. Fahrzeugkarosserie oder Fahrzeugtür nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verstellvorrichtung (1) gegenüber der Außenseite der Fahrzeugkarosserie bzw. Fahrzeugtür (150) zumindest teilweise versenkt angeordnet ist.
  10. Außenspiegelsystem mit einem Außenspiegel (60), welcher an einer Verstellvorrichtung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, beispielsweise über ein Stangenelement, Bügelelement oder dergleichen längliches Zwischenelement (7), angebunden ist.
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