DE202014008126U1 - Vorrichtung zur Abstützung einer Schusswaffe oder eines optischen Geräts am menschlichen Körper - Google Patents

Vorrichtung zur Abstützung einer Schusswaffe oder eines optischen Geräts am menschlichen Körper Download PDF

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Abstract

Vorrichtung (10) zur Abstützung einer Schusswaffe oder eines optischen Geräts am Körper eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einen horizontal um den Körper des Benutzers zu befestigenden Gürtel (16) umfasst, an dem über ein Kugelgelenk (22) eine teleskopisch ausziehbare Stütze (24) angebracht ist, die an ihrem distalen Ende ein Mittel (28) zum Aufstützen, Auflegen oder Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts trägt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Abstützung einer Schusswaffe oder eines optischen Geräts am Körper eines Benutzers.
  • Bereits seit Erfindung der Schusswaffen hat man versucht, die Zielgenauigkeit dadurch zu verbessern, dass man eine zusätzlich Abstützung des Laufes der Schusswaffe beispielsweise über einem Stock geeigneter Länge am Boden vorgesehen hat. Dies ist aber eine mühsame Prozedur, deren Erfolg auch von dem Zustand des Bodens beziehungsweise des Geländes, in dem der Schütze steht, abhängig ist.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine solche Vorrichtung zur Abstützung einer Schusswaffe oder eines optischen Geräts so weiterzuentwickeln, dass diese völlig boden- und geländeunabhängig verwendet werden kann und gleichzeitig den Schützen bei seiner Bewegung nicht behindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass die Vorrichtung einen horizontal um den Körper des Benutzers zu befestigenden Gürtel umfasst, an dem über ein Kugelgelenk eine teleskopisch ausziehbare Stütze angebracht ist, die an ihrem distalen Ende ein Mittel zum Aufstützen, Auflegen oder Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts trägt.
  • Besonders bevorzugt ist es dabei, wenn die teleskopisch ausziehbare Stütze in ausgezogener Stellung lösbar arretierbar ist.
  • Die für den Benutzer angenehmste Form der Arretierung besteht dabei darin, dass die teleskopisch ausziehbare Stütze durch eine Drehung in eine Richtung arretierbar und durch eine entsprechende Rückdrehung lösbar ist.
  • Damit die Stütze in Bereitschaftsstellung nicht von selbst aufgeht und den Schützen stört oder behindert, trotzdem aber so schnell wie möglich einsetzbar ist, ist es bevorzugt, wenn die Stütze in zusammengeschobener Stellung mittels eines Magneten festgehalten werden kann. Auf diese Weise kann der Benutzer die Spitze mit einem Ruck gegen die Magnetkraft ausfahren, die Stütze bleibt aber bei der Bewegung im Gelände sicher in Bereitschaftsstellung.
  • Hierfür ist es besonders bevorzugt, wenn die Stütze ein äußerstes und unterstes Teleskopelement aus einem ferromagnetischen Material aufweist und der Magnet an ihrem distalen Ende angeordnet ist.
  • Eine besonders stabile Halterung der Stütze am Körper des Benutzers wird dadurch erzielt, dass das Kugelgelenk an einer Platte befestigt ist, die Schlitze aufweist, durch die der Gürtel geführt ist, und die mittels des Gürtels anliegend an den Körper des Benutzers befestigt werden kann. Auf diese Weise verteilt sich die Abstützung der Schusswaffe oder des optischen Geräts auf eine größere Fläche des Körpers, sodass insbesondere auch schwere Schusswaffen eine sichere Auflage finden.
  • Besonders bevorzugt ist es, das Mittel zum Aufstützen, Auflegen oder Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts mit zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Flügeln zu versehen, die um die Längsachse der Stütze drehbar am distalen Ende der Stütze angebracht sind. Auf diese Weise können verschiedenste Schusswaffen oder optische Geräte mit der gleichen Vorrichtung abgestützt werden. Weiter ist es bevorzugt, wenn das Kugelgelenk lösbar feststellbar ist.
  • Die Platte kann an ihrer dem Benutzer abgewandten Seite mit Befestigungsmitteln versehen sein, die beispielsweise zur Befestigung einer Patronentasche oder von anderen Zubehör dienen können.
  • Als Befestigungsmittel sind Druckknöpfe oder Klettbänder besonders geeignet.
  • Die vorliegende Erfindung wird im folgenden Anhand des in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit abgenommen dargestellter Patronentasche von der dem Benutzer abgewandten Seite aus gesehen;
  • 2 die Vorrichtung der 1 mit angesetzter Patronentasche ebenfalls von der dem Benutzer abgewandten Seite aus gesehen;
  • 3 die Vorrichtung der 1 von der dem Benutzer zugekehrten Seite aus gesehen.
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung 10 zur Abstützung einer Schusswaffe oder eines optischen Geräts am Körper eines Benutzers. Die Vorrichtung 10 umfasst eine leicht auf den Benutzer hin gewölbte, grob rechteckig geformte Platte 12, die mit Schlitzen 14 versehen ist, durch die ein Gürtel 16 geführt ist, den der Benutzer um seinen Körper, vorzugsweise etwa in der Höhe des Hosengürtels schlingen und dort festziehen kann.
  • Weiter ist die hier dargestellte Außenseite der Platte 12 mit drei Druckknöpfen 18 versehen. Diese dienen dazu, eine Zubehörtasche 20 lösbar zu befestigen. Anstelle der Druckknöpfe 18 können beispielsweise auch Klettbänder oder andere Befestigungsmittel vorgesehen sein. Die Zubehörtasche 20 ist im vorliegenden Ausführungsbeispiel als Patronentasche ausgeführt. Sie weist ebenfalls eine leichte Wölbung mit der konkaven Seite zum Benutzer auf und eine im wesentlichen fünfeckige Form. Selbstverständlich kann auch anderes Zubehör an den Befestigungsmitteln 18 angebracht werden.
  • Weiterhin trägt die Platte 12 ein Kugelgelenk 22, welches die Platte 12 mit einer teleskopisch ausziehbaren Stütze 24 verbindet. Bei der vorliegenden Ausführungsform ist das Kugelgelenk mittels einer Rändelschraube 26 lösbar arretierbar.
  • Die Stütze 24 ist teleskopisch ausziehbar und vorzugsweise durch eine leichte Drehung in eine Richtung arretierbar, wobei die Arretierung durch Rückdrehung (Drehung in die andere Richtung) wieder gelöst werden kann. Die Stütze 24 ist hier in leicht ausgezogener Stellung dargestellt, um den teleskopischen Auszug zu zeigen. Auf diese Weise kann die Stütze 24 sehr schnell auf die für den jeweiligen Einsatzzweck geeignete Länge ausgezogen und in dieser Länge fixiert werden. Ebenso schnell kann die Stütze dann wieder in die Bereitschaftsstellung (zusammengeschobene Stellung) zurück gebracht werden.
  • Am distalen Ende der Stütze 24 ist ein Mittel 28 zum Aufstützen, Auflegen oder Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts um die Längsachse der Stütze 24 drehbar angebracht.
  • Um die Stütze 24 in Bereitschaftsstellung sicher festzuhalten, und trotzdem ein schnelles Ausfahren der Stütze 24 durch den Benutzer im Bedarfsfall sicherzustellen, ist zumindest ein äußerstes und unterstes Teleskopelement 30 der Stütze 24 aus einem ferromagnetischem Material hergestellt und an dem distalen Ende der Stütze 24 ist ein Magnet 32 angebracht.
  • Das Mittel 28 zum Aufstützen, Auflegen oder Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts ist hier vorzugsweise mit zwei im stumpfen Winkel zueinander angeordneten Flügeln (34) versehen, da auf diese Weise ohne eigene Adaptervorrichtungen ein schnelles Auflegen und Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts möglich ist.
  • 2 zeigt eine detailliertere Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung von der Außenseite (von der dem Benutzer abgewandten Seite) (Stütze 24 senkrecht nach unten gestellt).
  • Hier wird zusätzlich erkennbar, dass das distale Ende der Stütze 24 mit einer Rändelung 36 versehen ist, damit man die Stütze an diesem Ende leicht in die arretierte Stellung bringen und die arretierte Stellung wieder lösen kann.
  • 3 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung 10 von der Innenseite, dass heißt von der Seite der Vorrichtung 10, die dem Benutzer zugekehrt ist. Lediglich hier ist die Stütze 24 in vollständig eingefahrener Stellung mit dem Magneten arretiert dargestellt.
  • Auf der Rückseite der Stütze 24 ist zusätzlich eine Kennzeichnung für den Benutzer angebracht, anhand derer der Benutzer auf einen Blick erkennen kann, ob die Stütze 24 arretiert ist oder nicht. Zu diesem Zweck ist eine Markierung 38 auf dem distalen Ende der Stütze 24 und zwei Markierungen 40, 42 auf dem äußersten und untersten Teleskopelement 30 der Stütze 24 angebracht. Beispielsweise ist das Element 40 grün und das Element 42 rot ausgeführt. Auf diese Weise ist in der gezeichneten Stellung erkennbar, dass die Stütze 24 nun entriegelt, also ohne weiteres ausfahrbar ist. Diese Stellung wird in ganz zusammengeschobener Position der Stütze 24 vorzugsweise beibehalten, weil in dem in 3 gezeigtem Zustand die Stütze 24 durch den im distalen Ende angebrachten Magneten, der mit dem äußersten und untersten Teleskopelement 30 zusammenwirkt, auch ohne Arretierung festgehalten wird, die Stütze jedoch durch einen kräftigen Ruck des Benutzers gegen die Kraft des Magneten im Bedarfsfall sofort ausgefahren werden kann. Soll die Stütze in einem teilweise oder ganz ausgefahrenen Zustand arretiert werden, ist das distale Ende eine viertel Drehung nach rechts zu drehen, die Stütze ist dann arretiert und die Markierung 38 zeigt auf das Feld 42. Dieses ist vorzugsweise rot ausgeführt. Durch Rückdrehen, sodass die Markierung 38 wieder auf das Feld 40 zeigt, kann die Arretierung wieder gelöst werden. Selbstverständlich sind statt Farben auch andere Kennzeichnungen der Felder 40 und 42 möglich, es ist ebenso denkbar, dass nur eines der Felder vorhanden ist. Auch dann kann der Benutzer erkennen, ob die teleskopische Stütze 24 arretiert ist oder nicht.
  • Die vorliegende Erfindung eignet sich zur Abstützung von Schusswaffen aller Art, insbesondere Jagdgewehren und Gewehren für Scharfschützen, aber auch für Armbrüste, sowie für optische Geräte wie Ferngläser, Fernrohre, Teleskope aber auch für Foto-, Film- und Fernsehkameras. Insbesondere dürfte die Stütze bei der Verwendung starker Teleobjektive sehr nützlich sein.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (10) zur Abstützung einer Schusswaffe oder eines optischen Geräts am Körper eines Benutzers, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung (10) einen horizontal um den Körper des Benutzers zu befestigenden Gürtel (16) umfasst, an dem über ein Kugelgelenk (22) eine teleskopisch ausziehbare Stütze (24) angebracht ist, die an ihrem distalen Ende ein Mittel (28) zum Aufstützen, Auflegen oder Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts trägt.
  2. Vorrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopisch ausziehbare Stütze (24) in ausgezogener Stellung lösbar arretierbar ist.
  3. Vorrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die teleskopisch ausziehbare Stütze (24) durch eine Drehung arretierbar und durch eine Rückdrehung lösbar ist.
  4. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (24) in zusammengeschobener Stellung mittels eines Magneten (32) festgehalten werden kann.
  5. Vorrichtung (10) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Stütze (24) ein äußerstes und unterstes Teleskopelement (30) aus einem ferromagnetischen Material und den Magneten an ihrem distalen Ende (32) aufweist.
  6. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (22) an einer Platte (12) befestigt ist, die Schlitze (14) aufweist, durch die der Gürtel (16) geführt ist, und die Vorrichtung (10) mittels des Gürtels (16) anliegend an dem Körper des Benutzers befestigt werden kann.
  7. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel (28) zum Aufstützen, Auflegen oder Abstützen der Schusswaffe oder des optischen Geräts zwei in stumpfem Winkel zueinander angeordnete Flügel (34) umfasst, die um die Längsachse der Stütze (24) drehbar am distalen Ende der Stütze (24) angebracht sind.
  8. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Kugelgelenk (22) lösbar feststellbar ist.
  9. Vorrichtung (10) nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (12) an ihrer dem Benutzer abgewandten Seite mit Befestigungsmitteln (18) versehen ist, die beispielsweise zur Befestigung einer Patronentasche (20) dienen können.
  10. Vorrichtung (10) nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsmittel (18) Druckknöpfe (18) oder Klettbänder sind.
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